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38Gewürze für alle Sinne
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04 Weinernte Weniger, aber gut
06 Hoteliers sind benachteiligt
10 Mehr Araber bei uns auf Urlaub
12 Mittagspause wie die Gastro davon lebt
22 Wein verkaufen mit Geschichten
36 Frühstück Was Gäste wünschen
40 Hüttenspeisen Was Besucher lieben
46 Küchen Funktionalität gefragt
56 Social Media Keine Priorität
75 Was Gäste an Hotels ärgert
76 Guggi auf Reisen Wolfenbüttel
84 Gastro-Society Leute, Leute, Leute
Inhalt
8Wien erhöht Gebühr
für Schanigärten Mit der Überlegung, für reservierte Tische, die nicht genutzt werden, künftig Stornogebühren kassieren zu wollen, haben steirische Wirte ihre Zunft ins öffentliche Gerede gebracht. Viel zu spät wie manche Gastronomen meinen, die zu
Spitzenzeiten wie Muttertag oder Weihnachten schon viel zu oft auf Tischreservierungen sitzen geblieben sind. Das bedeutet Einnah-menverluste in klingender Münze. Der lapidare Hinweis, die Wirte sollen sich nicht so anstellen, trägt auch nicht gerade zur Lösung des Problems bei.Denn alles, was ein Gastronom verkaufen kann, um seinen Lebens-unterhalt zu sichern, sind die Sitzplätze in seinem Lokal plus der dort angebotenen Speisen und Getränke für seine potentiellen Gäste. Die aber wissen bei der Lokalbesuchsplanung oft nicht, in welcher Gaststätte sie sich mit ihren Freunden einen vergnüglichen Abend bereiten wollen. Sollte es das Haubenlokal im Nachbarort sein oder der Wirt gleich um die Ecke? Sicherheitshalber lässt die treibende Kraft des geplanten Ein-kehrschwungs in beiden Etablissments einen Tisch für sich und seine Partnerin und vier bis sechs weitere Freunde reservieren. Absagen könne man immer noch! Dies geschieht dann vielfach aber nicht und wenn doch, dann so spät, dass der Wirt den Tisch nicht mehr weitergeben kann. Als Gast bin ich häufig so genannte Laufkund-schaft, die gern bei irgendeinem Wirt in Haus platzt, um dort schnell etwas zu essen. Dies geht aber fast nie, weil meist alles „ausreserviert“ ist wie die diversen Patrone bedauern. Bei nachfolgenden Besuchen allerdings erzählen sie mir dann oft, dass sie mich an jenen Abenden hätte leicht verköstigen können, hätten sie nur gewusst, dass zwei reservierte Tische frei blei-ben würden. Daher erkläre ich mich solidarisch mit dem Anliegen der Gastronomen und poche ebenfalls auf die Einhebung von Stornogebüh-ren, so wie man sie in der Hotellerie für nicht genutzte Zimmer schon längst bezahlen muss.
Kommentar
Her mit der Stornogebühr
Kurt GuggenbichlerChefredakteur
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WenIGeR, AbeR GuteR WeIn
Heuer massive Ernteausfällevon Kurt Guggenbichler
„Heuer ernten wir zwar weniger, doch das Wenige sei außerge-wöhnlich gut.“ Mit diesen Worten skizziert Josef Pfeil, der Präsident des österreichischen Weinbau-verbandes, das Glück und die Tragik vieler burgenländischer und niederösterreichischer Winzer, die finanzielle Einbußen werden hinnehmen müssen.
Denn Frost, Hagel und extreme Trockenheit haben die Ernte auf mehr als einem Zehntel aller Rebflächen in Österreich vernichtet, wo 20.000 Bauern etwa 46.000 Hektar Weingär-ten bewirtschaften. Davon liegen 28.000 Hek-tar in Niederösterreich, wo normalerweise 1,6 Millionen Hektoliter Wein geerntet werden. Heuer werden es aber nur noch 1,2 Millionen Hektoliter sein. Bundesweit erwartet man auch nur 2,2 Millionen Hektoliter (sonst 2,6
Millionen Hektoliter). Für Niederösterreich bilanziert Gerald Kneissl, der Leiter des Wein-bau-Referats in der Landwirtschaftskammer NÖ, einen Ertragsausfall von 30 Prozent, man-cherorts sogar bis zu 70 Prozent. Am schwersten hat es die Anbaugebiete im nördlichen Weinviertel getroffen, aber auch die Region im mittleren und nördlichen Bur-genland. Dort gebe es sogar Winzer, die über-haupt keine Ernte einzubringen vermochten, weiß Pfeil. Denen blieb nach dem Unwetter auch nichts anderes übrig, als Trauben zu-zukaufen. Verursacht wurden die massiven Schäden, die sich auf insgesamt 22 Millionen Euro belaufen dürften, vor allem durch den Spätfrost vom 17. auf den 18. Mai.
Trotz des großen Ernteausfalls werde es keine Engpässe bei der Versorgung geben, versichert Pfeil, zudem sei das, was von den extremen Witterungseinflüssen verschont wurde, von außergewöhnlicher Qualität.
Die zweite frohe Botschaft für die heimischen Winzer ist die Tatsache, dass sich der öster-reichische Wein allmählich aus dem Billig-segment verabschiedet. Dazu trage auch die Verknappung durch den witterungsmäßig bedingten Ernteausfall bei, erläutert Willi Klin-ger, der Geschäftsführer des österreichischen Wein Marketing. Seinen Angaben zufolge haben 40 Prozent der heimischen Weine bis zum Jahr 2009 im Supermarkt noch weniger als zwei Euro gekostet, heuer sind es nur noch 15 Prozent. Erfreuliches Fazit: Die Kunden sind wieder bereit, für einen guten Wein mehr Geld auszugeben.Sehr gut hat sich nach Klingers Worten auch der Weinexport entwickelt und im ersten Quartal dieses Jahres sind bei gleichbleiben-den Mengen die Erlöse um 6 Prozent gestie-gen. Kein Wein werde mehr verschleudert, be-tont er, warnt aber im Hinblick auf die knappe Ernte vor übertriebenen Preiserhöhungen, da sonst Marktanteile verloren gingen.
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Freie Muss-Geschäfte
Wer von einem menschlichen Rühren getrieben ist, der erblickt in den Buchstaben „H“ und „D“ oder „WC“ die
edelsten und hilfreichsten des Alphabets. Wie der Leuchtturm in dunkler Nacht dem Schiffer, so werden sie dem Eiligen
zum Rettungsanker. Schließlich gibt es Bedürfnisse, die nicht verdrängt werden können und denen unbedingt und sofort nachgegeben werden muss – auch in Autobahnrestaurants.
Dort weiß man natürlich um die Nöte der Reisenden, wenn sie mit rasender Geschwindigkeit in die stillen Örtchen
einfallen, deren Pforten von Frauen oder Männern mit Geld-tellern bewacht werden. Die entsprechenden Kabinette in den besseren Raststationen strahlen bisweilen sogar einen Hauch von Luxus aus und so spricht der feine Mensch, der etwas auf sich hält, auch nicht von Klo, sondern von Toilette und stilles Örtchen sagen die Poeten. Über die Vielzahl der nichtsalon-fähigen Bezeichnungen gebietet die Höflichkeit vornehmes
Schweigen. Als unhöflich wird auch von den meisten Autobahnreisen-
den die Einhebung einer Benutzungsgebühr für die Toiletten empfunden, weil sie die Vorhaltung geeigneter Örtlichkeiten für den Erleichterungsakt an den großen Reiserouten für ein
Menschenrecht halten. Das sieht auch die für die Autobahnen zuständige ASFINAG so, die nicht einmal akzeptieren will,
wenn ein dienstbarer Geist mit einem entsprechenden Schild und Teller vorm Toiletteneingang einer Raststätte steht und
um freiwillige Spenden ersucht. Kein Geschäft mit den großen und kleinen Geschäften, so das Credo der ASFINAG, auch wenn die Restaurant- und
Toilettenbetreiber über die hohen Reinigungsgebühren an den hoch frequentierten Strecken jammern. Dort sollen die
stillen Örtchen von bis zu 2000 Menschen täglich frequentiert werden. Na und? Schließlich durcheilt diese Laufkundschaft auch die in den Raststätten etablierten Shops und wenn dort
nur zehn Prozent von den täglich 2000 Getriebenen eine Klei-nigkeit kauft, dann kann sich der Restaurantbetreiber schon
die Hände reiben. Um diese Geschäfte im Shop oder auch Restaurant machen zu können, muss er nicht einmal die Werbetrommel rühren,
weil die Autobahnreisenden gar keine andere Möglichkeit haben als ihr Geld an den dafür vorgesehenen Raststätten aus-
zugeben. Für die Erledigung ihres Muss-Geschäfts in den so genannten Restrooms der Raststätten sollte man die Reisen-
den dann nicht noch einmal zur Kasse bitten.
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HotelIeRS SInd ScHWeR GeScHocKtBEnacHtEiliGunG für DiEnstlEistEr liEGt im ErmEssEn DEr PolitiK
Die Benachteiligung der Hotellerie durch die Abschaffung der Ener-gieabgabenvergütung ist rechtens, urteilt der Verfassungsgerichtshof, weil dies im Ermessen der Politik liege. Dieses Urteil schockiert die heimischen Beherbergungsprofis mit ihren mehr als 40.000 Mitar-beitern, die gemeinsam mit den Kollegen der Tourismus- und Frei-zeitsparte 14,6 Prozent des Brutto-inlandprodukts erwirtschaften.
„Damit wird das gesamte Hotelgewerbe, das mit den Reiseverkehrsexporten Jahr für Jahr die Leistungsbilanz rettet, zu einem Härtefall“, betont Thomas Reisenzahn, Generalsekretär der Österreichischen Hotelier Vereinigung (ÖHV). Somit entscheide also die Regierung,
ob die Hotellerie als Wirtschafts- und Arbeits-platzmotor benachteiligt werde.
Dies könne keinesfalls hingenommen werden. Daher werde die ÖHV mit den zuständigen Ministern dieses Problem besprechen, sagt Reisenzahn, weil der Gesetzgeber diese Un-gleichbehandlung wieder aufheben müsse. Zudem erinnert der ÖHV-Generalsekretär die Politiker im Vorfeld des Wahljahres an ihre Verantwortung und droht: „Jeder Dienstleister wird nach den Belastungen der vergangenen Jahre sehr genau verfolgen, welche Partei seine Interessen vertritt. Dabei geht es ja nicht um kleine Summen, sondern darum, ob das Jah-resergebnis in roten oder schwarzen Zahlen geschrieben wird.“
Betroffen von dieser Entscheidung des Ver-fassungsgerichtshofes sind 2400 Hotels der 4- und 5-Sterne-Kategorie. Durch dieses auf einer Gesetzesnovelle basierende Urteil sollen den
einzelnen Betrieben jährlich durchschnittlich 13.000 Euro entgehen. Alles in allem seien dies 31,2 Millionen Euro.
„Auch die umweltpolitischen Konsequenzen sind absurd, denn die Hoteliers werden für die Reduktion des Energieverbrauchs bestraft“, ärgert sich Reisenzahn: Die Aussicht eines Verfahrens vor dem Verwaltungsgerichtshof, an den der Verfassungsgerichtshof verwiesen habe, werde natürlich geprüft.
Mit rund 152.000 Betten – das entspricht zwei Drittel der Kapazität in der 4- bis 5-Sterne-Su-perior-Hotellerie – und mehr als 40.000 Mit-arbeitern erwirtschaften die ÖHV-Mitglieder einen Gesamtumsatz von rund 3 Milliarden Euro. Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft generierte 2011 über direkte und indirekte Wertschöpfung 14,6 Prozent des Bruttoin-landprodukts und jeden 5. Vollarbeitsplatz.
thomas reisenzahnDer ÖHV-Generalsekretär betont, dass die Dienstleister werden bestraft.
„Jeder Dienstleister wird nach den Belastungen der vergangenen Jahre sehr genau verfolgen, welche Partei seine Interessen vertritt. Dabei geht es ja nicht um kleine Summen, sondern darum, ob das Jahresergebnis in roten oder schwarzen Zahlen geschrieben wird.“
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expertenwissen für die GastronomieGastwirte, die bisher bei ver-schiedenen lieferanten, zu unterschiedlichen zeiten und unterschiedlichen Preisen Getränke bestellen mussten und diese auch noch zu ver-schiedenen zeiten geliefert bekamen, können dies nun in einem Aufwaschen und ohne größere Umstände tun: bei einem neuen Versorger namens Trinkwerk. Damit gibt es jetzt einen neuen Wein- und Getränkefach-händler auf dem Markt, der – wie er selbst sagt – für jeden Betrieb die perfekte Geträn-kelösung offeriert.
Für dieses neue Unternehmen haben sich zwei traditionelle Weinfachhänd-ler mit einem der führenden österrei-chischen Gastronomiegroßhändler zusammengetan. Dabei handelt es sich um die Firmen C+C Pfeiffer, das Familienunternehmen Alpe Adria
Weindepot und die Firma „Vergeiner Ausgesuchte Weine“, die ihre Synergien bündelten, um Gastronomen und Hoteliers das Leben zu erleichtern.„Wir haben jetzt die absolute Getränkekompetenz“, betonen die beiden Trinkwerk-Bereichsleiter Andreas Hayder und Hannes Tschemernjak und verweisen auf ihr riesiges Sortiment, von dem viele Produkte im Lebensmitteleinzelhandel gar nicht verfügbar seien. Zudem könne Trinkwerk als Direktimporteur ein „unver-gleichliches Preis-Leistungsverhältnis“ bieten.Das gilt nach Trinkwerk-Angaben nicht nur für die 3300 Weine, die sich im Angebot finden, sondern auch für die mehr als 1200 Spirituosen und die 260 Schaumweinerzeugnisse der relevantesten Marken und Arten: Prosecco, Sekt, Champagner. Bei den Weinen sind auch alle großen Erfolge der namhaftesten Winzer aus Öster-reich und Italien vertreten, Trinkwerk hat aber auch die Produkte von bedeutenden Weingütern anderer europäischer Länder und aus Übersee im Sortiment.„Alle Mitarbeiter sind gut ausgebildete Fachleute und direkte Ansprechpartner für die Kunden“, erläuterte Haider bei der Vor-stellung des neuen Versorgungsriesen Trinkwerk in Wien, wo die zum Einstand versammelten Gäste dem neuen Firmenzusammen-schluss applaudierten. Das freute natürlich auch Georg Pfeiffer, weil Trinkwerk zu seiner Unternehmensgruppe gehört. Von ihm weiß man, dass er bei seinen Mitarbeitern großen Wert auf einen intensiven, persönlichen Kundenkontakt legt. Kunden, die es ganz eilig haben, können ab 1. November auch den umfassenden Web-Shop von Trinkwerk und den außergewöhnlichen Service nutzen. Denn die Lieferungen erfolgen ausschließlich mit Kühl-LKW und können mit Bestellungen bei C+C Pfeiffer kombiniert werden.
C+C PfeifferGeschäftsführerGeorg Pfeiffer
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Wien erhöht Gebühr für SchanigärtenBetreiber von freiluftarealenwerden ab 2013 kräftig zur Kasse gebeten
text: Kurt GuggenbichlerBild: Wien tourismus / Peter rigaud
Für die Genehmigung eines Scha-nigartens – das ist die schlechte nachricht – werden Wiens Gast-ronomen künftig stärker zur Kasse gebeten. Die gute nachricht ist: Es hätte alles noch viel schlimmer kommen können.
Damit tröstet die Präsidentin der Wiener Wirtschaftskammer, Brigitte Jank, alle Wirte, die in der österreichischen Hauptstadt ein Freiluftareal betreiben und die Tariferhö-hung mit ohnmächtigem Zorn zur Kenntnis nehmen. Ob es den Ärger etwas lindert, wenn Finanzstadträtin Renate Brauner erklärt, dass das neue Besteuerungsmodell wesentlich gerechter sei und darüber hinaus den Gast-ronomen mehr Flexibilität biete? Tatsache jedenfalls ist, dass die Gebühren für die Top-Lokale in den besten Innenstadtlagen emp-findlich steigen werden. Dafür werden die Genehmigungen künftig monatlich verge-ben und nicht mehr wie bisher für das ganze Jahr. Dies ist das Ergebnis monatelanger Ver-handlungen zwischen der Stadt Wien und der Wirtschaftskammer. Davor hatten Wir-te gegen Bezahlung einer entsprechenden Gebühr eine Genehmigung für die gesamte
Saison - vom 1. März bis 15. November – erhalten. Diese Gebühr betrug 3,63 Euro pro Quadratmeter, unabhängig davon, ob das Lokal am Stadtrand oder in der Innenstadt lag. Höhere Gebühren waren lediglich für Schanigärten in der Fußgängerzone zu ent-richten, für die 27,25 Euro pro Quadratmeter verlangt wurden. Nach der neuen Regelung gibt es nun ebenfalls zwei verschiedene Ka-tegorien, die zum einen im Wesentlichen die Schanigärten im ersten Bezirk, zum Teil aber auch in der Mariahilferstraße sowie der Favo-ritenstraße betreffen (Zone 1), zum anderen, alle anderen Gebiete (Zone 2). Doch auch bei diesen anderen Gebieten wird noch ein-mal zwischen Fußgängerzonen und „Zonen außerhalb“ unterschieden. Für die Fußgän-gerzonen in den so genannten Zone 2-Ge-bieten werden nun 5 Euro pro Quadratmeter und Monat gefordert, außerhalb der Fußgän-gerzonen sind 1 Euro pro Monat und Qua-dratmeter zu bezahlen. Dabei geht es etwa um 1500 betroffene Wirte. Die Zone 1-Re-gelung dürfte etwa 250 City-Schanigarteng-astronomen betreffen. Will einer dieser Pat-rone seine Gäste die ganze Saison im Freien bewirten, muss er nach Auskunft von Renate Brauner mit einer Gebühr von 67,50 Euro pro Quadratmeter und Monat rechnen. Die
Finanzstadträtin verhehlt nicht, dass es sich bei diesen neuen Tarifen sehr wohl um eine Verteuerung handle, allerdings habe der Wirt jetzt auch die Möglichkeit, nicht mehr für die ganze Saison offenhalten zu müssen, wenn er sein Schanigartengeschäft beispielsweise nur im Juli oder August betreiben wolle.
Neben den Tarifabrechnungen gibt es ab nächstes Jahr auch Änderungen bei den Sai-sonbestimmungen, denen zufolge Schanigär-ten nun nicht mehr nur bis Mitte November offengehalten werden können, sondern bis zum Ende dieses vorletzten Jahresmonats. Bes-ser als diese Möglichkeit, die sehr vom Wetter abhängig ist, wären erweiterte Öffnungszeiten gewesen, die aber leider gleich geblieben sind, nämlich von 8 bis 23 Uhr (in Innenhöfen von 9 bis 22 Uhr). Dem Vernehmen nach sind mit dieser ab 2013 geltenden Regelung alle zufrie-den. Die Stadt Wien, weil sie eine Erhöhung der Gebühren durchgesetzt hat, die seit 1990 gleich geblieben waren und die Wirtschafts-kammer, weil dieses neue Tarifmodell einfa-cher und günstiger als ursprünglich geplant ausgefallen ist. Nach dem ursprünglichen Mo-dell, erläutert die Wirtschaftskammer, wäre die Schanigarten-Gebühr in manchen Gegenden auf das 100-fache gestiegen.
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ScHEllHorn: ViSA-BüroS zAHlEn SicH AUS, FErnMärKTE BEWErBEn
Prozent mehr nächtigungen aus arabischem raum
Eine erfreuliche Steigerung bei den nächtigungen gab es im August: 223.000 nächtigungen mehr füllen die Hotels. Am besten hat sich Salzburg entwickelt. Das Gros der zusätzlichen Gäste kommt aus dem arabischen raum.
„Der solide Zuwachs der deutschen Gäste hat die Rückgänge aus den anderen sechs Haupt-märkten ausgeglichen. Das Nächtigungsplus von 1,4 % haben wir aber vor allem den Gäs-ten aus dem arabischen Raum zu verdanken“, verweist Sepp Schellhorn, Präsident der Ös-terreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) auf das Plus von 373 % aus Saudi-Arabien, 336 % aus den arabischen Ländern in Asien und 290 % aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. „Die neuen Visabüros in den ara-bischen Ländern zahlen sich aus: Sie sichern Arbeitsplätze in Österreich“, so der ÖHV-Präsident. Größte Steigerung in SalzburgBesonders freuen kann sich darüber die Salz-burger Hotellerie, verzeichnet sie doch mit
einem Plus von 106.000 Nächtigungen das bundesweit mit Abstand beste Ergebnis. „De-stinationen wie Zell am See oder Salzburg, die sich so gut positioniert haben in diesen Top-Märkten, muss man einfach gratulieren“, erklärt Walter Veit, ÖHV-Vorsitzender in Salzburg.
offensive bei Visa-AntragsstellenKlar ist für Schellhorn daher auch die strate-gische Stoßrichtung: „Wer mehr Gäste will, muss dort werben!“ Die Nächtigungsstei-gerungen alleine seien aber nicht ausschlag-gebend, erinnert Schellhorn: „Am Ende des Tages muss Geld in der Kasse bleiben. Die Belastungen fressen das derzeit auf. Ein Schritt auf diesen attraktiven Markt mit zah-lungskräftigen Kunden hilft aber sicher, das Preisniveau zu stabilisieren und weiterzuent-wickeln“, so Schellhorn.
noch viel PotentialEinen weiteren Ausbau der Visastellen wünscht sich Schellhorn auch für den russi-schen Raum: „Dort haben wir noch unheim-liches Potential, das ist eine sehr interessante Zielgruppe!“ Wie die Steigerungen bei den
Nächtigungen zeigen, zahlt sich die Eröff-nung jeder Antragsstelle sofort aus. In den vergangenen Monaten wurden sechs Visa-Büros in Saudi-Arabien eröffnet und zwei in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Die ÖHV gestaltet als freiwillige und par-teiunabhängige Interessenvertretung der führenden Hotellerie durch Lobbying die Rahmenbedingungen für modernes Unter-nehmertum. Mehr als 1.200 Mitgliedsbetriebe nutzen operative Dienstleistungen in Marketing und Weiterbildung genauso wie ihren Vorsprung durch Innovation und Vernetzung.
Österreichs WirtschaftsmotorMit rund 152.000 Betten – das entspricht zwei Drittel der Kapazität in der 4- bis 5-Sterne-Superior-Hotellerie – und mehr als 40.000 Mitarbeitern erwirtschaften die ÖHV-Mitglieder einen Gesamtumsatz von rund 3 Mrd. Euro. Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft gene-rierte als Österreichs Wirtschaftsmotor 2011 über direkte und indirekte Wertschöpfung 14,6 % des BIP und jeden 5. Vollarbeitsplatz.
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Alles
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12 | Studie
14 Prozent gehen ins Gasthaus essen
ÖSteRReIcHeRlIeben IHRe PAuSeDie Uhr schlägt 12 - Zeit für die Mittagspause! Egal ob der Arzt in der Klinik, der Angestellte im Büro, die Reinigungskraft in einem großen Unternehmen oder die Verkäuferin im Super-markt - sie alle haben ein gesetzlich geregeltes Recht auf zeitlich begrenzte Unterbrechungen ihrer Tätigkeit. Nach maximal sechs Stunden ununterbrochener Arbeit ist der Mensch nicht mehr dazu in der Lage sich ausreichend zu kon-zentrieren und benötigt dringend eine Pause, in der er wieder neue Energie tanken kann. Hat er dazu keine Gelegenheit, so kommt es gehäuft zu Fehlern durch Leistungsabfall und die Gefahr von Arbeitsunfällen steigt rapide an. Die Mittagspause sollte der Erholung und Ent-spannung dienen, als Zeit zum Auftanken und Kraft schöpfen für die weiteren Arbeitsstunden bis zum wohlverdienten Feierabend.Eine aktuelle, repräsentative Edelweiss-Studie hat sich intensiv mit dem Thema Mittagspausebeschäftigt, um die Gewohnheiten der Öster-reicher in der Mittagspause näher zu beleuch-
ten und zu analysieren. „Aufgrund der regen Nachfrage der Gastronomie haben wir im letz-ten Jahr bemerkt, dass die Österreicher großen Wert auf die Mittagspause legen. Was machen die Österreicher in ihrer Mittagspause, wie lange nehmen sie sich Zeit und was essen und trinken sie am liebsten – diesen Fragen wollten wir näher auf den Grund gehen!“ berichtet Andreas Stieber, Geschäftsführung Marketing Brau Union die Beweggründe für die aktuelle Studie. Die Studie zeigt auf, dass die Österrei-cher ihre Mittagspause lieben. 33,7% aller Be-fragten, sprich jeder dritte Österreicher gab an, dass die Mittagspause der Erholung dient und zum Kraft tanken für den Nachmittag genutzt wird. Nur knapp 23% gaben an, dass sie gar kei-ne Mittagspause machen.„Das sind für uns ganz eindeutige Ergebnisse, die den oftmals als Genussmensch bezeich-neten Österreicher unterstreichen. Mittag eine Pause zu machen, ist für die Österrei-cher immer auch mit Genuss verbunden, da
sind wir den Südländern sehr ähnlich, wo die so genannte Siesta noch intensiver zelebriert wird!“ so Mag. Thomas Schwabl, Geschäfts-führer Marketagent.com analysierend.„Diese Antworten freuen uns und erstaunen uns keinesfalls. Der Österreicher liebt seine Mittagspause und legt auch großen Wert auf genussvolle Auszeit, was das Essen, das Trin-ken und auch die Location betrifft!“ bestätigt Andreas Stieber diese Ergebnisse.Entspannen kann man sich nur, wenn man den nötigen Abstand zu seiner Arbeit findet. Daher sollte der Arbeitsplatz unbedingt ver-lassen werden, raten Experten.46,1% aller Österreicher befolgen diesen Rat und gehen meistens auswärts essen, 26,8% in der Kantine und 14% im Gasthaus oder Restaurant. Aber: Immerhin jeder zweite Ös-terreicher gibt an im Büro zu bleiben und nur zwischendurch eine Kleinigkeit zu essen.In der Mittagspause braucht nicht nur un-sere Psyche Erholung, sondern auch un-
✶ Erwartungen an ein Getränk in der Mittagspause ✶ 68,5% Durstlöscher ✶ 52,2% Erfrischung ✶ 22,2 Genuss ✶ 17,6% Passender Begleiter zum Essen ✶ 17,6% Entspannung ✶ 15,5% Muntermacher ✶ 11,4% Unterbrechung vom Alltag ✶ 5,2% Sättigung ✶
Studie | 13
ser Körper benötigt neue Energie. Einer schmackhaften, ernährungsphysiologisch optimal zusammengestellten Mahlzeit kommt daher eine große Bedeutung zu – sind sich Ernährungswissenschaftler und Mediziner einig. Und genau das erwarten sich die Österreicher auch von den Geträn-ken in der Mittagspause, die sollen einer-seits Durstlöscher sein (68,5%), erfrischen (52,2%) und auch dem Genuss dienen (22,2%). Die Renner unter den Getränken sind hier Mineralwasser (46,6%), Fruchtsäf-te (14,5%) und Softdrinks (9,5%).Auf die konkrete Frage, welches Getränk sich die Österreicher in der Mittagspause vorstel-len können zu konsumieren, gaben 16,3% der Österreicher an, dass sie ein alkoholfreies Weizenbier in Betracht ziehen würden, un-ter den Männern ist es mehr als jeder Fünfte
(20,9%), der sich durchaus vorstellen kann, mittags zu einem Weizenbier ohne Alko-hol zu greifen. Vor allem im letzten Jahr hat sich ein deutlicher Trend hinsichtlich alko-holfreier Weizenbiere bemerkbar gemacht: Edelweiss Alkoholfrei hat sich in diesem Zug seit dem Start sehr positiv entwickelt:
„48,5% Marktanteil im Lebensmittelhandel, somit Marktführer in der Kategorie Alko-holfreie Weizenbiere bestätigen uns und wir erwarten uns für die nächsten Jahre einen weiteren Aufwärtstrend!“ blickt Stieber, Ge-schäftsführer der Brau Union Österreich, in die Zukunft.
✶ Erwartungen an ein Getränk in der Mittagspause ✶ 68,5% Durstlöscher ✶ 52,2% Erfrischung ✶ 22,2 Genuss ✶ 17,6% Passender Begleiter zum Essen ✶ 17,6% Entspannung ✶ 15,5% Muntermacher ✶ 11,4% Unterbrechung vom Alltag ✶ 5,2% Sättigung ✶
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Sonstiges, und zwar ...
In den Park gehen/ entspannen
Spazieren gehen
Besorgungen machen
Mit einem Freund/ einer Freundin etwas essen/trinken gehen
Nach Hause (essen) gehen
Essen On-the-go/ aus einem Take-away-Lokal mitnehmen (z.B.Salatbar, Fast-Food-Lokal, Bäckerei, Würstelstand, etc.)
Ins Restaurant/ Gasthaus essen gehen
Schnell etwas zu Essen vom Supermarkt holen
In die Kantine essen gehen
Am Arbeitsplatz/ im Büro essen
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im letzten Jahr hat sich ein deutlicher Trend hinsichtlich alkoholfreier Weizenbiere in der Mittagspause bemerkbar gemacht
Halle 8Stand 711
Halle 8Stand 711
Österreichs
Nr. 1 bei Frische freut sich auf Ihren Messebesuch.
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14 | Speisen & Getränke
Studie mit geschwungenen
Gläsern mehr
bIeRverkaufen
Nicht nur heimische Gastronomen dürfen sich freuen: Bier, das in geschwungenen Gläsern serviert wird, wird schneller konsumiert als in gerade Gläsern, konstatieren Angela Att-wood und ihre Kollegen von der Bristol Uni-versity. Sie haben Studenten zum beobach-teten Freibiertrinken eingeladen und dabei festgestellt, dass das Trinkverhalten von den Proportionen des Glases beeinflusst wird.
Den Probanden, 175 Frauen und Männer, wurden Bier, aber auch Limonade, aus geraden und sich nach oben hin erwei-ternden Gläsern, also Weizenbiergläsern mit einem Inhalt von 177 beziehungsweise 354 Millilitern verabreicht. Dabei wurde festgestellt, dass die Gruppe, die aus geraden Gläsern trank, 13 Minuten für deren Leerung von 354 Millilitern Bier benötigte, während die Gruppe mit den geschwungen Gläsern schon in acht Minuten fertig war. Keine wesentli-
✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser
Speisen & Getränke | 15
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chen Unterschiede gab es bei der Menge von 177 Millilitern Bier. Den Grund dafür sehen die Wis-senschaftler in einer falschen Wahr-nehmung der Menge durch die Pro-banden. Denn der Maßstab für die Trinkgeschwindigkeit sei die halbe Höhe des Glases, erläutern die For-scher. „Bei einem geraden Glas ist es nämlich relativ leicht zu sehen, wo die Hälfte des Inhalts erreicht ist“, erklärt Attwood, hingegen bei geschwun-genen Formen wie etwa einem Pils-blumen- oder Weizenbierglas sei dies nicht so klar zu erkennen. Fazit: Die geschwungene Form nähre die Illu-sion, dass man weniger getrunken habe, weshalb die Konsumenten aufs
Tempo drückten. Dieser Effekt ver-puffe jedoch bei halbvollen Gläsern. Warum das so ist? Weil der trichter-förmige obere Teil des Glases nicht mehr mit Flüssigkeit gefüllt sei, sagt die Experimentalpsychologin des Attwood-Teams. Eine Lösung dieses Problems könnte darin bestehen, die Volumenhälfte des Glases mit einem Strich zu kennzeichnen.Bei den Testtrinkern hat es sich um normale Bierkonsumenten gehan-delt, Alkoholiker waren vom Expe-riment ausgeschlossen. Das Experi-ment war auch gefilmt worden, nur wurde dies den Probanden nicht ge-sagt, um deren Trinkverhalten nicht zu beeinflussen.
✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser
ErgebnisWenn der Bierabsatz stagniert, sollten Wir-te ihren Gästen das Hopfenkaltgetränk in einem geschwungenen Glas servieren. Dann wird gleich mehr getrunken wie englische Wissenschaftler bei einer Testreihe heraus-gefunden haben.
SPriTziG An DiE SPiTzE
AlkoholfreieWeizenbiereliegen im trendEdelweiss Alkoholfrei überzeugt mit Geschmack, reduzierten Kalorien und isotonischen Eigenschaften
Perfektes, spritziges Biererlebnis, aber ohne Alkohol und mit weniger Kalorien – alkoholfreie Weizenbiere überzeugen immer mehr Konsumen-ten mit ihren Vorzügen. Marktführer Edelweiss lancierte im vergangenen Herbst Edelweiss Alkoholfrei und hat damit den Alkoholfreien Weizenbier-markt regelrecht zum Explodieren ge-bracht. Das alkoholfreie Weizenbier als genussvolle Erfrischung zu jeder Tageszeit eröffnet dadurch für Gas-tronomie und Lebensmittelhandel einen spannenden Zukunftsmarkt.
Auf den Geschmack muss ohne Al-kohol nicht verzichtet werden: Dank eines besonderen Brauverfahrens bleibt dem Edelweiss Alkoholfrei der typische Weizenbiergeschmack er-halten, 33 Prozent weniger Kalorien als Edelweiss Hefetrüb und isotoni-sche Eigenschaften regen zusätzlich
zum Genuss an. Ein Konzept, das in Österreich Erfolg zeigt: Edelweiss Alkoholfrei entwickelt sich zum ab-soluten Marktführer im alkoholfrei-en Weizenbiersegment (Quelle: AC Nielsen, Marktanteile AF Weizenbier, KW1 – KW36 2012).
Biertrinker schätzen es, weil die Stammwürze von 7,6° Plato es zu ei-ner idealen Alternative zu klassischen – und zumeist süßen –alkoholfreien Getränken macht. Dabei hat es aber nur 28 Kalorien pro 100 Milliliter und gilt als isotonischer Durstlö-scher, der besonders gut schmeckt und erfrischt. Isotonische Getränke wie das Edelweiss Alkoholfrei sind reich an Kohlenhydraten, Mineralien und Vitaminen. Da Kohlenhydrate und Mineralien besonders schnell resorbierbar sind und vom Körper gut aufgenommen werden, sind isotonische Getränke sehr nützlich für ausdauernde Belastungen. Mit dem Edelweiss Alkoholfrei bestätigt Marktführer Edelweiss seine Brau-kompetenz und setzt neue Impulse am Markt.
