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Embassy of Switzerland 35 North Wireless Road, (Thanon Witthayu) Bangkok 10330 G.P.O. Box 821, Bangkok 10501 Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand März 2015 Ausgabe 66/J2015 Ihre Botschaft Liebe Leserinnen und Leser Es freut mich ausserordentlich, Ihnen meinen Nachfolger bekannt zu geben. Der Bundesrat hat Botschafter Ivo Sieber zum künftigen Botschafter in Thailand, Laos und Kambodscha ernannt. Botschafter Sieber ist zurzeit Botschafter in den Philippinen und wird sein Amt ca. Mitte September in Bangkok aufnehmen. Mein letzter Arbeitstag in Bangkok wird der 3. Juli sein. Bis zur Ankunft von Botschafter Sieber wird mein Stellvertreter Viktor Vavricka als Chargé d’affaires ad interim wirken. Happy Songkran - Sawa di pi mai kha! Mit besten Grüssen, Ihre Christine Schraner Burgener SCHWEIZERISCHE BOTSCHAFTERIN IN THAILAND Chères Lectrices, Chers Lecteurs, J’ai le grand plaisir de vous présenter mon successeur. Le Conseil fédéral a nommé Monsieur Ivo Sieber comme Ambassadeur pour la Thaïlande, le Cambodge et le Laos. M. l’Ambassadeur Sieber est actuellement Ambassadeur de Suisse aux Philippines et prendra ses nouvelles fonctions vers mi- septembre à Bangkok. Mon dernier jour de travail à Bangkok sera le 3 juillet 2015. Mon adjoint, M. Viktor Vavricka, sera Chargé d’affaires ad interim jusqu’à l’arrivée de l’Ambassadeur Sieber. Happy Songkran - Sawa di pi mai kha! Mes meilleures salutations, Christine Schraner Burgener AMBASSADEUR DE SUISSE EN THAÏLANDE Botschafter Ambassadeur Ambasciatore Ambassador Ivo Sieber

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Page 1: Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand – März 2015 · Missionschef, Ivan Breiter, Direktor Südostasien, Schweiz Tourismus, Nuttinee Angsakularporn, Schweiz Tourismus

Embassy of Switzerland 35 North Wireless Road, (Thanon Witthayu) Bangkok 10330 G.P.O. Box 821, Bangkok 10501

Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand März 2015 Ausgabe 66/J2015

Ihre Botschaft Liebe Leserinnen und Leser Es freut mich ausserordentlich, Ihnen meinen Nachfolger bekannt zu geben. Der Bundesrat hat

Botschafter Ivo Sieber zum künftigen Botschafter in Thailand, Laos und Kambodscha ernannt.

Botschafter Sieber ist zurzeit Botschafter in den Philippinen und wird sein Amt ca. Mitte September in

Bangkok aufnehmen.

Mein letzter Arbeitstag in Bangkok wird der 3. Juli sein. Bis zur Ankunft von Botschafter Sieber wird mein

Stellvertreter Viktor Vavricka als Chargé d’affaires ad interim wirken.

Happy Songkran - Sawa di pi mai kha!

Mit besten Grüssen, Ihre Christine Schraner Burgener SCHWEIZERISCHE BOTSCHAFTERIN IN THAILAND Chères Lectrices, Chers Lecteurs, J’ai le grand plaisir de vous présenter mon successeur. Le Conseil fédéral a nommé Monsieur Ivo Sieber

comme Ambassadeur pour la Thaïlande, le Cambodge et le Laos. M. l’Ambassadeur Sieber est

actuellement Ambassadeur de Suisse aux Philippines et prendra ses nouvelles fonctions vers mi-

septembre à Bangkok.

Mon dernier jour de travail à Bangkok sera le 3 juillet 2015. Mon adjoint, M. Viktor Vavricka, sera Chargé

d’affaires ad interim jusqu’à l’arrivée de l’Ambassadeur Sieber.

Happy Songkran - Sawa di pi mai kha!

Mes meilleures salutations, Christine Schraner Burgener AMBASSADEUR DE SUISSE EN THAÏLANDE

Botschafter

Ambassadeur

Ambasciatore

Ambassador

Ivo Sieber

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | Februar 2015 2 Care lettrici, Cari lettori, È con grande piacere che vi presento il mio successore. Il Consiglio federale ha nominato Ivo Sieber

quale futuro Ambasciatore in Thailandia, Laos e Cambogia. L’Ambasciatore Sieber è attualmente

Ambasciatore nelle Filippine ed inizierà il suo incarico a Bangkok verso metà settembre.

Il mio ultimo giorno di lavoro a Bangkok sarà il 3 luglio. Fino all’arrivo dell’Ambasciatore Sieber, il mio

sostituto Viktor Vavricka agirà quale Chargé d’affaires ad interim.

Happy Songkran - Sawa di pi mai kha!

Con i migliori saluti, Christine Schraner Burgener AMBASCIATRICE DI SVIZZERA IN THAILANDIA Dear Readers, It is my extraordinary pleasure to introduce my successor. The Federal Council has appointed

Ambassador Ivo Sieber as next Ambassador to Thailand, Laos and Cambodia. Ambassador Sieber is

currently Ambassador to the Philippines and he will assume his duty in Bangkok middle of September.

My last working day in Bangkok will be on 3 July. Until the arrival of Ambassador Sieber, my deputy,

Viktor Vavricka, will serve as Chargé d’affaires ad interim.

Happy Songkran - Sawa di pi mai kha!

Sincerely Yours, Christine Schraner Burgener THE AMBASSADOR OF SWITZERLAND TO THAILAND

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | März 2015 3

Generalversammlung der Swiss Thai Chamber of Commer ce (STCC)

Am 29. Januar 2015 fand die jährliche Generalversammlung der Handelskammer statt. Der Präsident,

Luzi Matzig, übergab die Leitung an Bruno Odermatt. Luzi Matzig wird künftig als Vize-Präsident walten.

