motorrad huber newsletter juni 2009

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Newsletter Infos und Neuigkeiten aus Unterbierwang Juni 2009 24 Stunden Dreck beim „Österreicher“! Fast 180 Teams mit über 640 Fahrern gingen auf dem „Österreicher“ - so der Name der Rennstrecke nahe Tor- gau - erneut das 24-Stunden-Endu- ro, den Endurance-Day an. Auf dem abwechslungsreichen Rundkurs, der diesmal sogar zwei Häuserdurchfahr- ten barg, dauerte eine Runde durch- schnittlich bis zu 15 Minuten - für die Top-Teams! Zu denen gehörte das Team Motorrad-Huber-Motorsport mit René Hunger, Alex Loder und Dieter Sprekelmeier dann leider in der End- abrechnung doch nicht so wirklich ...! Ihre Leistung soll damit jedoch in keinster Weise geschmälert wer- den - im Gegenteil. Als reine Hobby- Enduristen ist die Vorstellung, die sie abgeliefert haben, mehr als beach- tenswert; noch dazu, da alle vor ih- nen platzierten Teams mit vier Mann im Einsatz waren, die drei „Huber- Musketiere“ jedoch von Anfang an auf ihren vierten Mann verletzungsbe- dingt verzichten mussten und die 24 Stunden im Dreierteam zu bestreiten René Hunger, Alex Loder und Dieter Sprekelmeier (von links) stürzten sich mit hunderten anderen Teil- nehmern in das 24-Stunden-Endurorennen in der Nähe von Torgau Bild: privat

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Informationen der Motorrad Huber GmbH rund um ihr Unternehmen mit BMW- und Husqvarna-Motorrädern

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Page 1: Motorrad Huber Newsletter Juni 2009

NewsletterInfos und Neuigkeiten aus UnterbierwangNewsletterNewsletterInfos und Neuigkeiten aus Unterbierwang

Juni 2009

24 Stunden Dreck beim „Österreicher“!

Fast 180 Teams mit über 640 Fahrern gingen auf dem „Österreicher“ - so der Name der Rennstrecke nahe Tor-gau - erneut das 24-Stunden-Endu-ro, den Endurance-Day an. Auf dem abwechslungsreichen Rundkurs, der diesmal sogar zwei Häuserdurchfahr-ten barg, dauerte eine Runde durch-schnittlich bis zu 15 Minuten - für die

Top-Teams! Zu denen gehörte das Team Motorrad-Huber-Motorsport mit René Hunger, Alex Loder und Dieter Sprekelmeier dann leider in der End-abrechnung doch nicht so wirklich ...!

Ihre Leistung soll damit jedoch in keinster Weise geschmälert wer-den - im Gegenteil. Als reine Hobby-

Enduristen ist die Vorstellung, die sie abgeliefert haben, mehr als beach-tenswert; noch dazu, da alle vor ih-nen platzierten Teams mit vier Mann im Einsatz waren, die drei „Huber-Musketiere“ jedoch von Anfang an auf ihren vierten Mann verletzungsbe-dingt verzichten mussten und die 24 Stunden im Dreierteam zu bestreiten

René Hunger, Alex Loder und Dieter Sprekelmeier (von links) stürzten sich mit hunderten anderen Teil-nehmern in das 24-Stunden-Endurorennen in der Nähe von Torgau

Bild: privat

Page 2: Motorrad Huber Newsletter Juni 2009

hatten! So konnten sie mit ihrem 35. Platz im Gesamtklassement mehr als zufrieden sein. Immerhin ließen sie in der Wertung noch 54 Teams hin-ter sich - Gratulation! Bemerkenswert zudem war, dass Alex Loder selbst verletzt ins Rennen ging (schmerzhaf-te Verbrennung am „Wad‘l“) und mit dick bandagiertem „Hax‘n“ die Dis-tanz meisterte.

„Glücklicherweise liefen unsere Bikes absolut ohne Probleme. Das einzige, was wir da zu tun hatten, war den Luftfilter reinigen und den Reifen-luftdruck zu kontrollieren“, freut sich Alex über die Zuverlässigkeit der Ma-schinen. Und so konnte Alex‘ Bruder Helmuth, der als Servicemann für die Technik und das Umfeld im Team zu-ständig war, eine stressfreie, wenn auch ganz und gar nicht langweilige Zeit verbringen.

Er wie auch seine Teamkollegen wa-

ren demzufolge nicht nur mit den Bikes mehr als zufrieden, sondern begeistert von der Veranstaltung an sich. „Die Organisation war klasse, im Umfeld war an alles gedacht - einfach eine super Veranstaltung!“, sind sich alle einig.

