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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014 Folie 1 Ressort 8 SIGNAL IDUNA Gruppe Gut zu wissen

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 1

Ressort 8

SIGNAL IDUNA GruppeGut zu wissen

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 2

Ressort 8

Agenda

§ SIGNAL IDUNA Gruppe

§ IT-Strategie

§ SOA

§ IT-Infrastruktur

§ Business Intelligence (BI)

§ Neuer Kraftfahrt-Vertragsdienst

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 3

Ressort 8

Beitragseinnahmen rund 5,6 Mrd. €

Mitarbeiter im Innen- und Außendienst rund 13.000

Versicherte Personen / Verträge mehr als 12 Mio.

Kapitalanlagen und Kundengelder rund 60 Mrd. €

Kennzahlen

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 4

Ressort 8

VersicherungenVersicherungen BankenBanken BausparkasseBausparkasse InvestmentInvestment

Kranken

Leben

Komposit

Rückversicherung

SIGNAL IDUNASIGNAL IDUNA

Donner & ReuschelPrivatbank

National Bank (Minderheits-beteiligiung)

SIGNAL IDUNABauspar AG

DR Bauspar(Minderheitsbe-teiligung)

HANSAINVEST

SIGNAL IDUNAAsset Management

AllfinanzDie SIGNAL IDUNA ist einer der wenigen Konzerne in Deutschland, die Dienstleistungen rund um Versicherungen, Banken, Bausparen und Investment aus einer Hand anbietet.

Organisationsstruktur

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 5

Ressort 8

IT-Architektur

Aufnahmefähigkeit für

Produktänderungen

Prozesse

Niedrigzins

Solvency IIKapitalausstattung

Produktvielfalt

Kundenansprache

Vertriebswegemix

Erfolgsfaktoren

Strategische Fragestellungen

Kunden-zugang

SIGNAL IDUNA Gruppe

IT

Kapital

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 6

Ressort 8

Agenda

§ SIGNAL IDUNA Gruppe

§ IT-Strategie

§ SOA

§ IT-Infrastruktur

§ Business Intelligence (BI)

§ Neuer Kraftfahrt-Vertragsdienst

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 7

Ressort 8

Rolle und Selbstverständnis der IT

§ Die IT ist nicht nur eingebunden in die strategische Ausrichtung der Gruppe, sondern wirkt an der Herausbildung strategischer Zielsetzungen entscheidend mit

§ Unsere Kernaufgabe ist die Unterstützung unserer Kunden durch die Entwicklung, Bereitstellung und den Betrieb von IT-Systemen

§ Bei der Realisation betriebstechnischer Ziele arbeiten Fachbereiche, Betriebsorganisation und IT gleichrangig zusammen

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 8

Ressort 8

Rahmenbedingungen für die IT-Strategie

Der Rahmen für die IT-Strategie wird gesetzt durch die

§ strategischen Unternehmensziele

§ gesetzgeberischen Rahmen

§ technologischen Entwicklungen

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 9

Ressort 8

Rahmenbedingungen für die IT-Strategie

Aus den strategischen Unternehmenszielen werden bspw. Kernaussagen abgeleitet wie:

Die IT

§ ermöglicht schnell auf Markterfordernisse (Time-to-Market) zu reagieren und Vertriebsunterstützung flexibel zu gewährleisten.

§ unterstützt externes Wachstum durch die Fähigkeit, andere Unternehmen in die SIGNAL IDUNA Gruppe zu integrieren (Merger Readiness).

§ leistet einen wesentlichen Beitrag zur effizienten, kundenorientierten Prozessgestaltung.

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 10

Ressort 8

Rahmenbedingungen für die IT-Strategie

Der gesetzgeberische Rahmen führt zu Kernaussagen wie

§ Die Umsetzung von Gesetzen und Vorschriften, die unseren Geschäftsbetrieb betreffen, haben für uns höchste Priorität. Andere Maßnahmen und Projekte müssen in der Form geplant werden, dass wir termingerecht unseren gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen können.

§ Die Erfüllung der wachsenden Anforderungen zu den Schwerpunkten Code of Conduct, Governance sowie Risiko- und Compliance-Management haben hohe Priorität.

§ Da die vom Gesetzgeber vorgegebenen Termine selten planbar sind, sondern in der Regel kurzfristig zu erfüllen sind, müssen flexible Kapazitätsänderungen in der Anwendungsentwicklung möglich sein.

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 11

Ressort 8

Rahmenbedingungen für die IT-Strategie

Die Technologieentwicklung führt zu Kernaussagen wie§ Die konsequente Umsetzung der BI- und SOA-Strategie ist die Voraussetzung für

die Beherrschung großer, strukturierter Datenmengen. Mittelfristig können diese Daten um unstrukturierte Daten ergänzt und für das Unternehmen nutzbar gemacht werden (Big Data).