Wir danken Luzi Matzig für die geleisteten Dienste und gratulieren Bruno Odermatt zu seinem neuen Amt

und wünschen ihm viel Freude und Erfolg!

Im Anschluss an die GV hielt Dr. Sutapa Amornvivat, Chief Economist and First Executive Vice President,

Siam Commercial Bank, einen interessanten Vortrag über die thailändische Finanzpolitik. Nach der

anschliessenden regen Diskussion konnten die Gäste das feine Nachtessen vom Hotel Rembrandt

geniessen.

Links: der neue Präsident, Bruno Odermatt,

rechts: der abtretende Präsident, Luzi Matzig

Die Botschafterin gratuliert

dem neuen Präsidenten

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Swiss Tourism Promotion Road Show “ Switzerland Travel Experience (STE) 2015” – Shangri -La Bangkok, 10. März 2015

Thailands Bedeutung für den Schweizer Tourismus hat auch im vergangenen Jahr wieder zugenommen.

Die Übernachtungen thailändischer Touristen in der Schweiz erhöhten sich 2014 gegenüber dem Vorjahr

um 2.7% auf 127‘893, die Anzahl Hotelgäste um 8.5% auf 83‘910. Dies ist angesichts der innenpolitisch

schwierigen Lage in Thailand insbesondere in der ersten Jahreshälfte 2014 ein beachtliches Ergebnis.

Die Aussichten für 2015 stehen gut: Allein im Januar war die Anzahl thailändischer Touristen in der

Schweiz um 58% höher als im Vorjahr.

Um das Potential des thailändischen Marktes weiter auszuschöpfen, haben sich am 10. März 2015 über

zwei Dutzend Partnerorganisationen von Schweiz Tourismus direkt bei den Reiseveranstaltern

vorgestellt.

Viktor Vavricka, stv. Missionschef, Ivan Breiter, Direktor Südostasien,

Schweiz Tourismus, Nuttinee Angsakularporn, Schweiz Tourismus

Vertreterin der Botschaft, Bernadette Vavricka-Michel

Viktor Vavricka, stv. Missionschef

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | März 2015 5

Franz Hohler las in Bangkok!

Vom 10. bis 15. März weilte der Schweizer Schriftsteller und Kabarettist Franz Hohler in Bangkok. Am 11.

März fand die Lesung in der Botschaftsresidenz statt, wo Franz Hohler die Zuschauer mit altbekannten

und neuen Texten amüsierte, aber auch zum Nachdenken brachte. Von Herzen gelacht wurde über die

einfachen und doch so genialen Verse aus dem Buch „Es war einmal ein Igel….“. Die Bücher, die Herr

Hohler zum Verkauf aus der Schweiz mitbrachte,

waren sehr schnell verkauft und wurden von ihm

signiert. Am Apéro nach der Lesung überraschte

Franz Hohler die Gäste mit seiner bekannten

berndeutschen Erzählung „Totenmüggerli“, das er mit

grosser Theatralik vortrug. Auch hier gab es tosenden

Applaus. Vor allem die Gäste der älteren Generation

schwelgten in Erinnerungen, einige von ihnen waren

extra aus Chiang Mai, Hua Hin und dem Isaan

angereist.

Herr Hohler trat auch im Musiksaal der Schweizer

Schule in Minburi auf und begeisterte dort Schüler

und Schülerinnen aus verschiedenen Stufen. Vor

allem die jüngeren Kinder liessen sich mitreissen und

machten begeistert mit, als Herr Hohler mit ihnen das

schweizerdeutsche Lied „Chääs“ sang. Anschliessend

durften die jungen Zuhörer und Zuhörerinnen Fragen

stellen und wollten wissen, welchen Berg er im

Ausland gerne besteigen würde (den Popocatepetl in

Mexiko), wie alt er sei (72) und mit welchem

Schreibwerkzeug er seine Texte schreibe (früher mit Bleistift oder Schreibmaschine, heute mit dem

Laptop).

Interessant war auch seine Erklärung, warum er auf seiner Webseite www.hohler.ch nur die schlechten

Kritiken seiner Werke publiziert: Er schäme sich nicht dafür, denn würden diese wirklich stimmen, hätte er

wohl nicht so viel Erfolg! Zum Schluss lasen die Schüler einen eigens verfassten „Hohler-Text“ vor, über

den sich der Autor sichtlich freute.

In der Schweizer Schule wurde Franz Hohler sehr herzlich willkommen geheissen. Im Bild zu sehen sind neben Franz Hohler Herr Remo Nyffenegger, Klassenlehrer der 6. Klasse und Leiter des Pädagogischen Qualitätsmanagements sowie Schüler Thilo Stroehler und Schülerin Viktoria Sturm

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | März 2015 6

Franz Hohler las auch an den Deutschinstituten der Chulalongkorn Universität und der Silpakorn

Universität. Seine phantasievollen Geschichten, die oft einen engen Bezug zu Fragen der Wissenschaft

und Philosophie haben, zogen die Studierenden in den Bann. Seine Erzählung „Die Schöpfung“, in der

Gott die Welt mit Hilfe einer Kiste voller Erbsen erschafft, brachte Hohler mit den Theorien des

Quantenphysikers Steve Hawkings zusammen. „Der Weltuntergang“ hatte er, inspiriert durch den Bericht

„Limits of Growth“ des Clubs of Rome, verfasst. Im Gespräch mit den Studierenden gab Hohler ihnen

Tipps, wie man Schreibblockaden lösen kann und erinnerte sie daran, dass alle Menschen einen grossen

Vorrat an Phantasie hätten und diesen viel mehr nutzen sollten. Übrigens: eine Dozentin der

Chulalongkorn Universität hatte gar einen Hohler Texte ins Thailändische übersetzt und in der Zeitschrift

des Schriftstellerverbandes abgedruckt.