MiT EiGEnEM FlAGSHiP-STorE in nÖ
Erdäpfel-
VodKA aus der
Bio-Destillerie
Seit 2009 ist der Vodka „nørderd“ im Handel erhältlich. Mit dem ersten Flagship-Store in Waidhofen hat er Mitte 2010 ein neues Zuhause gefunden. Die Hersteller legen besonderen Wert auf biologisch-organisch angebaute Kartoffel, aus denen der Vodka hergestellt wird. Ganz ohne Einsatz von chemisch-synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmitteln werden die Zutaten im nördlichsten Teil von Österreich, dem Waldviertel, auf Urgesteinsböden gepflanzt. Die Erdäpfel werden handver-lesen, gut gewaschen und zur Bio-Destillerie nach Alt-Prerau gebracht.
„Warum wir tun, was wir nicht lassen können? Wenn man einen neuen Standard etablierten will, dann braucht man internatio-nale Maßstäbe. Aber nur so lange bis man erkennt: Endlich öfter ein wenig vom ganz Guten als ständig dieses Mittelmaß.“ erzählt Elisabeth Ackerl, Geschäftsführerin der Nørderd GmbH.
In der Brennerei werden die Erdäpfel mit Walzen fein zerklei-nert, in einem Kessel erwärmt und zur Verzuckerung mit En-zymen versetzt. Danach erfolgt eine Beigabe von Hefekulturen und eine 72-stündige Vergärung zu Alkohol.Während bei herkömmlichen, konventionellen Vodka-Produk-tionen Silikon zur Schaumbremsung der sogenannten Maische eingesetzt werden, verwenden erfahrene Bio-Destilliermeister beim Nørderd Pure Potato Vodka ausschließlich natürliche Öle. Der Vodka wird mehrfach destilliert.
Der GeschmackKristallklar und jugendlich, ein enorm ausgeprägtes und expres-sives Aroma mit zarten Graphitnoten und süßlichem Marzipan - opulent und dennoch am Gaumen streichelweich.
Nørderd GmbHHauptplatz 12, 3830 Waidhofen an der ThayaTel.: +43(0)2842 20190 - +43(0)664/[email protected], www.norderd.com
16 | Speisen & Getränke
Speisen & Getränke | 17
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BAUMGArTnEr BiEr FEiErT MiT SEinEn KUnDEn TrADiTionS-FEST
Der Brauch des Brausilvesters wur-de bereits vor hunderten von Jahren eingeführt, als man im Sommer auf Grund der hohen Temperaturen kein Bier brauen konnte. So feierte man die vergangene und kommende Biersaison. Baumgartner Bier lies nun diese alte Tradition mit seinen Kun-den wieder aufleben.
Vor hunderten von Jahren konnte im Sommer auf Grund der hohen Temperaturen kein Bier gebraut wer-den, denn Kühlgeräte gab es anno dazumal noch keine. Die Biersaison erstreckte sich daher zwischen den Feiertagen zweier Heiliger. Von Mi-chaeli (29. September) bis Georgi (23. April). Nach dem Brausilvester konnte damals mit Beginn Oktober die Bierproduktion mit Hopfen und Getreide aus der frischen Ernte wie-der aufgenommen werden. Der letzte Septembertag wurde damit zum „Bilanzstichtag“ im Braugeschäft
„Wir haben daher die Festwoche der Biervielfalt genutzt, um mit unseren Kunden dieses traditionelle Fest wie-der aufleben zu lassen“, so die beiden Baumgartner Geschäftsführer Ger-hard Altendorfer und Herbert Bauer.„Unsere Wirte konnten im Vorfeld an einem Gewinnspiel teilnehmen und so eine Brausilvesterparty für
und zugleich Anlass die vergangene und kommende Biersaison gebüh-rend zu feiern. Inzwischen lassen Kühlgeräte eine ganzjährige Bierpro-duktion zu. Was blieb, ist ein „bieriges Freudenfest“, das sogenannte Brausil-vester, das sich im Lauf der Jahrhun-derte zu einem lieb gewonnenem Brauchtum entwickelte.
brausilvester bringt neue biersaisonihre Gäste gewinnen“, freuen sich die beiden Baumgartner Geschäftsführer über die wiederauflebende Tradition des Brausilvesters. Dabei besucht das Baumgartner Team innerhalb von zwei Wochen fünfzehn glückliche Gewinner aus den unterschiedlichs-ten Bezirken und feierte mit den Gastwirten und deren Kunden vom Bieranstich, über die Verköstigung bis hin zu einem Bierzapfwettbewerb das traditionelle Brausilvester in sei-ner reinsten Form.Mehr als 100 Gäste liesen sich die Baumgartner Brausilvesterfeier am 27. September im bekannten Schärdinger Wirtshaus zur Bums’n nicht entgehen. Die Wirtsleute Josef Schasching, Sue und Günter Unger und zahlreiche Gäste waren vollauf begeistert von der tollen Stimmung.
+43(0)7712/[email protected]
Von links: Braumeister Moritz Michael, Wirt Schasching Josef, Baumgartner GF Altendorfer Gerhard, Wirtin Unger Sue, Wirt Unger Günter, Baumgartner GF Bauer Herbert,
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18 | Speisen & Getränke
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AllES Für DEn GAST, SAlzBUrG: HAllE 4, STAnD 106 UnD 108
Bei der klassischen Fla-schengärung, auch Métho-de champenoise genannt, findet die zweite Gärung in der Flasche statt. Auch „Die Weisse“ wird in der Flasche ein zweites Mal vergoren.
Dabei wird dem unfiltrierten Jungbier nach der eigentlichen Bierherstellung Hefe und die so genannte Speise als Kohlenhydratquelle zugefügt und dies direkt in Flaschen gefüllt. Diese Nachgärung findet bei Raumtempe-ratur statt. Die Gärung wird über den durch die Speise zugeführten Malz-zucker bestimmt. Durch die Flaschen-gärung wird die Kohlensäure im Bier feiner gebunden. Die Reste der Hefe bleiben in der Flasche und machen daher „Die Weisse“ so unverwechsel-bar. Diese Produktionsweise ist recht
Seit langem präsentiert sich die Firma Morandell auf der Messe „Alles für den GAST“. Vorbeischauen lohnt sich auch heuer: Jeden Tag stehen 5 verschiedene Wein-güter zur Auswahl, welche ihre Weine präsentieren. So können Sie die edlen Tropfen verkosten und sich gleich mit dem Winzer über den neuen Jahrgang unterhalten.
An den ersten beiden Messetagen (Samstag, 10. und Sonntag, 11. No-vember) werden die Winzer des stei-rischen Weinguts Lackner-Tinnacher, der Kremstaler Winzer Walter Buch-egger und die Familie des burgenlän-disches Weinguts Weninger vor Ort sein. Aus dem Ausland können Sie die Weine des venezischen Weinguts
Die Weisse BrauereiBayerhamerstraße 105020 SalzburgTel.: +43(0)662/87 63 76 - F: DW [email protected]
che ebenfalls von Montag bis Mitt-woch auf dem „Morandell-Stand“ präsentiert werden. Aus dem Aus-land können Sie die ausgezeichneten Weine des toskanischen Weingutes Tenuta di Biserno verkosten. Die Fa-milie Morandell und ihre Mitarbei-ter freuen sich auf Ihren Besuch in Halle 4, Stand 106 und 108.
aufwendig und wird eigentlich nur mehr bei handwerklichen Brauerei-en praktiziert. Das englische Real Ale und das belgische Geuze sind interna-tionale Bierspezialitäten, die nach der gleichen Methode hergestellt werden.
Allegrini degustieren oder den edlen Champagner Armand de Brignac aus der Goldflasche verkosten.Von Montag bis Mittwoch können Sie die Weine des beliebten steirischen Weingutes Polz und des Weingutes Stift Göttweig aus dem Kremstal de-gustieren. Nach wie vor begehrt sind die Weine von Josef Umathum, wel-
Feinere Kohlensäure im bier durch Flaschengärung
Weinverkostung mit Meet and Greet der Winzer
Von 10. - 14. November erfahren Sie alle Vorteile über die Flaschengärung auf der Gast-Messe in Salzburg: Halle 7, Stand 302
Von 10. - 14. November können Sie Weine auf der Gast-Messe in Salzburg: Halle 4, Stand 106 und 108 verkosten und mit den Winzern plaudern.
Als Botschafter für den österrei-
chischen Wein trägt Lenz Moser
Österreichs Weinkultur in vie-
le Länder Europas, in die USA,
nach Kanada und in den fernen
Osten.
„Auch Briefmarken tragen ein
Stück österreichische Heimat in
die Welt. Sie sind in einer Zeit
der zunehmend digitalen Welt
der Beweis, dass Individualität
und Handgemachtes heute mehr
denn je gefragt sind und auch
als sehr wertig wahrgenommen
werden. Wie auch unsere Qua-
litätsweine“, so Andreas Pirschl,
Lenz Moser. Die Weinkellerei
Lenz Moser ist Partner von fast
3.000 österreichischen Winzern,
sie zählt zu den modernsten
Kellereien Mitteleuropas. Zahl-
reiche Prämierungen und Aus-
zeichnungen bezeugen die hohe
Qualität ihrer Weine.
Anlässlich des Erstverwendungs-
tages richtet die Österreichische
Post am 17. November 2012,
von 10 - 15 Uhr in der Wein-
kellerei Lenz Moser ein Erst-
tagssonderpostamt mit Sonder-
stempel ein. Seitens Lenz Moser
werden Führungen durch den
1000 Jahre alten Gutskeller so-
wie Weinproben von prämierten
und ausgezeichneten Weinen
angeboten.
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Speisen & Getränke | 19
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20 | Speisen & Getränke
Mit einem Glas edlen Rums klingt ein Herbst-tag langsam, bedächtig und ganz behutsam aus. Der Añejo 7 Años und die Selección de Maestros sind Premium-Rumsorten aus dem Hause Havana Club, die maximalen Genuss versprechen. Die beiden Varietäten zeichnen sich durch ihre Bernsteinfarbe aus und beste-chen mit ganz einzigartigen Aromen.
Der Havana Club Añejo 7 Años gehört ohne Zweifel zu den großen Rums dieser Welt und ist mitverantwortlich für den Weltruhm des kubanischen Rums. Erfahrene Rumkenner schätzen den Havana Club 7 Añejo 7 Años als Rum, den man „langsam“ genießt. Genau dasselbe gilt für den Havana Club Selección de Maestros, den es erst seit Ende 2010 gibt und welchen man als Meisterwerk im wahrs-ten Sinne des Wortes bezeichnen kann, denn Maestro Don José Navarro höchstpersönlich zeichnet für diesen Rum verantwortlich. Die sechs erfahrenen Maestros Roneros, angeführt
von Don José Navarro, haben für den Havana Club Selección de Maestros eine Auswahl an hochwertigen Rums gewählt und zum finalen Blend verschnitten.
Bei beiden Rumsorten ist die Besonderheit in der Herstellung essentiell für die außergewöhn-liche Qualität des Endprodukts. Havana Club Añejo 7 Años, als der Inbegriff kubanischen Rums, erreicht nach seiner 7jährigen Lagerung in Eichenfässern seine ausgezeichnete Qualität. Havana Club Selección de Maestros wiederum wird direkt aus dem Fass abgefüllt.
Der Genuss wird dadurch jeweils spürbar in der Nase und am Gaumen. Am Rand des Gla-ses hinterlässt der Havana Club Añejo 7 Años seine persönliche Note - „eine Spur des tiefen Havanna“ - vom farbintensiven und körper-reichen Tabak. Abgerundet im Geruch wird sein Aroma von der vanillehaltigen Reifenote bestimmt – Havana Club Añejo 7 Años duftet
ganz herrlich nach Dörrobst, Gewürzen, Nelke und Holzessenz. Wenn die rötliche, bernsteinfarbene Flüssigkeit der Selección de Maestros in das Glas fließt, erfüllt der Duft von Kaffee, Kakao und süßem Tabak perfekt verbunden mit Nuancen von Ge-würzen und einem Hauch Holz die Luft. Auch der Gaumen erhält den ganzen Geschmack dieses Rums, der sich beim ersten Schluck ent-faltet. Ausgewogene Geschmacksnoten von Kaffee und Kakao verbunden mit Nuancen von Süße und Tabak und harmonisch vereint mit würzigen Aromen erobern den Gaumen und wecken die Sinne.
Sowohl Havana Club Añejo 7 Años als auch Havana Club Selección de Maestros sind pur oder auf Eis genossen für Rum-Kenner das Optimum. Als „Cubata“ stellt der Havana Club Añejo 7 Años mit Cola und Limette außerdem die Edelversion des Cuba Libres für Cocktail-Genießer dar.
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2-3 Eiswürfel in ein hohes Glas geben. Den Premium-Rum und die 1/8 Limette hinzufügen. Mit frischem Cola aufspritzen und mit einer Scheibe Limette garnieren. Salud!
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Speisen & Getränke | 21
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10. - 14. November 2012
Franchisekonzept am Puls der Zeit
Über 7.000 österreichische Unter-nehmer haben sich im Rahmen ihrer Betriebsgründung für ein Franchise-System entschieden. Mit Erfolg und si-cheren Zukunftsperspektiven, wie eine aktuelle Studie der deutschen Univer-sität Münster zeigt. Innerhalb der ers-ten drei Jahre konnten 83 Prozent der Franchise-Nehmer ihr Unternehmen erfolgreich am Markt etablieren, wäh-rend bei den „klassischen Gründer“ nur noch 68 Prozent aktiv sind.Auch in der Gastro-Branche erfreut sich Franchising zunehmender Be-liebtheit. Vorteile, wie die vorhan-dene Markenbekanntheit, nationale und internationale Brancherfahrung sowie der betriebswirtschaftliche
cuP&cino coffEE HousE
Background des Lizenzgebers spre-chen für sich. Eines der bekanntesten internationalen Franchisesysteme ist das Konzept „CUP&CINO Coffee House“. 2001 in Deutschland erstmals präsentiert, entwickelte das Konzept innerhalb der ersten 10 Jahre eine er-staunliche Markenpräsenz. Snacks der modernen Küche, trendige Kaffee-spezialitäten und ein beindruckendes Cocktail-Angebot sichern profitable Tages- und Abendumsätze für die Lizenznehmer – an 7 Tagen in der Woche. Mit sechs Standorten hat sich das System auch in Österreich erfolg-reich etabliert. Präsentiert wird das Franchise-System auf der Gastmesse, Halle 10, Stand 412. www.cupcino.at
Präsentiert wird das Franchise-System unter dem Motto „Lifestyle with Coffee“
Großer Wein mit langer tradition
Seit seiner Gründung im Jahr 1114 be-treibt das Stift Klosterneuburg Wein-bau und ist damit das älteste Weingut Österreichs. Die Rebsorte St. Laurent ist heute das Aushängeschild des Stiftsweingutes, das diese Rebsor-te überhaupt erst „entdeckt“ hat. Das Weingut Stift Klosterneu-burg widmet dem St. Laurent größte Aufmerksamkeit und gehört zu den Weingütern, die seine Vorzüge brilliant zum Ausdruck bringen. Der St. Laurent Ausstich wurde zum Inbegriff des klassischen harmonischen Vertreter die-ser Rebsorte. Der „Grand Vin“ des Weinguts ist allerdings die
KlostErnEuBurGs st. laurEnt
St. Laurent Große Reserve. Sie besticht durch beeindruckende Fruchttiefe, Charakter und hohes Reifepotential. Das Wein- und Ge-
nussmagazin À La Carte bewer-tete die Große Reserve 2009 mit 94 Punkten und damit als besten St. Laurent Österreichs. Neugierig? Wem der Weg nach
Klosterneuburg zu weit ist, der kann sich von der tollen Qualität der Klosterneubur-ger Weine und sortenrei-nen, naturtrüben Säfte auch auf der „Gast“ in Salzburg, Halle 3, Stand 105 von 10.-14.11. überzeugen!stift-klosterneuburg.at
Weingutsleiter Wolfgang Hamm mit Martin Muschlin, Kellermeister
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22 I Speisen & Getränke
37 Prozent der Österreicher kaufen Wein zumindest gelegentlich ein. und der durch-schnittliche österreichische Weinkäufer bleibt lieber beim Wein, der ihm schmeckt (36%), als neues auszuprobieren (22%). Wert legt er vor allem auf ein gutes Preis-leistungsverhältnis (70%), auf Vertrauen in die Qualität (63%), auf freundliches Personal (55 %) und auf attrak-tive sonderangebote (54 %). und der heimi-sche Weintrinker ist ein Patriot, ein großes sortiment an österreichischen Weinen ist ihm eindeutig wichtiger als Weine aus dem ausland. so einige Highlights einer repräsen-tativen Befragung von imas international, die WEin & co im frühling 2012 in auftrag gegeben hat.
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Speisen & Getränke | 23
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„Das Ergebnis der österreichweiten Befragung war ernüchternd. Der durchschnittliche Weinkäufer ist konservativ, er bleibt lieber beim Wein, der ihm schmeckt, als Neues auszuprobieren", so Ulrike Grabner, Studienautorin einer von WEIN & CO beauftragten Befragung. Noch weniger aufgeschlossen seien Gäste in der Gastronomie, so die Wir-tin einer „Gourmetalm“ und frisch
gekürter „Weinmensch des Jahres 2013“: „Der Österreicher ist auf den Heimmarkt fixiert und bestellt keine Weine, sondern Winzer.“ Das werde auch dem Sommelier vermittelt, der viel Fingerspitzengefühl brauche, um Gästen Neues näherzubringen: „Das Ziel ist die perfekte Vermählung von Essen und Trinken. Das lassen die Österreicher aber nicht immer zu, weil sie nur ihre Winzer wollen. Der
Sommelier muss den Gast hier abho-len können und vor allem ein guter Gesprächspartner sein.“ Gerhard Kra-cher bestätigt: „Er darf kein Dozent sein, sondern Kommunikation und Austausch müssen im Vordergrund stehen.“ Für Oliver Sartena ist Emo-tionalität abseits des Produktnutzens das oberste Erfolgsgeheimnis, um bei Weinkonsumenten Lust auf Neues und Besonderes zu wecken: „Wein ist ein Genuss- und Freizeitprodukt, das eigentlich niemand braucht. Es braucht Kommunikation und eine Geschichte dahinter. Die Leute wol-len sich über Wein austauschen und dafür muss man ihnen eine Plattform bieten. Quasi ein Weinerlebnis für alle Sinne.“Was sich auch in der Berichterstat-tung niederschlägt, so die Journalis-tin Anna Burghardt: „Wichtig sind heute gute Geschichten. Ein Winzer, der vorher Grafiker war oder Lastwa-genfahrer.“ Dies zeige sich auch in der Bildsprache, wo es immer weniger um das Produkt selbst geht: „Heute
werden Fotos von Winzern in Cow-boystiefeln anstelle von Weinreben gezeigt.“Dass sich Leute gerne über Wein aus-tauschen, weiß man von den Wein-kolumnen, die häufig gesammelt und kommentiert werden - ja bisweilen sogar eigene Fangruppen haben, die die empfohlenen Weine ausprobie-ren. Auffällig sei dabei auch, dass es bereits eine Metaebene gibt, meint Burghardt: „Es wird darüber geschrie-ben, wie über Wein geschrieben wird, Stichwort Weinbeschreibungen wieKatzenpisse.“Für Gerhard Kracher steht immer noch „der Inhalt in der Flasche an oberster Stelle“: „Die Österreicher werden im internationalen Vergleich immer qualitätsbewusster - der Durchschnittspreis pro Flasche ist bei uns fast doppelt so hoch wie etwa in Deutschland.“ Und er bestätigt in-direkt die Studie: „Die Leute merken sich gute Erfahrungen. So gesehen kaufen sie in erster Linie Verlässlich-keit.“
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10. auflage ab sofort erhältlich
JunGWInZeRInnen KAlendeRFür die 10. Auflage des Jugendprojektes Jung-winzerinnen-Kalender haben es wieder zwölf Weingüter (drei aus dem Burgenland, sieben aus NÖ und zwei aus der Steiermark) in den Kalender geschafft. Dieser Winzerkalender, erklärt Dr. Ellen ledermüller-reiner, Heraus-geberin des Jungwinzerinnen Kalenders, „soll burgenländische, niederösterreichische und steirische Betriebe einem breiten Publikum bekannt machen und möchte auf moderne, sympathische Weise das Vermarkten der ge-haltvollen Weine unterstützen. Wer wäre da besser geeignet als der eigene Winzerinnen-Nachwuchs. Weinwerbung und Tourismus-werbung sind das Ziel dieser Maßnahme.“ Heuer werden 4000 Exemplare dieses Kalen-ders (Stückpreis 25 Euro) aufgelegt und sind bereits seit September erhältlich.
Der Kalender 2013 kostet 25€ und kann be-stellt werden unter: [email protected]
Abholbereit liegt der Kalender auf der Mes-
se „Alles für den Gast“ von 10.-14. Novem-ber 2012 in Salzburg beim Stand Weingut Michlits-Stadlmann (Halle 3 Stand 108).Die teilnehmenden Winzerbetriebe sind diesmal aus dem Burgenland, Niederös-terreich und der Steiermark mit dabei. Es handelt sich bei diesen Weinproduzenten um Traditionsweingüter mit viel Liebe zum Veredeln von besten Weinen und jungem, dynamischem Winzernachwuchs.
Winzermodels,die den Kalender zierenElisabeth ott f. Weingut ott (Hagenbrunn/
NÖ), Marie f. Weingut Topf (Straß/NÖ), Sa-
brina Steiner f. Weingut Steiner (Langenlois/
NÖ), Silvia Schuh f. Weingut Schuh (Lan-
genlois/NÖ), Magdalena Jezek f. Weingut
Jezek (Perchtoldsdorf/NÖ), Agnes Kremser
f. Weingut Kremser (Krems/NÖ), Birgit f.
Weingut Woditschka (Herrnbaumgarten/
NÖ), Monika riegelnegg f. Weingut rie-
gelnegg (Gamlitz/Stmk.), Michaela Muster
f. Weingut Muster (Leutschach/Stmk.), Prin-
zessin carina i. f. Uhudlergemeinschaft (Mo-
schendorf/Bgld.), Anna reichardt f. Weingut
reichardt (Donnerskirchen/Bgld.), christina
Klein f. Weingut Klein (Andau/Bgld.)
Ellen Ledermüller: „Der Kalender ist so begehrt, dass bereits im Vorverkauf rei-ßender Absatz herrscht; der Kalender ist mittlerweile ein Sammlerstück!“ Auch Premiumsponsor Lenz Moser zeigt sich wieder von den Models begeistert und freut sich auf das kommende Jahr. Die Kalender der letzten Jahre finden Sie auf: www.e-ledermueller.com
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26 | Speisen & Getränke
Nicht nur mit seinen martialisch klin-genden Namen für seine Weine, die das Etikett „Massiv“,
„Commander“ oder „Aviator“ tra-gen, tanzt der Mönchhofer Winzer Robert Keringer aus der Reihe der burgenländischen Weinbauernriege, sondern auch mit der durchwegs gu-ten Qualität seiner anspruchsvollen Rebensaftprodukte.
„Ich achte sehr darauf, dass die rich-tigen Sorten auf die richtigen Lagen kommen“, betont der aufstrebende burgenländische Jung-Winzer Robert Keringer, der in und um Mönchhof etwa zwölf Hektar Rebfläche bewirt-schaftet – mit beachtlichem Erfolg.Seine Weingärten sind auf 38 Par-zellen verteilt und weisen recht
unterschiedliche Bodentypen und Kleinklimata auf. Doch Keringer ver-steht es damit umzugehen, was nicht zuletzt auch seine guten Produkte dokumentieren. Wie wir bereits in der letzten Ausgabe des PROST-Journals berichteten, brachte er 2004 seinen ersten Jahrgang auf den Markt, den die Fachpresse gleich begeistert bejubelte.Das war aber keineswegs das Glück des Anfängers wie man heute weiß. Mit sei-nem Sortiment, das sich ähnlich vielseitig präsen-tiert wie die Böden in seinen Weingärten, hat Keringer schon so man-che Auszeichnung ein-geheimst wie beispiels-weise für seinen trocken ausgebauten Grünen
Veltliner, ebenso für den Eiswein oder die Trockenbeerenauslese.Was Robert anpackt, scheint ihm auch zu gelingen, was vor allem daran liegt, dass er sein Weinbauerhandwerk von
der Pieke auf erlernt hat. Sein Chardonnay beeindruckt mit seinem klassisch fruchtigen Stil und in der kräftigeren Version mit zarten perfekt eingebunde-
nen Röstaromen. Welschries-ling und Traminer-Spätlese runden sein Weißweinpro-gramm ab.Doch richtig stark ist Keringer mit seinen Roten. Der Winzer hat auch 70 Prozent seiner Weingär-ten mit roten Rebsorten bepflanzt: Zweigelt, St. Laurent, Rathay. Aufhor-chen ließ der Mönchhofer
Winzer erneut mit seinem „Massiv“, einem monumentalen Rotwein, bei dem Blaufränkisch, Rathay und Zweigelt eine hervorragende Symbi-ose eingegangen sind. „Eine höchst geglückte Kombination aus animie-render dunkelbeeriger Frucht, Kom-plexität, Saftigkeit und Trinkfreudig-keit“, schwärmen Weinexperten über den „Massiv“, dessen Geheimnis, so munkelt man, die hochreifen und aufwendig selektierten Schrumpf-beeren seien.
Flankiert wird dieser Edelrote von Keringers Grand Cuvée, dem Hei-deboden sowie dem Commander, einem reinsortigen St. Laurent, und dem Aviator, einem blaufränkischen Überflieger.
www.keringer.at
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MASSIVe Rote AuS MÖncHHoF
robert Keringer beeindruckt mit ungewöhnlicher Weinqualität
und ausgefallenen namen
Speisen & Getränke | 27
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der teuersteRum der Welt
Als absolutes Highlight präsentiert die DESTILLERIE FRANZ BAU-ER auf der Alles für den Gast 2012 • Herbst: LEGACY BY ANGOSTU-RA – der teuerste Rum der Welt! Nur 20 Flaschen zu je 500 ml „Legacy by Angostura“ sind weltweit erhältlich, jede davon dotiert mit einem Wert von 20.000 Euro. Für entsprechende Sicherheitsvorkehrungen ist gesorgt.
Dieser wunderbare Rum ist eine Komposition aus den sieben weltweit teuersten und exklusivsten Rumsor-ten, die alle aus einer Destillerie der Insel Trinidad stammen. Die jüngste verwendete Rumsorte ist 17 Jahre alt. Ein Meisterwerk aus sechs Jahren Entwicklung an dem verschiedene Meister ihres Fachs mit viel Erfah-rung, Leidenschaft und Geduld am Werk waren.In diesem einzigartigen Rum ist Wissen aus über 200 Jahren Destillation und Blending vereint. Die einzelnen Pro-zesse sind ausschließlich von Hand gemacht, auf moderne Technologie wurde gänzlich verzichtet. Die Lagerung erfolgte in einem alten amerikanischen Bourbon-Eichenfass im Hause An-gostura in Trinidad. An diesem einmaligen De-kanter war kein geringerer
als der Juwelier des „Prince of Wales, Asprey of London“ beteiligt. Um die außergewöhnliche Qualität zu unter-streichen, ist auch die Verpackung ein Meisterwerk - aus edlem Leder, Samt und Seide.Die genaue Rezeptur ist streng ge-heim und die besonderen Inhalts-stoffe machen es unmöglich diese zu duplizieren. Kreiert wurde dieser „Special Blend“ um die Gründer des Unternehmens Angostura, die Fami-lien Siegert und Fernandes, zu würdi-gen. Besuchen Sie den Stand der Bau-er Destillerie und überzeugen sich selbst von der einmaligen Qualität dieser Kostbarkeit (auf der: Alles für den Gast 2012 • Herbst, HALLE 10 / STAND 0711).Neben dieser exklusiven Ausgabe steht Rumliebhabern bei der DE-STILLERIE FRANZ BAUER eine
breite Range, bestehend aus An-gostura Reserva, Angostura 5 year old und Angostura 7 year old sowie den Premium
Blends Angostura 1919 und Angostura 1824, zur Verfü-
gung. Angostura Rum ist die weltweit am häufigsten aus-
gezeichnete Rum-Marke, so konnte zum Beispiel auf der San Francisco World Spirits Competition 2011 Doppelgold mit Angostura 1919 erzielt werden.
Ein Meisterwerk aus sechs Jahren Entwicklung.
28 | Speisen & Getränke
Getränkehersteller Grapos ist Vorreiter in Sachen nach-haltigkeit und Klimaschutz. Das belegt eine aktuelle Studie der TU Graz, die den ökologischen Fußabdruck und die co2 Bilanz der Gra-posgetränke berechnet hat.
Das Ergebnis überraschte sogar die Experten, wie Grapos Geschäfts-führer KR Wolfgang Zmugg stolz verkündet: „ Wenn ein Gast ein alko-holfreies Getränk ordert und er erhält ein Glas mit einem Grapos Softdrink, so verursacht er einen um 90 % klei-neren ökologischen Fußabdruck als mit einem Getränk aus der Flasche. Ebenso verhält es sich mit der CO2 Bilanz: Auch hier punkten wir mit ei-nem MINUS von 90 % im Vergleich zur Glasflasche. Das ist natürlich sen-sationell.“Seit vielen Jahren befasst sich das stei-rische Unternehmen mit innovativen
G e -t r ä n -kekonzep-ten und zählt heute zu den euro-päischen Marktführern im Bereich des Offenaus-schanks für die Hotellerie und Gastronomie. „Jetzt profitieren wir und natürlich auch unsere Kunden, dass wir all die Jahre auf das richtige Pferd gesetzt haben. Wir sind jetzt mit diesen Daten nahe an der Nach-haltigkeit und das kann sonst kein Unternehmen unserer Branche von sich behaupten – und belegen“, resü-miert KR Zmugg sichtlich zufrieden.
Grapos Getränkekonzeptals ErfolgsfaktorDas kann er auch sein, denn das Be-kenntnis zu Nachhaltigkeit und Ener-gieeffizienz ist heute auch in der Ho-tellerie ein wichtiger Erfolgsfaktor. 68 % der Europäer bezeichnen den
Kli-m a -
wandel als größtes Prob-
lem der Menschheit und 80 % wollen selbst
aktiv etwas verbessern. Das ist das Ergebnis der „Eurobarometer“
Umfrage vom Oktober 2011.Immer mehr Menschen entscheiden sich nachweislich für Produkte und Dienstleistungen, die umweltverträg-lich und nachhaltig sind - ohne auf die gewohnte Qualität verzichten zu wollen.
Gastronomie spartco2-Emissionen, Energieund damit bares Geld Auch der Gastronom spart beim Getränkekonzept von Grapos bis zu 44% C02 und ca. 40% an Energie bei der Getränkekühlung. Kühlhäuser und Kühlladen sind nicht mehr nötig, wird doch das Getränk direkt beim
Zapfen in der Schankanlage gekühlt. So spart man sich die Investitions-kosten in teure Kühltechnik und die hohen Energiekosten.
Künftig darf jedes Unternehmen, das mit dem klimafreundlichen Grapos-konzept arbeitet, seine Gäste darauf hinweisen, dass sie hier mit jedem Getränk aktiv etwas zum Klima-schutz beitragen. Das ist gut für das Image und für den Umsatz.
NähereInformationenunter grapos.com
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Kleiner Fußabdruckfür Grapos
Speisen & Getränke | 29
dIe Goldene KAFFeeboHne
Prämierung der besten Kaffeehäuser
//////////////////////////////////////// KaffEEHäusEr ////////////////////////////////////////
Jacobs und Falstaff sind eine Kooperation eingegangen, um die hiesige Kaffeekultur auf besondere Art zu würdigen. Die Wahl zur Goldenen Kaffeebohne, die Jacobs seit 1999 vergibt, erfolgte in diesem Jahr erstmals durch die 17.000 Falstaff Gourmetclub-Mit-glieder. Damit wurde die Wahl auf eine breite demokratische Basis gestellt.
Die KriterienIn einer Nominierungsphase im Frühjahr hatten die Falstaff-Tester die Möglichkeit, ihre liebsten „Kaffeegenussplätze“ für das Voting einzumelden. Bewertet wurde mittels Schulnotensystem online und per Fragebo-gen in den Kategorien Angebot (Sortiment), optischer Eindruck (Crema, Farbe), Ge-schmack/Geruch/Temperatur und Servier-kultur/Service. Insgesamt wurden zwischen
Mai und August 23.000 Votings von den Gourmetclubmitgliedern abgegeben.
Die Ergebnisse und eine conclusioNach der Auswertung der Ergebnisse zeigt sich, dass die Siegerbetriebe ein buntes Pot-pourri verschiedener Gastronomie-Formen darstellen. Dies verdeutlicht, wie wichtig Kaf-feekultur nicht nur im klassischen Kaffeehaus, sondern in der gesamten Welt der Gastlichkeit sind. Kaffee hat sich zu einem Genussmit-tel entwickelt, welches aus dem Alltag eines Gourmets nicht wegzudenken ist. Ob beim anspruchsvollen Hotelfrühstück frisch aus der Espressomaschine, auf Reisen oder als ener-giespendender Abschluss eines mehrgängigen Menüs, der Anspruch ist – auch wegen der im-mer besseren Maschinentechnik und Qualität in Privathaushalten – äußerst hoch.