§ Cloud-Computing ist für die IT die effiziente Weiterentwicklung des Rechenzentrumbetriebes, zunächst in Richtung einer Private-Cloud. Die punktuelle Anbindung von externen Cloud-Lösungen (z.B. die Trusted German Insurance Cloud TGIC vom GDV) wird angestrebt.

§ Der Trend hin zu Mobilen Anwendungen wird seitens der IT durch den Aufbau von Infrastrukturen zum Mobile-Device-Management (BYOD) und der Bereitstellung von onlinefähigen, webbasierten Anwendungen unterstützt.

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 12

Ressort 8

Strategische Leitsätze für die IT

§ Die grundsätzliche Konstruktionsweise unserer IT-Systeme ist nach den Regeln der Prozess- und Serviceorientierung ausgerichtet. Dabei werden die Zielsetzungen möglichst hoher Standardisierung und Automatisierung verfolgt.

§ Wir gewährleisten hohe Verfügbarkeit und Performance aller Kernsysteme/-applikationen/ -services unter Berücksichtigung von Security Policies.

§ Technologische Entwicklungen werden pro-aktiv beobachtet, auf sinnvolle Anwendbarkeit geprüft und ggf. im Rahmen einer Pilotierung praktisch untersucht.

§ Wir legen Wert darauf, jeweils auf eine reife Technologie aufzusetzen und nicht „Trendsetter“ mit neuen, noch unausgereiften Technologien zu sein.

§ Konsequentes IT-Controlling bei der Durchführung aller Aktivitäten führt zu einer angemessenen IT-Kostenquote.

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 13

Ressort 8

Agenda

§ SIGNAL IDUNA Gruppe

§ IT-Strategie

§ SOA

§ IT-Infrastruktur

§ Business Intelligence (BI)

§ Neuer Kraftfahrt-Vertragsdienst

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 14

Ressort 8

Motivation für Service orientierte Architekturen:

• Einsatz unterschiedlichster Technologien im Unternehmen.

• Entlang eines Geschäftsprozesses interagieren verschiedene Anwendungsysteme miteinander.

• Daraus resultiert eine Vielzahl von Schnittstellen.

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 15

Ressort 8

• Bei unterschiedlichen Kommunikationsarten führt das zu erheblichem Wartungsaufwand.

Motivation für Service orientierte Architekturen:

• Bei Änderungen im Geschäftsprozess ändert sich auch die Interaktion von Anwendungen, neue Schnittstellen entstehen, Anwendungen müssen erweitert werden.

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 16

Ressort 8

Architekturwandel: Über die Bereitstellung von spartenübergreifend nutzbaren Services wird ein Wandel zur SOA-Architektur vollzogen

Service-orientierte ArchitekturKlassische Middleware

Kernsysteme- Geschäftssystemlogik- Datenhaltung - Adapter (Zugänglichkeit)

In-/Exkasso

Middleware(Technische Integration)

Präsentation- Benutzergruppenorientiert- Endgerätegerecht- Präsentationslogik- CompositeApplication

LV

ZentralerPartner

DWH / BI Archiv / DMS

TerminPostkorb

SAP FI, CO, AA

KV SV Provision

Technische Services: Security, Logging, Datenbeschaffung

AVUS WebMaklerportal Serviceportal Kundenportal

Technische Infrastruktur (Broker) +Schnittstellen (synchron und asynchron)

Fachliche Services BeratungAntragVertragsinformationen

Vertragsänderung Leistung AngebotStatistik

Statusverfolgung

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 17

Ressort 8

ZentralerPartner

DWH / BIArchiv /

DMSTermin Postkorb

SAPFI, CO, AA

In-/Exkasso LV KV SV Provision

Technische Infrastruktur (Broker) & Schnittstellen (synchron; asynchron)

Technische Services:Security, Logging, Datenbeschaffung

AVUS Web Maklerportal Serviceportal Kundenportal

Partnerdaten Vertragsinformationen Antrag Beratung Statistik

StatusverfolgungAngebotLeistungVertragsänderungen

Kernsysteme / Backend§ Geschäftssystemlogik§ Datenhaltung§ Adapter (Zugänglichkeit)

Middleware(technische Integration)

Fachliche Services

Präsentation / Frontend§ Benutzergruppenorientiert§ Endgerätegerecht§ Präsentationslogik

Schichtenmodell einer Service orientierten Architektur

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 18

Ressort 8

Agenda

§ SIGNAL IDUNA Gruppe

§ IT-Strategie

§ SOA

§ IT-Infrastruktur

§ Business Intelligence (BI)

§ Neuer Kraftfahrt-Vertragsdienst

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 19

Ressort 8

End-to-End Kette – Strukturdarstellung

End-to-End Ketten sind die ganzheitliche Sicht auf die IT-Infrastruktur, vom Endgerät bis zu den Backend-Servern. Je nach Anwendungen können sie sehr unterschiedlich aussehen.