Wir danken Franz Hohler, dass er seine literarischen Leckerbissen bis nach Thailand brachte. Er reiste

anschliessend weiter nach Myanmar, wo er am Goethe Institut in Yangon und bei den Komödianten

„Moustache Brothers“ in Mandalay las. Für alle, die nicht an der Hohler Lesung waren, dürfen wir hier mit

freundlicher Genehmigung des Autors noch zwei seiner Verse abdrucken: Es war einmal ein Kalb Das lebte auf der Alp. Einst hatte es genug Da fuhr es mit dem Zug Am Sonntag bis nach Genf Und ass dort Wurst mit Senf Am Montag kam’s zurück Und rülpset lauf vor Glück. Es war einmal ein Lama Das schrieb ein grosses Drama In dem im ersten Akt Ein Wurm den anderen packt Und ihm den Schwanz abzwackt Was aber weiter war Ist noch nicht restlose klar.

Botschafterin Schraner überreicht Franz Hohler einen Geschenkkorb zum Dankeschön.

Franz Hohler mit den Deutschstudierenden der Chulalongkorn Universität, rechts neben ihm Frau Dr. Aratee Kaewsumrit, Leiterin des Deutschinstitutes und Frau Ampha Otrakul, Dozentin und Übersetzerin.

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | März 2015 7

Opening of the Art Exhibition “ East meet s West” – 12 March 2015

On March 12, 2015, H.E. Mrs. Schraner Burgener, Ambassador of Switzerland to Thailand, and H.E. Mr.

Chalermpol Thanchitt, Ambassador of Thailand to Switzerland, opened the art exhibition “East meets

West” at Cassia Art Gallery on Soi 31. It was the first exhibition of a series where Thai artists display art

work that they painted in Switzerland. In a second edition later this year, Swiss artists will show their

paintings that they created in Thailand. The idea for this exhibition originated with the Honorary Consul of

Thailand in Geneva, Mr. Armand Jost.

Thai artists Professor Anusorn Siripin, Khun Po (Sahashanat Tagoenggom), Khun Gift, Khun Peng spent

several weeks in Switzerland last year where they painted among others the famous Lavaux Vineyard

Terraces on the shores of Lake Geneva (Lac Léman), one of the 11 sites in Switzerland inscribed on the

UNESCO World Heritage List. Such cultural initiatives are an important tool of exchange between

Kingdom of Thailand and Switzerland. They foster and expand the longstanding excellent bilateral

relationship between the two countries.

Professor Anusorn Siripin (Artist), Khun Sahashanat Tagoenggom (Artist), H.E. Mr. Chalermpol Thanchitt (Ambassador of Thailand to

Switzerland), Robert Martin (Demarmont Gallery), H.E. Mrs. Christine Schraner Burgener (Ambassador of Switzerland to Thailand), Mr.

Armand Jost (Honorary Consul of Thailand in Geneva), Khun Gift (Artist), Khun Peng (Artist).

H.E. Mrs. Christine Schraner Burgener, Mr. Armand Jost,

Mr. Robert Martin, H.E. Mr. Chalermpol Thanchitt,, Khun

Peng (Artist).

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Joint Swiss Schools Alumni - Students BBQ at Swissôtel Nai Lert Park 18.03.2015 AEHL "Stammvater" of the Alumni of the Ecole hôtelière de Lausanne http://www.ehl.edu/en - Thailand

Chapter) Robert Jaermann and his committee members Vanessa Stoessel and Karan Kaul invited alumni

and students from all Swiss Hotel - and Tourism Schools to the 2nd "Joint Swiss Hotel Schools Alumni /

Students BBQ - Dinner" at the beautiful pool side of the Swissotel Nai Lert Park.

Host Eric Piatti, GM of the Swissotel Nai Lert Park, a graduate of EHL and his dedicated team did a great

job - the food, beverages, service and overall ambience were excellent and over 70 participants greatly

enjoyed this nice evenings amongst friends. A special highlight was the attendance of Swiss Ambassador

Christine Schraner Burgener and her kind opening speech was greatly appreciated by all. Thanks go also

to the wine sponsors BB&B and Wine Dee Dee Co., Ltd for their generous contributions which helped

significantly towards the success.

Robert Jaermann

From left to right: Denwut Padungkiatkamol – Glion, Thomas Witmer - Belvoirpark Hotel school, Karan Kaul – EHL,

Luca Verardi -Belvoirpark Hotel school, Vanessa Stoessel – EHL, Robert Jaermann – EHL, Meret Brunner – SHL,

Hannes Landolt – EHL, Ambassador Schraner Burgener, Eric Piatti – EHL, Aline Tschaeppaet – SHL, Henry Widler – EHL,

Nicola Anklin - Cesar Ritz, Bruno Huber – EHL, Simon Rindlisbacher - Belvoirpark Hotel school

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Swiss Business Networking Cocktail – 19.03.2015

Die Schweizer Botschafterin Christine Schraner Burgener lud am 19. März 2015 zum jährlichen „Swiss

Business Networking Cocktail“ auf ihre Residenz ein. Rund 100 Gäste von Firmen in Thailand, die in ihrer

Geschäftstätigkeit einen starken Bezug zur Schweiz aufweisen oder Mitglied der Swiss-Thai Chamber of

Commerce (www.swissthai.com) sind, konnten auf diese Weise ihre Beziehungen stärken und neue

Kontakte knüpfen.