Die Gewinner der Bundes-
länderWien Café Imperial
1010 Wien
Niederösterreich Prandtauerhof3610 Weißenkirchen
Burgenland Restaurant Traube im Reiter’s Supreme
7431 Bad Tatzmannsdorf
Oberösterreich Konditorei Zauner4820 Bad Ischl
Salzburg Café 220°5020 Salzburg
Steiermark Steirerhof8271 Bad Waltersdorf
Kärnten Konditorei Warmbad Villach, 9504 Villach
Tirol Restaurant Rosengarten Relais & Château Taxacherhof
6365 Kirchberg
Vorarlberg Burgcafé Rauch6830 Rankweil
Foto
: APA
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v.l.n.r.: Mag. Andreas Kutil (Managing Director Kraft Foods Österreich), Dkfm. Elisabeth Gürtler (Hotel Sacher), Wolfgang M. Rosam (Falstaff-Herausgeber)
Halle 8Stand 711
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30 I Speisen & Getränke
bItteRGutes für Körper und Geist
von Wolfram ortnerSchon in der Antike wusste man um die wohl-tuende Wirkung eines Elixiers, das Körper, Geist und Seele belebt. Im Mittelalter waren die Klöster ein wahrer Wissens-Pool für die Herstellung gesundheitsfördernder Medizi-nen – Kräuter wurden in Alkohol ausgelaugt oder destilliert. Durch die Industrialisierung kamen auch Gewürze wie Zimt oder Nelken in unsere Breiten – das beste Beispiel dafür ist die Niederländische Ostindien-Kompanie. Blickt man zurück, so wurden Rezepturen für Bitter meist von Ärzten oder Apothekern zusammengestellt und auch in Apotheken verkauft – immer mit dem Ziel heilender Wir-kung und bedingt durch den Alkohol auch als Genussmittel. Ein Beispiel ist der westfriesi-sche Beerenburg, der von einem Kräuterkauf-mann in Amsterdam „erfunden“ wurde.
Heutzutage werden Bitter (auch Magenbitter genannt) in den unterschiedlichsten Ländern nach streng gehüteten Rezepten hergestellt. Auch die verwendeten Grundalkohole sind
länderspezifisch: von Ethanol aus landwirt-schaftlichem Ursprung bis hin zu Sake in Asien. Man unterscheidet reine Gewürzbitter, Kräuterbitter oder Kräuter-Gewürz-Bitter. Die Auswahl der verwendeten Botanicals kann schon zwischen 50 und 100 unterschiedliche Einzelbestandteile aufweisen. Auch beim Zu-ckergehalt ist das Spektrum breit: Bei einem Underberg wird kein Zucker zugesetzt, ein Boonekamp weist nur eine geringe Aufzu-ckerung auf, während manche Gewürz- und Kräuterliköre über 100 Gramm Zucker pro Liter und mehr enthalten. Für die Süßung wird neben Zucker und Invertzucker auch Honig verwendet. Für die Färbung kommt sehr oft auch Zuckercouleur in Form von Karamell ins Spiel.
Produziert werden Bitter nach unterschiedli-chen Methoden: entweder durch Mazeration und Aromatisierung von Ölen bzw. Essenzen oder durch Destillation. Sehr oft kommen bei hochwertigen Bittern beide Techniken in An-
wendung – danach erfolgt die Vermählung von diversen Grundalkoholen auf Kräuterbasis mit den gewünschten Kräutern und Gewürzen in großen Fässern. Diese lagern bis zu einem Jahr und werden danach mit der gewünschten Zu-ckermenge versehen und abgefüllt.
Das etwas „verstaubte“ Image der Bitter hat in den letzten zehn Jahren ein wahrer Trend-sturm gesäubert. Bei der Jugend haben Bitter das Image eines Lifestyle-Produktes bekom-men – die mittleren und älteren Zielgruppen setzen auf „Altbewährtes“, getrunken als Ape-ritif zur Appetitanregung oder als Digestif zur Verdauungsförderung. Die „Anwendung“ er-folgt nicht nur pur, sondern auch gespritzt, in Cocktails oder als Mixgetränk in Verbindung mit Tonic oder Cola.
Der Markt der Bitter ist stark umkämpft – die Markenführer lassen allerdings die Newcomer weit hinter sich und sichern sich Marktanteile mit jährlichen zweistelligen Zuwachsraten.
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Speisen & Getränke | 31
reimers liqueur – lebenskul-tur mit heiterer GelassenheitNach drei Jahren Entwicklungszeit war 2009 das Ziel erreicht: der Gewürzliqueur Hilaritas, kreiert vom Le-bensmitteltechnologen Hans Reimers und seiner Frau Meike. Das exklusive Produkt wird auf der Basis natür-licher Zutaten hergestellt. Bei den ausgewählten Ge-würzen wie Vanille, Anis und Zimt entscheidet nicht die Anzahl, sondern die feine Abstimmung – und die sehr lange Reifezeit der Mazerate. Der „Komponist“ meint zum Werk: „Nicht die Menge der Töne, sondern die Schönheit der Melodie macht die Musik. Wir wollten einen harmonischen Geschmacksakkord anschlagen.“ Auch am Design von Flasche und Etikett wurde lange getüftelt, um die Philosophie durch stilvolle Form auch optisch zum Ausdruck zu bringen.
90 WoB-Punkte – Hilaritas Gewürzliqueur 2011 l: 011 - Gold H. reimers liqueur GmbH, DE-64347 Griesheim, www.hilaritas-liqueur.comDuft: Raffinierter Gewürzbitter, etwas Schwarztee, Orangenschale, Cola-Fanta-Assoziationen, Ingwer, Zimt, Nelken, Kaffee, Karamell, florale Anklänge. Geschmack: Intensive Aromatik, Orangenschale, Bonbonton, Cola-Frische, Schwarztee, Anis, Wermut, Piment, Honig, Karamell, schokoladig-zuckerlsüß, etwas eckig, gute Länge. Inhalt: 550 ml, Preis: 34 EUR
rossbacher –Tradition liegt im Trend1897 gründete Adolf Wunderlich als erst 19-Jähriger eine Likörfabrik und komponierte die Kräuterspezialität Rossbacher, die eine Erfolgsgeschichte sondergleichen schreiben sollte. Ausgesuchte Kräuter, Wurzeln und Beeren werden nach dem überlieferten Rezept sorgfäl-tig hergestellt – die Zusammensetzung ist ein streng ge-hütetes Geheimnis. Der einzigartige Geschmack steht für ein Traditionsprodukt, das auch modernen Geträn-ketrends entspricht: Mit intensiven Kräuternoten und dezenter Süße schmeckt Rossbacher pur genauso wie auf Eis oder mit etwas Zitrone, Tonic oder Soda.
95 WoB-Punkte – rossbacher - Gold rossbacher, AT-1190 Wien, www.rossbacher.comDuft: Würzig-frische Kräuter, Eukalyptus, Minze, Wermut, Kalmuswurzel, Nuss und Mokka, etwas Orangen-Grapefruit-Frucht. Geschmack: Intensive, feine Kräuter, Liebstöckel, blumig-frische Akzente, Menthol, Minze und Zitrus, etwas Kalmuswurzel, Karamellsüße, harmonisch, anhaltend. Volume: 700 ml, Preis: 9,99 EUR
Son Tinh – Tradition mit zukunft1993 reiste Markus Madeja als Tourist nach Vietnam – und er blieb. Ohne Startkapital und Bankkredit, aber mit einer überzeugenden Geschäftsidee wurde er zum erfolgreichen Unternehmer. Mit heute sieben Restau-rants und einer großen Brennerei, mehr als 200 Ange-stellten und 2 Millionen Dollar Umsatz. Tradition ist ihm sehr wichtig, ebenso aber die „Schweizer Tugenden“ Qualität und Kontinuität. Mit dem Brennen wurde ganz klein begonnen mit 2-l-Krügen, zunächst war der Privathaushalt auch die Produktionsstätte. Nachdem ein erstes und zweites Lokal eröffnet wurden und die Produkte immer mehr an Beliebtheit gewannen, fiel die Entscheidung, die Sache doch groß aufzuziehen. Heute steht am Stadtrand von Hanoi eine modern ausgestat-tete Destillerie mit europäischem Technologiestandard.
93 WoB-Punkte – Bổ Sa Pa 2008 l: 6210/2008 - Gold Son Tinh liquor, Wn- Hanoi, Vietnam, www.sontinh.comDuft: Wuchtig und doch facettenreich, Kräuterwürze, Liebstöckel, gekochter Reis, holziger Ginseng, grünes Eichenholz, Schwarztee, torfig-rauchig, teerig-speckig, malzig-karamellig, schalige Komponenten. Geschmack: Starke Bitternoten, jodig-teerig, rauchig, Ginseng, Maggikraut, Wurzeln, grüne Walnüsse, Chinaöl, Tabak, Dörrpflaumen, feine Honigsüße. Volume: 450 ml, Preis: 12 EUR
Grenzwald-Destillation –Authentisches ausdem ErzgebirgeDas kleine, familiengeführte Unternehmen im Erzgebir-ge ist auf Kräuterliköre, Kräuterspirituosen, Fruchtliköre und Geiste spezialisiert. Die Geschichte des Betriebes geht auf das Jahr 1882 zurück, als Emil Möckel das Stammhaus kaufte und eine „Herstellung von Likören und Branntweinen“ sowie einen Weinhandel eröffnete. Am 20. Oktober 1933 erwarb Otto Ficker, der Groß-vater des heutigen Firmenchefs, Geschäft und Grund-stück. Als kleiner Handwerksbetrieb existierte die Firma trotz aller Schwierigkeiten bis zur politischen Wende, danach starteten Fritz Ficker und sein Sohn Peter neu.
92 WoB-Punkte – Kräuterlikör 2011 l: 4425 - Gold Grenzwald-Destillation, DE-09474 crottendorf, www.grenzwald.deDuft: Breites Aromenspektrum, viel Frische, wurzelige Anklänge, Enzian, Muskat-Kopfnoten, intensive Kräuterwürze, Nelken, Zimt, Anis, Wermut, Piment, Minze. Geschmack: Typische Bitter-Stilistik, wurzelig-harzig, raffiniert-scharf, Wermut, Ingwer, Enzian, viel Zitrus, Orangenöl, Menthol, Anis, Kakao, gute Balance, gute Länge im Finish. Inhalt: 700 ml, Preis: 11 EUR
Gurktaler Alpenkräuter – Kärntner Markenproduktaus der naturGurktaler Alpenkräuter ist die größte österreichische Spiri-tuosenmarke und der beliebteste Kräuterlikör Österreichs: mit 42 % Marktanteil unangefochtener Marktführer im Kräutersegment. Er besticht durch seinen angenehm mil-den Geschmack und seine Bekömmlichkeit, auch der Alko-holgehalt ist mit 27 Volumprozent relativ niedrig. Erhältlich ist der Gurktaler in verschiedenen Größen: 1 l (exklusiv für die Gastronomie), 0,7 l, 0,5 l, 0,2 l sowie 0,02 l. Durch die Zugabe von frischen Kräutern unterscheidet sich der Gur-ktaler von anderen Halbbittern, die ausschließlich mit ge-trockneten Kräutern hergestellt werden. Beim World-Spirits Award holte sich der Gurktaler eine Goldmedaille.
91,2 WoB-Punkte – Gurktaler Kräuterbitter - Gold Gurktaler, AT-1190 Wien, www.gurktaler.atDuft: Intensive Bitter-Kräuter-Stilistik, Wurzelauszüge, Orangenschale, Thymian, grüne Nüsse, Gewürznelken, Zimt, Kaffee, Kakao, Karamell, Lebkuchen, Kar-damom. Geschmack: Ausgewogenes Bitter-Süße-Verhältnis, Karamell, Vanille, Zimt, Gewürznelken, Kardamom, frisch-aromatische Kräuter, schalig-herber Orangen-Zitrus-Mix, grüne Walnüsse. Inhalt: 700 ml, Preis: 7,90 EUR
Underberg – 165 Jahre im Dienste des Wohlbefindens Die Semper idem Underberg GmbH ist ein internationa-les Spirituosen-, Wein- und Sekthaus mit Beteiligungen in verschiedenen Ländern, aufgegliedert in über 30 Einzel-gesellschaften. Gegründet am 17. Juni 1846 von Hubert Underberg I. und seiner Frau in Rheinberg, befindet sich das Unternehmen noch heute in Familienbesitz. Frau Dr. Hubertine Underberg-Ruder führt das Unternehmen ge-meinsam mit ihren Eltern Emil und Christiane Underberg in der vierten und fünften Generation.
94,3 WoB-Punkte – Bio Underberg 2011 - Gold Underberg Gmbh & co. KG, DE-47493 rheinberg, www.underberg.comDuft: Kräftige Kräutermischung, Orangenschale, Ingwer, Kakaobohnen, Schwarz-tee, Muskatnuss, Eukalyptus, Lakritze, Waldhonig, Kardamom, Anis, Wermut. Geschmack: Intensiver Schwarztee-Kräuter-Mix, sehr saftig, Zitrus-Frische, viel Anis, Lakritze, Süßholz, grüne Haselnüsse, Kümmel, etwas Zimt, Macis, Minze, pfeffrige Würze, angenehme Zucker-Honig-Süße, sehr harmonisch, langes, angenehmes Finale. Volume: 20 ml, Preis: Auf Anfrage
32 I Speisen & Getränke
PUrE TEA BrinGT nEUES UnD ExKlUSiVES TEE-ErlEBniS nAcH ÖSTErrEicH
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Jetzt in der kühlen Jahreszeit ist Tee wieder das wärmende Lieblingsgetränk vieler und ein Begleiter für besondere Momente. Gehaltvolle Schwarztees, gesunde Grüntees, ge-schmacksintensive Früchte- und Kräuterteemischungen – diese trendigen, naturreinen und authentischen Tees lassen die Herzen aller Teefreunde höher schlagen.
Für dieses gesunde und sinnliche Erlebnis hat Pure Tea ein völlig neues und 100% biologisches Teeprodukt auf den österreichischen Markt gebracht. Mit dem intensiven Ge-schmack, dem Aroma, der attraktiven Farbe des Tees und dem schön geformten, durchsichtigen Teebeutel aus Or-ganza wird Teetrinken zu einem exklusiven Tee-Erlebnis. Feine und biologische Teeblätter hochwertigster Qualität aus der ersten Pflückung der Saison werden streng geprüft und mit Kräutern, Früchten und Fruchtextrakten zu exklu-siven Teemischungen verarbeitet. Pure Tea präsentiert sich mit der White Line mit einzeln in trapezförmigem Kartons verpackten 16 Geschmacksrichtungen, die in einer weißen Box perfekt präsentiert werden.
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Vielfalt darf sein, aber nicht Masse um jeden Preis. So hat es auch Hanni Rützler 2011 in ihren Food Trends zur künftigen Außer-Haus-Verpfle-gung beschrieben. Conveniencepro-dukte sollen also nicht nur den Profi-Köchen die Arbeit erleichtern, sie müssen auch qualitativ hochwertig sein und schmecken. Da kommen die Eiprodukte der Marke Wiesenhof ge-rade recht. Gesund sind sie, lecker und
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Speisen & Getränke I 33
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Die Teekultur hat in Österreich in den letzten Jahren eine sehr positi-ve Entwicklung genommen. Immer mehr Gastronomen erkennen das Potenzial des Produktes Tee und ver-bessern ihr Angebot in Hinblick auf Vielfalt und Qualität. „Wir sind stolz darauf nicht zuletzt durch die Verlei-hung des ‘Goldenen Teeblatts‘ einen wesentlichen Beitrag zu dieser Ent-wicklung leisten zu können.“, erklärt TEEKANNE Geschäftsführer Mag. Bernhard Zoller.
GAULT MILLAU Herausgeber Karl Hohenlohe schließt sich diesem Lob an die Gastronomen an: „Es ist wirk-
lich eine große Freude zu sehen, mit welchem Engagement die österreichischen Gastronomiebetriebe die einzelnen Facetten der Teekultur pflegen und zelebrieren.“ Dem exklusiven Anlass ent-sprechend fand die Verleihung des „Goldenen Teeblatts“ in diesem Jahr wieder im Wiener Restaurant „Steirereck“ statt.
Mit dem „Goldene Teeblatt“ 2012wurden ausgezeichnet:• Wien: The Ring, Wien • Niederösterreich: Hotel Krone - Schach-ner, Maria Taferl • Kärnten: Karnerhof, Egg/Faaker See • Oberös-terreich: Almtalhof, Grünau • Salzburg: Romantikhotel Gmachl, Elixhausen • Steiermark: Aiola City, Graz • Burgenland: Greißle-rei beim Taubenkobel, Schützen/Gebirge • Vorarlberg: Burg Vital Resort, Lech/Arlberg • Tirol: Hotel Astoria, Seefeld
Ihre Bewerbung für „Das Goldene Teeblatt 2013“ können Öster-reichs Gastronomen ab sofort einreichen. www.goldenesteeblatt.at
Das trinkbare Destillat (C2H5OH) und neue Kultgetränk in der anstehenden Aprés Ski Saison wird nach dem Reinheitsgebot aus Weizen und Roggen zweifach destilliert, vom Brennmeister auf 44% Volumengrade gebracht, in großen Edelstahltanks zwischen-gelagert und für die anschließende Endlagerung in zwei Dosen-größen (100 ml und 1.000 ml) abgefüllt. Heraus kommt ein sehr reiner Schnaps, der mit harter Musik und reichlich Dezibel be-schallt und verfeinert wird – molekularer Rock’n’Roll. Erhältlich ist die Spirituose in der Dose ab sofort unter www.kalea.at
Sortiment:• Qorn in kleinen Dosen (100 ml) • Qorn in
großen Dosen (1.000 ml), • Qorn Stange
(5 x 100 ml plus 2 x 2 Pinnchen im Magazin)
34 | Speisen & Getränke
Mehr Geschmacksvielfalt, mehr Extravaganz, mehr Lebenslust – der Name SPRIZZERÒ steht für itali-enische Trinkkultur par excellence. Mit der Italian Trilogy gibt das Haus De Martin erneut ein unverwech-selbares Statement ab. Was mit dem l´Originale SPRIZZ begann, setzen nun UGO De Martin und Violetta fort: bester Geschmack in höchster Qualität, »ready-to-drink«, in der stylischen Dose – als State-of-the-art.
Unverwechselbar:l´originale SPrizzVor mehr als 75 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des L´Originale SPRIZZERÒ von De Martin. Heute ist »Lo SPRIZZ« in den angesagtes-ten, urbanen Bars Europas zuhause, als Szenegetränk und in der Welt des Gla-mours etabliert. Achtung: L´Originale SPRIZZERÒ von De Martin gibt es nur in der gold-orange Dose!
Wie von den DARK DOG ENERGY- Produkten bekannt, basiert auch das neue DARK DOG ORANGE + 100% VITAMIN C auf dem natür-lichen Wirkstoff Guaraná, der Ami-nosäure Taurin mit ihren positiven Einflüssen auf den Stoffwechsel, und Vitaminzusätzen - man verzichtet im Gegensatz zu vielen anderen be-kannten Energy Drinks auf erhöhte Mengen an künstlichem Koffein. Gu-araná wird gegenüber dem künstlich erzeugten Koffein vom Körper scho-nender aufgenommen und erzielt eine nachhaltigere Wirkung. Das ma-genfreundliche Guaraná ist auch für Menschen bekömmlich, die keinen Kaffee vertragen. Die in allen DARK DOG-Produkten enthaltene Menge an Koffein (80 mg/ 250 ml Dose) entspricht in etwa einer durchschnitt-lichen Tasse Filterkaffee!
Eine italienische Versuchung: UGo De MartinUGO De Martin sorgt seit letztem Sommer für mehr italienische Ge-schmacksvielfalt beim Chill-out. Mit etwas mehr Süße im Geschmack, hergestellt mit Holundersirup, spezi-ellen Kräutern und feinem Prosecco
Das DARK DOG ORANGE punktet weiter mit 13% Blutorangensaft aus Sizilien und 12% Orangensaftanteil sowie 100% VITAMIN C per 250ml Dose.
DArK DoG orAnGEund EinsatzbereicheZur Zeit ist das DARK DOG Orange nur in der bekannten 250ml Slim-Line Dose erhältlich. Das DARK DOG Orange ist vor allem für Kon-sumenten, die den Morgen gesund starten wollen, ohne auf den nötigen Energy-Kick zu vezichten. DARK DOG Orange kombiniert Kaffee und Orangsaft in einem Produkt. Natürliches Guaraná Koffein sorgt für den nötigen anhaltenden Wake-Up-Effekt. Interessant für die Gastro-nomie ist DARK DOG Orange nicht nur als Morgen- oder Tagesgetränk,
aus dem Veneto wird UGO De Mar-tin eisgekühlt mit frischer Minze und einer Limettenscheibe genossen.
äußerst geschmackssicher:ViolettaSehr extravagant präsentiert sich Vi-oletta, die die italienische Trilogie
sondern auch als klassischer Mixer wie Sekt-/Prosecco-Orange, Vodka-Orange etc.
Trendgläser und Promotion für GastronomenDARK DOG bietet seinen Gastrono-miepartnern eine Palette an unterstüt-zenden Maßnahmen wie Trendgläser und Plakate sowie auf den Partner abgestimmte „vor Ort Promotion“ an. DARK DOG versteht sich nicht nur als Anbieter eines quali-tativ hoch-w e r t i g e n Energy Drinks, sondern versucht mit Komplett-lösungen in der Szene- bzw. Trend-gastronomie zu
von SPRIZZERÒ komplettiert. Ein leichter, alkoholhaltiger SPRIZZ ent-faltet mit dem lieblichen Aroma von Veilchen italienisches Lebensgefühl. Genossen wird Violetta eisgekühlt aus der Dose mit Strohhalm oder aus einem Weinglas auf Eis mit einer Veil-chenblüte. sprizzero.it
punkten. So gibt es, in Kooperation mit der Gastronomie, Möglichkeiten für Themenabende, Kühlgeräteplat-zierungen und vieles andere mehr. Direkte Anfragen wenden Sie bitte schriftlich an: [email protected]
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SPRIZZeRÒ erweitert trinkkultur
dark dog präsentiert neue orangen-edition mit Vitamin c
Speisen & Getränke | 35
Köstliche Krea-tionen zur Gast
Das GenussKultur Magazin ii von Haubi's wird auf der Ho-tel & Gast-Messe in Salzburg in der Halle 10/Stand 721 beim Haubi’s GenussKultur-zentrum präsentiert.
Es steht ganz im Zeichen von Haubi's Auffassung von Servicequalität, die so-gar hochoffiziell bestätigt ist: durch den 4S-Service-Award, einen internationa-len Parameter für umfassenden Dienst am Kunden. Was sich recht amtlich liest, setzt Haubi's als österreichisches Familienunternehmen auf besondere Art und Weise um. Nämlich mit einem fünften S: sympathisch!
Manche Genießer sind wahre Puristen. Oder einfach Gewohnheitstiere. Mit den Brotklassikern von Haubi's gelingt es, den „ganz normalen Geschmack“ dennoch auf unvergleichliche Weise zu treffen. Mit kräftiger Kruste und saftiger Krume. Die komplette Kollek-tion finden Sie im GenussKulturMa-gazin II.www.haubis.at
HauBi's PräsEntiErt GEnussKultur-maGazin ii
neue Schnitten bei Resch&Frisch
Bei Resch&Frisch wird das Sorti-ment der Konditorei-Produkte um eine weitere Schnitten-Besonderheit erweitert. Fruchtige Himbeeren, Hei-delbeeren und Johannisbeeren gebet-tet auf zwei Lagen Schokoladebiskuit und einer luftigen Himbeer-Sahne-creme – das ist die neue portionierte Beerenschnitte. Die Kombination aus feinster Schokolade und leicht säuerlichen Beeren macht diese Konditorschnitte zum unverwech-selbaren Genuss für die Herbst- und Wintermonate.
Als weitere Neuigkeit im Sortiment präsentiert sich die Schnittenvariati-on „Klassik“. Diese Variation hält mit den vier Klassikern Sacherschnitte, Tiramisuschnitte, Schwarzwälder
DEssErts zum auftauEn
Kirschschnitte und Himbeer-Joghurt-Schnitte für jeden Gusto die passende Kreation bereit.
Wie alle anderen Schnitten im Sorti-ment überzeugen die neue Beeren-schnitte und die Schnittenvariation „Klassik“ nicht nur durch eine kurze Auftauzeit, sondern auch durch die praktische Vorportionierung. Je nach Bedarf sind die Stücke einzeln entnehmbar - exquisiter Schnitten-Genuss ist somit im Handumdrehen verfügbar. Resch&Frisch liefert neben dem klassischen Sortiment wie Schnitt-brötchen oder Laugenbrez’n, Mini-Partybrötchen und Baguette- und Brotköstlichkeiten. www.resch-frisch.com
Himbeeren, Heidelbeeren und Johannesbeeren auf Biskuit
Neu im Sortiment: Schnittenvariation „Klassik“
Kulinarische reise durch Frankreich, Bayern & ÖsterreichDas knusprige Römerbrot von Haubi’s ist die Basis der drei Rustico´s! Verfeinert mit hochwertigen Zutaten gönnen sie dem Gaumen Ihrer Gäste eine kulinarische Reise durch Frankreich, Bayern & Österreich.
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www.truenkel.atWiener Sacherwürstel, die Länge begeistert, die Goldmedaille überzeugt!
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20 Jahre Brunner Kärntner nudel1992 haben die Brüder Albin und Günter Brunner den Brunner-Gesellschaftsvertrag unterzeichnet. Zu Beginn wurden mit nur 2 Mitarbeiterinnen ausschließlich „handgekrendelte“ Nudeln hergestellt. Heute beschäftigt der Familienbetrieb 27 Mitarbeiter und beliefert Österreich und das angrenzende Ausland mit den österreichischen Spezialitäten. Zu den Kun-den zählen Österreichs Gastronomie, Cateringunternehmen sowie der Einzelhandel. „Zum 20. Geburtstag werden wir auf unserem neu gestalteten Messestand (Halle 10, Stand 1207) auf der Gast in Salzburg neben einem nochmals verbesserten Steinpilznudel auch unser neues Kärntner Nudel-Kochbuch vorstellen,“ erklärt Mag. Albin Brunner, der Geschäftsführer.
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36 | Speisen & Getränke
Ein mussFür acht von zehn Befrag-
ten ist das Frühstück ein unbedingtes Muss
FRüHStücKGäste wollen
morgens nachhaltig
essen
zu den wichtigsten Dienstleistungen eines jeden Hotelbetriebes zählt zweifellos das frühstück. Wenn es gut ist, hinterlässt es einen bleibenden Eindruck beim Gast, der dann erfahrungsgemäß gern wiederkommt. somit lohnt sich der auf-wand eines opulenten frühstücksbuffets, auch wenn man dabei vielfach zulege wie viele Gas-tronomen versichern. reich werden könne man damit jedenfalls nicht.
✶ Frühstück ✶ Buffet ✶ Hotel ✶ nachhaltig ✶ Frühstück ✶ Buffet ✶ Hotel ✶ nachhaltig ✶ Frühstück ✶ Buffet ✶ Hotel ✶ nach-
Auf ein Abendessen oder ein Mittag-essen können Hotelgäste schon ein-mal verzichten, auf das Frühstück in aller Regel nicht. Denn ein Frühstück stillt nicht nur den Hunger, sondern bringt auch gute Laune. Deshalb wol-len weder Frühaufsteher und schon gar nicht Morgenmuffel auf das ers-te Essen des Tages verzichten. Nicht von ungefähr heißt es: Ein guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück – eine alte Volksweisheit, die nach wie vor Gültigkeit hat.
Für acht von zehn Befragten ist das Frühstück daher ein unbedingtes Muss, zumal es auch die kognitiven Fähigkeiten des Menschen verbes-sert wie Ernährungsexperten her-ausgefunden haben wollen. So soll ein Frühstück zu einer besseren Ge-dächtnisleistung beitragen wie es sich überhaupt als Teil einer gesunden Er-nährung und eines gesunden Lebens-stils positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Menschen auswirkt.Neuerdings achten auch immer mehr Hoteliers darauf, ihren Gästen ein nachhaltiges Frühstück offerieren zu können. Das Ganze nennt sich „Kli-maschutz am Teller“ und heißt nichts anderes, als dass die am Frühstücks-buffet angebotenen Lebensmittel aus einem Umkreis von maximal 400 Kilometern herangeschafft werden. Brot, Schinken, Speck, Eier, Honig, Marmelade, Fruchtsäfte und Milch-produkte sollen regionale Produkte sein und möglichst aus der näheren
Umgebung kommen. Dabei handelt es sich dann um ein so genanntes Kurzstreckenfrühstück. Bei einem Langstreckenfrühstück werden Pro-dukte verzehrt, die aus entlegenen Gebieten angeliefert werden und da-bei nicht selten Wegstrecken von bis zu 30.000 Kilometern zurücklegen.Wer glaubt, dass das den Gästen egal wäre, der irrt. Schon längst sind auch die Konsumenten umweltbewusster geworden und viele Hoteliers werben heute ganz bewusst mit der Nachhal-tigkeitskomponente. „Dessen soll-ten wir uns bewusst sein und daher heimische Produkte verzehren“ hat beispielsweise schon beizeiten eine oberösterreichische Bauernvertre-terin erklärt, weil das nicht nur der heimischen Landwirtschaft zu Gute käme, sondern auch dem Klima. Tee, Kaffee oder Kakao wird man aus der Region zwar nicht beziehen können, bei allen anderen Genussmitteln, die die Frühstückstische üblicherweise bereichern, sollte es eigentlich mög-lich sein. Auf einen heißen Kaffee am Morgen wollen nämlich noch immer die wenigsten Österreicher verzichten, aber auch Tee und Kakao wird immer häufiger zum Frühstück getrunken. Vor allem, wenn man das Frühstück nicht selbst zubereiten muss. Daher essen vor allem an den Wochenenden immer mehr Österrei-cher morgens außerhalb, bestätigen Gastronomen, weil man sich an ei-nem Frühstücksbuffet schon ab zehn Euro satt essen könne, so dass man bis zum Abend nichts mehr brauche.
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Und das ist nicht nur besonders schmackhaft, sondern auch ganz schnell zubereitet: Flüssig und pfannenfertig aus dem wiederverschließbaren, aseptischen Tetra Brik! Das ist übrigens die sicherste Verpackung für Ei.
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Mondelēz International, Inc. (NAS-DAQ: MDLZ), ein weltweit füh-render Hersteller von Schokolade, Keksen, Kaugummi und Süßigkei-ten, feiert auch in Österreich seinen Markteintritt als neu formiertes Un-ternehmen. Im Rahmen weltweiter Aktivitäten begrüßen rund 100.000 Mitarbeiter in über 80 Ländern und 300 Büros, Forschungs- und Ent-
Der „World-Spirits Guide 2013“ erscheint wieder in Magazinform, zugleich als eigenständige deutsche und englische Printversion.
Die NEUE Welt der Edelbrände und traditionellen Spirituosen stellt Jahr für Jahr ihre Produkte beim „World-
wicklungsabteilungen sowie Distri-butionszentren und Produktionsstät-ten Mondelēz International. Nach der Abspaltung des nordame-rikanischen Lebensmittelgeschäfts am 1. Oktober 2012 ändert das bis-lang unter Kraft Foods Inc. firmie-rende Unternehmen seinen Namen in Mondelēz International, Inc. So gehören zu Mondelēz International viele Nahrungsmittel- und Geträn-kemarken, darunter Milka, Jacobs, Tassimo, Philadelphia, Cadbury, LU und Trident.
„Dies ist ein besonderer Tag für uns. Wir feiern unser Debüt als Mondelēz International und setzen damit einen neuen Fokus. Als globale Snacking-Spezialisten wollen wir unsere Kon-sumenten begeistern. Dafür sind wir einzigartig positioniert“, so Irene Ro-senfeld, Vorstandsvorsitzende und CEO.
Spirits Award“ auf den Prüfstand: Eine perfekt ausgebildete Jury aus internationalen Experten verkostet, bewertet und beschreibt alle einge-reichten Proben nach dem speziell dafür entwickelten WOB-System.An der Spitze dieses 100-Punkte-Schemas stehen die World-Spirits Medaillen: Doppel-Gold, Gold, Silber und Bronze, darüber hinaus werden die Besten mit den „World-Spirits Awards“ beziehungsweise mit dem Titel "Spirit of the Year" ausge-zeichnet.Ein besonderes Kriterium des Wett-bewerbs ist die Klassifizierung der Destillerien: Drei davon erhielten diesmal den Titel "Distillery of the Year“, die besten in jeder Kategorie sind „World-Class Distilleries“.
world- spir its.com/images/ World-Spirits-Guide_2013_ deutsche_version.pdf
Aus Kraft Foods wird Mondelez International
World-Spirits Guide kos-tenlos zum downloaden
Tim Cofer, Europa Präsident von Mondelez International
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38 | Speisen & Getränke
✶ regional ✶ Exotisch ✶ Traditionsbewusst ✶ Modern ✶ Salz ✶ Pfeffer ✶ regional ✶ Exotisch ✶ Traditionsbewusst ✶ Modern
Gewürze für alle
Sinne
Schlussendlich vollendet das Camelina-Hanf-Öl aus dem „Gold der Kelten“ und dem Öl der Hanfsaat das einzigartig-exquisite Sortiment. Bis ans Ende der Welt – und vielleicht noch ein Stückchen weiter – gelangt man mit den neuen drei Köstlichkeiten der WIBERG Ethno-Ran-ge. Nach einer Königsstadt mitten in Marok-ko benannt, entführt die Gewürzzubereitung Marrakesch in eine geschmacklich unentdeckte Dimension. Das Curry Orange hingegen zieht mit seinem fruchtig-indischen Orangen-Aroma jeden in seinen Bann. Die ebenfalls aus Südost-asien stammende exotische Frucht verleiht der neuen Sorte AcetoPlus Mango seine unwider-stehliche Ästhetik im Mund. Man wird ent-führt aber nicht nur in die Kulinarik rund um den Globus, sondern wagt auch einen Schritt zurück zu den Wurzeln des ursprünglichen Geschmacks. Dieser lässt sich ganz einfach in den neuen Salzen und Basilikums des Lokalma-tadors finden. Völlig unerheblich, ob Meersalz Flocken sonnengetrocknet oder Meersalz pur körnig – das weiße Gold zergeht auf der Zunge und begeistert Feinschmecker mit seiner raffi-nierten Eleganz. Sowohl mit der Salzrange als auch mit den beiden neuen Basilikums sind ge-schmackliche Höhepunkte vorprogrammiert. Der Thai Basilikum mit seiner leichten Lakritz-Note ist universell einsetzbar und bietet sich vor allem für asiatische Gerichte an. Ideal für helles Fleisch, Cremesuppen, Salatdressings und Süß-speisen ist hingegen der Purpur Basilikum. Innviertler Gewürze. Vom Bratkartoffelgewürz über Backmischungen bis hin zu Marmeladen und Ölen im Hofladen von Irmgard und Franz
Von regional bis exotisch, von tra-ditionsbewusst bis modern wird
der feinschmecker entführt in eine sinnliche Welt des Genusses.