Die Strecke, die alles, was ein Endu-rofahrer-Herz begehrt, zu bieten hat-te, war bestens präpariert und hatte sogar zwei Häuserdurchfahrten zu bieten. Allerdings wurden die Verhält-nisse im Laufe der Zeit verständlicher-weise immer schwieriger, noch dazu, da die Quads, die in einem eigenen Rennen bereits vor den Motorrädern gestartet waren, „die Piste schon sehr ‚zerbombt‘ hatten!“

Nicht wirklich Spaß machte dann die letzte halbe Stunde, in der es zum Ab-schluss noch ordentlich starken Regen gab. „Aber zu der Zeit fährst du so-wieso längst schon wie in Trance und schaust nur noch, dass du halbwegs heil rumkommst.“

Und das haben die Drei einwandfrei geschafft, obwohl jeder von ihnen durch die permanenten Fahrerwech-sel nur auf etwa zwei Stunden Schlaf gekommen ist. Anstrengend war‘s schon, aber die positiven Erfahrun-gen, das Erlebte und vor allen Dingen das Fahren an sich waren alle Mühen wert. Und so sind sie sich auch jetzt schon wieder einig, dass sie im nächs-ten Jahr wieder an den Start gehen werden - logo!

Hunderte von Enduro-Enthusiasten drängten

sich zur Startaufstellung

Bild: privat

Bilder: www.baboons.net

Page 3: Motorrad Huber Newsletter Juni 2009

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Page 4: Motorrad Huber Newsletter Juni 2009

Helmuth, der „coole“ Schrauber-könig!

20 Jahre war der gelernte Mechaniker Hel-muth Loder bei Ford beschäftigt, bevor er „zum Huber“ gekommen ist. Hier ist er nun seit zwei Jahren und in der Werkstatt der „Schrauberkönig“.

Und diese Arbeit gefällt ihm so gut, dass er auch privat nicht davon lassen kann. So ist er auch der Mann, der bei den Enduroeinsätzen seines „kleinen Bruders“ Alex die Technik im Griff hat und dafür sorgt, dass die Kiste läuft! Und drausbringen kann ihn dabei weder in der Werkstatt noch beim Rennen irgendwas! Ganz nach dem Motto „in der Ruhe liegt die Kraft“ bleibt er in allen Situationen ruhig und gelassen.

Diese Ruhe und Gelassenheit holt sich der 37-Jährige in seiner Freizeit bei seinen Lieb-lingsbeschäftigungen, dem Motorradfahren und dem Bergwandern. Und so kann er dann wieder „ganz cool“ in der Werkstatt und als Service-Mann beim Rennen seine ganze Kraft zum Wohl der Kunden und der „Kumpel“ ein-setzen ...!

Helmuth, der „coole“ Schrauber-könig!

20 Jahre war der gelernte Mechaniker Hel-muth Loder bei Ford beschäftigt, bevor er „zum Huber“ gekommen ist. Hier ist er nun seit zwei Jahren und in der Werkstatt der „Schrauberkönig“.

Und diese Arbeit gefällt ihm so gut, dass er auch privat nicht davon lassen kann. So ist er auch der Mann, der bei den Enduroeinsätzen seines „kleinen Bruders“ Alex die Technik im Griff hat und dafür sorgt, dass die Kiste läuft! Und drausbringen kann ihn dabei weder in der Werkstatt noch beim Rennen irgendwas! Ganz nach dem Motto „in der Ruhe liegt die Kraft“ bleibt er in allen Situationen ruhig und gelassen.

Diese Ruhe und Gelassenheit holt sich der 37-Jährige in seiner Freizeit bei seinen Lieb-lingsbeschäftigungen, dem Motorradfahren und dem Bergwandern. Und so kann er dann wieder „ganz cool“ in der Werkstatt und als Service-Mann beim Rennen seine ganze Kraft zum Wohl der Kunden und der „Kumpel“ ein-setzen ...!

Jetzt wird ausgefahren!

Es muss ja nicht gleich der Großglockner sein, und schon gar nicht bei den Verhältnissen wie auf dem Foto unten; aber: wir wollen ab jetzt jeden zweiten Samstag im Monat (zum ersten Mal am 13.06!) eine lockere, ungezwungene Motor-rad-Ausfahrt anbieten. Alle, die Lust haben - egal welche Motorradmarke sie fahren - können na-

türlich gerne daran teilnehmen. Treffpunkt ist je-weils um 12.00 Uhr bei uns im Laden. Und dann sehen wir schon, ob was „zamm geht“ oder ned. Gleiches machen wir zusätzlich auch jeden letz-ten Mittwoch im Monat (zum ersten Mal am 24.06.!). Treffpunkt ist um 17.30 Uhr! Wir freu-en uns schon auf viele Mitfahrer, alte Bekannte und neue Gesichter. Also einfach vorbeischauen und dann „schau ma moi“...!

Jetzt wird ausgefahren!

Es muss ja nicht gleich der Großglockner sein, und schon gar nicht bei den Verhältnissen wie auf dem Foto unten; aber: wir wollen ab jetzt jeden zweiten Samstag im Monat (zum ersten Mal am 13.06!) eine lockere, ungezwungene Motor-rad-Ausfahrt anbieten. Alle, die Lust haben - egal welche Motorradmarke sie fahren - können na-

türlich gerne daran teilnehmen. Treffpunkt ist je-weils um 12.00 Uhr bei uns im Laden. Und dann sehen wir schon, ob was „zamm geht“ oder ned. Gleiches machen wir zusätzlich auch jeden letz-ten Mittwoch im Monat (zum ersten Mal am 24.06.!). Treffpunkt ist um 17.30 Uhr! Wir freu-en uns schon auf viele Mitfahrer, alte Bekannte und neue Gesichter. Also einfach vorbeischauen und dann „schau ma moi“...!