Botschafterin Christine Schraner Burgener

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Solar Impuls e: an idea born in Switzerland

On 19th March the first solar airplane landed in Mandalay. The airplane will fly around the world without

one drop of fuel! Myanmar welcomed the two Swiss pilots André Borschberg and Bertrand Piccard! They

demonstrate how pioneering spirit, innovation and clean technologies can change the world.

It was a magical moment!

For more information:

http://www.solarimpulse.com/index.php?lang=de

Bertrand Piccard, André Borschberg, Botschafter Christoph Burgener

und Botschafterin Schraner Burgener

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Vote électronique: Neue Systeme und neue Kantone Anlässlich der eidgenössischen Volksabstimmung vom 8. März 2015 hat der Kanton Glarus die elektronische Stimmabgabe zum ersten Mal eingesetzt. Der Kanton Zürich hat die Versuche wiederaufgenommen. Erstmals wurden auc h neue Systeme mit der individuellen Verifizierbarkeit eingesetzt. Insgesa mt haben 14 Kantone den elektronischen Stimmkanal angeboten.

Anlässlich des Urnengangs vom 8. März 2015 hat der Kanton Glarus seinen Auslandschweizer Stimmberechtigten den elektronischen Stimmkanal zum ersten Mal angeboten. Ausserdem hat der Kanton Zürich die Versuche mit dem elektronischen Stimmkanal wiederaufgenommen. 2011 hatte der Kanton Zürich den Einsatz der elektronischen Stimmabgabe sistiert. Auch im Kanton Zürich sind die Auslandschweizer Stimmberechtigten als Zielgruppe in die Versuche einbezogen worden. Dank der Einführung der elektronischen Stimmabgabe in den zwei Kantonen haben neu 99‘224 der 142‘000 schweizweit registrierten Auslandschweizer Stimmberechtigten vom neuen Stimmkanal profitieren können. Bund und Kantone haben so das 2011 festgelegte Ziel erreicht, der Mehrheit der Auslandschweizer Stimmberechtigten bis zu den Wahlen 2015 den elektronischen Stimmkanal anzubieten.

In allen beteiligten Kantonen sind individuell verifizierbare Systeme zum Einsatz gekommen. Die individuelle Verifizierbarkeit erlaubt es den Stimmberechtigten, zu überprüfen, ob ihre Stimme korrekt übermittelt worden ist. Damit können die Stimmberechtigten allfällige Manipulationen erkennen, die auf ihrem Gerät oder im Internet erfolgen könnten. Die Verifizierbarkeit steht im Zentrum der neuen Sicherheitsanforderungen, die der Bundesrat 2013 in seinem dritten Bericht zu Vote électronique 2013 definiert hat.

Die Resultate des elektronischen Stimmkanals werden in Zukunft am Abend des Abstimmungssonntags auf der Internetseite der Bundeskanzlei und nicht mehr via Communiqué veröffentlicht. Medienmitteilungen werden künftig nur noch bei besonderen Ereignissen publiziert.

Zahlen und Fakten zum Urnengang vom 8. März 2015 14 Kantone haben insgesamt 194‘000 Stimmberechtigten die Möglichkeit angeboten, elektronisch abzustimmen. Die Kantone Genf und Neuenburg haben neben ihren Auslandschweizerinnen und -schweizern auch dieses Mal wieder Inlandschweizer Stimmberechtigte in den Versuch mit der elektronischen Stimmabgabe einbezogen. Weitere zwölf Kantone (Zürich, Bern, Luzern, Glarus, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St. Gallen, Graubünden, Aargau und Thurgau) haben sich auf Auslandschweizerinnen und -schweizer beschränkt.

Bei der Auszählung der elektronischen Stimmen des Consortiums Vote électronique kam es zu einem Unterbruch. Der Prozess konnte nach einem manuellen Eingriff abgeschlossen werden. Es laufen zurzeit Abklärungen, damit künftig solche Vorfälle verhindert werden können.

Pfad zu Eckdaten: www.bk.admin.ch > Themen > Politische Rechte > Vote électronique > Versuchsübersicht.

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | März 2015 12

Vote électronique : utilisation de nou veaux systèmes et participation de nouveaux cantons À l’occasion de la votation populaire fédérale du 8 mars 2015, le canton de Glaris a recouru pour la première fois au vote électronique. Le canton de Zurich a, pour sa part, repris ses essais. C’est également la première fois qu’on a utilisé de nouveaux systèmes, qui permettent la vérifiabilité individuelle. En to ut, 14 cantons ont offert la possibilité de voter par voie électronique.

À l'occasion du scrutin du 8 mars 2015, le canton de Glaris a proposé pour la première fois le vote électronique à ses électeurs suisses de l'étranger. En outre, le canton de Zurich a repris ses essais de vote électronique. Il les avait suspendus en 2011. Les électeurs suisses de l'étranger sont également un groupe-cible dans le cadre des essais menés par le canton de Zurich. Grâce à l'instauration du vote électronique dans les deux cantons susmentionnés, 99 000 des 142 000 électeurs suisses de l'étranger enregistrés dans tout le pays ont pu profiter de cette nouvelle forme de vote, ce qui constitue une première. La Confédération et les cantons ont ainsi atteint l'objectif qu'ils s'étaient fixé en 2011, à savoir permettre à la majorité des électeurs suisses de l'étranger de voter par voie électronique d'ici aux élections de 2015.

Tous les cantons concernés ont utilisé des systèmes qui permettent la vérifiabilité individuelle. La vérifiabilité individuelle donne la possibilité aux électeurs de contrôler si leur suffrage a été transmis correctement. Ils sont ainsi en mesure d'identifier toute manipulation touchant leur appareil ou le réseau Internet. La vérifiabilité figure au cœur des nouvelles exigences de sécurité que le Conseil fédéral a définies en 2013 dans son troisième rapport sur le vote électronique.