Weißes Gold bis Hanföl. Verführerisch im Aroma, unvergleichlich aufregend in Struktur
und Duft, so präsentieren sich die neuen extra-vaganten Produkte des Exquisite-Sortiments. Sündig rot wie die Leidenschaft und mystisch
schwarz wie das Dunkel der Nacht offenbaren sich die Neuheiten Red Dhofar und Black
BBQ. Ebenso genüssliche wie glanzvolle Ak-zente setzt der aus den kanadischen Wäldern
stammende Montreal Maple Vinegar.
Schneiderbauer wird jeder fündig. Alle Produkte sind selbstgemacht und ohne Geschmacksverstärker oder Zusatzstoffe. Mit den Innviert-ler Gewürzen bedient die Familie Schneiderbauer den Trend zu mehr Regionalität. Es wird einfach wieder mehr nachgefragt, wo die Produk-te herkommen. Viele wissen oft gar nicht, dass Gewürze wie Koriander oder Fenchel auch bei uns wachsen und gedeihen.
Die neue RAPS Bratkartoffelwür-zung. Vollaromatisch, rund und kräf-tig, mit viel Knoblauch, Röstzwiebel, Kümmel und einer feinen Majoran-note. Verfeinert mit Natursalzflocken und weiteren Kräutern und Gewür-zen. Für Bratkartoffeln, Gröstl, Püree, Potatoe-Wedges und vieles mehr. Seit 30 Jahren beschäftigt sich das inter-national tätige Familienunternehmen Raps mit österreichischer Nieder-lassung in Obertrum mit dem gu-ten Geschmack. Aus verschiedenen Kräutern produziert Raps Gewürz-mischungen und Geschmacksele-mente für die Lebensmittelindustrie und das Feinkostgewerbe. Ziel ist es, Österreich und Europa zukunftsfähig zu machen. Er vereint Persönlichkei-ten und Betriebe aus Wirtschaft, Wis-senschaft und Kultur, die in Dialog mit Politik und Medien treten.
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WiBErG nEUProDUKTE 2012
Mit seiner Salzrange hat der Genuss-lieferant WIBERG die Nase ganz weit vorne. Mit den Produkten aus dem À la Carte-Sortiment der puren Salze, wie dem Ursalz pur, hat man die Aus-wahl schlechthin: ob fein gemahlen, grob oder in der Mühle – es betört je-den Feinschmeckergaumen und gibt den Kreationen den richtigen Pepp. Seit August 2012 reihen sich die son-nengetrockneten Meersalz-Flocken und das Meersalz pur körnig nahtlos
zu Beginn der Salzsaison in Italien gewonnen und eignet sich hervorra-gend zum Verfeinern und Vollenden von mediterranen Gerichten.
Basilikum ist Genuss purKlassisch zu Tomaten mit Mozzarel-la, über seinen raffinierten Einsatz in Süßspeisen, bis hin zum absoluten „must have“ im Pesto. Basilikum be-sticht durch seine vielseitigen Ein-satz- und die hohe Anzahl an Kombi-nationsmöglichkeiten. Erweitern Sie
in die Produktpalette ein. Die aus dem indischen Ozean stammenden WIBERG Meersalz-Flocken werden unter Glasdächern zwei Tage lang sonnengetrocknet, damit sie ihr an-genehm mildes Salzaroma entfalten. Sie sind einzigartig zum Dekorie-ren und Abschmecken von Speisen, passen perfekt zu kurzgebratenen, gegrillten oder gedämpften Fisch-, Fleisch- oder Gemüsegerichten und krönen jede Salat-Komposition. Das WIBERG Meersalz pur körnig wird
der ursprung allen Geschmacks: Salz und basilikum
Meersalz pur Thai BasilikumMeersalz-Flocken Purpur Basilikum
die kulinarische Geschmackspalette mit dem Purpur Basilikum – ideal für helles Fleisch, Crèmesuppen, Salat-dressings und Süßspeisen. Bereits der ursprüngliche Name des Basilikums – der sich vom griechischen Wort „Ba-sileus“, zu Deutsch „König“ ableitet – verrät seine Bestimmung. Häufig Kö-nigskraut genannt, wird der Basilikum heute noch immer als solches wahrge-nommen und eingesetzt. Besonders königlich ist auch der Thai Basilikum mit seiner leichten Lakritz-Note – universell einsetzbar bietet es sich vor allem für asiatische Gerichte an.
Loser Tee,perfektportioniert.TEEKANNE selection 1882im Luxury Bag – das sind13 Meisterwerke insichtbarer Premiumqualität.Jede Kannenportion(ergibt 2 Tassen) ist einzelnaromaversiegelt und somitbis zum Moment derZubereitung optimalgeschützt.
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40 | Speisen & Getränke
Jetzt beginnt die Meisterfrost-
Erntezeit mit Herbst- und
Winterprodukten für eine kräf-
tig-deftige Küche: der neue
Hauptdarsteller ist der Kürbis-
Kartoffelstrudel im gezogenen
Teigmantel.
Als Produktneuheit präsentiert
der steirische Tiefkühlspezialist
den Kürbis-Kartoffelstrudel aus
gezogenem Strudelteig mit ei-
nem Gewicht von 750 g. Durch
die schmal gerollte Form werden
die Portionsgrößen ideal und
mit seinen attraktiven Farben
ist dieser Strudel eine dekorative
Beilage für Wild und Fisch. Mit
Soße ist es auch für alle Vege-
tarier eine ideale Mahlzeit. Der
rotkrautknödel aus Kartoffel-
teig mit 80 g ist eine ebenso ide-
ale Ergänzung zu Wildgerichten
oder zur Martini Gans.
Vor kurzem hat der Meister-
frost Serviettenknödel (Bild) ein
neues Outfit bekommen; die
neue Rehrückenform wurde von
Meisterfrost speziell für Groß-
küchen entwickelt. Nachdem
der aufgetaute Serviettenknödel
1 Stunde im Kombidämpfer
erhitzt wird, kann er indivi-
duell portioniert werden. Die
traditionelle Form deutet eine
hausgemachte Beilage an. Der
neue Serviettenknödel in Reh-
rückenform mit einem Gewicht
von 2000 g schmeckt auch wie
hausgemacht.
Mehr dazu finden Sie auf
www.meisterfrost.at
deftig, herzhaft:Was die-sen Winter schmeckt
SErViETTEnKnÖDEl ✶ Hütten ✶ Speisen ✶ Trends ✶ Hütten ✶ Speisen ✶ Trends ✶ Hütten ✶ Speisen ✶ Trends ✶ Hütten ✶ Speisen ✶ Trends ✶ Hütten ✶ Speisen ✶ Trends ✶ Hütten ✶ Speisen ✶ Trends ✶ Hütten ✶ Speisen ✶ Trends ✶ Hütten ✶ Speisen
dietop-
Speisen auf den Hütten
Der Kaiserschmarrn ist nicht nur im Gasteinertal sehr bekannt, er ist eine der berühmtesten süßspeisen Österreichs: im Jahre 1854 kreierte der Wiener Hofpatis-sier anlässlich der Hochzeit von Kaiser franz Josef i. und Elisabeth von Bayern (sissi) eine mehlspeise. Doch Elisabeth die sehr um ihre schlanke figur bedacht war und diese auch behalten wollte ver-schmähte diese süße mehlspeise. scherz-haft nahm der Kaiser sissis teller und meinte lächelnd: „na dann gib mir halt mal den schmarrn her, den unser leopold da wieder z´amkocht hat.” Dem Kaiser franz Josef schmeckte dieses süße Gericht so hervorragend, dass diese speise den namen Kaiserschmarrn erhielt.
zubereitung des Kaiserschmarrns (4 Personen)
30 g Rosinen, 2 EL Rum, 4 Eier, davon das Eigelb, 30 g
Zucker, 1 Pkg. Vanillezucker, 375 ml Milch, 125 g Mehl,
4 Eier, davon das Eiweiß, 40 g Butter, Puderzucker , Salz
Rosinen 30 Minuten mit Rum in einer Schüssel einweichen.
Eigelb, Zucker, Salz und Vanillezucker in einer Schüssel mit
dem Schneebesen schaumig rühren, bis die Masse hellgelb
und cremig wird. Milch und nach und nach Mehl unterrüh-
ren, dann die Rosinen zugeben. Eiweiß sehr steif schlagen,
vorsichtig unter den Teig heben.
In einer Pfanne Butter erhitzen, Teig einfüllen und bei klei-
ner Hitze braten, bis die Unterseite leicht gebräunt ist und
immer wieder wenden, bis alles leicht angebraten ist. Dabei
gleich zerreißen. Auf Teller anrichten und mit Puderzucker
bestreuen. Als Beilage z.B. Zwetschkenkompott.
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„Hauserbauer’s Gipflstadl“…der Kaiserschmarrn
Speisen & Getränke | 41
Eine Familie
setzt auf Qualität
Maroniknödel
Kürbisstrudel gezogenApfel-Holunderstrudel
Weintraubenstrudel
Der Herbst kommt mit P��
Rotkrautknödel
...und bringt echte Gaumenfreuden mit!
Kaspressknödel
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Topfenknöderlmit MariellenrösterDie süßesten Verführungen auf der Weitmoser Schlossalm: Die Weitmo-ser Schlossalm, gelegen im Skige-biet Schlossalm in Bad Hofgastein, bietet neben zahlreichen köstlichen Hauptspeisen auch einige verführe-risch gute Süßspeisen, die jeden Ski-fahrer nur so dahin schmelzen lassen. Die beliebteste Süßspeise auf der Weitmoseralm sind „Topfenknöderl mit Marillenröster“. Die Knödel aus Topfenmasse werden täglich frisch zubereitet – dies ist besonders wich-tig, denn nur so bleiben sie flaumig und locker. Der Marillenröster als Beilage ist perfekt, um die Speise fruchtig und süß abzurunden. Auch die Butterbrösel dürfen nicht fehlen, denn das Auge isst ja bekannter Wei-se auch mit. Neben den Topfenknö-del gibt es zwei Klassiker die natürlich auch sehr beliebt sind. Apfelstrudel und Kaiserschmarrn. Den Apfelstru-del servieren wir gerne mit Vanille-sauce, der Kaiserschmarrn wird in der Riesenpfanne zubereitet und mit Zwetschkenröster serviert (Kaiser-schmarrn allerdings nur freitags).
Schwarzbeernocken - Süße Verführung auf der Hütte Angertal 1180Ein besonders süßes Highlight auf unserer Hütte Angertal 1180 sind die allseits beliebten Schwarzbeernocken. Ein Teig, hergestellt aus Mehl, Zucker, Eier, einer Prise Salz und den frischen Schwarzbeeren, wird in Öl gebacken und danach mit Staubzucker bestreut. Einfache Zubereitung - himmlischer Genuss. Um die köstlichen Nocken noch ein bisschen zu verfeinern, wer-den sie oft mit einer Kugel Vanilleeis serviert. Ein Tipp für Selber-Kocher: Sollte der Hunger mal nicht so groß gewesen und ein paar Schwarzbeerno-cken übrig geblieben sein, so ist das kein Problem. Diese Süßspeise lässt sich perfekt einfrieren und bei neu-erlicher Lust auf was Süßes wieder auftauen. Noch ein kleiner Hinweis: Nur keinen Schreck, wenn nach dem Genuss der Nocken die Zunge und Lippen etwas blau gefärbt sind. So sieht man, dass es wirklich geschmeckt hat und mit ein bisschen Zitronensaft lässt sich das Ganze wieder sehr schön entfernen und der nächsten Pistentour steht Nichts im Wege.
Die Alm mit charme und Flair: Die Wengeralm in DorfgasteinHerrlich sonnig die Lage, fantastisch das Gebirgspanorama: Die Dorfgas-teiner Wengeralm oberhalb der Mit-telstation. Eine urige gemütliche Alm, in der Gastfreundschaft an oberster Stelle steht. Die herzliche Bedienung, im gesamten Hüttenbereich und auf der großen Sonnenterasse ist weit um bekannt. Köstliche süße Küchen-schmankerl werden vorwiegend aus hochwertigen Produkten der Region zubereitet. Weinliebhaber fühlen sich besonders Wohl hier denn die vielfäl-tige Weinkarte lässt keine Wünsche offen. Man findet die edelsten Fla-schenweine der besten österreichi-schen Winzer, die auch gerne glaswei-se angeboten werden. Auch manches wertvolle Tröpfchen, das nicht auf der Weinkarte zu finden ist, verbirgt sich noch im Weinkeller der Wen-geralm. Um diese besonderen Weine dann dem Gast perfekt zu empfehlen gesellt sich der Chef des Hauses auch oftmals gerne persönlich zu seinen Gästen und genießt mit ihnen das einzigartige Flair und den besonde-
ren Geschmack. Die Wengeralm ist einfach eine Alm zum Wohlfühlen und Wiederkommen.
Waldgasthof Angertal, Hirschen-Hütt’nWir freuen uns immer sehr, wenn wir in unserer urigen Hütte Gäste aus aller Welt begrüßen dürfen. Das Zu-sammensitzen in der Gruppe, Spaß haben, neue Freunde finden und auch die typisch österreichische Küche kennenzulernen sind die Lieblingsbe-schäftigungen unserer Besucher. Egal ob Wiener Schnitzel, Ripperl, Hirsch-braten oder auch unsere köstlichen Süßspeisen wie der überaus beliebte Kaiserschmarrn mit Zwetschkenrös-ter- alles wird gekostet und auch alles schmeckt. Beim Kaiserschmarrn gibt es nicht selten verwunderte Blicke wegen dem „zerrissenen Eierkuchen“. Doch dem süßen Duft kann man einfach nicht widerstehen. Und nach dem ersten Kosten, sind alle vom be-rühmten Kaiserschmarrn begeistert. Jetzt verstehen auch unsere Gäste, warum der österreichische Kaiser diese Mehlspeise so geliebt hat.
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42 I Aufgetischt
Kristallbezaubernder Swarovskiglanz in ehemaliger FabrikWlodzimierz Gronowalski, der Eigentümer des gleichnamigen restaurants und
einziger autorisierter swarovski Elements Großhändler Polens, residiert in der
imposanten ehemaligen GroHman-fabrik in der historischen textilhauptstadt
Europas - Łódz. auch mit der Eröffnung eines edlen restaurants hat einer der
wichtigsten Komponentenpartner des österreichischen swarovskikonzerns die-
se fabrikanlage zu neuem leben erweckt. Der, wenn in Österreich verweilende,
begeisterte ripperlesser fand die motivation zum Betreiben seines restaurants
mit angeschlossenem Pub namens “Buddha” ganz einfach in seiner lust an gu-
tem Essen. Die Vorbereitungen das restaurant mit einer eigenen Gasthausbrau-
erei zu ergänzen, sind nahezu abgeschlossen. Von „Österreichischen tagen“ bis
hin zu „VW-Präsentationen” beherbergt diese gelungene und glitzernde Gastro-
nomiestätte die hochkarätigsten Veranstaltungen der stadt! Jacek Kazmierczak,
der Küchenchef, verwöhnt seine Gäste mit internationalen schmankerln.
Ich kochejeden tagfür Mama!
Jacek Kazmierczak
MiESMUScHEln in ToMATEn MiT KnoBlAUcH
zutaten für 2 Personen0,5 kg Miesmuscheln, Olivenöl, 200g Pelati, 2 Schalotten, Frische Kräutermischung, 2 Zehen Knoblauch, 1 TL Pfeffer, schwarz, Schnittlauch, 1 TL Salz, 1 Handvoll Petersilie, grob gehackt, Basilikum
zubereitungIm Oliven-Öl, Schalotten und Knoblauch in einem großen Topf kurz anbraten und mit einer Tasse Was-ser ablöschen. Die Miesmuscheln dazu geben und ca. 5 Minuten kochen lassen. Dann die Tomaten, Salz, Pfeffer, Schnittlauch und die Kräutermischung hinzugeben, abschmecken, aufkochen und für ca. weitere 5 Minuten ziehen lassen. Vor dem Servieren mit Petersilie bestreuen und Basilikumblätter gar-nieren! Dazu passt jedenfalls gekühlter, italienischer Weißwein und Ciabatta!
Was seine Motivation betrifft, die Gäste täglich neu auf höchstem Ni-veau zu bekochen: seine Mutter! Sie ist nämlich der wichtigste Mensch in seinem Leben. „Familie und eine Frau zu haben ist wohl die Achillesferse der Köche”, meint der noch alleinstehen-de Jacek.
Vom 13. Lebensjahr an hat sich Jacek sein Taschengeld damit verdient, dass er sich in einer Vielzahl von Re-staurantküchen zum Kartoffelschälen, Salat anrichten,... und sukzessive an-spruchsvolleren Tätigkeiten angebo-ten hat. Heute ist er Küchenchef in ei-nem der besten Restaurants einer der größten Städte Polens und Chef von 8 Mitarbeitern. Vor der österreichischen Küche hat er größten Respekt, da er weiß, dass eine Vielzahl höchst ausge-zeichneter KollegInnen dort tätig sind. Seine persönliche Liebe gilt jedoch der italienischen Küche: “schnell, frisch und unkompliziert”. Spaghetti frutti del mare gehört zu seiner absoluten Lieblingsspeise!
Die größte Herausforderung hatte Jacek, noch als Jungkoch, anlässlich einer Goldenen Hochzeit zu bestehen. Er hatte das Jubelpaar direkt am Tisch 3 Stunden lang zu bekochen. Durch ein kleines Missgeschick fing jedoch die Tischdecke plötzlich Feuer, welches er im selben Moment auch wieder lö-schen konnte. Sein spontaner und sehr origineller Kommentar in der Situati-on fand noch im selben Moment das Wohlgefallen aller Beteiligten: „Un-fassbar, was hitzige Liebe nach 50 Jah-ren Ehe noch bewirken kann!“
unterwegsauf den
kulinarischen spuren der
spitzenköche
Gronowalski fällt es schwer, die Finger von Jaceks Köstlichkeiten zu lassen
Ehem. GROHMAN-Fabrik
GEBrATEnE EnTE MiT APFEl rezept für 4 Personen
Zutaten für 4 Personen1 Stk Ente, 0,8 kg Kartoffel, 0,5 kg Äpfel, 0,3 kg Zwiebel, 0,2 l Cream, 0,1 kg Majoran, 0,02 kg Salz 0,1 kg Pfeffer, Mini grüner Spargel, Trockener roter Wein, 0,3 l Öl, 1 Zehe Knoblauch, Thymian ZubereitungDie Ente mit Majoran, Salz, Pfeffer und Knoblauch einreiben, dann Öl dazugeben und für ca. 90 Minuten in das Rohr! Nach ca. 40 Minuten mit Rotwein auf-gießen. Die gekochten Erdäpfel in Würfel schneiden und mit Zwiebel, Knoblauch und Kräutern anbraten. Die gebratene Ente von den Knochen befreien. Die geschnittenen Äpfel in Scheiben schneiden, und in der Pfanne karamellisieren. Den Mini-Spargel leicht blan-chieren und in Butter kurz anbraten. Die Ente kann in Kirschensauce mit Rosmarin oder Weinsauce mit Kräutern serviert werden.
Aufgetischt I 43
Miroslaw – wir fahren ins Andel's Hotel nach ŁódzEine einzigartige architekturperle von Vienna international Hotels und resorts.
mit recht ist die Hoteldirektorin fr. anna olszynska, die unter anderem perfekt
Deutsch spricht, sehr stolz auf die verschiedenen internationalen auszeichnun-
gen, die dieses Deluxe-Designhotel schon verliehen bekam.
Entstanden ist das Hotel aus dem alten denkmalgeschützten spinnereigebäude
der ehemaligen textilfabrik Poznanski, das heute insgesamt die manufaktura
darstellt und zu den größten Einkaufs- und unterhaltungszentrum Polens zählt.
architektonisch beschrieben spricht man von einer einzigartig gelungenen
Kombination von neu und alt. Historische ziegelmauern, dominante Gusseisen-
teile, modernste Einrichtungselemente in einem inspirierenden und angeneh-
men ambiente zieren das Hotel. Das Handbuch für österreichische Weine in der
Hotelbar und deren Erhältlichkeit ist nur einer der Gründe warum man sich im
andel's Hotel Łódz sofort zu Hause fühlt.
Mit opas Know-How
zum Fernseh-koch
Miroslaw Jabłonski
unterwegsauf den
kulinarischen spuren der
spitzenköche
Der Küchenchef des Delight Res-taurants im Andel's hat seine Koch-geheimnisse seinem Großvater zu verdanken. Bis heute ist ihm der Ge-schmack von Hasenpastete im Mund, welche er gemeinsam mit seinem Opa zubereitet hat. Seit dieser Zeit ist Ba-cken, Braten, Kochen,.... seine Pas-sion. Mittlerweile hat er eine eigene TV-Reihe im Fernsehen, welche regel-mäßig im Andel's Hotel aufgezeichnet wird. Seine Karriere startete er in sei-ner Heimatstadt Ostrowiec, welche in der polnischen Wojewodschaft (Bun-desland) Heiligenkreuz liegt: im Hotel Gromada. Von da ging es bereits in die Hauptstadt Warschau, wo er für 5 Jahre Banketts u.a. für Diplomaten und den Präsidentenpalast ausrichte-te. Nach weiteren Stationen in Krakau, im Sheraton Hotel in Warschau kam er nach Łódz. Nie hätte er gedacht, so lange da zu bleiben.
Seit der Eröffnung des Andel's Hotel ist er für das leibliche Wohl der Gäste verantwortlich. Der sehr experimen-tierfreudige Koch hat in seinen Jahren im Andel's eine Unzahl an Menüfolgen kreiert, Standards in neuer Qualität gekocht, eine Vielzahl von Mitarbei-tern angestellt und auch ausgebildet. Seine Toleranzgrenze ist insbesondere bei Chaos und Gedankenlosigkeit er-reicht, da kann es schon mal ungemüt-lich werden: „Er fordert viel – bleibt aber immer fair!“, so der Tenor der Mitarbeiter. Die traditionelle polnische Küche liegt ihm am Herzen, aber im-mer neu komponiert und kombiniert mit neuen Ideen unter anderem ge-mischt mit österreichischen Details!
Das Team mit Hoteldirektorin Anna Olszynska
Miroslaw bei den TV-Aufzeichnungen für seine Kochshow
44 | Speisen & Getränke
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Die bunte Mischung aus Kaiserscho-ten, Babykarrotten, Broccoli, Roma-nesco und Blumenkohl sorgt für eine festliche Geschmacksexplosion. Verfügbar in 4 x 2,5kg.
Mischung aus Topinambur, Pastinake, Knollensellerie, Kürbis, Karrotte und roter Zwiebel im rustikalen Schnitt. Passt zu Fisch, Fleisch oder Geflügel. Verfügbar in 4 x 2,5kg.
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Das neue „Gewand“ der Eurogast Marke ist innovativ und stylisch. Das moderne Design hebt die charakte-ristischen Stärken der Produkte auf der Verpackung klar hervor. Mit dem Relaunch wurde außerdem das Sorti-ment der Eigenmarke stark erweitert und an die Bedürfnisse der Gastro-kunden angepasst.
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Speisen & Getränke | 45
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er ste „bierkronen“ wurden bereits vergeben
Bereits zum 10. Mal verleiht die Brau Union Österreich in Kooperation mit dem Gourmet-Führer Gault Mil-lau Österreichs bedeutends-te Bier-Auszeichnung – die Bierkrone.
Neun österreichische Gastronomen – einer pro Bundesland – dürfen sich auch heuer wieder über die begehrte Auszeichnung freuen. Bereits verge-ben wurde sie an die „Kaminstubn“ in Deutschlandsberg (Steiermark), das „Henrici“ in Eisenstadt (Burgenland), die „Bergdiele“ in Leonding (Oberös-terreich) und den „Puchegger-Wirt“ in Winzendorf (Niederösterreich). Das „Albona Nova“ in Zürs (Vorarl-berg), das „Vincencts“ in Wien, das „Seekarhaus“ in Obertauern (Salz-burg), der Gasthof Siegl in St. Geor-gen am Längsee (Kärnten) sowie „Singers Tiroler Stube“ in Berwang (Tirol) werden die „Bierkrone“ dem-nächst erhalten.
Die Kriterien für die Auswahl der Preisträger beziehen sich auf die Viel-
falt des Bierangebotes in den Gastro-nomiebetrieben, auf die Beratung des Gastes über Bier als Speisebegleiter sowie auf eine ansprechende Präsen-tation im passenden Glas, erläutert die Brau-Union. Jene neun Gastro-nomen, welche diese angeführten Service-Merkmale in herausragender Weise erfüllen, werden alljährlich mit der „Bierkrone“ geehrt.
Den Anfang machte die Steiermark, wo sich Kaminstub’n-Hausherrin Christine Kiegerl über die Aus-zeichnung freute und dazu erklärte: „Bei uns im Haus legen wir vor al-lem auf die Fassbierkultur großen Wert.“ Nach der Steiermark kam die „Bierkrone“ im Burgendland zum verdienten Empfänger, zu „Henrici“-Geschäftsführer Michal Rabina, der sich ebenfalls sehr über die Auszeich-nung freute. In OÖ wurde der Patron der „Bergdiele“, Michael Staybl, mit der Auszeichnung überrascht. Sein Restaurant in Leonding bei Linz war ursprünglich ein Ausflugscafé, das sich im Laufe der Jahre zu einem re-nommierten Gasthaus mit typischer Hausmannskost entwickelte.
Von der großen Bierviel-falt in allen bereits mit dem Preis bedachten
Lokalen überzeugte sich bei der Verleihung auch Brau Union Generaldi-
rektor Markus Liebl, der die Bierkrone persönlich
überbrachte.
46 | Küche
KÖcHe Wollen ScHÖne KücHenfunktionalität
der Einrichtung trotzdem wichtiger als form Kurt Guggenbichler
Dass zu viele Köche den Brei verderben, ist eine alte
Binsenweisheit, die in der Gastronomie nicht nur bei
der zubereitung von Speisen Berücksichtigung finden soll-te, sondern vor allem bei der Küchenplanung. Denn immer
mehr Herdmeister wollen keine Konfektionsküche,
sondern einen individuell gestalteten, auf ihre speziel-len Bedürfnisse abgestimm-
ten Arbeitsbereich.
Wurde dieser Wunsch zunächst nur von Köchen in der gehobenen Gastronomie geäußert, wollen nun auch die Kollegen, die in den Kü-chen normaler Wirts- oder Land-gasthäuser in den Töpfen rühren, auf Kochkomfort nicht mehr ver-zichten. Dabei spielt aber nicht nur die Zweckmäßigkeit eine große Rolle, sondern auch das Design. Denn wer – was in der Gastrono-mie üblich ist – mehr als die ge-setzlichen Arbeitsstunden in seiner Küche verbringt, sollte dies auch in einer Wohlfühlatmosphäre tun dürfen. Aber bei einem noch so schön gestalteten Küchenbereich sollte in erster Linie auf die Funk-
tion geschaut werden und danach auf die Form, weil ein reibungsloser Fluss der Arbeitsabläufe schon ge-währleistet sein muss. Um bei der Planung und der Ein-richtung einer professionellen Traumküche aus dem Vollen schöp-fen zu können, braucht man natür-lich Geld und auch Platz, woran es in vielen Gastronomiebetrieben mangelt, weshalb die Küchenträu-me so mancher Köche unerfüllt bleiben.Auf ein wenig Küchenkomfort soll-te trotzdem niemand verzichten müssen. Wichtig zu wissen ist es nur, was man unbedingt in der Kü-che braucht und was nicht. Dies sei
nicht einmal Superköchen immer ganz klar, erläutern viele Experten von Großkücheneinrichtern, deren Projektmanager die Steuerung, also auch Konzeption und Planung, ei-nes Küchenobjektes übernehmen. Nur mit dem Kauf von Hard-warekomponenten sei dem Kunden in aller Regel nicht gedient, sagen sie, weil unterschiedliche Gastro-nomiekonzepte individuelle Kü-chenkonfigurationen erforderten. Da gebe es keine Universalrezepte, versichern die Fachleute, weshalb die Küchen aber auch nicht immer und unbedingt aus einem Guss sein müssten. Denn um eine den Ansprüchen des jeweiligen Hauses
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47
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entsprechende Küche mit optima-len Arbeitsabläufen zu haben, ist es nicht notgedrungen erforderlich, dass darin alle Geräte passgenau verbaut sind.Die Käufer von Küchen und deren Einrichter sollten sich fragen, ob es sinnvoll sei für jedes Eck und jeden Winkel teure Arbeitsplatten und Hygieneverbauten anzufertigen, ra-ten Experten, weil viele Geräte – das zeigt die Praxis – nach zehn bis 15 Jahren schon ausgetauscht werden müssten. Die Gründe für diesen Wechsel sind Geräte, die in Ausse-hen und Technik veraltet sind. Zu-dem würden Küchenproduzenten die Standardmaße ihrer Produkte
laufend verändern, sodass die neuen Modelle nicht mehr in die alte Küchenverbauung passen.Die Alternative zu fixen Einrichtungen, die a priori nicht schlecht sein müssen, könnte daher eine mobile und flexib-le Küchenorganisation sein. Aber für welche Art der Küche sich der Kunde auch entscheidet, eines gilt für alle Systeme: Die Arbeitsflächen sollten stets ausreichend Platz bieten und in der Höhe den Menschen, die an diesen Flächen arbeiten, angepasst sein. Das heißt: Das Küchenpersonal sollte sich bei seinen Tätigkeiten an den Arbeitsflächen nicht bücken müssen.Nicht zuletzt wird auch die Frage des Energiebedarfs bei der Anschaffung einer neuen Kücheneinrichtung zu überlegen und zu beantworten sein. Denn 90 Prozent des Energiever-brauchs eines gastronomischen Betriebes fallen in der Kü-che an, wissen Experten, weshalb zeitgemäße Küchenaus-stattungen auch mit energieeffizienten Geräten aufwarten müssten.
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48 | Küche
„AllES Für DEn GAST“: HAllE 01, STAnD 205
WWW.GASTro-STAr.ATWAS PAScAl HEiDE-niGG An rATionAl ScHäTzT
Auf der Herbstmesse „Alles für den Gast“ in Salzburg zeigt Electrolux erstmals die neuen Geräte aus der Serie Therma. Die Messebesucher können sich sowohl über die neuen Großkochgeräte als auch über die neue Herdserie informieren. Die Ge-räte werden in höchster Qualität mit Schweizer Präzision in Sursee produ-ziert. In Modulbauweise konzipiert, ergeben sich zahlreiche Kombinati-onsmöglichkeiten. Die neuen Ther-ma-Geräte sind in den drei Bautiefen 800, 850 und 900 Millimeter liefer-
Gegenüber herkömmlichen Ver-triebswegen bietet gastro-star.at zu teilweise beträchtlich günstigeren Konditionen an, der Unterschied kann bei einer Gesamtausstattung bis zu 35 Prozent ausmachen. „Die drei Grundfaktoren Qualität, Preis und Lieferlogistik müssen in Einklang gebracht werden, dann sind der Kunde wie auch wir zufrie-den.“, erzählt Rainer Bringmann von Gastro-Star. Vom Hersteller direkt zum Kunden ohne Zwischenhandel
Seit Jahren ist Rational Partner zahl-reicher Zeltbetriebe. Darunter auch die Festhalle „Pschorr Bräurosl“. Ju-nior- und Küchenchef Pascal Heide-Nigg verrät, warum die Gargeräte des Weltmarktführers für ihn unverzicht-bare Wiesn-Begleiter sind.
10.000 Essen bereiten „Pschorr Bräurosl“-Juniorchef Pascal Heide-Nigg und sein 50-köpfiges Küchen-team an einem durchschnittlichen Oktoberfest-Tag zu. Sechs SelfCoo-
bar. Die gradgenaue Steuerung mit Touchscreen-Oberfläche ist leicht zu bedienen und intuitiv, analog zu der Steuerung des Heißluftdämpfers air-o-steam Touchline. Der Strahlwas-serschutz IPX6 garantiert einfachste Reinigung und die Erhaltung aller Hygienestandards.Neben den neuen Modellen stehen auch zahlreiche weitere Produkte wie der Heißluftdämpfer air-o-steam Touchline oder die Kühlgeräte eco-store für die Messebesucher bereit. www.electrolux-professional.at
und das daraus resultierende optima-le Preis/Leistungsverhältnis ist die betriebswirtschaftliche Strategie des Unternehmens.Ob kleine Bar, großes Restaurant oder Szene-Beisl, für jede Art von Küche kann man die komplette Ausstattung über den Online-Shop beziehen. Für spezielle Fragen und Auskünfte steht für Kunden aus den Ländern Öster-reich, Deutschland und der Schweiz eine kostenfreie telefonische Infoline 00 800 - 24 60 24 24 zur Verfügung.
Egal ob Großküchentechnik, professionelle Edelstahlmö-bel, Kombidämpfer, Gewer-bespülmaschinen oder ita-lienisches Pizzaequipment, immer mehr Gastronomen und Hoteliers bestellen diese Produkte einfach online.
kingCenter whitefficiency von Ra-tional unterstützen ihn dabei. Von der Kalbshaxe über die Ente bis zum Schweins- und Sauerbraten nutzt Heide-Nigg die Geräte von Rational für 70 Prozent seiner Gerichte. Das hat Tradition – genau wie die Spei-sekarte selbst. „Auf Rational kann ich mich zu 100 Prozent verlassen“, sagt Heide-Nigg. Es ist sein elftes Okto-berfest. Seit jeher arbeitet er mit den Geräten des Technologieführerswww.rational-online.com
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AllES Für DEn GAST, SAlzBUrG: HAllE 08, STAnD 403
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Küchenchef Pascal Heide-Nigg in seiner Küche in der Gaststätte Heide-Volm in Planegg.