À l'avenir, les résultats du vote par voie électronique seront publiés sur le site Internet de la Chancellerie fédérale, le soir du dimanche de chaque votation, et non plus dans des communiqués. On ne publiera désormais un communiqué qu'en cas d'événement particulier.

Faits et chiffres concernant le scrutin du 8 mars 2 015 Quatorze cantons ont donné la possibilité de voter par voie électronique à 194 000 électeurs au total. Les cantons de Genève et de Neuchâtel ont donné cette possibilité non seulement à leurs électeurs suisses de l'étranger, mais - cette fois-ci également - à leurs électeurs de l'intérieur. Douze autres cantons (Zurich, Berne, Lucerne, Glaris, Fribourg, Soleure, Bâle-Ville, Schaffhouse, Saint-Gall, Grisons, Argovie et Thurgovie) n'ont offert cette possibilité qu'aux Suisses de l'étranger.

Lors du dépouillement des votes électroniques du système du Consortium Vote électronique, une interruption a eu lieu. Le processus a pu être porté à terme grâce à une intervention manuelle. Des clarifications sont en cours afin d'éviter que pareils incidents puissent se produire à l'avenir.

Chemin d'accès aux données pertinentes : www.chf.admin.ch > Thèmes > Droits politiques > Vote électronique > Aperçu des essais

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | März 2015 13

In occasione della votazione popolare federale dell ’8 marzo 2015 il Cantone di Glarona inaugura il voto elettronico. Il Cantone di Zurigo riprende invece le prove. Per la prima volta sono impiegati nuovi sistemi in grado di gara ntire la verificabilità individuale. Nel complesso 14 Cantoni offrono la possibilità di vota re in via elettronica.

In occasione dello scrutinio dell'8 marzo 2015 il Cantone di Glarona ha offerto ai suoi cittadini all'estero aventi diritto di voto la possibilità di votare in via elettronica. Il Cantone di Zurigo ha inoltre ripreso le prove con il canale di voto elettronico; nel 2011 ne aveva sospeso l'impiego. Sempre nel Cantone della Limmat gli Svizzeri all'estero sono stati anche coinvolti nelle prove in qualità di gruppo destinatario. Grazie all'introduzione del voto elettronico in questi due Cantoni, dei 142 000 Svizzeri all'estero aventi diritto di voto registrati a livello svizzero 99 224 potranno approfittare del nuovo canale di voto. Confederazione e Cantoni hanno dunque raggiunto l'obiettivo fissato nel 2011 di offrire alla maggioranza degli Svizzeri all'estero la possibilità di votare in via elettronica entro le elezioni nel 2015.

In tutti i Cantoni che hanno preso parte alle prove di voto elettronico sono stati impiegati sistemi verificabili individualmente. La verificabilità individuale permette agli aventi diritto di voto di controllare se il loro voto è stato trasmesso correttamente. Ciò permette loro di riconoscere eventuali manipolazioni che potrebbero avvenire sul loro apparecchio o in Internet. La verificabilità è al centro dei nuovi requisiti di sicurezza definiti dal Consiglio federale nel suo terzo rapporto sul voto elettronico del 2013.

In futuro i risultati del canale di voto elettronico saranno pubblicati la sera della domenica della votazione sulla pagina Internet della Cancelleria federale e non più mediante comunicati stampa, che saranno invece diffusi soltanto in occasioni speciali.

Fatti e cifre relativi alla votazione dell'8 marzo 2015 14 Cantoni hanno offerto a un totale di 194 000 aventi diritti di voto la possibilità di votare in via elettronica. Anche questa volta oltre agli Svizzeri all'estero, i Cantoni di Ginevra e Neuchâtel hanno coinvolto nella prova del voto elettronico gli aventi diritto di voto residenti in Svizzera. Altri dodici Cantoni (Zurigo, Berna, Lucerna, Glarona, Friburgo, Soletta, Basilea Città, Sciaffusa, San Gallo, Grigioni, Argovia e Turgovia) hanno limitato il gruppo dei destinatari del voto elettronico ai soli Svizzeri all'estero.

Il conteggio dei voti elettronici del sistema del Consorzio Vote électronique ha subito un'interruzione. Il conteggio è stato portato a termine solo dopo un intervento manuale. Chiarimenti sono in corso al fine di evitare incidenti simili in futuro.

Dati di riferimento: www.bk.admin.ch > Temi > Diritti politici > Vote électronique > Sommario delle prove di voto elettronico

Voto elettronico: nuovi sistemi e nuovi Cantoni

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | März 2015 14

Der Bundesrat hat die Teilnahme der Schweiz am Grün dungsprozess der Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) beschlossen. Die Bank soll eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in Asien fördern. Die S chweiz ist eines der ersten westeuropäischen Länder, die diesen Schritt vollzie ht. Sie kann damit an der Ausarbeitung der Statuten dieser neuen, wichtigen F inanzierungsinstitution teilnehmen. Zudem kann sie sich in der neuen Institution von An fang an gut positionieren. Der Schritt stärkt schliesslich auch die Beziehungen zu China u nd allgemein zum asiatischen Raum.

Die AIIB bezweckt die Förderung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung in Asien mit Fokus auf die ärmeren Länder der Region. Im Mittelpunkt steht die Finanzierung von Infrastruktur in Energie, Transport und Telekommunikation, städtische und ländliche Entwicklung sowie Umwelt. Die Bank soll mit einem Grundkapital von 100 Mia. US-Dollar ausgerüstet werden. Sie wird Kredite gewähren, Beteiligungen übernehmen oder Garantien leisten können. Die neue Institution wird eng mit den bestehenden Entwicklungsbanken zusammenarbeiten und deren Aktivitäten ergänzen.

Die Bank hat das Potenzial, ein wichtiger neuer Teil der internationalen Finanzarchitektur zu werden und bei der Finanzierung von dringend benötigter Infrastruktur in Asien eine bedeutende Rolle zu spielen. Die Gründung der Bank geht auf eine Initiative Chinas zurück. Gegenwärtig haben 27 Länder, vor allem aus der Region, die Absichtserklärung zur Gründung der Bank unterzeichnet. Inzwischen hat zudem auch eine Reihe anderer westeuropäischer Länder eine Teilnahme angekündigt. Um möglichst schnell am laufenden Vorbereitungsprozess teilnehmen zu können, hatte die Schweiz bereits vorige Woche die erforderliche Absichtserklärung eingereicht. Damit ist die Schweiz das dritte westeuropäische Land, welches diesen Schritt vollzieht.

Vorbehältlich der Billigung durch die bisherigen Unterzeichner, wird die Schweiz ein potenzielles Gründungsmitglied der Bank werden. Die Teilnahme am Gründungsprozess bietet für sie eine einmalige Gelegenheit, an den Statuten dieser neuen Institution mitarbeiten zu können und sich in dieser Institution gut zu positionieren. Dabei sieht sie eine wesentliche Rolle darin, sicherzustellen, dass die neue Bank die internationalen Standards in ihren operationellen Aktivitäten und in der Entwicklungszusammenarbeit einhält. Ihre langjährige Erfahrung und Glaubwürdigkeit in den multilateralen Entwicklungsbanken kommt ihr dabei zugute.

Die Statuten der Bank sollen im Laufe dieses Jahres verabschiedet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Schweiz über eine definitive Mitgliedschaft an der Bank entscheiden. Bis dahin ist auch die Höhe der finanziellen Beteiligung der Schweiz zu klären. Für den Beitritt

Die Schweiz nimmt am Gründungsprozess der “Asian Infrastructure Investment Bank” teil

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | März 2015 15

Le Conseil fédéral a décidé que la Suisse participe rait au processus de fondation de la Banque asiatique d’investissement dans les infrastr uctures (AIIB). La banque aura pour but de promouvoir un développement économique durab le en Asie. La Suisse est l’un des premiers pays d’Europe de l’Ouest à faire ce pa s. Elle pourra ainsi participer à la préparation des statuts de cette nouvelle et import ante institution financière. Cela lui permettra également de bien se positionner dans cet te nouvelle institution. Enfin, cette décision contribuera à promouvoir la coopération po litique et économique avec la Chine, et avec l’Asie en général.

L'AIIB a pour but la promotion d'un développement économique durable en Asie, avec un accent particulier sur les pays les plus pauvres de la région. Le financement d'infrastructures dans les domaines de l'énergie, des transports et des télécommunications, du développement urbain et rural ainsi que de l'environnement sera au centre de ses activités. La banque doit être dotée d'un capital de 100 milliards de dollars. Le soutien sera déployé par l'octroi de crédits et de garanties, et par la prise de participations. Cette nouvelle institution travaillera étroitement avec les banques multilatérales de développement existantes et interviendra à titre complémentaire.

L'AIIB a la capacité de devenir un élément important de l'architecture financière internationale et de jouer un rôle majeur dans le financement des besoins urgents en infrastructures en Asie. Sa création résulte d'une initiative chinoise. A ce jour, 27 pays, principalement de la région, ont signé la déclaration d'intention pour la création de cette banque. Une série d'autres pays, de l'Europe de l'Ouest, ont également annoncé leur participation. Afin de pouvoir rapidement contribuer au processus d'établissement, la Suisse a, la semaine dernière, déjà soumis une lettre d'intention. Elle est ainsi le troisième pays d'Europe de l'Ouest à faire ce pas.

Sous condition d'approbation des signataires actuels, la Suisse devient un potentiel membre fondateur (« Prospective Founding Member ») de l'AIIB. La participation au processus de fondation offre une opportunité unique de travailler aux statuts de cette nouvelle institution et de bien s'y positionner. La Suisse considère qu'elle peut jouer un rôle important pour assurer que la nouvelle banque respectera les standards internationaux dans ses activités opérationnelles et dans la coopération au développement. Elle pourra, à cet effet, mettre à profit sa longue expérience et la crédibilité dont elle jouit auprès des banques multilatérales de développement.

Les statuts de la banque devraient être approuvés au courant de cette année. C'est seulement après leur approbation que la Suisse décidera d'une participation définitive à la banque. D'ici là, elle devra aussi définir la hauteur de sa participation financière. Pour adhérer à une organisation internationale, une décision du Parlement est requise.

Participation au processus de f ondation de la Banque asiatique d’investissement dans les infrastructures

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | März 2015 16

Il Consiglio federale ha deciso che la Svizzera par teciperà al processo di costituzione della «Asian Infrastructure Investment Bank» (AIIB) , che intende promuovere lo sviluppo economico sostenibile in Asia. La Svizzera è uno de i primi Paesi dell’Europa occidentale a compiere questo passo. In tal modo potrà prendere parte all’elaborazione dello statuto di questo importante istituto finanziario, posizion arsi bene sin dall’inizio nella nuova struttura, nonché rinforzare le relazioni con la Ci na e in generale con il mondo asiatico.

L'AIIB si prefigge di promuovere uno sviluppo economico sostenibile in Asia focalizzandosi sui Paesi più poveri della regione, con particolare attenzione al finanziamento delle infrastrutture (energia, trasporti e telecomunicazioni, sviluppo urbano e rurale, ambiente). Dotata di un capitale di 100 miliardi di dollari americani, la banca potrà concedere crediti, rilevare partecipazioni e dare garanzie. Il nuovo istituto collaborerà da vicino con le banche di sviluppo esistenti e sarà complementare alle loro attività.