Großkochgeräte und Herdserien werden zu bestaunen sein.
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Küche I 49
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ART. 41.0000ART. 41.0040 ART. 41.0020
ART. 41.0060ART. 41.0080
SERIE HOTEL
45x45 cm
25x25 cm
25x25 cm
15x15 cm
25x25 cm
H 42 cm
15x15 cm
20x20 cm
10x10 cm
SP 14 cm
20x20 cm
SP 35 cm
12x8 cm
15 cm H 55 cm
20 cmH 170 cm
30 cm
H 25 cm
13 cmH 13 cm
H 28 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
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42.000042.0080
42.004042.0020
SERIE HOTEL45x45 cm
25x25 cm
H 178 cm
20x20 cm
10x10 cm
SP 14 cm
H 25 cm
30x30 cm
14x14 cm
20x20 cm
14x14 cm
H 30 cm
H 13 cm
H 47 cm
H 20 cm
H 37 cm
H 15 cm
07
60W
ART. 30.0080
SP 30 cm
SERIE HOTEL
H 28 cm
H 16 cm
Ø 16 cm / Ø 25 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
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61
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PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
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H 34 cm
SP 18 cm
H 18 cm
H 20 cm
L 40 cm x P 20 cm
20X9 cm20 cm30 cm40 cm
Led 1W
129
128
ART. 40.0000ART. 40.0081 ART. 40.0080
ART. 40.0020ART. 40.0040
SERIE HOTEL
H 33 cm
43 cm
Ø 18 cm H 12 cm
H 44 cm
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SP 15 cm
Ø 40 cm H 25 cm
H 153 cm
Ø 23 cm H 15 cm Ø 40 cm H 25 cm
H 40 cm
Ø 18 cm H 12 cm
10x10 cm
Ø 30 cm
Ø 20 cm
H TOT 25 cm
Ø 20 cm
H 31 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
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ART. 49.0020 ART. 49.0030ART. 49.0040
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Led 1W
P 2 cm
20 cm30 cm40 cm
139
SERIE HOTEL
ART. 38.0000ART. 38.0060
ART. 38.0020ART. 38.0040
Ø 18 cm H 12 cm
Ø 13 cm
SP 35 cm
Ø 45 cm H 27 cm
Ø 30 cm
H 170 cm
H 28 cm
Ø 40 cm H 25 cm
Ø 15 cm Ø 18 cm
Ø 23 cm H 15 cm
H 35 cmH 45 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
15
ART. 35.0000ART. 35.0080
ART. 35.0020ART. 35.0040
SERIE HOTEL
Ø 13 cm Ø 25 cm
Ø 13 cm
SP 19 cm
H 31 cm
Ø 22 cm Ø 55 cm
H 154 cm
22x22 cm
Ø 15 cm Ø 35 cm
Ø 20 cm Ø 45 cm
H 34 cmH 74 cm
11x11 cm 16x16 cm
H 162 cm
H 65 cm
H 16 cm
H 30 cm
H 19 cm
H 82 cm
H 24 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
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13
ART. 51.0060
SP 47 cm
SERIE HOTEL
H 23 cm
Ø 10 cm / Ø 25 cm
H 16 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
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ART. 45.0081
SP 10 cm
SERIE HOTEL
H 26 cm
L 20 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
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50.0000
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33.0040
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44.0000
490020
38 35
51.0060
31.0110
45.0081
31.0100
32.0060
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Besuchen Sie uns auf der Messe in Salzburg vom 10. - 14. 11. 2012
"ALLES FÜR DEN GAST" in Halle 3
51
SERIE HOTEL
ART. 32.0060
SP 46 cm
H 27 cm
Ø 10 cm / Ø 25 cm
H 16 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
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43
ART. 41.0000ART. 41.0040 ART. 41.0020
ART. 41.0060ART. 41.0080
SERIE HOTEL
45x45 cm
25x25 cm
25x25 cm
15x15 cm
25x25 cm
H 42 cm
15x15 cm
20x20 cm
10x10 cm
SP 14 cm
20x20 cm
SP 35 cm
12x8 cm
15 cm H 55 cm
20 cmH 170 cm
30 cm
H 25 cm
13 cmH 13 cm
H 28 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
05
42.000042.0080
42.004042.0020
SERIE HOTEL45x45 cm
25x25 cm
H 178 cm
20x20 cm
10x10 cm
SP 14 cm
H 25 cm
30x30 cm
14x14 cm
20x20 cm
14x14 cm
H 30 cm
H 13 cm
H 47 cm
H 20 cm
H 37 cm
H 15 cm
07
60W
ART. 30.0080
SP 30 cm
SERIE HOTEL
H 28 cm
H 16 cm
Ø 16 cm / Ø 25 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
61
60
ART. 46.0020 ART. 46.0030ART. 46.0040
SERIE LED
60W1x
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
H 34 cm
SP 18 cm
H 18 cm
H 20 cm
L 40 cm x P 20 cm
20X9 cm20 cm30 cm40 cm
Led 1W
129
128
ART. 40.0000ART. 40.0081 ART. 40.0080
ART. 40.0020ART. 40.0040
SERIE HOTEL
H 33 cm
43 cm
Ø 18 cm H 12 cm
H 44 cm
10x10 cm
SP 15 cm
Ø 40 cm H 25 cm
H 153 cm
Ø 23 cm H 15 cm Ø 40 cm H 25 cm
H 40 cm
Ø 18 cm H 12 cm
10x10 cm
Ø 30 cm
Ø 20 cm
H TOT 25 cm
Ø 20 cm
H 31 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
2x 2x
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Ø 8 cm
ART. 49.0020 ART. 49.0030ART. 49.0040
SERIE LED
Led 1W
P 2 cm
20 cm30 cm40 cm
139
SERIE HOTEL
ART. 38.0000ART. 38.0060
ART. 38.0020ART. 38.0040
Ø 18 cm H 12 cm
Ø 13 cm
SP 35 cm
Ø 45 cm H 27 cm
Ø 30 cm
H 170 cm
H 28 cm
Ø 40 cm H 25 cm
Ø 15 cm Ø 18 cm
Ø 23 cm H 15 cm
H 35 cmH 45 cm
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ART. 35.0000ART. 35.0080
ART. 35.0020ART. 35.0040
SERIE HOTEL
Ø 13 cm Ø 25 cm
Ø 13 cm
SP 19 cm
H 31 cm
Ø 22 cm Ø 55 cm
H 154 cm
22x22 cm
Ø 15 cm Ø 35 cm
Ø 20 cm Ø 45 cm
H 34 cmH 74 cm
11x11 cm 16x16 cm
H 162 cm
H 65 cm
H 16 cm
H 30 cm
H 19 cm
H 82 cm
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ART. 51.0060
SP 47 cm
SERIE HOTEL
H 23 cm
Ø 10 cm / Ø 25 cm
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ART. 45.0081
SP 10 cm
SERIE HOTEL
H 26 cm
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51.0060
31.0110
45.0081
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GAST, SalzburgHalle A08, Stand 403
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Armaturen manuell und berührungslos auslösenMit den Modellen Viva und Pu-rea muss man sich nicht mehr zwischen der herkömmlichen, manuellen Bedienung oder der berührungslosen Armatur ent-scheiden. Durch Anführen der Hand startet der Wasserfluss. Beim Verlassen erfolgt der au-tomatische Spülstopp. Das hält die Spüle sauber. Gleichzeitig ist auf Wunsch die manuelle Bedie-nung über den Einhebelmischer möglich. Diese Modelle eignen sich besonders im Bar- und Schankbereich und entsprechen den EU-Hygienevorschriften.Beide Ausführungen sind für Netz bzw. Batteriebetrieb geeig-net sowie prompt lieferbar.
Günther Geissrigler – Armaturen Vertriebs KG Tel. +43(0)3864/20161Fax: +43(0)3864/4705E.Mail [email protected]: www.klarco.at
▲ Modell Viva
Modell Purea
▲
„HoAMAT“ SETzT Für UriGE GEricHTE loHBErGEr-KücHE Ein
urige Gastronomie fernab der berge und Gletscher
„Warum gibt es diese urige, gemütli-che Gastronomie nur in den Bergen,“ dachte sich Ing. Franz Kaltseis jedes Mal, wenn er mit seiner Familie und Freunden von einem Skiurlaub oder einer Wanderung nach Haibach nach Hause fuhr. Als erfolgreicher Un-ternehmer (Inhaber der Firma IFK Schüttguttechnik) schlägt zwar ein Unternehmerherz in seiner Brust,
allerdings kam er bis zu diesem Zeit-punkt mit der Gastronomie nur als Gast in Kontakt. „Beim Red’n kumant Leut zom“ sagt schon der Volksmund und so auch in diesem Fall. Herr Ing. Kaltseis erzählte Gerald Aigmüller (Inhaber der Agentur Marketing & Training) von seinen Träumen und kurzer Hand entwickelte man daraus ein Betriebskonzept. Die Hoamat
war geboren – zumindest am Papier! Schnell konnten die beiden eine jun-ge, dynamische Geschäftsführerin Michaela Kraml für ihre Pläne begeis-tern. Gründe wurden besichtigt, namhaf-te Betriebe wurden besucht und zu guter Letzt ein Architekt und Ge-neralunternehmer gesucht, der die Gedanken zu Papier und baulich umsetzen konnte. Der Zuspruch der Haibacher Bevölkerung war überwie-gend positiv. So war es auch möglich, die Hoamat am Kalvarienberg mit einem großartigen Panoramablick zu realisieren. Sorgfältig wurden im Anschluss die Professionisten für den Bau der Hoamat ausgewählt. Das Herzstück eines jeden Wirtshauses ist sicher die Küche. Mit der Firma Lohberger konnte ein Partner mit viel Erfahrung und dem entsprechenden Fingerspitzengefühl für Individuallö-sungen gefunden werden. Der Firma Lohberger und allen anderen Firmen gilt für die geleistete Arbeit ein großes Dankeschön.
Ab 10. november öffnen die Pforten der HoamatDank des hervorragenden Service-, Küchen- & Reinigungs-Teams rund um Michaela Kraml sowie der Unter-stützung durch die Hotelfachschulen Bad Leonfelden wird bereits das Eröff-nungswochenende unter Leitung von Franz Posch (bekannt auf „Mei liabste Weis“) und seinen Innbrügglern, si-cher ein voller Erfolg. Ab dann kann der Gast in der Hoamat unverfälschte, österreichische Kulinarik und Kultur erleben. Bundeslandspezifische Mo-natsschwerpunkte prägen sowohl die Speisekarte als auch das Veranstal-tungsprogramm. Unter www.hoamat.net findet man alles rund um die Ho-amat. Dort kann man sich auch gleich für den Newsletter anmelden, um kei-nen Termin zu versäumen. Am besten gleich reinschauen, Tisch reservieren und einfach genießen.
Im Herz des Betriebs wird eine Küche von Lohberger für Genüsse sorgen.
Der Zuspruch der Bevölkerung mach-te Bau mit Panoramablick möglich.
It | 53
Kühlen von 95°C auf +3°C in weniger als 90 MinutenLaufend garheißes NachschiebenDauerbetrieb, da keine AbtauungKeine GefriergefahrProgrammiertes Auftauen Schockfrosten
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Die kompakte Touchscreenkasse NewStyle in Klavierlackoptik bie-tet einen integrierten Drucker, eine Sende-/Empfangsstation für PosBill mobile Funkkassen und die PosBill Premium-Lizenz Gastronomie. In Verbindung mit der PosBill mobile Funkkasse XXL können Sie Ihre Ab-läufe bestens optimieren.
Das 5 Zoll (12,7 cm) Touchscreen-Display mit integriertem Powerakku ist bereits im Lieferumfang vorhan-den und bietet größtmögliche Be-nutzerfreundlichkeit. Desweiteren ist die PosBill mobile Funkkasse XXL nach IP54 zertifiziert (gegen Staub-und Spritzwassereintritt) und hat sogar einen Fallschutz aus 1,50 Metern Höhe. Selbstverständlich ist das Display entspiegelt und auch im Sonnenlicht gut lesbar.
Ein PosBill mobil Kassensystem-Kunde erzählt: „Die Laufwege unse-rer Servicemitarbeiter haben sich hal-biert. Durch die schnelle Abwicklung bestellen einige Gäste in der gleichen Zeit mehrfach, sodass wir unseren Umsatz wesentlich steigern konnten.“
PosBill erweitert und überarbeitet aufgrund der hauseigenen Soft-wareentwicklung alle Systeme re-gelmäßig auf die neusten Standards. So wurden weitere Funktionen in die Kassensysteme aufgenommen: Ticketdruck, Vermietung & Verleih,
Zeiterfassung des Personals, Ausla-gen – Auszahlungen & Ausgaben.Mit einem Zweitbildschirm können Sie Ihre Gäste am Bestellvorgang teilhaben lassen. Er bietet Ihnen aber auch den Vorteil individueller Werbemöglichkeiten. In Form von Diashows, Rolltexten, Laufbandan-zeigen, sowie Videos können Sie Ihre Angebote noch gezielter hervorhe-ben. Mit den vielfältigen Funktionen der Kassensoftware und den vielfäl-tigen Möglichkeiten an Kombinati-onen optimieren Sie nicht nur Ihre Betriebsstrukturen: Sie verbessern auch Ihre Kundenbindung. Die Sys-teme eignen sich sowohl für Gastro-nomiebetriebe aller Art, als auch für Handelsbetriebe mit deren speziellen Anforderungen.
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54 | It
Google hat seine Web-master r ichtl inien einem Update unter-zogen. Die Richtlini-en dienen Webmas-
tern, Agenturen und Programmierern als Grundlage für den Aufbau einer Webseite. Sie untergliedern sich in drei Hauptbereiche - technisch, Ge-staltung und Inhalt sowie allgemeine Qualitätsrichtlinien. Allen voran steht aber die oberste Empfehlung:
Erstellen sie seiten in erster linie für nutzer, nicht für suchmaschinen.
Die Webmasterrichtlinien dienen Google dazu, Seiten einzuordnen und diese in der Sichtbarkeit besser einstufen zu können. Dabei hat der Suchmaschi-nenkonzern immer das bestmögliche Ergebnis für den Suchenden im Auge.
Vermeiden Sie den Einsatz von BrückenseitenBei Brückenseiten handelt es sich in der Regel um eine umfangreiche Sammlung von Seiten mit geringer Qualität. Jede Seite ist hierbei für einen bestimmten Suchbegriff oder eine bestimmte Wortgruppe opti-miert. Damit sind vor allem auch Seiten gemeint die ähnlichen Inhalt besitzen und nur dem Zwecke dienen zu einem bestimmten Suchbergriff zu ranken, dabei dem Leser aber keinen konkreten Mehrwert bieten.
Beispiel: Sie haben auf Ihrer Webseite 10 Seiten zum Suchbegriff „Skifahren + Destination“. Alle Seiten behandeln das gleiche Thema und unterschei-den sich inhaltlich kaum. Diese Sei-ten werden in Zukunft abgestraft bzw. als nicht „Google-konform“ gesehen.Als Lösung gilt es hier Seiten zu er-stellen, die dem Nutzer auch reale In-formationen und Mehrwerte bieten.
Diese sind dann ebenfalls einzigartig und jede Seite steht für sich.( h t t p : / / s u p p o r t . g o o g l e . c o m /w e b m a s t e r s / b i n / a n s w e r .py?hl=de&answer=2721311)
Vermeiden Sie automatisch generierte inhalteAutomatisch generierte Inhalte sind Inhalte, die durch ein Programm er-stellt wurden. Häufig handelt es sich um wahllose Textabschnitte, die für die Leser keinen Sinn ergeben, jedoch eventuell Keywords enthalten.Diese neue Richtlinie betrifft vor al-lem zwei Fälle. 1. automatische Über-setzungen und 2. Texte, die durch Schnittstellen auf der Webseite darge-stellt werden.
Wurde die Hotelwebseite auf Deutsch erstellt und es musste schnell eine englische Sprachversion der Seite her, dient meist ein Online-Überset-
zungsprogramm als Hilfe zur Erstel-lung der Texte. Diese Texte werden dann 1:1 übersetzt und auf der Web-seite veröffentlicht. Google sagt nun aber, dass auch die Übersetzungen so bearbeitet gehören, dass sie für den Leser Sinn ergeben und logisch klin-gen – das bekommen die Überset-zungsprogramme „leider“ noch nicht hin. Also die Texte immer händisch übersetzen bzw. spezifisch für den je-weiligen Markt schreiben lassen.Ebenfalls kann diese Richtlinie Seiten von Destinationen oder Angebots-gruppen treffen. Auf diesen Websei-ten werden sehr oft per Schnittstellen eingespielte Daten von Unterkünften dargestellt. Diese Daten kommen nicht nur auf dieser Webseite vor, son-dern werden durch die Schnittstellen ebenfalls auf anderen Webseiten ein-gebunden – was in erster Linie zur Verwirrung führt, da Texte mehrfach im Netz vorhanden sind.Neu ist aber auch, dass die automa-tisch eingespielten und nicht bear-beiteten Inhalte als „böse“ angese-hen werden. Daher empfehlen wir, die Texte die über eine Schnittstelle kommen, zu überarbeiten und auf die jeweilige Seite, auf der sie dargestellt werden sollen, anzupassen.h t t p : / / s u p p o r t . g o o g l e . c o m /w e b m a s t e r s / b i n / a n s w e r .py?hl=de&answer=2721306
Vermeiden Sie das Einfügen von kopierten inhaltenNicht neu aber immer noch sehr ak-tuell ist das Phänomen des „Duplica-te Contents“. Dabei werden Inhalte von anderen Webseiten 1:1 auf der eigenen Webseite dargestellt – in der Hoffnung mit diesem Inhalt ebenfalls gute Ergebnisse zu erzielen. Google ist immer darauf bedacht das Suchergebnis für den jeweiligen Suchenden bestmöglich zu gestalten und gibt uns mit den Webmaster Richtlinien ein wichtiges Tool zur Erstellung der Webseite an die Hand – wer sich dran hält, ist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg eine solide Basis für seinen Erfolg im Internet zu erstellen.
So MAcHen SIe eS RIcHtIG 1 Websites, die Inhalte von anderen Websites kopieren und erneut veröffentlichen, ohne eigene Inhalte oder Mehrwert hinzuzufügen //// 2 Websites, die Inhalte von anderen Websites kopieren, leicht verändern (z. B. durch Ersetzen von Synonymen oder mit-hilfe automatisierter Techniken) und erneut veröffentlichen //// 3 Websites, die Inhaltsfeeds von anderen Websites reproduzieren, ohne eine individuelle Organisation oder einen zusätzlichen Nutzen für die Besucher zu bieten, sinken im Rating.
neue Google-regelnWorauf es bei Hotel-WebSeIten jetzt ankommt
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AnzAHlUnGSSySTEM Von incErT.AT ScHüTzT HoTEliErS
GASTrocAlc 5.0
Viele Hoteliers unterliegen der An-nahme, dass bei Hinterlegung der rei-nen Kreditkartendaten der Gäste (als Sicherheit bei „No Shows“) diese für die Stornogebühr auf Basis der eige-nen AGBs und Stornobedingungen herangezogen werden können.Jedoch müssen sie nach Vorgabe der internationalen Kreditkartenorgani-sationen ihren Gästen eine kostenlose Stornierung bis 18 Uhr des geplanten Ankunftstages gewähren. Bei Nicht-Erscheinen des Gastes ohne Stornierung (No-Show) oder bei nicht rechtzeitiger Stornierung sind Hoteliers nur berechtigt, das vereinbarte Entgelt für eine Über-nachtung für jedes reservierte Hotel-zimmer über die bekanntgegebene Kreditkarte zu verrechnen. Um sich gegen derartige Fälle abzu-sichern, wird von der ÖHV geraten, von den Gästen bei Buchung eine
Um erfolgreich zu wirtschaften, muss ein Gastwirt seine Kosten in den Griff bekommen. Der Wareneinsatz ist ne-ben den Personalkosten der mit Ab-stand größte Kostenblock.
Wer sich hier auf eine rein „intui-tive“ Preiskalkulation verlässt, ver-schenkt wertvolle Prozentpunkte im Betriebsergebnis. Ein Betrieb mit ei-nem Umsatz von 500.000 Euro, der seine Wareneinsatzquote um nur zwei Prozentpunkte senkt, verbessert damit sein Betriebsergebnis um satte 10.000 Euro!Mit GastroCalc 5.0 lässt sich der Wa-reneinsatz effektiv kontrollieren. Die Software ermittelt die gewichtete Wa-reneinsatzquote und den Deckungs-beitrag – jeweils pro Gericht bzw. Getränk und auch zusammengefasst für einzelne Warengruppen sowie das Gesamtangebot.
Einfache Umsetzungim laufenden Betrieb• Sie hinterlegen die INCERT-URL
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terlegen Sie Ihren Webseite-Link.• Der Kunde hinterlegt seine Daten. • Geld wird an Ihr Konto überwiesen. • Bestätigung geht an die Rezeption.
Anzahlung vor reiseantritt ihres Gastes am KontoDurch die Überweisung im Vorhinein kann das INCERT Anzahlungssystem als Finanzierungsquelle aktiv im Hotel eingesetzt werden und trägt somit zur Erhöhung der Ausfallsicherheit bei kurzfristigen Stornierungen bei.
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triebswirtschaftlichen Kennzahlen lassen sich detailliert auswerten. Weitere Informationen sowie eine kostenlose Testversion gibt’s im Internet unter www.gastrocalc.de
Anzahlung zu verlangen. Kommt es dann zu einer No-Show, können Hoteliers (maximal) den Betrag der Anzahlung als Stornogebühr einbe-halten.
Automatisierte Urlaubsan-zahlung durch ihre KundenDas onlinebasierte Anzahlungs-system von INCERT kann für die automatische Abwicklung von Gästeanzahlungen direkt in die eige-ne Website eingebunden werden.
Am PC kann der Gastwirt sofort erkennen, welche Auswirkungen beispielsweise die Änderung eines Verkaufspreises oder der günstigere Einkauf einer Zutat hätte. Praktisch alle Anwender konnten ihre Waren-einsatzquote um mindestens zwei Prozentpunkte senken. Die Benutzer- führung ist intuitiv gestaltet. Alle be-
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der erste Schuhab-druck zähltFeinschmutz und Nässe im In-neren eines Gebäudes erhöhen nicht nur die Reinigungskosten und den Verschleiß der Böden, sondern auch die Rutschgefahr. Eine effektive Lösung für den Eingangsbereich bietet hier die neue Nomad Aqua Fußmatten-Serie mit weichmacherfreiem PVC-Rücken von 3M. Sie punktet mit optimaler Schmutz-verdrängung und einer hohen Rutschhemmung.
Die neue 3M Nomad Aqua Ein-gangsmatte verfügt über einen getufteten Doppelfaserschlin-gen-Flor, einer Kombination aus grober und feiner Faser. Wäh-rend die groben texturierten Polyamidfasern den Schmutz von den Schuhsohlen kratzen, nehmen die feinen saugfähigen Fasern die Feuchtigkeit auf. Die von 3M patentierte Schlin-gentechnik sorgt zudem dafür, dass der Schmutz nach unten gedrückt und dort festgehal-ten wird, sodass er nicht ins Gebäude gelangt. Damit auch der Boden unter der Matte vor Schmutz und Nässe geschützt wird, besteht der Mattenrücken aus weichmacherfreiem PVC. Dieser verhindert außerdem, dass die Matte auf dem Boden verrutscht oder schrumpft. Der auslaufende Kantenschutz sorgt zusätzlich für eine sichere Begehung. www.3m.com
▲ Die neue 3M Nomad Aqua Eingangsmatte
56 | It
Hotels nehmen vorerst abstand von social media als marketing- und absatz-kanal, um sich auf die steigerung des Direktvertriebs zu konzentrieren. Diesen trend zeigt eine von der Ecole Hotelière de lausanne in zusammenarbeit mit ratetiger-anbieter durchgeführte qua-litative studie. ursache dieser Entwick-lung in richtung Direkt- und sogar offline-Vertrieb sind die auseinander-setzungen der Hotellerie mit den online-reiseagenturen (otas) und deren Kom-
missions- bzw. Paritätsforderungen.
Die über einen Zeitraum von sechs Monaten durchgeführte Studie „The Distribution Challenge 2012“ wur-de in fünf Ländern durchgeführt. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass Hotels soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, TripAdvisor und YouTube zwar als potenzielle Marketingme-dien anerkennen, hinsichtlich der Relevanz dieser Kanäle für Buchun-gen aber noch nicht überzeugt sind und andere Prioritäten setzen. Jedes dritte der befragten Hotels hat keine eigene Social Media Strategie, und nur eins von acht Häusern nutzt Social Media gezielt als Marketing-Instrument. Stattdessen verstärken viele Hotels ihre Aktivitäten sogar im Offline-Bereich und intensivieren Firmenverträge mit vorhersehbarem Buchungsaufkommen. Auch der Mix von Online-Kanälen wird zuneh-
mend diversifiziert, um zusätzliches Geschäft zu generieren.„Es hat sich gezeigt, dass Hotels wieder intensiver mit Agenturen und Kon-sortien im Geschäftsreisesegment zusammenarbeiten, die beste Rate Walk-In-Gästen anbieten und wie-derkehrenden Gästen besondere An-gebote machen, bis zur Entwicklung von neuen Loyalty Programmen,” er-läuterte Horatiu Tudori, Senior Lec-turer, Revenue Management, Ecole Hotelière de Lausanne, Schweiz. „Das ist eine interessante Wendung von den oftmals unausgewogenen und stark online-fokussierten Vertriebs-strategien der letzten Jahre, die gerade unabhängigen Hotels häufig nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht haben.“ Der Revenue Manager eines Pariser 4-Sterne-Hotels mit 82 Zim-mern sagte: „Wir können den Wert
von Social Media für unser Geschäft noch nicht sinnvoll messen. Erst wenn die Bedeutung als Absatzmarkt feststeht, wird dieses Medium für uns wichtig, aber dann müssen wir immer noch die Techniken beherrschen.”
„Tatsächlich kann sich Social Media positiv auf das Geschäft auswirken, wie unser Kunde 4C Hotels kürzlich melden konnte,“ erklärte Michael Mc-Cartan, CEO bei eRevMax. „Durch die Analyse und Beantwortung von Gästefeedback mit unserem Review Manager konnten sie ihr TripAdvisor Ranking um 30 Plätze verbessern. Amber Virani, Sales & Marketing Manager bei 4C Hotels, sieht einen direkten Zusammenhang zwischen der Steigerung der Direktbuchungen und der besseren Reputation. Hotels sollten darum in den neuen Medien
nicht nur zusätzliche Arbeit sehen, sondern schauen, dass sie durch den Einsatz der richtigen Technologie Zeit sparen und ihre Ergebnisse ver-bessern. Es ist höchste Zeit, hier die Balance zu finden und den Austausch zwischen Revenue, Sales und Marke-ting Managern sicherzustellen.’”
Den Studienergebnissen nach hat nur ein Teil der Hotels bereits Plattformen wie Travelzoo genutzt. Deutlich mehr setzen auf Google als Werbemedium und durch Suchmaschinenoptimie-rung. Allgemeines Ziel ist, durch einen höheren Anteil an Direktbuchungen einen Teil der bei OTA-Buchungen fälligen Kommissionen einzusparen. Durch Direktbuchungen solllen die Abhängigkeit von den großen und teuren OTAs verringert und die Ver-triebskosten gesenkt werden.
SocIAl MedIA
Keine Priorität für Hoteliers
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3M Nomad Aqua Schmutzfangschleusen schlucken Schmutz und Nässe schon am Eingang, bevor sie ins Gebäude getragen werden.
3M Building & Commercial ServicesLösungen für den Eingangsbereich
HoTlinE AUF DEr GAST-MESSE: HAllE 05 / STAnD 115
Auf dem Weg zur eigenen Marke
Die Hotelsoftware „hotline frontoffice" unterstützt die gezielte Vermarktung von mittelständischen, eigentü-mergeführten Hotels.
„Was in der Vergangenheit nur großen Hotelketten oder Häusern mit einer eigenen Marketing-Abteilung mög-lich war, kann heute jeder Hotelier selbst übernehmen: die Vermarktung des eigenen Hauses. Im Internet oder in der direkten Stammgastkommu-nikation. Die technischen Entwick-lungen erlauben eine individuelle, gezielte Vermarktung", erklärt Björn Ahrndt, Marketing-Leiter beim Ho-telsoftware-Hersteller HOTLINE.
Und so funktioniert es: Um das ei-gene Hotel im World Wide Web zu präsentieren, entscheidet sich der Hotelier lediglich für ein passendes Channelmanagement-System. Die Steuerung und Aktualisierung der freien Zimmer übernimmt dann die Hotelsoftware vollautomatisch. Über individuelle Einstellungen lassen sich alle Zimmer oder nur ein gewisses Kontingent frei geben. Mit jeder Datenübertragung werden dann Buchungsportale wie hotel.de, HRS oder booking.com mit "frischen In-formationen" versorgt. Umgekehrt werden alle neuen Buchungen auf den Plattformen in das PMS "einge-spielt".
Höhere UmsätzeIn der direkten Kommunikation setzt HOTLINE auf sein Sales &
Marketing-Modul. Dabei können Hotelgäste gezielt nach individu-ellen Vorlieben mit Informationen über Aktionen des Hotels versorgt werden. „Gerade die Pre-Stay-Kom-munikation wird dadurch gefördert" weiß Björn Ahrndt. „Studien haben heraus gefunden, dass sich durch die gezielte Informationen vor der An-reise höhere Umsätzen im Up- und Cross-Selling erzielen lassen. Zudem bietet der Hotelier dem Gast einen individuelleren Service im Vergleich zum Wettbewerb und Gäste können sich entspannter auf den Hotelaufent-halt vorbereiten."
Vernetzung schreitet voranDie HOTLINE GROUP GmbH stellt dem Hotelier weitere Schnitt-stellen zur Verfügung. So sind neben den Anbindungen von Buchungspor-talen und Channelmanagement-Sys-temen gerade Bewertungs-Systeme stark gefragt.
Über ein spezielles Programm-Mo-dul kann der Hotelier "auf Knopf-druck" alle relevanten Informationen an Bewertungs-Systeme auslagern. Der Hotelier profitiert von dem Zu-sammenspiel in doppelter Hinsicht: zum einen entfallen Erfassung und Eingabe von Daten durch die Rezep-tionsmitarbeiter. Auf der anderen Sei-te versprechen Bewertungs-Systeme eine größere Präsenz im Internet, eine höhere Verweildauer auf der Ho-telwebseite und dadurch mehr provi-sionsfreie Direktbuchungen.
www.hotlinesoftware.de
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SElForDEr, BESTEllEn WAnn icH Will :: MESSE AllES Für DEn GAST: HAllE 6, STAnD 219
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Nach der Bereitstellung von digitalen Speisekarten und Bestellmöglichkeit am Smartphone geht Selforder jetzt einen Schritt weiter. Selforder hilft Ihnen mit drei verschiedenen Model-len, Ihre gefundenen Kunden zu bin-den und nachweislichen Stammkun-den einen kontrollierbaren Vorteil zu verschaffen.
Unter dem Bereich „Membercard“ findet sich eine klassische Kunden-karte. Registrierte Kunden bekom-men eine physische Karte mit einem Barcode, einem Magnetstreifen oder einem berührungslosen Transpon-der. Mit dieser Karte kann der Kunde eindeutig identifiziert werden, somit ist Missbrauch durch das Bedienper-sonal unmöglich. Der Stammkunde kann Punkte sammeln, Guthaben aufladen oder, wenn das erlaubt ist, einen offenen Saldo aufbauen. Alle Transaktionen, der aktuelle Punkte- und Guthabenstand sowie der An-
Die c&c Softwareschmiede Austria bietet Klein- und Mittelunternehmen in Österreich ein Miet-modell für ein komplettes „All in one Touch“ Kassensystem - inkl. Kellnercards, Drucker und Softwarepakete ohne Vertragsbindung und ohne laufzeitvereinbarung zum Preis von 69,- Euro monatlich an.
Kunden haben den Vorteil, dass die monatliche Miete sofort als Betriebsausgabe abgesetzt werden kann. Damit das Kassensystem auch optimal auf den Betrieb abgestimmt ist - mit den jeweiligen Pro-dukten, Preisen, Tischplänen, Kellnern usw. - kommt das Team der C&C Softwareschmiede zu den Kunden ins Haus. Für die Anfahrt, Abfahrt, Installation, Konfiguration und Einschulung vor Ort wird eine einmalige Pauschale von 499,- Euro verrechnet. Lieferzeiten be-tragen derzeit 5 - 10 Tage nach Auftragserteilung und Übermittlung der Daten.
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für Aktionen einsetzbar. Haben Sie mehrere Betriebe oder sind Sie Mit-glied eines Verbundes, so können Sie die Gutscheine für mehrere Akzep-tanzstellen nutzen.Unter dem Bereich „Stamp“ findet sich ein elektronischer Sammelpass. Die Kunden können sich selbst re-gistrieren und mittels QR-Codes auf
trag für die Kundenkarte sind direkt in ihre Webseite einbindbar.Unter dem Bereich „Voucher“ fin-den sich klassische Gutscheine. Gut-scheine sind nicht personalisiert und pro Betrieb mit fortlaufenden Num-mern zur Identifizierung versehen. Im Gegensatz zu Kundenkarten sind Gutscheine ideal als Geschenke oder
Belegen oder mit vorgefertigten QR-Aufklebern kann der Sammelpass be-füllt werden. Kundenbindungs- und Inzentiv-systeme erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Mit dem neu konzipier-ten Zahlungsmitteldialog in gastro-Assistent 3.7 ist es möglich, mit jedem System zu interagieren. Besonders hervorzuheben ist hier die Integrati-on der von Selforder zur Verfügung gestellten Online-Gutscheine und Online-Kundenkarten.Nähere Informationen und eine live Vorführung bekommen Sie am Messestand 219 in Halle 6 oder bei einem Termin bei Ihnen vor Ort.
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Seit dem Jahr 2000 betreiben Gerhard und lisa lueger das onlineportal suchenundbu-chen.com, das sich auf das Premiumsegment der Hotel-branche spezialisiert hat. Die Website bietet ihren nutzern eine breite übersicht an aus-gewählten 4- und 5-Sterne-Hotels in den beliebtesten europäischen Ferienregionen.
Spitzenhotels statt Massentourismus lautet die Devise: suchenundbuchen.
com verfolgt das Konzept der Exklu-sivität. Die bewusste Selbstbeschrän-kung auf eine limitierte Auswahl auf dem Online-Portal garantiert den Besuchern der Website, dass nur Be-triebe von hoher Qualität vorgestellt werden.
Dank der guten Strukturierung des Hotelportals finden sich die Nutzer besonders einfach zurecht. Ganz nach Wunsch können User nach Ur-laubsland, Urlaubsregion, Urlaubsort oder Urlaubskategorie suchen. Und für Ferien mit dem gewissen Etwas
bietet die Kategorie „Urlaubsspezia-listen“ 4- & 5-Sterne-Hotels, die sich auf ein bestimmtes Segment speziali-siert haben.
www.suchenundbuchen.comwww.wohlfuehl-urlaub.comfacebook.com/suchenundbuchen
erstes tourismus-Portalfür 4- & 5-Sterne-Hotels
Lisa und Gerhard Lueger
39028 Schlanders bei Meran • Vinschgau / Südtirol / Italien • Tel +39(0)473/621400 • Fax +39(0)473/621533 • [email protected] • www.vierjahreszeiten.it
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60 | einrichtung
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AnAteWKA und der Fiedler auf
dem dach ambiente, licht, Klang und Geruch
entführen in eine andere Welt!
Gute alte zeiten.
Das Gefühl zu haben, privat zu Hause eingeladen zu sein, ist die oberste Prämisse. Egal auf welchem Fleck man sich im mittlerweile auf 210 Sitzplätze und zwei Etagen angewach-senen Restaurant befindet, man ist umgeben von einer Vielzahl an beeindruckenden Gegenständen, Bildern, Ob-jekten, die in einer speziellen Symbiose eine permanente, angenehme Spannung erzeu-gen. Jedes Stück vom Teeglas, der Tischdecke, den Stühlen bis hin zu den vielen Uhren in allen Varianten ist ein Original: auffällig ist, dass keine einzige der Uhren tickt, sondern alle still stehen: “Nach jüdischer Tradition hält man so die gute Zeit fest!”
einrichtung I 61
faszinierende Kultur. „Das Anatewka ist ein repräsentativer Querschnitt, wie wohlhabende jüdische Familien zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert gelebt haben, bzw. eingerichtet waren”, sagt Pawel Zyner, der es wissen muss, stammt er doch aus einer altein-gesessenen jüdischen Familie. Pawel kam noch zu Zeiten des Kommunismus im Rahmen eines Studentenaustausches nach Linz an die Johannes Kepler Universität. „Viele Grundlagen der gästeorientierten Dienstleistung, welche in dieser Zeit in Polen noch völlig unbekannt waren, habe ich hier erlernt und in meine Heimat mitgenommen!”, so Pawel heute.
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fiddler on the roof Anatewka ist ein ganz außergewöhnliches Restaurant im Herzen der polnischen Universitätsstadt Łódź, benannt nach dem bekannten Musical Anatevka, nach dem jiddischen Roman „Tewje, der Milchmann“ von Scholem Alejchem. Durch den “fiddler on the roof !” wird man auf sehr angenehme Art und Weise mit „live“-Tischmusik begleitet: Direkt neben einem Strohdach, unter der Raumdecke sitzen die “Geiger” und spielen wohlklingende jüdische Melodien, welche den guten Geschmack der hervorragenden Speisen noch verstärken. Hinter vermeintlichen Schränken verbergen sich liebevoll eingerichtete kleine Gasträume – welche eine sehr intime Atmosphäre schaffen.
tewje, der milchmannDie wichtigsten Merkmale jüdischen privaten Lebens wie Bilder, Teppiche und “stehende” Uhren sind hier in eindrucksvoller Art angeordnet und wohl für die Einzigartigkeit dieses Restaurants verantwortlich. Richard Gere, Lech Walesa, Michael Schumacher, Joe Cocker, und viele nationale und internati-onale Persönlichkeiten mehr haben sich bereits, mit meist sehr emotionalen Texten, in das Gästebuch des Anatewkas eingetragen. Das Restaurant ist ins-gesamt ein “wahrgewordenes Theaterstück in eindrucksvoller Inszenierung in welchem durchgehend eine gelungene Vorstellung stattfindet!”
ArKADiUSz MUSzynSKi – ErFinDEr DES „HolzPATEnTS”
erfindungen aus Holz für die GastroDer gelernte Mechaniker und Famili-envater hat sich von Kindheit an mit Holz beschäftigt. Seine Leidenschaft war es, Behausungen für Tiere zu bauen. Mitten in Zentralpolen in der Stadt Łask (ca. 19.000 Einwohner) lebt Arkadiusz Muszyński. Von hier aus gehen seine Innovationen um die ganze Welt. Der mittlerweile x-fach mit Innovations- und Architektur-preisen ausgezeichnete Erfinder hat in 27 Jahren über 100 Patente ange-meldet. Die Einzigartigkeit ist: seine Methode, Holzhäuser zu bauen! Mit dem Holz in Ballenform wird eine Wand aufgestellt, die Kubatur in den Ballen wird mit seinem Isoliermate-rial aufgefüllt und sichert gleichzeitig die Imprägnierung des Holzes. In der Zeit der chemischen Reaktion seines „M_PUR-Isoliermittels“ entsteht eine Temperatur in der Höhe von ca. 120 Grad Celsius, welche wiederum alle Bakterien und Holzschädlinge vernichtet. Mit dieser Methode er-reicht er u.a. internationale Spitzen-werte speziell h i n s i c h t l i c h Wä r m e d ä m -mung. Arkadi-usz erzeugt in seiner Fabrik m i tt l e r we i l e Holzhäuser al-ler Art - insbe-sondere hat er
sich auf Modelle spezialisiert, welche unseren SKI-Almhütten entsprechen. Unfassbar ist dabei das Preis/Leis-tungsverhältnis seiner Erzeugnisse. In einer Vielzahl von Restaurants und Hotelanlagen fand seine nächste Erfindung bereits Anwendung, das M-LUX Glaswürfelsystem - welche innerhalb eines Holzrahmens zu ei-ner stabilen - falls erwünscht in allen Farben spiegelnden - Wand zusam-mengefügt werden. Er ist weltweit der Einzige, der so eine Wand auch in 45 Grad Neigung errichtet! Insbeson-dere für Wellness und SPA-Bereiche hitverdächtig.Es sind aber nicht nur die techni-schen Errungenschaften, auch seine Ideen für Möbel sind sensationell. Die Zusammenarbeit mit IKEA hat Arkadiusz mittlerweile beendet, um sich besser seinen eigenen Ideen und Projekten widmen zu können, wie beispielsweise der rot-weiß-roten Ba-guettedose, die jedes Frühstücksbuf-fet glänzen lässt. Eine Reise nach Łask,
um Arkadiusz einen Besuch a b z u s t a t te n , zahlt sich je-denfalls aus. Infos in deut-scher Spra-che erhalten Sie unter ralf. [email protected]
Holzhaus, das sich selbst von Bakterien und Schädlingen reinigt.
62 | einrichtung
WinTErScHUTz Für SonnEnScHirME
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Nun ist es wieder an der Zeit, dass die ersten Herbststürme über den Rasen fegen und die letzten Sonnenstun-den auf der Terrasse zu Ende gehen. Gleichzeitig erwartet uns die besinn-liche Zeit des Jahres mit dekorierten Fenstern und Straßen. Um die vom Sommer verbliebenen Sonnenschir-me gegen das Winterwetter zu schüt-zen und gleichzeitig weihnachtlich aussehen zu lassen, können diese mit Nikolausschutzhüllen von May ausgestattet werden.
Schutz fürSchattenspenderWenn die letzten Sonnen-stunden auf der Terrasse zu Ende gehen und die ersten Herbststürme über den Rasen fegen, dann ist es an der Zeit, unsere kostbaren Schattenspender vor den Unbilden des anste-henden Winters zu schüt-zen. Gleichzeitig freuen wir uns auf eine gemütliche Adventszeit mit weihnacht-lich dekorierten Fenstern und Straßen. Warum also nicht das Schöne mit
dem Nützlichen verbinden und den sommerlichen Sonnenschirm in eine Weihnachtsdekoration verwandeln?
Weihnachtliche StimmungDiese außergewöhnliche Kombinati-on gelingt vorzüglich mit den neuen Schutzhüllen des Sonnenschirmher-stellers May. Egal ob in Fußgänger-zonen oder auf privaten Terrassen,
überall verbreiten die Nikolaus-schutzhüllen weihnachtliche Stim-mung. Mit geschmückten Konife-ren wird der Sonnenschirm so Teil der Weihnachtsdekoration, an welcher man sich jederzeit er-freuen kann. Freunde der in den letzten Jahren schwer im Trend liegenden Leuchtmittel legen dazu noch eine Lichterkette um die Mütze und schon ist auch nachts für stimmungsvolles Am-biente gesorgt. Mit viel Tannen-grün und Kreativität ergeben sich höchst erstaunliche Ver-wendungsmöglichkeiten bei denen sich so mancher sogar den Weihnachtsbaum spart. Die originellen Nikolaus-schutzhüllen sind in verschie-
denen Größen erhältlich und können auch mit We i h n a c h t s g r ü ß e n oder zu Werbezwecken bedruckt werden.
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so sitzt man im café Klimt im Klimt-JahrIn dem im Juli eröffneten Café Klimt in Seewalchen am Attersee in Oberöster-reich hat der Gastgarten-Profi Exito die passenden Stühle geliefert. Die Serie 'Bace' gliedert sich auf-grund der Bronze-Farbe perfekt in die Klimt- Umgebung ein. Wohl-fühlatmosphäre direkt am See und ein nahtlo-ser übergang zum Café wurde durch die Wahl der Ausstattung möglich.www.exito.at
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Spanndecken: Synonym für Eleganz Lichtdecken geben die ... ... Möglichkeit, mit Farben ... ... zu spielen.
64 | einrichtung
moderne akzente in
alten fassa-den
Kürzlich eröffnete das neueste Design Hotels™ Mitglied in
Australien: QT Sydney. Das Hotel befindet sich in zwei historisch bedeutenden Gebäuden: dem
State Theatre und dem Gowings Gebäude, deren große Vergan-genheit als Theater und Traditi-
onskaufhaus nun wieder auflebt. Die Fassade wurde originalgetreu restauriert, während das Interieur
mutige moderne Akzente setzt. Eine eigens entwickelte Concierge App sowie Licht- und Videoinstal-lationen bringen das Hotel ins 21. Jahrhundert, ohne den Gebäuden
ihren altehrwürdigen Charme zu nehmen. Treffpunkte im QT Syd-ney sind das Restaurant, die Bar, das Straßencafé und die Lounge
im Erdgeschoss des Gowings Gebäude.
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Im Sommer eröffnete das mongolische BBQ-Restaurant ASIA in Enns die Tore für seine Gäste.
Das ehemalige Fastfood-Restaurant wurde innerhalb vier Monate völlig umgebaut und
neu eingerichtet. Als Generalunternehmer für das Projekt wurde das Team des St. Valentiner Einrichtungsprofis HG-Concepts beauftragt,
welches das Gesamtprojekt geplant und realisiert hat. Mit vollster Zufriedenheit geht Betreiberin
Huifang Ji ans Werk und begeistert die Gäste mit großer Auswahl und tollem Ambiente.
Das stylisch, gemütliche Restaurant und der großzügige Foodmarket mit Schauküche laden
zum genießen ein. Einmal mehr gelang es Hannes Grasserbauer und dem HG-Concepts Team einen großen Raum in stilvolle Bereiche zu gliedern, die den Ansprüchen der Gäste voll
gerecht werden.
FASTFooD-rESTAUrAnT WUrDE MonGoliScHES BBQ
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Betreiberin Huifang Ji und
Einrichtungsprofi Hannes Grasserbauermozartkugelin neuen Kleidern
„Ich habe beschlossen, Oberndorf bei Salzburg zu besuchen!“ Am „Ein-
gang“ zum Stille Nacht-Bezirk ent-deckten wir das „Bauernbräu - Hotel Alt-Oberndorf “. Angezogen durch ein renoviertes Gewölbe, beschlos-
sen wir, dort Mittag zu essen. Schon während der köstlichen Suppe
ist uns eine golden schimmernde, braune Kugel aufgefallen. Offensicht-
lich handelte es sich um eine über-dimensionale Mozartkugel, welche auch nach Schokolade roch. Bei der
Frage, ob wir noch einen Dessert-wunsch hätten, wollten wir wissen, was es mit der großen Mozartkugel auf sich hätte: Die Chefin lachte: Es handelte sich um eine Schokolade-
Duftkerze in Kugelform.
66 | einrichtung
AKTUEllE SPEiSEKArTEn-KollEKTion AUF DEr MESSE „AllES Für DEn GAST“ in SAlzBUrG: HAllE 10, STAnD 101
Die Speisekarten-Manufaktur reischl stellt eine ganz neue Variante von Speisekarten vor. Spaltba-res Schiefergestein ziert in restaurants und Hotels die Menükarten.
Durch das Abspalten hauchdünner Steinschichten entstehen fantastische Farben und Oberflächenstrukturen. Eine Vliesbe-schichtung stabilisiert die nur milimeterdünnen Steinschichten, daduch sind die Karten auch verhältnismäßig leicht.Die spaltrauhe Oberfläche und die wechselnden Farbspiele in den einzelnen Steinschichten des Schiefers machen jede Karte zu einem Unikat und einem Erlebnis für die Sinne.Das Logo kann in Digitaldruck, also auch mehrfarbig schon bei geringen Stückzahlen verwirklicht werden. Bewährte Blattbe-festigung mittels Splintkordel oder Klemmsystem lassen keine Wünsche mehr offen.
zu sehen bei der Speisekartenmanufakturreischl + Sohn, Halle 10, Stand 101oder unter www.reischl.at
Speisekarten aus naturstein
PräSEnTATion AUF DEr GAST: STAnD 208 in HAllE 09 PräSEnTATion AUF DEr GAST: STAnD 509/511, HAllE 7
tresore für Hotellerie und Gastronomie
Sonnenschirme für jeden Architekturstil
ob hohe Bargeldbeträge im restaurant, die Wert-sachen der Hotelgäste auf den zimmern oder wichtige Geschäftsunterlagen im Verwaltungsbereich – der Si-cherheitsbedarf in Hotellerie und Gastronomie ist hoch.
Die HARTMANN TRESORE AG, einer der führenden Anbieter von Hoteltresoren, Minibars und Tür-schließsystemen in Europa, bietet für alle Bereiche die passenden Tresor-lösungen – z. B. bedienerfreundliche Zimmersafes in zahlreichen Größen und Ausstattungsvarianten. Viele Modelle sind mit einer LED-Be-leuchtung, einer Steckdose sowie ei-ner Notöffnungs- und Auditfunktion ausgestattet. Die perfekte Ergänzung sind die energiesparenden, lautlosen
Bei der Firma Pemwieser kombiniert man - harmoni-sierend zu jedem Architek-turstil - die verschiedensten Sonnenschirmmodelle in Größe, Farbe und Form.
Die geeigneten Produkte und alle be-nötigen Details für Ihre zielgerichtete Planung:Individuelles Service, umfangreiches Zubehör von Beleuchtung, Infrarot-
und umweltfreundlichen Peltier-Mi-nibars von HARTMANN.Für eine schnelle und einfache Si-cherung größerer Bargeldbestände auch zwischendurch im Restaurant, der Bar oder an der Rezeption sind Deposittresore optimal. Außerdem gehören u. a. einbruch- und feuer-sichere Backoffice-Tresore, Schließ-fachanlagen, Schlüsseltresore und Türschließsysteme zum [email protected], +49 221 82018-21
heizstrahlern oder Kühlung vervoll-ständigen das Angebot.
... für verschiedenste Lokalitäten.
NEU im Sortiment der Rollensockel – der fahrbar Sonnenschirm-ständer.
Edle Schattenspender ...Safes in zahlreichen Größen vor Ort auf der Gast-Messe, Salzburg
einrichtung I 67
TExTilE ArcHiTEKTUr
Wie ein Traum aus 1001 nacht wirken Stoffe und zelte. im Außenbereich als Sonnenschutz dienend, zau-bern sie im inneren loungi-ge Höhlen und designen gemütliche Bereiche.
Das Unternehmen MDT Gesellschaft für Sonnenschutzsysteme im fränki-schen Hardheim (www.mdt-tex.com) konstruiert und fertigt aufregende Lebensräume im Innen- und Außen-bereich. Vor allem im Club- und Dis-cothekenbereich mit der Notwenig-keit der Gestaltung von Nischen und thematisch abgetrennten Bereichen (Lounges, V.I.P.-Raum, Cocktailbar, Eventbereich, Raucherraum, etc.) ist es wichtig, immer wieder neue Erleb-niswelten mit Atmosphäre zu schaffen. Neue Ansätze und Konzeptionen las-
rade hier werden neue Bedeutungen erreicht, wenn über die Schutzfunkti-on hinaus auch eine neue atmosphä-rische Wirkung durch Beleuchtung, Gestaltung und Design erreicht wer-den kann, wie auch durch viele weitere Zusatzfunktionen. Dieses Feeling in den Indoor-Bereich umzusetzen, ist
sen sich auf vielfältige Weise umsetzen und konstruieren – vor allem, wenn eher technisch orientierte Deckenkon-struktionen (wie in der Disco) gerade mal keine Rolle spielen sollen.Beschattungssysteme und Regen-schutz sind im öffentlichen Bereich oft Außenwerbungsplattformen, und ge-
die Kunst, der sich MDT verschrieben hat. Neben der Gestaltung von Räu-men spielen in der Gastronomie na-türlich auch Werbeflächen eine Rolle, die eine Plattform bekommen sollen. Durch ein Kompetenzteam wird die kontinuierliche Weiterentwicklung der bestehenden Produkte und Neue-rungen sichergestellt.Eine Produktrevolution von MDT ist der invertierte Sonnenschirm, ge-nannt Tulpenschirm. Optisch ein echtes Augenmerk, besonders nach Einbruch der Dämmerung und nachts (für Terrassen, Dächer, Beach-Bars). Seine Konstruktion erlaubt multiple Aufsattelung von Möglichkeiten, etwa die individuelle Gestaltung und Be-druckbarkeit, Innen- und Außenbe-druckung, Duftemission für Promo-tions, freie Größenvariabilität. Mehr Informationen finden Sie unter www.mdt-tex.com
Stoffe und Zelte bringenlounge-Feeling - Innen und Außen
Der Tulpenschirm - Designobjekt, Drainage, Sonnen- und Regenschutz in einem
Gegensätze ziehen sich an
Bitte ausfüllen und retour faxen: 07416/504-32 [z.H. Frau HIEBER]� Inserat in Ordnung � Korrektur der Einschaltung
Korrekturen:
Unterschrift der/des Verantwortlichen:
KONTROLLABZUG FÜR IHRE EINSCHALTUNG IN DER FESTSCHRIFT
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3252 PetzenkirchenY b b s e r S t r a ß e 1 4Tel 0 74 16 / 504-0* Fax DW 22ISDN 0 74 16 / 504-36E-mail [email protected]
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BESUcHEn SiE M24 AUF DEr MESSE: AllES Für DEn GAST, SAlzBUrG: GAlEriE D, STAnD 007 UnD FoyEr MiTTE
Die Antike begegnet der Moderne, wuchtiges Design und bunte Farben stehen im Kontrast zu filigraner Gestaltung und klassischem Weiß. Das couchsystem cHESTEr und der Beistelltisch Mio ergänzen sich perfekt.
Aufgrund seines ausladenden und prunkvollen Designs fällt das Modell CHESTER ins Auge. Die aufwendi-ge Knopfsteppung im traditionellen englischen Stil sowie die Füße aus Massivholz verleihen der Couch einen majestätischen Charakter. Die Sitzfläche aus einem mit formstabilen Schaum gepolsterten Federkern garan-tiert zusammen mit der festen Rückenlehne einen hohen Sitzkomfort. Das Modell MIO aus robustem und in Hochglanz lackiertem Fiberglas wirkt dagegen zerbrechlich und besticht durch seine filigrane und feingliedrige Optik. Der dicke Fuß verjüngt sich nach oben hin stark und läuft in einer Tischplatte aus. Der weiße Farbton des Tisches stellt einen modernen Kontrast zu jeder Art von Einrichtung dar. Mehr Inspiration: www.m24austria.at
68 | einrichtung
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licht machtWeihnachten
Für Konsumenten ist klar, dass zur Weihnachtszeit Geschäfte und Ho-tels weihnachtlich dekoriert und beleuchtet sind. Wer hat noch nicht erlebt, dass er von einem Geschäft ins nächste hetzt, begleitet von im-mer gleichen Weihnachtsliedern, auf der Suche nach Geschenken – und dabei von aufdringlich blinkenden Beleuchtungskörpern nahezu über-fallen wird. Weihnachten wird immer mehr zur Anhäufung billiger, Energie verschwendender und geschmack-loser Beleuchtungskörper. derLESO
stellt sich bewusst dieser Bewegung entgegen und versucht, mit einem energieeffizienten und hochwerti-gen Produktsortiment neue Trends zu setzen und mittels durchdachter Beleuchtungskonzepte den Kunden-strom zu lenken. Die Licht-Experten von LESO raten, nicht nur im Warensortiment auf Qualität zu achten, d.h., Exklusivi-tät und Produktqualität nach außen – sprich Geschäftseingang und Be-leuchtung der Waren – zu transportie-ren. Studien zufolge erhöhen perfekt abgestimmte Lichtkonzepte Kunden-frequenz und Umsatzzahlen. Kunden fühlen sich wohl, wenn die Umge-bung stimmig beleuchtet ist. Laut Un-tersuchungen ist der Erlebnisfaktor in Form von Weihnachtsbeleuchtung sehr wichtig, denn neben dem Service stellt dies den wichtigsten Unterschied zum Online-Einkauf dar. www.leso.at
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Das modulare Gastgartensystem gastrodeck passt sich an jede Fläche an. Der einfache Auf- und Abbau, hochwertige Materialien und die stabile Ausführung zeichnen dieses neue Sys tem besonders aus.
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Herkömmliche Gastgärten haben ei-nige Schwachstellen – der aufwändi-ge Auf- und Abbau, die Lagerung im Winter oder auch die umständliche Reinigung sind nur einige davon. Da-her stößt das neue gastrodeck-System auf enormes Interesse in der Branche. Durch den modularen Aufbau ist das Terrassensystem für jede Fläche geeignet und kann problemlos ohne Werkzeug selbst auf- und abgebaut
werden. Die verwendeten Materialien (Edelstahl und NOMAWOOD-Plat-ten) garantieren Langlebigkeit und hohe Stabilität und erfüllen höchste ästhetische Ansprüche.
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Das ziel eines Schuh- und Skiraums ist es, den Ur-laubern und Gästen die Annehmlichkeit, trockener, vorgewärmter Schuhe und eine sichere Aufbewahrung derer Sportgeräte zu bieten.
Das familiengeführte Unternehmen „Regensburger“ im Tiroler Pfunds ist seit Jahrzehnten Ansprechpartner für die Realisierung von Skiräumen in allen Alpenländern. Neben Gas-tronomie- und Hotellerie-Kunden betreuen diese auch die Lebens-mittelbranche und Privatkunden. „Hochwertige Materialien und ab-solute Zuverlässigkeit sichern den hohen Qualitätsanspruch und die Grundlage einer langfristigen Zu-sammenarbeit mit unseren Parntern“,
machen Sie sich ein Bild auf der FAFGA in Innsbruck. Dort finden Sie das Regens-burger-Team in Halle B.0 auf Stand 12.
RegensburgerSchi- & Schuhraum+43(0)5474/5500www.schiraum.at
erzählt Geschäftsführerin Marina Regensburger. Neben praktischen Lösungen, die optisch ansprechend sind, ist es der Familie Regensburger wichtig, selbstverwaltende Ski- und Schuhräume einzurichten. Die Pla-nung, Umsetzung und Montage vor Ort wird im Familienunternehmen präzise durchgeführt. Referenzen, Neuigkeiten und weitere Informatio-nen finden Sie auf: www.skiraum.at
Nützen Sie die Gelegenheit und
einrichtung Ihres Schuh- und Skiraums
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dr.mielke.systemtechnik GmbH [email protected] 5182 9084 39-0 Fax: -7
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Späte Gäste ?Rezeption nicht mehr besetzt ?
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Schlüssel reinhängen.Code vergeben.
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nie mehr auf späte Gäste wartenNicht alle Gäste können während der Rezeptionszeiten anreisen. Für den Hotelier heißt das: Warten auf den letzten Gast, der vielleicht erst nachts um 2 Uhr eintrifft, Aufstehen um 5:30 Uhr, weil die ersten Gäste bereits um 6 Uhr frühstücken wollen – die Dienstbereitschaft fast rund um die Uhr, 7 Tage die Woche wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Hierdurch wird die freie Zeit des Hoteliers weiter eingeschränkt oder es entstehen hohe Kosten für zusätz-lichen Personalaufwand, so dass sich die Vermietung an späte Gäste häufig nur schwer rechnet. Andererseits: Gästen, denen eine unkomplizierte Anreise auch spät in der Nacht gebo-ten wird, entscheiden sich tendenziell eher für diese Hotels.
lösung durch DepotboxUnterstützung bei dieser Problema-tik bietet ein Gerät, das die dr.mielke.
systemtechnik GmbH entwickelt hat: Der keyBoy ist eine Depotbox, in der mehrere Schlüssel oder Schlüssel-karten hinterlegt werden können, die dann von den Gästen nach Eingabe einer Geheimzahl einzeln abgerufen werden können.Das Gerät besteht aus einem ro-busten Edelstahlgehäuse, das ohne Witterungsschutz im Außenbereich montiert werden kann. Einen Strom-anschluss braucht der keyBoy nicht unbedingt: 4 Standard-Mignonzellen versorgen ihn für 12 Monate zuver-lässig mit Strom – auch bei -20 °C
Spontan anreisende Gäste?Für die Betreuung von Gästen, die spontan anreisen, wurde der Che-ckInBoy entwickelt: Der Gast kann sich am CheckInBoy das gewünschte Zimmer aussuchen und bezahlt es so-fort mit seiner ec- oder Kreditkarte. www.keyboy.eu
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Rohrsanierung von innenJedes noch so frische Wasser muss durch eine Wasserleitung – und wie diese von innen aussieht, weiß meist niemand. Erstaunliche 70% aller Trinkwasserleitungen sind von innen veraltet. Egal ob dicke oder dünne Rohre, egal ob aus Kupfer, Zink oder aus Eisen: Rost frisst sie auf.Braunes Wasser und sinkender Was-serdruck sind eindeutige Signale. Bereits nach fünf Jahren sind die meisten Wasserleitungen vom Rost angegriffen. Nach spätestens zehn Jahren ist das Problem praktisch in jedem Haushalt akut, aber oft noch unbemerkt. Was nutzt das sauberste Bergquellwasser, wenn es durch eine vom Rost zerfressene, dreckige Lei-tung geflossen ist?
zwei Möglichkeiten zur SanierungEs gibt zwei Möglichkeiten, frisches und klares Wasser durch frische und saubere Rohre zu leiten. Die klassi-sche Variante ist die Totalsanierung. Dabei werden die alten Rohre aus den Wänden und Böden gerissen und durch neue ersetzt. Eine aufwändige und vor allem teure Sache, wenn man in Hotelbetrieben die Ausfallszeiten
der Zimmer bedenkt. Die unkopli-ziertere ist die Rohrsanierung von innen (im Bild links). Ohne lästigen Schmutz, Lärm und Wasserunter-bruch wird das gesamte Leitungsnetz saniert. „Bei der Rohrsanierung von innen mit dem von uns angewand-ten System wird zunächst Quarzsand mit Luft durch die Rohre geblasen. Der Quarzsand löst den Rost, bis ein blankes, sauberes Rohr übrig bleibt. Das Rohr ist dann so, wie es einmal war: Neu.“ erklärt Thomas Moriggl, Geschäftsführer des gleichnamigen Sanierungs-Unternehmens.
Ergebnis nachhaltig sauberDa das Rohr sauber bleiben soll, wird anschließend eine schützende Kunst-stoffbeschichtung im flüssigen Zu-stand durch das Rohr geblasen. Der Kunststoff setzt sich wie eine zweite Haut im Inneren der Rohre fest, er-härtet und verhindert jede neue Ab-lagerung. Rost hat nun keine Chance mehr. Das Rohr bleibt neu und Ihr Wasser bleibt so sauber.Zudem gibt es für die Rohrsanierung von innen dieselbe Garantie wie auf eine Neuinstallation des gesamten Leitungsnetzes.
[email protected]/morigglinfo
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10.-14.11., Halle 7 - Südtirol Stand
Das Problem
Rohrsanierung von innen
Die Lösung
72 | Heizen
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Erneuerbare Energieträger haben ge-genüber den teuren und klimaschäd-lichen fossilen Energieträgern stark an Bedeutung gewonnen. Zur klimascho-nenden Wärmeerzeugung steht eine Reihe von Technologien für unter-schiedliche Gebäude zur Verfügung. Die passende Auswahl zu treffen, ist oft schwierig, doch wesentlich, um den Kostenfaktor „Energie“ langfristig im Griff zu haben. klima:aktiv, die Kli-maschutzinitiative des Lebensminis-teriums, bietet mit seinem Programm „erneuerbare wärme“ auch Tourismus-Betrieben eine optimale Orientierung über die passenden Wärmelösungen.
investition in sechsJahren amortisiert!Der Gasthof „Zum goldenen Schiff “ liegt mitten in der Wachau. Die ex-plodierenden Ölpreise haben Fami-lie Reiböck dazu bewogen, sich um
Seit über 29 Jahren hat sich Familie Arnold mit deren 4-Sterne geführ-ten Hotel „Seitenalm“ inmitten der traumhaften Salzburger Bergwelt auf Familienurlaube spezialisiert. Besondern Wert legt man hier auf die Gestaltung eines erlebnisreichen Urlaubs in familiärer Atmosphäre in einem traditionellen Haus mit mo-dernsten Standards – dazu zählt auch modernste Biomasseheiztechnik.
Mit dem Turbomat 320 aus dem Hause Fröling beheizt Fam. Arnold eine Gesamtfläche von über 3.750 m² mit Hackgut. Der alte Ölkessel mit einem Verbrauch von über 60.000l Heizöl pro Jahr wurde im Zuge von Erweiterungs- und Modernisie-rungsmaßnahmen ersetzt. Damit wird der jährliche CO2-Ausstoß um über 150.000 kg verringert. Auch wirtschaftlich geht die Rechnung auf – bei den Heizkosten können nun rd. € 26.000 pro Jahr eingespart werden
Vom Ölpreis unabhängig seinDas Hotel Marienhof mit 120 Betten liegt im Wienerwald. Die geplante Er-weiterung des Hotels um 600 m² mit energieintensivem Wellnessbereich erforderte eine genaue Evaluation der Energiekosten. „Vom Ölpreis unab-hängig zu sein“ war für Familie Bauer oberstes Ziel. Die Investitionskosten der Kombination Pelletsheizung mit Solaranlage von 108.500 Euro wur-den durch die Förderungen des Bun-des um 39.960 Euro reduziert. Statt
Der Turbomat von Fröling ist ein hoch effizientes und ro-bustes Heizsystem in Industrieausführung zur vollautomatischen Verfeuerung verschie-dener Holzmateriali-en, wie zum Beispiel Hackschnitzel, Pellets oder Späne. Von der Materialzufuhr, über die Verbrennung, bis
Alternativen umzusehen. Darum ha-ben sie sich 2009 für eine Solaranlage zur bestehenden Ölheizung für ihren 62 Betten Betrieb entschieden. Die errichtete 100m² Solaranlage koste-te 60.000 Euro und erspart pro Jahr rund 7.000 Liter Heizöl. Durch die Umweltförderung des Bundes von 18.000 Euro haben sich die Investiti-onen in sechs Jahren amortisiert.
(im Vergleich kostet ein kWh Wärme mit Heizöl derzeit 10,45 Cent und ein kWh mit Hackgut 3,48 Cent. Das sind rund 67% Ersparnis; QUELLE: Biomasseverband Österreich – Stand August 2012). „Wir sind mit dem Fröling Biomasseheizsystem vollauf zufrieden. Die Technik ist ausgereift und der Betrieb der Anlage läuft seither reibungslos und außerge-wöhnlich komfortabel“, so Peter und Johanna Arnold, Eigentümer des Fa-milienhotels Seitenalm****.
20.050 Euro hat der Betrieb nur mehr 7.200 Euro Energiekosten pro Jahr.Damit jeder Betrieb die richtige An-lage findet, wurde von klima:aktiv erneuerbare Wärme eine Systemmat-rix ausgearbeitet, die einen effektiven Weg zur Entscheidungsfindung bei der Heizungsumstellung bietet. Wir empfehlen, vorab einen Energiebera-ter zu kontaktieren.
informationenInfos zum Einsatz Erneuerbarer Energieträgerwww.erneuerbarewaerme.klimaaktiv.at Förderplattform des Bundeswww.umweltfoerderung.at übersicht über Förderungenwww.energyagency.at/foerderungen
Welche Heizung ist die richtige für meinen betrieb?
Wie die Seitenalm Heizkosten spart
Innerhalb von fünf Jahren haben sich die Investitionen für das Hotel Marienhof gerechnet.
4-Sterne Hotel „Die Seitenalm“ in Radstadt/Salzburg.