La banca ha tutto il potenziale per diventare un importante, nuovo elemento del mondo finanziario internazionale e svolgerà un ruolo significativo per finanziare le infrastrutture di cui l'Asia ha un'urgente necessità. La costituzione della banca nasce da un'iniziativa cinese. Attualmente 27 Paesi, prevalentemente dell'area asiatica, hanno sottoscritto la dichiarazione d'intenti per costituire l'istituto bancario. Anche alcuni Paesi dell'Europa occidentale hanno manifestato la volontà di parteciparvi. La Svizzera, appunto per essere coinvolta sin dall'inizio nei preparativi in corso, ha inviato la dichiarazione d'intenti già la settimana scorsa ed è il terzo Paese dell'Europa occidentale che compie questo passo.

Fermo restando il benestare dei firmatari attuali, la Svizzera è dunque un potenziale membro fondatore. Il fatto di partecipare al processo di costituzione le offre un'occasione unica per collaborare alla stesura dello statuto del nuovo istituto e posizionarsi bene al suo interno. Per la Svizzera si tratta di un ruolo importante per garantire che la nuova banca ottemperi agli standard internazionali nelle attività operative e nella cooperazione allo sviluppo. La pluriennale esperienza della Svizzera e la credibilità di cui gode nelle banche di sviluppo multilaterali sono le sue carte migliori.

Dopo l'approvazione dello statuto - che dovrebbe intervenire nel corso dell'anno - la Svizzera si pronuncerà definitivamente sulla propria partecipazione. Nel frattempo bisognerà anche quantificare l'importo della quota finanziaria e per aderire a un'organizzazione internazionale è necessaria una decisione del Parlamento.

La Svizzera partecipa al processo costitutivo della “Asian Infrastructure Investment Bank”

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RIS Swiss Section – Deutschsprachige Schule Bangkok

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Musikkonzert am 2. Mai 2015, 18 Uhr Am 2. Mai 2015 spielt das Neue Zürcher Orchester, unter der Leitung des Dirigenten Martin Studer, zusammen mit dem Jugendorchester des Princess Galyani Vadhana Institute of Music in Bangkok bekannte Werke wie die Feuerwerkmusik und das Hayden-Klavierkonzert in D-Dur. Es wird ein besonderer Anlass werden, der eine Brücke zwischen schweizerischen und thailändischen jungen Musizierenden schlägt. Gleichzeitig ist dies der letzte Kulturanlass, zu dem Botschafterin Schraner Burgener in Ihrer Funktion als Botschafterin in Thailand einlädt.

Sie sind herzlich zu Konzert und anschliessendem Ap éro eingeladen

am 2. Mai um 18 Uhr Sangita Vadhana Hall

Princess Galyani Vadhana Institute of Music

Programm G.F. Händel Feuerwerksmusik J. Haydn Klavierkonzert D-Dur 1. Satz; Solist: Nardvadee Suthisomboon, J. Rodrigo Concierto pastoral für Flöte und Orchester; Solist: Philipp Jundt, P.I. Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64 Das Neue Zürcher Orchester existiert seit 25 Jahren und leistet musikalische Nachwuchsförderung auf hohem Niveau. Über 1’000 junge Mus ikerInnen und SolistInnen aus der ganzen Schweiz und aus beinahe 50 Ländern haben bis heute von der einzigartigen Struktur des sich immer wieder erneuernden Orchesters profitiert. Zahlreiche bisherige Mitwirkende sind heute in führenden Positionen national und international renommierter Orchester und Musik-Institutionen tätig. Mit seinem sprichwörtlich «Lebendigen Musizieren» begeisterte das NZO – neben über 350 erfolgreichen Auftritten in der Schweiz – bisher im Rahmen von Auftritten an Festivals und Tourneen in Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien und China sowie u.a. in den Musikzentren München, Prag, Bukarest, St. Petersburg, Wien und Berlin ein grosses Publikum. Zum Anlass seines 25-jährigen Bestehens unternimmt das NZO diesen Frühling eine Asien-Tournee nach Japan, Südkorea, China, Singapur und Thailand. Wir freuen uns das NZO in Bangkok zum krönenden Abschluss der Tournee zu begrüssen. www.nzo.ch Der Dirigent MARTIN STUDER ist gefeierter und geschätzter Dirigent im In- und Ausland. Er hat seit 1990 zahlreiche Formationen und Institutionen. Er besitzt heute ein weitverzweigtes berufliches und privates Netzwerk in alle Gesellschaftsbereiche und gilt auch dank seines Organisations-Talents und seiner innovativen Projekt- und Tournee-Realisationen in breiten Kreisen sowie für Ansprechpartner unterschiedlichster Stufen, Generationen und Levels als Top-Motivator und Coach.

Neues Zürcher Orchester Konzert - Princess Galyani Vadhana Institute of Music in Bangkok – 2. Mai 2015 um 18 Uhr