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hin zur Reinigung und Entaschung funktioniert im Hotel Seitenalm alles vollautomatisch. Die Kostenerspar-nis bei den Brennstoffen, der hohe Wirkungsgrad sowie die im Bedarfs-fall abrufbare 24 Stunden / 365 Tage Betreuung durch das Fröling Service-team haben auch Familie Arnold voll und ganz überzeugt. Nähere Infos unter www.froeling.com
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HACKGUT- &PELLETSHEIZUNGEN...
Die Kosten für die Wärme-bereitstellung eines Betrie-bes werden oft als gegeben hingenommen, bei genaue-rer Betrachtung ergibt sich jedoch ein enormes Einspar-potential.
Pension und Berggasthof Urz'n im Herzen des Salzkammerguts hat sein Gasthaus mit 250 Sitzplätzen nicht nur von Außen renoviert, sondern auch auf die „Inneren Werte“ geschaut und setzt seit 2010 auf Biomasse.„Wichtig sind zwei Komponenten: Qualität und Nachhaltigkeit“, laut Familie Wolfsgruber wenn es um das Thema Heizen und Kosten sparen geht. Deshalb wurde nach der Reno-vierung auch von Öl auf eine moder-ne Hackschnitzelheizung (120 kW) von GILLES umgerüstet. Ganz im Sinne der Familie und des Gasthau-ses wurden somit über 11.440 Euro/
Jahr eingespart und die Ersparnis geht noch weiter: In 15 Jahren spart der Urz'n-Wirt ca. 171.600 Euro!
Auch in der Südsteiermark (Mettersdorf ) im Gasthaus Saßtalerhof wurde heuer die Ölheizung auf eine Pellets-heizung (120 kW) von GILLES ausgetauscht. „Es lohnt sich einfach zu Vergleichen und sich von einem Spezialis-ten beraten zu lassen.“, so der Gastronom Herr Jöbstl, der immerhin 28 Zimmer (53 Betten) inkl. den Gastbetrieb zu beheizen hat. Mit viel Vorfreude blickt Herr Jöbstl mit Gat-tin Renate in das kommende Jahr - denn wer richtig spart kann auch richtig investieren!
Informationen finden Sie auf www.gilles.at
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BETriEBSErGEBniS VErBESSErn…
urz´n-Wirt (120kW Hackgutheizung):18.000 liter Heizöl 18.450 €260m³ Hackschnitzel 5.720 €Einsparung 2012 11.440 €Einsparung in 15 Jahren ca. 171.600 €
Saßtalerhof (120kW Pelletsheizung):18.000 liter Heizöl 18.450 €36 Tonnen Pellet 8.170 €Einsparung pro Jahr 10.280 €Einsparung in 15 Jahren ca. 154.170 €
Stand okt. 2012
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Die Copperhill Mountain Lodge von Stararchitekt Peter Bohlin im nordschwedischen Skigebiet Åre ist ein Paradebeispiel für modernes Design mit einer persönli-chen und warmen Atmosphäre. Im kleinen Bergdorf Adelboden liegt The Cambrian, ein schweizerisches Skihotel der Superlative. Der Bau des Hotels erfolgte mit ökologischen und lokalen Materialien.
Im The Cambrian im Schweizer Dorf Adelboden spüren Gäste sofort die Wärme, die dieser Ort ausstrahlt. Das Hotel vereint natürliche, lokale Materialien in seinem schlichten modernen Design, ein gelungener Kontrast zu der eindrucksvollen Alpenlandschaft. Mit über 200 Kilometern Piste ist Adelboden eines der bekanntesten Skigebiete der Schweiz.
Mühelos verbinden sich Tiroler Tradition und innovatives Design im Zhero - Ischgl/Kappl in der Nähe von Ischgl. Das Hotel, das am 12. Dezember dieses Jahres eröffnet, vereint Mode, Design, Luxus und Komfort unter einem Dach. Beim Design wurden vorwiegend regionale Materialien wie Stein, Holz und Fell verwen-det, die mit handgefertigten Stücken von italienischen Designern wie Minotti und Bottega Veneta ergänzt werden.
Hoch über den schneebedeckten Dächern von Zermatt liegt ein modernes Refugium: The Omnia. Die Mountain Lodge liegt sprichwörtlich im Schatten des Matterhorns. Architekt Ali Tayar hat Elemente einer typischen Mountain Lodge mit funktionalen und modernen Möbeln versehen. Die meisten Zimmer bieten von ihren Balkonen Blick auf das Matterhorn.
Die scHönstenWinterHotels
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lauwarme speisen, durchgelegene matrat-zen, unsaubere zimmer. Gerade in und nach der urlaubssaison häufen sich die Beschwerden von Hotelgästen.
Über Zusatzkosten ärgern sich die meisten. Vor allem die 5-Sterne-Hotellerie kann bei den Kunden punkten – 2-Sterne-Hotellerie folgt dahinter
1. zusatzkosten für internetzugang,
Parkplätze, Frühstück etc. 65,50 %
2. Fehlende Servicebereitschaft 53,90 %
3. Auswahl beim Frühstück 48,20 %
4. Bett zu unbequem 45,90 %
5. Unsaubere zimmer 43,10 %
6. Unfreundlichkeit 35,20 %
7. Frühstücksqualität 32,90 %
8. Zimmerlautstärke 30,60 %
9. Preis-/leistungsverhältnis
im Allgemeinen 29,90 %
10. Hotel hält nicht, was es verspricht
26,20 %
Die gute nachricht: Rund die Hälfte der deutschsprachigen Hotelgäste hat sich bis-lang bei einer Urlaubs- oder Geschäftsreise selten oder nie über das Hotel geärgert. Den-noch gab es für die andere Hälfte manchmal oder sogar häufig Anlass zur Beschwerde.Insbesondere Zusatzkosten für Internet, Parkplätze oder Frühstück führen bei vielen Gästen zu einem faden Beigeschmack des vielleicht ansonsten gelungenen Hotelauf-enthaltes. Hierüber ärgerten sich rund zwei Drittel der befragten Urlauber.Die Hälfte beanstandete auch die Servicebe-reitschaft des Personals sowie die Auswahl beim Frühstück. Auf Platz 4 folgen unbe-queme Betten. Allerdings ist hierbei auch zu bedenken, dass die Schlafgewohnheiten und das Liegebefinden doch recht unterschied-
lich ausfallen können. Des Weiteren: Knapp 40 % der befragten Hotelgäste haben sich schon einmal über unsaubere Zimmer geär-gert. Neben der (unzureichenden) Service-bereitschaft beschwerte sich rund ein Drittel der Kunden auch über die Unfreundlichkeit des Personals.
Anteil der zufriedenen Gäste in der 3-Sterne-Kategorie am niedrigsten
Sternekategorie Anzahl der zufriedenen Kunden in %
5 und 5,5 84,68%
2 und 2,5 69,77%
4 und 4,5 67,73%
3 und 3,5 62,82%
Bei der Frage nach der Zufriedenheit mit dem letzten Hotelaufenthalt konnte insbe-sondere die 5-Sterne-Hotellerie punkten. Rund 85 % der Übernachtungsgäste zeigten sich hier zufrieden. Die Hoteliers der 3-Ster-ne-Kategorie konnten die Erwartungen ihrer Kunden dagegen weniger erfüllen. Fast 40 % der Übernachtungsgäste beschwerten sich entweder über das Zimmer, das Essen oder das Personal. Etwas besser schnitten die 2- und 4-Sterne-Kategorie ab.
Mit kostenlosem internet können Hoteliers punkten
Gemäß den häufigsten Ärgernissen über Zusatzkosten verwundert es nicht, dass ein kostenloser Internetzugang weit oben auf der Wunsch-Liste der Hotelgäste steht. Hoteliers
können damit also besonders punkten, zu-mal bei den heutigen Flatrate-Angeboten die Kosten für die Hotellerie erheblich gesunken sein dürften. Wegen dem weiter anhaltenden Smartphone-Boom in Verbindung mit einer mobilen Internet-Flatrate stellt sich daher besonders die Frage, inwieweit die Mehr-Einnahmen im Verhältnis zu den verärgerten Kunden stehen. „Die meisten Hotelgäste wünschen sich heutzutage, dass der kosten-lose Internetzugang zum Hotel-Standard gehört, genauso wie es die Dusche auf dem eigenen Zimmer ist“, so Heinz Raufer , Vor-standsvorsitzender bei der hotel.de AG.
Um unangenehme Überraschungen bei der Ankunft im Hotel zu vermeiden und die Zu-friedenheit zu steigern, bietet hotel.de volle Transparenz vor der Hotelbuchung. So kön-nen Buchungskunden beispielsweise durch Gästebewertungen eines Hotel stöbern oder von vorneherein nach Hotels mit bestimm-ten Ausstattungsmerkmalen suchen. Ob WLAN-Zugang, Shuttle-Service oder ein Wellnessbereich – die Hotelrecherche kann unter www.hotel.de mit der „Erweiterten Su-che“ ganz individuell gestaltet werden.
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smartpHone-Boomund immer noch zu hoheroaming-Kosten erfordernHigh-speed-internet am Zimmer.
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Preisfrage an alle Gastro-nomen: Wer ist der be-rühmteste Jägermeister? Richtig: Der flüssige in der grünen Flasche!
Alle Welt kennt ihn, wo er allerdings herkommt, wissen die wenigsten. Seine Heimat ist Wolfenbüttel, eine Kleinstadt in Niedersachsen, die in der Nähe eines bekannten deutschen Mittelgebirges liegt: dem Harz mit seinen dunklen Wäldern, die schon der Dichter Heinrich Heine gern durchstreifte.
Doch das südlich von Braunschweig gelegene Städtchen Wolfenbüttel mit seinen 54.000 Einwohnern hat mehr zu bieten als nur den Jägermeister, auch wenn der den Namen seines Geburts- und Heimatortes weithin bekannt gemacht hat wie im Übrigen auch der Dichter Gotthold Ephraim Lessing. Denn Lessing hat in Wolfen-büttel sind bekanntes Theaterstück „Nathan der Weise“ geschrieben. Als er das tat, arbeitete er als Biblio-thekar für Herzog August, der im prächtigen Schloss von Wolfenbüttel residierte. Dort befindet sich in einem eigenen Gebäude heute seine famose Büchersammlung, die nicht nur viele Touristen anlockt, sondern auch Ge-
lehrte und Wissenschaftler aus aller Welt. Schon zu Zeiten Augusts wurde seine Bibliothek als achtes Weltwun-der angesehen. Sie umfasst etwa eine Million Bände, wovon etwa 350.000 Exemplare aus dem 15. bis 18. Jahr-hundert stammen. Sein erstes Buch hat der Herzog im Alter von acht Jah-ren geschenkt bekommen. Damit hat seine Sammelleidenschaft begonnen. Das Prunkstück der „Bibliotheka Au-gusta“ und der Besuchermagnet ist das Evangeliar von Heinrich dem Lö-wen, eine der prächtigsten und kunst-historischen Handschriften aus dem Besitz der Welfen. Das Werk konnte Anfang der 1980er-Jahre in London für umgerechnet 16 Millionen Euro ersteigert werden und hat danach sei-
nen endgültigen Platz in Wolfenbüttel gefunden. Zum heutigen Bibliotheks- areal gehören auch das Lessinghaus, das Wohnhaus des Dichters, und das Zeughaus, die in Schlossnähe liegen.Wolfenbüttel war einst von einer gro-ßen Stadtmauer, von Wällen und von einem Stadtgraben umgeben und da-durch eine der am stärksten befestig-ten Städte in ganz Norddeutschland, erzählt mir mein Begleiter bei einem kurzen Abendspaziergang durch die Stadt: Die Mauern seien bis zu 15 Meter hoch gewesen und Einlass habe man durch die Stadttore gefun-den. Heute gebe es nur noch ganz wenige Reste dieser alten Festung.Der größte Teil der schönen und gut erhaltenen, weil im Krieg nicht
zerstörten Altstadt ist im 16. Jahr-hundert entstanden, und zwar syste-matisch. Es wurde zunächst ein Plan von einer möglichen Stadt gezeich-net, dann legte man die Straßen fest und erst danach durften die Häuser gebaut werden. Herzog Julius legte genau fest wie gebaut werden sollte und daran mussten sich alle halten. Davon geblieben ist ein beeindru-ckendes Ensemble von mehr als 600 Fachwerkhäusern, in denen noch im-mer das Leben pocht. Wolfenbüttel ist keine Museumsstadt, auch wenn man sich beim Anblick der mächti-gen Hofbeamtenhäuser und des im-posanten Fachwerkrathauses auf dem Stadtmarkt ins Mittelalter zurückver-setzt fühlt.
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Wolfenbüttel lockt Besucher nicht nur mit Kräuterlikör
Zu Hause beiJägermeister
Von Kurt Guggenbichler
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Gleich ums Eck bezaubert Klein-Ve-nedig den Besucher und nach einigen weiteren Schritten steht man vor dem Fachwerkhaus eines gewissen Wil-helm Mast, der dort ab 1878 eine Es-sigfabrik unterhielt. In diesem Betrieb ertüftelte Mast auch die Rezeptur für jenen Kräuterlikör namens Jägermeister, der später noch Weltruhm erlangen sollte. Denn mit der Herstellung und dem Vertrieb die-ser mittlerweile kultigen Marke wurde erst 1935 begonnen. „Heute ist der Jägermeis-ter die größte deutsche Kräuterspirituose und seit 2007 gehört das Famili-
Buntes Treiben in mittelalterlicher Kulisse.
Altstadtszene an den Krambuden.
Klein-Venedig: Naturidylle zwischen alten Fachwerkbauten.
enunternehmen zu den Top 10 der Premium-Spirituosen-Weltmarken“, jubelt man seitens der Tourist-Infor-mation, weil auch diese Firma Besu-cher aus aller Welt nach Wolfenbüttel bringt. Für eine Pauschale wird inter-
essierten Gruppen nicht nur eine Besichtigung der Jägermeister-
Produktionsstätte offeriert, sondern auch ein erklären-der Rundgang durch die historische Altstadt sowie ein typisch deutsches Mittagessen in einem In-nenstadtlokal plus einer Visite im Jägermeisters Fan-Shop. www.wolfenbuettel.de www.jaegermeister.de
Herzogaugust BibliothekBewahranstalt für eine Million Bücher.
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78 | Österreich im Ausland
WiEn ToUriSMUS: Ein KUSS VEränDErT DiE WElT, HEiSST ES in ÖSTErrEicH
„AnKoMMEn UnD AUFlEBEn“ WUrDE BEiM ÖWorK_SHoP PräSEnTiErT
ÖSTErrEicH WErBUnG
In london verändern Künstler den Kuss
Österreichs design-elite zu Gast in Stockholm
Int. Werbe-linie für
Öster-reich
Am 4. September fand in Stockholms angesagter Designgalleriet die fei-erliche Eröffnung der Ausstellung „A Taste of Austrian Design and Life-style“ statt. Mit dieser Designschau will die Österreich Werbung kultur-interessierte Schweden für einen Ur-laub in Österreich begeistern.
Bis Ende September lud die Öster-reich Werbung Schweden zur Aus-stellung „A Taste of Austrian Design and Lifestyle“ in die Designgalleriet im Herzen Stockholms. Damit soll-ten die Schweden, die überdurch-schnittlich großes Interesse an Kultur und speziell Design haben, auf das Urlaubsland Österreich aufmerksam gemacht werden. Gezeigt wurde eine exklusive Auswahl an österreichi-schem Produktdesign, unterteilt in die drei Themenwelten Kaffeehaus-kultur (The Viennese Coffee House), Wohn- und Kochkultur (Living and Cooking) sowie österreichische Weinkultur (Wine & Water). Die Pa-lette an neunzig Ausstellungsstücken reichte von historisch-traditionsrei-chen, zeitgenössischen bis hin zu innovativen, experimentellen Expo-naten. Interkulturelle Anknüpfungs-punkte zwischen Österreich und Schweden waren Josef Frank, Viktor Papanek, aber auch Designer-Trio Claesson Koivisto Rune. Und auch österreichische Architektur wurde in Form von Fotos und Büchern präsen-tiert. Das Programm-Highlight der Vernissage war ein Bugholzevent des Designertrios „breadedEscalope“.
Der WienTourismus ließ im Rahmen seiner jüngsten Marketingaktion in London 9 Street Artists live vor Pu-blikum Klimt neu interpretieren. Ihre Werke übersiedelten anschließend nach Soho in die Lazarides Gallery und waren dort bis 1. September aus-gestellt. Was Straßenkultur betrifft, ist London verwöhnt, doch das sieht man auch dort nicht alle Tage: 9 Street Artists bauten sich am 21. August in Grosve-nor Gardens nahe der Victoria Stati-on auf und schufen dort - gut sichtbar auf Podesten mit Wien-Werbung und
musikalisch begleitet vom Wiener DJ DEF Mike - live vor Publikum Kunst-werke, inspiriert vom Oeuvre Gustav Klimts. Tourismusdirektor Norbert Kettner zur Zielsetzung der Marke-tingaktion unter dem Motto „Klimt illustrated“: „In der Werbung geht es uns auch darum, klassische Attraktio-nen Wiens modern und abseits vom Mainstream zu thematisieren, um der Welt zu vermitteln: Wien beherbergt zwar eine Vielzahl einzigartiger histo-rischer Kunstschätze, doch das Herz der Stadt schlägt auch kräftig am Puls der Zeit“.
„Gäste suchen nach einzigartigen Urlaubserlebnissen, nach lange nachwir-kenden Glücksmomenten, die sie in Österreich erleben können.“ Und das auch, oder gerade in schwierigen Zeiten, erzählt ÖW-Geschäftsführerin Dr. Petra Stolba: „Trotz der nun schon seit einiger Zeit andauernden Finanz- und Vertrauenskrise lassen sich die Menschen ihren Urlaub nicht nehmen, wollen Neues kennen lernen, wollen mit anderen Lebenswelten und anderen Menschen in Kontakt treten, inspiriert werden – aber sie wollen auch Abstand zum Alltag finden, bei sich selbst ankommen und Kraft tanken. Und Österreich mit seinen Gastgebern ist der ideale Ort, um anzukommen und aufzuleben. Daher ist es naheliegend, dass wir unsere Sommerkampagne 2013 auch unter dieses Motto gestellt haben: ‚Ankommen und Aufleben. Sommerglücksmomente in Österreich‘.
Auf bis zu zwei Meter großen Lein-wänden arbeiteten die international renommierten Street Artists Mar-lene Hausegger, Bastardilla, Lucy McLauchlan, Vhils, Know Hope, Mode2, Shepard Fairey, Christian Ei-senberger und Ron English. Ihre Per-formance zog nicht nur viel Publikum an, sondern auch 15 der zuvor auf die Aktion aufmerksam gemachten Me-dien. Stark zu hören war Wiens Puls auch bei der Ausstellungseröffnung am 23. August in Londons Lazarides Gallery und der anschließenden VIP-Party im Groucho Club.
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Österreich im Ausland | 79
PolEn KAnn DiE MASSEn An WinTErSPorTinTErESSiErTEn nicHT MEHr FASSEn
ski amadé wirbt um polnischen Gast
Ski amadé ist mit 270 Schiliften und Seilbahnen eines der größten Wintersportgebiete in ganz Euro-pa. Mit einer Gesamtförderkapazi-tät von 375.000 Personen/Stunde, mit über 94.199 Gästebetten in 4.985 Beherbergungsbetrieben liegt es nahe in einem wintersport-verrücktem land wie Polen präsent zu sein. Mit ca. 40 Millionen Ein-wohnern zählt Polen zu einem der wichtigsten Märkte in osteuropa.
Zakopane, ganz im Süden, dem Nationalpark der Hohen Tatra gelegen, dem Ski-Mekka Polens und in Österreich bekannt durch die Skisprungbewerbe, kann die Massen an wintersportinteressierten Polen schon lange nicht mehr fassen – Ski amadé bietet die Ös-terreich Lösung auf höchstem Niveau!
Irgendwie ungewöhnlich wirkt der polnisch gesprochene Text, wenn plötzlich zu vertrau-ten Bildern und bekannter Musik, der Wer-bejingle mit dem Slogan „Live dabei – in Ski amadé“ im wichtigsten TV-Sender Polens (TVN) zu sehen ist! Längst ist es Standard,
dass beispielsweise die Internetseite von Ski amadé auch in polnischer Sprache ange-boten wird sowie die wichtigsten Prospekte und Folder. Die Aktivitäten gehen aber weit über diese Maßnahmen hinaus. Aktuell betreibt Ski amadé, gemeinsam mit der Part-nerregion Gastein, das Projekt mit dem Titel: „AMADE US POLSKI“! Es handelt sich hier um eine „Multi-Media-Show“ gespickt mit atemberaubenden Filmen und Bildern über die Region sowie “News” und aktuelle Infor-mationen.Diese Präsentationen werden quer durch Polen vor Interessierten, großen Firmen, Vereinen und Opinion Leader gezeigt und sichern somit die permanente und attraktive Präsenz am polnischen Markt! Eine der Mo-deratorinnen ist Katarzyna Kuziemska. In frühester Kindheit fuhr sie mit ihren Eltern in die Skiferien nach Österreich und ist mitt-lerweile eine beachtlich gute Snowboarderin geworden, welche schon in vielen Ländern Europas ihre Skikünste praktizieren und verfeinern konnte. Am ersten Blick könnte man Kasia (Katarzyna), auf den 860 Pisten-kilometern von Ski amadé, durchaus für eine Skilehrerin halten. Die Marketingstudentin ist nun als Ski amadé Botschafterin in ganz Polen unterwegs und kann authentisch und
enthusiastisch über die Möglichkeiten von Ski amadé informieren.Die Nationalspeisen in Polen sind Bigos, Golonka und Piroggen. Im Verhältnis zur österreichischen Küche würden diese Ge-richte in etwa einem „Bauernschmaus als geschnetzelter Eintopf ” (Bigos), einer „ge-kochten Schweinsstelze” (Golonka) und „Ravioli” (Piroggen) gleichkommen. Mit 260 Skihütten und Bergrestaurants in den Partnerregionen von Ski amadé können so die kulinarischen Gelüste der polnischen Gäste bestens erfüllt werden. In Zeiten wo zumindest Klimaschwankungen feststellbar sind, ist es ganz wichtig für Schneegarantie zu sorgen. Kein polnischer Gast, der teilwei-se weit über 1000 Kilometer Reise in Kauf nimmt um in den fünf Partnerregionen von Ski amadé seinen Urlaub zu verbringen, wür-de gerne eine Woche lang im Hotelzimmer mit Sicht auf grüne Pisten verbringen. Solche Szenarien gehören längst der Vergangenheit an. Ski amadé betreut insgesamt etwa 860 Pistenkilometer (356 Pisten), von denen 88 % (etwa 756 km) maschinell beschneibar sind. Auch ein wichtiges Argument für Kasia um eine Vielzahl polnischer Touristen zu be-geistern nach Österreich zu kommen! Servus Kasia bis bald in Ski amadé.
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Testimonial Katarzyna Kuziemska
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christoph A. Kraus, Günter FürederFührungswechsel bei Eurogast Österreich Christoph A. Kraus, MAS, wurde mit 1. Oktober 2012 Geschäftsführer der Eurogast Österreich GmbH. Er folgt Dir. Günter Füreder, der nach über sechs erfolgreichen Jahren das Unternehmen mit 31. De-zember 2012 verlässt. Der gebürtige Salzburger war 26 Jahre in leitenden Funktionen in der internationa-len Hotellerie tätig und bringt viel Erfahrung mit.
richard Bauerübernimmt Bereichsleitung Kunden- management in der Österreich Werbung Mit Mag. Richard Bauer (39) zieht ein erfahrener Touristiker aus der Steiermark in das Führungsteam der nationalen Tourismusorganisation in Wien ein. Bereits vor und während seines Studiums Tourismus-Management am Modul Wien absolvierte Bauer mehrere Tourismus-Stationen im In- und Ausland. Mit 1.10.2012 übernahm er die Bereichsleitung.
Michael Fassbender übernimmt neue Führung im Hapimag resort Bad Gastein
Seine Karriere startete Michael Fassbender (51) als Management-Trainee bei Robinson in der Schweiz, in der Türkei und in Spanien. Im Robinson Club Fleesensee in Deutschland war er als Stellvertretender Direktor für das Wohl der Gäste verantwortlich. Er tritt die Nachfolge von Waltraud Seewald an, die das Resort im Februar 2012 verlassen hat.
Sebastian reininger neuer General Manager im Hotel Martinspark, Dornbirn
Sebastian Reininger ist neuer General Manager des 4-Sterne Martinspark Hotels in Dornbirn, das von der Vienna International Gruppe betrieben wird. Seit Juli 2012 verantwortet er alle Führungsak-tivitäten in einem der ersten Österreichischen Designhotels, mitten im Zentrum Dornbirns.
Puneet chhatwal neuer Vorstandssprecher bei Steigenberger
Vom 1. Jänner 2013 an wird Chhatwal gemeinsam mit Finanzvorstand Matthias Heck die Geschicke der in Frankfurt am Main ansässigen Hotelge-sellschaft verantworten. Chhatwal studierte in Neu-Delhi mit dem Abschluss Bachelor of Arts und an der Cornell University School of Hotel Adminis-tration an der ESSEC in Paris, wo er 1991 den Titel Master of International Hospitality Management erwarb.
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Tourismus
Michael Gahleitnerzwei Hauben für Küchenchef im Gourmet- restaurant Atelier zu Schloss Hellbrunn Toller Einstieg für Michael Gahleitner (30), den jungen Küchenchef des Restaurants Atelier im Schloss Hellbrunn: Im Guide A la Carte ist er mit 3 Sternen der Senkrechtstarter der Stadt Salzburg und auch der Guide Gault Millau verlieh nun erstmals zwei seiner begehrten Hauben.
Edith rainer & Petra Berghoferneue Führung + neues Marketing des neuen Wohlfühlhotels Spirodom in Admont.
Mag. (FH) Edith Rainer (li.) ist ab sofort als Hoteldirektorin für die Agenden des neuen Viersternehotels Spirodom Admont zuständig. Im Bereich Marketing und Sales steht der gebürtigen Steirerin Petra Berghofer MA (re.) zur Seite. Das Hotel wurde am 25. Oktober dieses Jahres eröff-net. 67 Wohlfühl-Doppelzimmer stehen für die Gäste bereit.
Axel PawlasDirector Sales der Geschäftsführung der orderman GmbH
Axel F. Pawlas gehört seit Juli 2010 zum Orderman Führungsteam und leitet seit diesem Zeitpunkt die Vertriebsabteilung. Vor seiner Zeit bei Orderman war er in leitenden Funktionen und als Geschäftsführer bei namhaften internationalen Unternehmen wie AGFA, Pepsi-Cola, Velux, Bally Gaming, Merkur/Gausel-mann Group und als Unternehmensberater tätig.
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Marmeladen, Konfitüren & GeleesAlle nötigen Anleitungen, um die verschiedensten Arten von Marmeladen und Konfitüren, Fruchtkäsen und Fruchtpasten, Chutneys sowie Gelees aus Fruchtsäften herzustellenVerlag: Leopold StockerPreis: Euro 16,90
Sterne - Snacks Sterneküche auch für kleine Anlässe. Überschaubar im Aufwand, grandios im Ge-schmackserlebnis, machbar für jeden ambitionierten Koch. Mit Unverträglichkeiten- und Vegetarier-Optionen.Verlag: Matthaes VerlagPreis: Euro 39,90
Powerrezepte mit Dinkel, Weizen, reis & co. Spitzenkoch Johann Pabst, Küchenchef in Bad Waltersdorf, präsentiert in seinem neuen Kochbuch die ganze Vielfalt des Getreides. Von Getreidesuppen bis Menüs. Verlag: Kneipp-Verlag 2012Preis: Euro 19,90
Kochkunst in Bildern 8 Dieses Werk bietet das nötige Handwerkszeug, um den eigenen Strategien auf den Grund zu gehen. Wissen verschenken – Aufmerksam-keit steigern – Gäste gewin-nen – so lautet die Devise.Verlag: Matthaes VerlagPreis: Euro 79,90
Vom charme des Scheiterns Der Psychologe Louis Schützenhöfer gibt konkrete Anregungen, wie Sie die Ab-wärtsspirale des Scheiterns in einen Aufwärtstrend umwan-deln können und aus Krisen gestärkt hervorgehen.Verlag: UeberreuterPreis: Euro 17,95
WhiskyAuch in Österreich, Deutschland und der Schweiz werden hervor-ragende Whiskys erzeugt. Wo dies der Fall ist und um welche Whiskysorten es sich handelt, verrät dieser Führer. Verlag: Leopold StockerPreis: Euro 16,90
Buchtipps 81
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1.200 neue betten druch Ski-WM '13Die Alpine Ski-WM 2013 hat der Urlaubsregion Schladming-Dachstein einen enormen investitionsschub beschert. insgesamt 400 Mio. Euro flossen in die Ver-besserung der infrastruktur, mehrere Hotels wurden neu gebaut oder erweitert.
Ab der nahenden Wintersaison ste-hen rund 1.200 neue Gästebetten zur Verfügung. Laut einer Studie des Wirtschaftsministeriums bringt der weltweite Imagegewinn 44.000 zu-sätzliche Nächtigungen, sechs Mio. Euro Umsatzplus sowie eine gestei-gerte Wertschöpfung von 4,3 Mio. Euro pro Jahr.„Von den wirtschaftlichen Effek-ten dieses Großereignisses werden wir über viele Jahre profitieren”, ist Hermann Gruber, Tourismuschef der Region Schladming-Dachstein, überzeugt. “Schon bisher verzeich-neten wir über die letzten zehn Jahre ein jährliches Nächtigungsplus von durchschnittlich 2,7 Prozent. Der WM-bedingte Zuwachs wird in den kommenden Jahren zusätzlich 1,8 Prozent betragen.” Im Jahr 2011 ver-zeichnete die Urlaubsregion in Sum-me rund 2,2 Mio. Nächtigungen.
Neben den Skigebieten und allen am Tourismus beteiligten Wirtschaftsbe-trieben zählt natürlich die Hotellerie zu den Hauptprofiteuren der Ski-WM. Besonders nachgefragt werden zukünftig höherwertige Hotelbetrie-
be im Drei- und Vier-Sterne-Sektor. Dem entsprechend wurde dieses Segment in der Region Schladming-Dachstein auch besonders ausge-baut.
neue Top-Hotelsmit großen KapazitätenAm Fuße der Planai errichtet die Falkensteiner-Gruppe das 4-Sterne-Superior-Hotel „Sport – Spa – Style“. Es ist strategisch perfekt gelegen – fußläufig zur Planai-Seilbahn sowie ins Schladminger Stadtzentrum - und grenzt unmittelbar an den neuen „Schladming Congress“. 130 Zimmer mit fantastischer Aussicht, von Stan-dard- über Superior- Doppelzimmer bis zu Junior- und Senior-Suiten und einer Präsidentensuite reicht das An-gebot. Direkt gegenüber der Planai Talsta-tion entsteht das „Hotel Planai“. Das 3-Sterne-Haus wirkt schon durch die abgerundete Bauform und seine Holzfassaden harmonisch und einla-dend. Es wird neben Hotelzimmern und Suiten (90 Zimmer, 186 Gäste-betten), einem Sauna- und Wellness-bereich auch ein Restaurant, eine Bar und mehrere Geschäfte beheimaten, in der hauseigenen Tiefgarage ist für entsprechenden Parkraum gesorgt.
Alm- und HüttentrendImmer mehr Gäste wollen ihren Ur-laub statt im Hotel oder in einer Pensi-on einmal in ihrer eigenen „Ski-Hütte“ verbringen. In der Region entstanden in den letzten Jahren über 600 Betten in „Alm- oder Hüttendörfern“.
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Das „Hotel Planai“ eröffnet direkt gegenüber der Planai Talstation.
Sport, Spa und Style im neuen Falkensteiner-Hotel
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ÖHV-Hotelierkongress 2013 21. Jänner 2013 - 23. Jänner 2013 Hofburg, Wien Der Branchenevent der führenden österreichischen Hotellerie findet 2013 - anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der ÖHV - in der Hofburg in Wien statt. Referenten werden im Großen Redoutensaal der Wiener Hofburg Trends und Themen, die die Branche bewegen, präsentieren. Höhepunkt des vielfältigen Rahmenprogramms ist der Jubiläums-Ball im Festsaal des Wiener Rathauses.
GastroDialoge 2012 25. - 27. november, Bio-& Wellnesshotel Stanglwirt in Going am Wilden Kaiser Unter dem Motto „Networking mit Genuss“ werden Besucher beim Stanglwirt nicht nur zielgruppenorientierte Seminare und Vorträge erleben, sondern auch einen Mix von genussvollen Verkostungen, innovativen Produktworkshops und attraktiven Freizeitangeboten wie Ski und Wellness.
Alles für den Gast Herbst10. bis 14. november 2012Messezentrum Salzburg Die Messe „Alles für den Gast Herbst 2012“ ist die Branchen-Leitfachmesse für Hotellerie und Gast-ronomie im gesamten Donau-Alpen-Adria-Raum. Rund 700 Fachaussteller und 46.000 Besucher nutzen jährlich die Fachmesse als Trendbarometer und Top-Business-Event.
Symposium innovation und ProduktentwichklungDienstag, 27. november, oÖ Kulturquartier oK Platz 1, 4020 linz Der Tourismusverband Ostbayern und Oberösterreich Tourismus veranstalten gemeinsam ein grenzüber-schreitendes Symposium zum Thema „Innovation und Produktentwicklung“. Diese Initiative wird aus EU-Mitteln gefördert. Infos: www.oberoesterreich-tourismus.at
Wintertourismus – Strategien gegen stagnierende Märkte 21. november ab 18.30 Uhr, Haus der Musik Seilerstätte 30, 1010 Wien Werner Taurer und Gernot Memmer von Kohl & Partner werden in ihrem einleitenden Statement sechs Thesen zur Zukunft des Wintersports präsen-tieren. In der anschließenden Diskussion werden Chancen und Gefahren für die Ski-Destinationen beleuchtet.