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | März 2015 19 Aufgrund seiner über 25-jährigen beruflichen Erfahrung ist er – mit seiner lebensfreudigen, praxisnah vermittelnden musikalischen, aber auch allgemein menschlichen Fördertätigkeit, die er innovativ für heute Bestehendes und Gewachsenes in all den Jahren geleistet hat – eine der ersten Adressen sowohl in der institutionellen wie auch in der freiberuflichen Musik- und Kultur-Szene. Der Solist Philipp Jundt (*1978) wuchs im Kanton Aargau auf. Bereits als junger Schweizer Jugendmusik-Wettbewerbspreisträger konzertierte er 1997 und 2000 erstmals mit dem Neuen Zürcher Orchester auf Schweizer Tourneen. Inzwischen hat er eine grossartige Karriere gemacht. Er studierte bei András Adorján in München und bei Jeanne Baxtresser in Pittsburgh und Boston. Mit dem Meisterklassenpodium in München beendete er seine Ausbildung. Seit 2008 hat Philipp Jundt eine Professur für Flöte an der German School of Music Weimar, einer Fakultät der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und der Kangnam University in Korea. Und seit 2012 ist er Direktor der Korean Flute Educator’s Association. Von 2011-2013 war er erster Soloflötist des KBS Symphony Orchestra Seoul, und seit 2012 ist er Solo-Flötist des Tongyeong Festival Orchestra. Er spielte unter der Leitung von Dirigenten wie Mehta, Davis, Penderecki, Eschenbach, Maazel, Saraste, Gergiev, Rilling und vielen anderen. Das Princess Galyani Vadhana Institute of Music befindet sich an der Arun Amarin 36, Bang Yi Khan Bang Phlat Bangkok, http://www.pgvim.ac.th/en/contact/ Parkplätze sind in beschränkter Anzahl vorhanden. Da die Plätze im Konzertsaal begrenzt sind, bitten wir um Anmeldung bis zum 27. April bei Frau Ratchada Wijitjamaree ([email protected], 02 674 6900 ext. 147)

Thanks to the sponsor:

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | März 2015 20

Interview avec M. Florian Wagne r, Suisse résida nt en Thaïlande

Pourquoi êtes-vous en Thaïlande? L'Asie est une région qui me fascine depuis mon enfance déjà. La culture, la gastronomie, le climat ainsi que la religion sont des aspects qui m'intéressent. De ce fait j’ai choisi, en 2005, de me lancer dans un voyage à travers l’Asie et la vie locale en Thaïlande m'a tout de suite plu. Je me suis dit : pourquoi ne pas essayer de travailler ici ? Et voilà, 10 ans ont déjà passé et avec les années j'ai pu renforcer ma maîtrise de la langue thaïe et réussir à me plonger dans cette culture. La gastronomie en Thaïlande : comment survivre ? Travaillant pour un groupe développant des restaurants français et bars à vin, je ne subis vraiment pas de dépaysement. Je souligne aussi que la gastronomie locale est si variée, goûteuse et saine qu’il est difficile de rêver mieux et, de ce fait, je suis vraiment comblé. Racontez-nous votre dernier projet ! Lors des 18 derniers mois, nous avons, avec mon père, mis au point un concept de Centre de vacances pour Seniors avec diverses offres de voyage de court à moyen terme ainsi que des offres pour des personnes ayant recours à des traitements de maladies chroniques. Le projet comprendra 73 appartements de diverses tailles et se situe sur un terrain de 7200m2 en région de Chiang Mai, dans le nord du pays. Ce projet est en ce moment même en phase finale de préparation. Les travaux devraient pouvoir commencer sitôt un accord final trouvé avec un partenaire financier. Les personnes intéressées peuvent visiter notre page web www.eden-thai.com ou nous envoyer un email à : [email protected]. Je profite de cette interview pour lancer un appel afin de préciser que nous sommes à la recherche d’un partenaire pouvant être intéressé à un tel projet de qualité. Quels sont les défis de votre activité en Thaïlande ? Il y a un proverbe qui dit : « C’est dans la contrainte que l’on trouve des solutions ». Certes, notre activité est un secteur encore peu exploité en Thaïlande et nous devons donc composer avec certains préjugés. Notre rôle de pionnier peut de ce fait avoir certains inconvénients, surtout lorsque un tel projet prend forme loin du pays d’origine des clients ciblés et dont la culture et le langage local sont si différents. Par conséquent nous avançons étape par étape en levant les différentes barrières et sommes convaincus qu’un travail de qualité portera ses fruits.

Merci beaucoup M. Wagner pour cette interview

L'interview de ce mois a été menée par M. Viktor Vavricka, Chef de mission adjoint et Ministre à l'Ambassade de

Suisse en Thaïlande.

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CV de M. Florian Wagner Nationality : Swiss Date of birth : 25 February 1984 Languages : French mother tongue, English fluent, Thai proficient, Knowledge of German

and Italian Work Experience 2011 - present : Project Manager Wine Connection Co. Ltd In charge of business development with over 38 outlets opened to

date in Thailand and Singapore 2009-2011 : F&B Manager Wine Connection Co. Ltd In charge of F&B operation of 7 restaurants in Bangkok and Phuket

as well as developing business by opening new outlets 2007-2009 : Operation Manager Wine Connection Co. Ltd In charge of operation for 18 wine stores over Thailand and assigned

to creation of F&B business model 2005-2007 : Executive Chef Zanotti Co. Ltd In Charge of the Vino wine bar, Volare Airport restaurant and

Pizzanotti main kitchen production kitchen and 7 branches 2004-2005 : Sommelier Eurotel**** Riviera, Montreux - Switzerland Responsible for 2 restaurant's Hotel wine cellar and guest service

operation 2003 : Chef de Partie Hotel*** du Mt. Blanc, Morges - Switzerland As been assigned to different kitchen party as : Entremetier, Garde-

Manger and Saucier Parties Education 2004 : Specialized Diploma – Sommelier , EPM Montreux, Switzerland 2003 : Specialized Diploma - Head Chef , EPM Montreux, Switzerland 2000 : High School Diploma , ECV High School, Lausanne Switzerland

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Consulate of Switzerland Consulate of Switzerland Patong Beach Hotel 11/1 Soi 13 Praproklao Road 124 Taweewongse Road Frangipani Serviced Residences Patong Beach T. Sriphoom, A. Muang Phuket 83150 Chiang Mai 50200 Tel. 076 295 455, Tel. 053 225 000 Mobil Nr. 081 891 5987, Mobil Nr. 081 882 75 62 Email: [email protected] Email: [email protected]

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