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Kulinar Tulln21. bis 24. März 2013Messegelände Tulln Österreichs größter Feinkostladen - die KULINAR TULLN bildet an 4 Messetagen eine einzigartige Plattform für Spezialitäten aus allen Regionen Ös-terreichs. Küche, kochen, servieren und dekorieren sind neben dem Marktplatz der Genüsse die zent-ralen Themen der Messe. Neben verschiedenensten Getränke- und Biersorten werden Weine, Edelbrän-de und Spirituosen präsentiert und verkauft.
reiseSalon Von 23. bis 25. november 2012 in den Festsälen der Hofburg in Wien Unter dem Motto „Entdecke neue Horizonte“ werden als Aussteller touristische Anbieter von hochwertigen Reiseerlebnissen aus Österreich und aus aller Welt eingeladen. Die Besucher finden bei dieser etwas anderen Urlaubsmesse ausgefallene Hotels und weltweite Geheimtipps fernab des Massentourismus.
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Mobile national Day 13. november im rahmen der Messe „Alles für den Gast“ in Salzburg, Messegelände
Am 13. November 2012 kommen Experten auf dem Mobile National Day in Salzburg parallel zur „Alles für den Gast-Herbstmesse“ zusammen, um die verschiedenen Möglichkeiten der Kundenge-winnung und -bindung mit Hilfe der mobilen und Social Media-Kanäle für die Tourismus-, Hotelle-rie- und Gastronomiebetriebe aufzuzeigen.
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Eventtechnik in der nächsten Dimension
Aus der altbewährten Show Art wurde
die Eigensinn Event- und Medientech-
nik GmbH, die den Service der Show
Art in neue Dimensionen hebt. Die
Neuübernahme ist auch gleichzeitig
Expansion und so kann das Unterneh-
men alles abdecken und sich auf indivi-
duelle Kundenwünsche konzentrieren.
Rene Lausenhammer, Geschäftsführer
der Show Art, steht mit seinem Know
How auch weiterhin tatkräftig bei der
EigenSinn Event- und Medientechnik
GmbH zur Verfügung. Dazu kommen
viele neue frische Ideen und Konzepte.
Vor allem wird ab sofort alles rund um
das Event aus einer Hand organisiert
werden – im großen Verleihlager liegt
von der Tonanlage bis zum Ersatzteil
alles, was das Herz begehrt. Farben,
die jede Veranstaltung unterstreichen
und Sound, der ins Ohr geht, das wa-
ren schon immer die Spezialitäten des
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Unternehmens, dass sich nicht nur der
Veranstaltungstechnik widmete, son-
dern jedes Event als wahres Kunstwerk
inszenierte. Spezialgebiet ist die Installationstech-
nik für Gastronomie und Hotellerie
und die ersten Referenzprojekte direkt
nach Firmenübernahme
bestätigen,
dass die Show Art – nun EigenSinn
Event- und Medientechnik GmbH, im
neuen Gewand genauso gut fährt, nur
größer und flexibler – zum Wohl des
Kunden! Gemeinsam mit der „Hotel Design
Werkstatt“ haben die Eventexperten
einen umfangreichen Messestand ge-
baut, der im Rahmen der Gast zeigt,
was mit dem neuen Firmenzweig alles
möglich ist. Ein Shuttlebus bringt Inte-
ressierte ins nahe gelegene Gusswerk,
um sich im „lebenden Showroom“ ins-
pirieren zu lassen.
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EINKAUFSGUIDE 2013
Was sie auf dem Gast-messestand von Kröswang erwartetFrisch wie immer präsentiert sich KrÖSWAnG auf der Salzbur-ger AllES Für DEn GAST: Auf dem großzügigen Messestand gibt es frische Köstlichkeiten der wichtigsten Produktionspartner zu verkosten, außerdem lädt der Frische-lieferant seine Kunden zum Mittagessen ein. Der KrÖS-WAnG Stand befindet sich wie im Vorjahr in Halle 8, Stand 711.
Wie in den vergangenen Jahren können sich Besucher des KRÖSWANG Messestandes quer durch das Sortiment kosten und sich von der Qualität der Produkte selbst über-zeugen. Ein Fixpunkt auf der Frische-Meile ist der steirische Feinkost-Spezialist Schirn-hofer, ein langjähriger KRÖSWANG Part-
ner. Mit Schirnhofer Spezialitäten setzt der Frische-Lieferant auf kontrolliert österreichi-sche Herkunft, Qualität ohne Kompromisse und eine Produktion nach ökologischen Ge-sichtspunkten. Als einziger österreichischer Großmetzger führt Schirnhofer im gesamten Wurst- und Schinkensortiment das AMA-Gütesiegel.
Ebenfalls mit auf der Frische-Meile ist der KRÖSWANG Partner Kugler’s Köstliche, der seine pikanten tagesfrischen Feinkostsa-late verkosten lässt. Genau wie seine tagesfri-schen Aufstriche und Rohkost werden diese Produkte streng naturbelassen ohne chemi-sche Zusätze erzeugt.
Präsentiert werden auch Pasteten und Ter-rinen auf höchstem Niveau aus Wiens Tra-ditions-manufaktur Hink. Die von einem Haubenkoch kreierten Delikatessen werden
nach raffinierten Rezepturen sorgfältig, scho-nend und nach höchsten Hygienestandards produziert.
Für knusprig-frische Akzente im Brotkör-berl sorgt das delikate Brot- und Gebäck-sortiment der international ausgezeichneten Handwerksbäckerei Mack, das sich sehen und schmecken lassen kann.
Wie im Vorjahr werden auch die edlen Kä-sespezialitäten der Fromagerie am KRÖS-WANG Messestand präsentiert. Die ex-klusive Zusammenarbeit zwischen dem Frische-Lieferanten und dem Spezialisten für edlen Käse besteht seit bereits seit drei Jahren und funktioniert hervorragend. Das Froma-gerie Sortiment ergänzt die KRÖSWANG Produktpalette perfekt. Auf der Messe wird die Fromagerie in erster Linie Rohmilchkäse aus Frankreich präsentieren.
AllES Für DEn GAST, SAlzBUrG, 10.-14. noVEMBEr: HAllE 8, STAnD 711
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Auf demtablett...... serviert von Kurt Guggenbichler
PRoSt vergibtersten Preis fürHotellerie am
Quality Service Award
Am 5. Oktober 2012 wurden die Quality ServiceAwards für innovative und qualitativ hochwertige Konzepte
in der Gastronomie und Hotellerie vergeben. PROST vergab den ersten Preis in der Kategorie Hotellerie an die Salzburger Forsthofalm. Die Inhaber dürfen sich in Begleitung von vier Personen auf ein Genießer- und Wellnesswochenende auf
der Südtiroler Seiseralm bei der Familie Urthaler freuen. Ursprünglich von der Q-Service Arbeitsgemeinschaft als
Plattform und Anregung für heimische Betriebe zur Steige-rung der Innovationskraft ins Leben gerufen, hat sich der Q-Service Award in den letzten Jahren zu einer begehrten
Auszeichnung in der Tourismusbranche entwickelt. Renom-mierte, familiengeführte Hotels und Restaurants wetteifern
jährlich um den Preis für die besten Positionierungskonzepte des Landes. Die diesjährige feierliche Verleihung fand in
Salzburg statt.Roman Rafreider präsentiert den
Gewinnern den Preis im Beisen von
GF Harald Mistlberger und Sonja Wasner,
Redaktion (Prost)
Die glücklichen Gewinner des Hotellerie-Hauptpreises: Salzburger Forsthofalm
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Sieger beimFAlStAFF
KReMStAl-dAc-ReSeRVe-cuP 2012
gekürtIm September wurden im Stift Göttweig die Besten der Besten
unter den Rieslingen und Grünen Veltlinern des Kremstals geehrt. Der Kremstal Reserve Cup-Sieg unter den Grünen Veltlinern ging an einen seit Jahren ausgewiesenen Spezialisten dieser Rebsorte, an Wolfgang Aigner aus Krems-Weinzierl. Platz eins unter den Rieslin-
gen sicherte sich Franz Proidl aus Senftenberg.
Grüner Veltliner, 1. Platz:Grüner Veltliner 2011 Sandgrube Privat, Weingut
Wolfgang Aigner (Krems)
Auf rund 13 Hektar in den Kremser Spitzenlagen Sandgrube und Weinzierlberg bearbeitet der Winzer Weingärten, die bereits sein
Vater vor 40 Jahren ausgepflanzt hat. Aigners Weine sind gehaltvoll, aber nicht schwergewichtig, kombinieren Frucht und Würze und
verfügen über ein ausgezeichnetes Reifepotenzial.
riesling, 1. Platz:riesling Senftenberger Ehrenfels Erste ÖTW lage
2011 vom Urgestein,Weingut A. und F. Proidl (Senftenberg)
Der Senftenberger Ehrenfels stammt aus einem Weinberg, der we-gen einer Hangneigung von bis zu 60 Grad und karger Erträge ab
1945 nicht mehr bewirtschaftet wurde. 1988 von Proidl erworben und kultiviert, wächst heute ebendort sein vielleicht bester Riesling
auf Urgesteinsverwitterungsboden direkt unter der pittoresken Senftenberger Burgruine.
Tiroler Auracher Löchl gewinnt in der Kategorie Gastronomie
Harald Mistlberger (li) mit Florian (2. v.l.) und Manuela Wolf (re.)
Roman Rafreider (li.) mit Thomas Dorfer (2. v.l.), Mario Lohinger (re.)
Plut Horst und BirgitMichael Gehring, Petra Böhm, Marlies Gehring
Philipp McAllister jun., Sepp Haider, Alfons Fischer
Manuela Spießberger mit Gatten
Werner Pürmayer in charmanter Begleitung
Gewinner der Kategorie Gastronomie
Manuela Wolf (li.),
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Pühringer gratuliert dem 1-Millionsten eurothermen-Gast
In der Therme Meditarrana in Bad Hall gratulierte Dr. Josef Pühringer, Landeshauptmann von Oberösterreich, dem 1-Millionsten Eurother-
men-Gast, der Familie Erna und Franz Ofner aus Spital am Pyhrn gemeinsam mit Eurothermen-Gen. Dir. Markus Achleitner.
Wirtshausführerpräsentiert
Die Herausgeber des aktuellen Wirtshausführers „Wo isst Öster-reich? 2013“, Renate Wagner-Wittula und Klaus Egle zeichne-
ten am 13. September Erfolgsgastronom Fritz Tösch, Land-gasthaus am Nyikospark, Neusiedl am See als „Wirt des
Jahres 2013“ und das engagierte Winzerpaar Ulrike und Hans Setzer, Weinviertel, als „Winzer des
Jahres 2013“ aus. 95 neue Betriebe wurden im Wirtshausführer aufgenommen.
Kulinarischer Ritterschlag für
Kirchenwirt in leogangDem Salzburger Traditionswirthaus Kirchenwirt in Leogang wurde auf Ini-tiative von Casinos Austria und Empfehlung von Gault Millau die „Goldene
Roulette Kugel 2012“ verliehen. Damit reiht sich der Familienbetrieb, dessen gastronomische Geschichte auf das Jahr 1326 zurückdatiert, in die promi-nente Preisträgerliste ein – darunter klingende Namen wie Eckhart Witzig-
manns „Aubergine“, Wolfgang Pucks „Spago“ oder Reitbauers „Wirtshaus am Pogusch“. Neben zahlreichen prominenten Festgästen gratulierten Dr. Karl
Stoss (Generaldirektor der Casinos Austria), Karl Hohenlohe (Herausgeber Gault Millau) sowie Desirée Treichl-Stürgkh (Opernball-Organisatorin und
langjährige Freundin der Familie Unterrainer).
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euRegio-bahnen beiprofit.day vorgestelltHoteliers aus Oberösterreich und Salzburg folgten der Einladung zum
profit.day der ÖHV zu Wissenstransfer und Networking beim kostenlo-sen Branchenforum. „Gerade die Hotellerie darf sich in ihrem Horizont
nicht auf historische Grenzen einengen. In keiner Branche wäre das falscher als in unserer“, bekräftigt Walter Veit, Vorsitzender der ÖHV
Salzburg. Entsprechend gerieten auch die Themen überregional: Mit der Vorstellung der EuRegio Bahnen Salzburg-Bayern-Oberösterreich stand
ein grenzüberschreitendes Verkehrsprojekt auf der Tagesordnung.Die anwesenden Hoteliers informierten sich über die „Goldenen Regeln“ zur Mitarbeitersuche genauso wie über eine mögliche Neuordnung von Betriebs- und Privatvermögen, der Stärkung des Eigenkapitals und der
Betriebsnachfolge.
Walter Veit, Vorsitzen-der der ÖHV Salzburg,
begrüßt die Teilneh-mer des ÖHV-profit.
days für Salzburg und Oberösterreich
Foto: ÖHV
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Rückbesinnung auf die regionalen
Werte in denAlpen
Bei theALPS 2012 versammelten sich am 13. und 14. September 2012 in Innsbruck/Tirol über 300 Spitzenvertreter des europäi-
schen Alpentourismus, darunter auch 100 Vertriebspartner aus 25 Nationen. „Der Alpenraum ist als Lebens- und Kulturraum sehr identitätsstiftend für Österreich und daher wichtig für unseren
Markenbildungsprozess“, ist Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung, überzeugt. Für sie ist der Alpenraum mit
seiner Verbindung von Tourismus und Landwirtschaft, mit seiner Inszenierung von Bräuchen und Gebräuchen ein spannendes
Zukunftsthema für den Tourismus.Peter Wippermann (im Bild), Trendforscher und Lektor für Kom-munikationsdesign an der Folkwang Universität Essen, sieht in der Nachhaltigkeit eine wesentliche gesellschaftliche Herausforderung
des 21. Jahrhunderts, die sich vor allem in der Versöhnung des Profitstrebens mit sozialer Verantwortung manifestiert: „Unsere Welt ist nicht nur technisch, sondern auch von den Märkten her
verbunden. Daher ist eine Rückbesinnung auf die regionalen Werte und Kulturen besonders wichtig!“
Vinothek Ignis feiert 1. Geburtstag
Ein Jahr ist es nun her, dass das ignis seine Türen geöffnet hat. In dieser kurzen Zeit hat sich die Vinothek beim Linzer Hauptplatz zu einem der
Hotspots in der österreichischen Weinszene entwickelt.Etabliert hat sich der Treffpunkt für die Weinliebhaber nicht nur mit einer Auswahl mit über 1.500 verschiedenen Weinen, sondern vor allem auch durch innovative Serviceleistungen wie dem kostenlosen Lieferservice,
der Sofortzustellung und der kürzlich eingeführten Bestpreisgarantie. Ein zusätzliches Highlight ist die Schatzkammer mit gereiften Weinen und
echten Raritäten aus aller Welt.
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ORF-Ancor-Man Roman Rafreider, Ignis-Eigentümer Clemens Strobl und Landeshauptmann Josef Pühringer (v.l.n.r.). Foto: Strobl
Jubiläumsfeier des cup&cino coffee House
salzburgMit einem fulminanten Event feierte das CUP&CINO Coffee House
Salzburg am 25. Oktober sein 1-jähriges Jubiläum. Die erfolgreichen Partner Roman Bader und Stefan Eisenmann feierten mit Aktionen, einem Gewinn-
spiel und Livemusik ein Jahr im Zeichen von „Coffee & Cocktail“. Eine sehr erfolgreiche Entwicklung bereits im 1. Jahr motiviert die beiden Gastronomen zu neuen Ideen und Visionen. So stehen im Coffee House Salzburg für die Gäste auch 2013 unterhaltsame Events und Aktionen am
(Erfolgs-)programm. www.cupcino.at
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trumer brauerei feiert 3. Hopfenerntefest
„Gemeinsam ernten, gemeinsam einbrauen" – unter diesem Motto lud die Familie Sigl und das Trumer-Team im September 2012 alle Bierinteressierten zum dritten Hopfenerntefest auf das Gelände der Trumer Privatbrauerei ein.
Wie bereits in den beiden vorangegangenen Jahren konnte das Fest auch heuer wieder bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Herbsttem-
peraturen unter freiem Himmel ausgetragen werden. Im Mittelpunkt des Festes stand die gemeinsame Ernte des Hopfens, der in den letzten Monaten im brauereieigenen Hopfengarten heranreifte. Der Einsatz der Besucher, die sich als eifrige Erntehelfer engagierten, wurde mit frisch gezapftem Trumer
Bier belohnt.
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neue Schankanlagefür Stanglwirt
Innovativ und flexibel müssen unsere Geschäftspartner und Ihre Produkte sein. Diese Kriterien waren für Stanglwirt-Eigentümer Balthasar Hauser und Geschäftsführer Richard Hauser ausschlaggebend dafür, in welche Hände sie die komplette Erneuerung der gesamten Schanktechnologie
legten. Die insgesamt 9 Schankanlagen (Front- und Backoffice-Anlagen) präsentieren sich in Form der aktuellsten Qualitätsstandards von REDL, dem Trendsetter in der Schanktechnologie. „Eine Schank muss funktio-
nieren, sonst ist die Hölle los“, sagt Technik-Leiter Matt.
falstaff Hotelguide 2013 präsentiert
Die Österreichische Hoteliervereinigung und Falstaff präsentieren die „First Austrian Hotels“ erstmals in einem Guide mit exklusi-
ven Restaurant- und Freizeittipps, Online-Hoteldatenbank und Gratis-App. 1.200 Spitzenbetriebe präsentieren sich
im Hotelguide. Es handelt sich dabei um die besten Adressen für einen Aufenthalt in Österreich. Falstaff
bringt seine publizistische wie gastronomische Expertise sowie die umfassende Erfahrung in
der Gestaltung von Guides mit ein.
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44 Jahre bei eurogast Sinnesberger tätig
Am 01.08.1968 hat Alfred Flatscher eine Lehre als Großhandelskauf-mann bei der Firma Sinnesberger in St. Johann begonnen. Nach abge-leistetem Präsenzdienst und Lehrabschluss war er noch weitere 5 Jahre
im Lebensmittelbereich tätig. Bereits 1977 entschied er sich dazu in die Heizölabteilung zu wechseln, wo er 35 Jahre (!) lang für Kundenbestel-lungen und die Einteilung der Auslieferungstouren zuständig war. Mit
Anfang August verabschiedete er sich in den wohlverdienten Ruhestand. Familie Sinnesberger und die vielen langjährigen Arbeitskollegen möch-ten sich auf diesem Weg für die Kollegialität und den Einsatz bedanken
und wünschen für die Zukunft das Allerbeste.
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Alfred Flatscher mit Geschenkskorb, flankiert von Familie Sinnesberger;1. Reihe: Franz Junior, Elisabeth, Veronika und Franz Senior (von rechts)
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Elisabeth und Balthasar Hauser (Bio-Hotel Stanglwirt) mit Wolfgang Wagner (REDL GASTROSYSTEMS) – eine Partnerschaft mit Zukunft
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Akademisches Wirtshaus
Bratl, schnitzel, Packerlsuppen
– tradition oder tragödie des
Wirtshausessens?
Mehr als 40 Besucher diskutierten mit, als es um das Thema „Wirts-hausessen“ ging. Fachleute gaben kurze Impulse, die zum Nachden-ken anregten und dann an den Wirtshaustischen auch zur Gegenre-
de herausforderten. Spannend war der Austausch zwischen den anwesenden Gastronomen, Köchen und Lebensmittelverarbeitern
sowie den interessierten Konsumenten. Die Impulsgeber waren die Kulinarik- ‐Journalistin Dr. Doris Maier und Stiegl- Spitzenkoch Ramon Mayer aus Salzburg sowie der oberösterreichische Ernäh-
rungsethiker Thomas Mohrs.
Spitzenkoch und Stiegl ‐Küchenchef Ramon Mayer sprach von der Vorbildwirkung der Gastronomen und schilderte seine Erfah-rungen mit einer konsequent regionalen Speisekarte. Ernäh-
rungsethiker Thomas Mohrs griff die Frage auf, was Tradition ist, als Gratwanderung zwischen Überliefertem und Suggestion durch Werbung. Kulinarik- Journalistin Doris Maier stellte die Frage, wassich die Konsumentin/der Konsument vom Wirtshaus wünscht?
Die spontanen Antworten reichten von „Hausgemachtes“ über „durchgehend warme Küche“ bis hin zu dem Wunsch, dass im
Wirtshaus keine Convenience- Produkte angeboten werden sollten.Das löste eine angeregte Debatte über die Machbarkeit all dieser
Wünsche aus. Die Teilnehmer wurden von den Impulsen förmlich angesteckt und es wurde bis in die späten Abendstunden
weiterdiskutiert.
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Standing ovations für Sous Vide in der
GasthauskücheBisher begeisterten schon die deutschen Starköche Heiko Antoniewicz
und Karlheinz Hauser – nun war es der Österreicher Oliver Scheiblauer. Seit seinem Auftritt im September ist jetzt wohl in so manche Gasthaus-
küche eine neue Philosophie eingekehrt. Dieser Kochkurs war bereits der fünfte seiner Art. Vor über zwei Jahren startete Hutterer mit einer Serie von Veranstaltungen, die das Garen im Sous Vide Verfahren praktikabel an den
Koch bringen sollten. Über 30 Teilnehmer kamen in seiner Adventure Catering-Küche im Wiener 21. Bezirk zusammen, um mitzuerleben, wie ideal Sous Vide für Gasthausköche ist. „Es gab Standing Ovations!“, freut
sich Dipl. Ing. Dieter Cramer, Hutterer Geschäftsführer und Inhaber.
Schnäppchenjagd bei Kaffeesiedern
Riesenandrang herrschte anlässlich des 4. Kaffeehausflohmarktes am 22. September 2012 am Gelände der Ottakringer Brauerei. Mehr als 2.500 Gäste stöberten und feilschten, um die eine oder andere Rarität aus einem
Wiener Kaffeehaus zu ergattern: von der original Demmer Teedose bis zum Schirmständer vom Café Markusplatz, von der Espressomaschine
des Café Schwarzenberg bis zum Ventilator aus dem Café Weimar. Mehr als 20 Wiener Kaffeehäuser boten gebrauchtes, altertümliches und teilwei-
se sogar noch originalverpacktes Kaffeezubehör zum Verkauf.
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die Köche des Jahr-zehnts 2004 bis 2013
heißen Karl und Rudolf obauer
Der „Koch des Jahres“ von Gault&Millau ist die begehrteste Auszeichnung in der heimischen Gastronomiebranche. Seit 30 Jahren verleiht Gault&Millau
diesen Titel, seit 20 Jahren wird der Award durch das Zucker-, Stärke- und Fruchtunternehmen AGRANA unterstützt. Erstmalig dürfen sich Österreichs beste Küchenchefs heuer mit dem Titel „Köche des Jahrzehnts“ schmücken. Der Titel „Koch des Jahres“ wurde an Rudolf und Karl Obauer bereits 1989
verliehen.
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cHIVAS-Hülle für 70er von Vivienne
WestwoodZu ihrem 70. Geburtstag letztes Jahr designte niemand geringerer als Vivienne Westwood eine eigene Hülle für die CHIVAS 18yo Flasche.
Vivienne Westwood erhebt CHIVAS 18yo mit einem stylishen Vierteiler im Union-Jack-Print zur Stilikone unter den Whiskys. Zum ersten Mal präsentiert wurde die exklusive Kooperation bei der London Fashion
Week 2011, wo Vivienne Westwood, die am 8. April ihren 70. Geburtstag feiert, am Catwalk nicht nur ihre Herbst / Winter Kollektion zeigte, son-
dern auch den stylishen Vierteiler im Union Jack Style für CHIVAS 18yo. Vivienne Westwood signierte vor ihrer ersten Wien-Show noch eine der
wenigen limitierten Flasche mit großer Freude.
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Vier Mädchen und acht Burschen konnten sich in einem dreistufigenAuswahlverfahren unter 236 BewerberInnen qualifizieren und ler-
nen seit 3. September ihren Wunschberuf. „Lehrlinge von heute sind die Fachkräfte von morgen! Uns ist die Förderung aller
MitarbeiterInnen - und insbesondere des Nachwuchses - ein wichtiges Anliegen.“, so Mag. Johann Pinterits,
Geschäftsführer Gourmetgroup.
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Jüngster braumeister Österreichs kommt
aus Altheim20 Jahre ist Wurmhöringer alt und doch schon ein alter Hase im Brau-geschäft. Schon als kleiner Bub war er am liebsten in der Brauerei und schaute seinem Vater Franz bei der Arbeit über die Schulter. „Für mich
war immer klar, wohin der Weg geht“, so Wurmhöringer. Und dieser führte ihn nach absolvierter Lehre zum Brau- und Getränketechniker an die private Doemens-Akademie in Gräfelfing bei München. Das Institut
ist eine der renommiertesten Braumeisterschulen Deutschlands und wird auch von Österreichern besucht, da es hierzulande keine Ausbil-
dung zum Braumeister gibt.
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v.l.: Johann Marihart (Vorstandsvorsitzender der AGRANA Beteiligungs-AG), Rudolf und Karl Obauer (Köche des Jahr-zehnts), Martina Hohenlohe (Chefredakteurin Gault&Millau), Karl Hohenlohe (Herausgeber Gault&Millau).
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13.400 Besucher verzeichnet die Tiroler Fachmesse für Gastronomie, Genuss und Design, die FAGFA `12 Alpine Superior, die im September auf der Messe Inns-bruck über die Bühne ging. Gelobt wurden das Ambiente der neuen Messe und das neue Konzept „Hotel FAFGA“. Gut besucht waren die Barista- und Latte-Art Meisterschaften. Im neuen B2B-Bereich der Wirtschaftskammer Tirol fanden
Fachvorträgen statt. Viel Lob gab es für das Schulrestaurant der Tourismusfach-schule Absam ebenso wir für das futuristische Ambiente der Tirolerin Ladies Lounge. Als Bereicherung empfanden sowohl Aussteller als auch Besucher die neue Publikumsmesse Gaumenkitzel, die an zwei Messetagen parallel zur FAFGA lief.
Hotel Werfenweng ist FamilienparadiesOb Hasen-Patenschaft oder Kinder-Tanzkurs, im Gut Wenghof – family resort finden Familien das größte „Alles Inklusive Angebot“ der Alpen angefangen von
Pizza, Pasta bis Privatchauffeur. Das 4 Sterne Hotel Gut Wenghof „family resort“ hat sich ganz und gar dem Familienurlaub verschrieben. Im Kinderclub wird an 6 Tagen pro Woche ein umfangreiches Aktivprogramm á la Trolleywood geboten. Das absolute Highlight ist die Hoppel-Farm, wo jedes Urlaubskind die Paten-
schaft für einen Hasen übernimmt. Viel Wert wird auf Bewegung und Erlebnisse in und mit der Natur gelegt. Die traumhafte Bergwelt rings um das Hotel lädt zu zahlreichen Outdoor-Aktivitäten ein. Wandern, Biken, Tandem-Paragleiten oder einfach nur eine gemütliche Wanderung auf eine bewirtschaftete Almhütte.
Werfenweng bietet seinen Gästen das Angebot der sanften Mobilität – das heißt Urlaub vom Auto und trotzdem mobil sein. „Wenn man den Autoschlüssel abgibt, erhalten die Gäste ein Riesen-Paket an Gratisleistungen wie beispielsweise geführte Wanderungen, Badesee-Eintritt, Lama-Trekking oder die Benutzung der Fun-
Fahrzeuge“, so Hoteldirektor Marcus Klein.Familien-Tipp: die hoteleigenen Spezialitätenrestaurants bieten Pizza, Pasta und Fondue ohne einen Cent Aufpreis. „Am besten schmeckt den Kids jedoch das
selbst gekochte und gesunde Essen vom Kinder-Kochkurs“, schmunzelt der Küchenchef.
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PReMIeRe FüR FAFGA AlPIne SuPeRIoR
Sieben Top-Barista aus drei Natio-nen sind heuer bei der Internatio-nalen Tiroler Barista-Competition mit integrierter Tiroler Meister-schaft auf der fafga-Messe in Inns-bruck angetreten, sechs waren beim Latte-Art-Bewerb dabei.
Die Entscheidungen waren knapp, doch im Finale konnte sich Janine Landolt (li.) aus der Schweiz den ersten Platz der int. Barista-Competition sichern. Dahinter auf Platz zwei Anja Bosch (Mitte, Ulm/Deutschland), dicht gefolgt von Nadja Mayrhofer (rechts, Kufstein/Österreich).
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Jüngste Hotel- eigentümerin feiert
10-Jahres-FeierAm 14. September 2012 feierte Turmhof-Geschäftsführerin Johanna
Köckeis-Grüner ein besonderes Jubiläum: Vor einem Jahrzehnt eröffnete sie als damals jüngste Hoteleigentümerin Österreichs das Hotel Turmhof in Gumpoldskirchen. Seitdem hat sie die Tourismuslandschaft und die Wirt-
schaft der Region nachhaltig geprägt.Gebührend gefeiert wurde mit Edel-Kulinarik aus dem Hause Lux und
Lauris, musikalisch führte Mr. Mat Schuh durch den Abend. LR Dr. Petra Bo-huslav gab sich in Vertretung von LH Dr. Erwin Pröll die Ehre und gratulierte persönlich zum runden Geburtstag des Vorzeigebetriebs. Auch Bürgermeis-
ter Ferdinand Köck, Mag. Erich Moser (Wirtschaftskammer) und KR DI Franz Seywerth waren der Einladung gefolgt.
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Readers' travelAwards kürenParkhotel Igls
Der renommierte Condé Nast Traveller kürt jährlich mit den „Readers’ Travel Awards“ die besten Urlaubsdestinationen der Welt. Als einziges und bestes europäisches Hotel ist das Parkhotel Igls unter der Rubrik
„Destination Spa“ im Condé Nast Traveller unter den Besten der Besten ausgezeichnet worden.
ottakringer feiert 175 Jahre Wiener
BraukulturIm Festzelt am neuen Vorplatz zapften die Braumeister das frische
„Jubierläums“-Bier, während sich eine Blasmusik um den passenden Sound zum Frühschoppen kümmerte. Am
Nachmittag sorgte die Live-Band „Life Brothers“ mit den besten Melodien aus Rock und Pop für Feier-
laune. Ein „Jubierläums“-Erlebnisweg führt alle BesucherInnen ins Innerste der Brauerei.
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Wedl kooperiert mit McI Management
„Alles Kaffee“ hieß es am 1. Oktober, dem offiziellen Tag des Kaffees, der heuer zum 10. Mal begangen wird. Kaffeeliebhaber haben den Tag längst rot im Kalender angestrichen. Und auch das Hause Wedl nimmt diesen Tag zum Anlass und gibt eine Studie zu Ehren der Bohne beim
MCI Management Center Innsbruck in Auftrag.
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v.l.n.r.: Prof. Ing. Mag. Walter Moriel, Fachbereichsleiter Marke-ting & Sales, MCI Management Center Innsbruck und Leopold Wedl jun., Bereichs- und Geschäftsleitung Kaffee im Hause Wedl
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Großer Andrang zur KRÖSWAnG
Akademienahrungsmittel-unverträglich-
keiten in der Gastronomie
Im September lud der Frische-Lieferant an drei Standorten zu seiner KRÖSWANG-Akademie ein – am Programm stand das
Thema „Nahrungsmittel-unverträglichkeiten in der Gastronomie“. Über 100 Gastronomen folgten der Einladung und holten sich
Hintergrundinformationen sowie praktisch umsetzbare Ratschläge vom Referenten Siegfried Wintgen.
„Das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten rückt leider im-mer mehr in den Fokus. Die Anzahl der Betroffenen und vor allem das Auftreten gekoppelter Unverträglichkeiten nehmen dramatisch zu“, erklärte Siegfried Wintgen. Und das hat natürlich auch Auswir-
kungen auf den Außer-Haus- Verzehr und bedeutet, dass sich die Gastronomen auf dieses Problem einstellen müssen.
In erster Linie braucht der Gast vom Gastronom eine klare Kompe-tenz hinsichtlich der Inhaltsstoffe der Speisen. Ohne entsprechende Informationen kann der aufgeklärte Gast nicht entscheiden, welche der angebotenen Gerichte er konsumieren kann. Hier sind wirklich exakte Angaben notwendig, die der Gastronom aus Nährstofftabel-
len und Produktspezifikationen gut entnehmen kann. Es ist also zumindest notwendig zu wissen, woher man die benötigten Infor-mationen rasch bekommen kann. Bisweilen können – wie bei den
Gluten – schon kleinste Mengen zu Komplikationen führen. Ein mehliertes Fischfilet beispielsweise kann hier schon ausreichen um Beschwerdebilder zu erzeugen. Oft kann es auch von Vorteil sein, bei entsprechenden Problemen Alternativvorschläge hinsichtlich
der Speisenauswahl geben zu können.
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Karl Stoss hebt neuen bÖG-Guide 2013 aus
der terrineGenDir. Karl Stoss (Casinos Austria) wird von Bundesminister Reinhold
Mitterlehner sowie BÖG-Präsident Toni Mörwald als „Kulinarischer Botschafter der Besten Österreichischen Gastlichkeit 2013“ geehrt und
präsentiert den neuen BÖG-Guide 2013! Für seinen Einsatz für die österreichische Gastronomie in aller Welt wurde heute GenDir. Karl Stoss
von Bundesminister Reinhold Mitterlehner sowie BÖG-Präsident Toni Mörwald vor 200 ausgewählten Gästen im Rahmen eines Festaktes in der
Schlumberger Wein- und Sektkellerei als „kulinarischen Botschafter der besten Österreichischen Gastlichkeit 2013“ geehrt.
Anna Sacher über-zeugt Gourmets bei Restaurantwoche
Knapp 10.000 Gourmets genossen bei der DiningCity-Restaurantwoche unter dem Motto „Fein Speisen zu Jubel-Preisen“ kulinarische Gaumen-
freuden zu leistbaren Preisen. 64 Restaurants in 5 Bundesländern kredenz-ten ihre eigens für die DiningCity Restaurantwoche komponieren Menüs.
Seit Juli 2009 wird die DiningCity Restaurantwoche auch in Österreich veranstaltet. Das Restaurant „Anna Sacher“ im Hotel Sacher Wien wurde für seine hervorragenden kulinarischen Leistungen mit dem Publikums-
preis ausgezeichnet.
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Siegfried Wintgen und Manfred Kröswang
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