Middleware

Zugriffsschicht

Applicationserver

Sicherheit

Citrix

Host

Windows-Server

Firewall / Router / Switch

Endgeräteschicht Anwendungs- & Datenschicht

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 20

Ressort 8

Entwicklung der IT im Lauf der Zeit

Host-ZeitalterZiel: Datenerfassung und -verarbeitungMethode: Online/Batch

Mobile-ZeitalterZiel: Always OnMethode: Online Apps

Transition zur Cloud

PC-ZeitalterZiel: Persönliche Produktivität (Word, Excel, Powerpoint)Methode: Online Client/Server

Internet-ZeitalterZiel: Weltweite VernetzungMethode: Online Browser

1960 1980 2000 2010

Internet of things

2015

Architekturtrends werden aufgenommen, häufig ohne bestehende Architekturen vollständig abzulösen, was zu einer ständigen Erhöhung der zu managenden IT-Komplexität führt.

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 21

Ressort 8

Standard Infrastruktur / Architekturen

Web-InfrastrukturWeb-Infrastruktur Client-Server-InfrastrukturClient-Server-Infrastruktur SAP-InfrastrukturSAP-Infrastruktur Host-InfrastrukturHost-Infrastruktur

Dienst- bzw. Service-Broker(Einheitlicher Vermittler zwischen den Standard Infrastrukturen)

Dienst- bzw. Service-Broker(Einheitlicher Vermittler zwischen den Standard Infrastrukturen)

• Drei-Schichten-Architektur• Websphere-Technologie• Browser als universeller

Zugang zur Anwendung• Externer Zugriff unter

Einhaltung derSicherheitsstandards

• Besteht aus Servern undClients (FAT / Thin)

• Umfangreiche Verwaltungder dezentralen Einheiten

• Virtualisierung dient derSkalierbarkeit

• Software wird für Server &Client entwickelt

• Entspricht der Client-ServerInfrastruktur

• Besonderheit: SAP GUI• Übergang zur Web-

Infrastruktur möglich• Standard für betriebswirt-

schaftliche Anwendungen

• Zentralistische Infrastruktur• Dient der Massendaten-

verarbeitung• Hoch skalierbar und

performant• Software wird nur für

zentrale Stelle entwickelt

Die umfangreichen Verflechtungen zwischen den Infrastrukturen können durch einen zentralen Broker reduziert werden. Ausrichtung auf Web-Infrastruktur hat Priorität.

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 22

Ressort 8

Ausbau der ITIL Konformität

Die Organisation beinhaltet alle Funktionen und Abläufe EDV. Sie folgt dabei keiner Struktur.Die Organisation beinhaltet alle Funktionen und Abläufe EDV. Sie folgt dabei keiner Struktur.

gestern

heute

morgen

Die Organisation beinhaltet alle Funktionen und Abläufe der EDV und ist unterteilt in die Funktionsbereiche des „Build“ und „Runs“.

Die Organisation beinhaltet alle Funktionen und Abläufe der EDV und ist unterteilt in die Funktionsbereiche des „Build“ und „Runs“.

Die Organisation beinhaltet alle Funktionen und Abläufe der EDV und folgt der Strukturierung gemäß ITIL.

Die Organisation beinhaltet alle Funktionen und Abläufe der EDV und folgt der Strukturierung gemäß ITIL.

Ausweitung der Prozessorientierung nach Marktstandards mit Fokussierung auf Prozesse und deren Auswirkung auf die Stabilität, Verfügbarkeit und Kundenorientierung

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 23

Ressort 8

Zusammenarbeit EDV und AE

AENeue und zu

pflegende Anwendungen

AENeue und zu

pflegende Anwendungen

EDVIT-Operations

und Aufbau/Erhalt der

Infrastruktur

EDVIT-Operations

und Aufbau/Erhalt der

Infrastruktur

ArchitekturManagementArchitektur

Management

ProjektManagement

ProjektManagement

ITILOrganisation

ITILOrganisation

Standardisierung &Automatisierung

Standardisierung &Automatisierung

DevOpsVollständige

Durchgängigkeit von Technologie, Prozessen

und Tools

Neben der Einführung von PM-Methoden, steigern wir die Verzahnung von AE und EDVzur Steigerung von Geschwindigkeit und Qualität im Produktionseinführungsprozess.

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 24

Ressort 8

Agenda

§ SIGNAL IDUNA Gruppe

§ IT-Strategie

§ SOA

§ Infrastruktur

§ Business Intelligence

§ Neuer Kraftfahrt-Vertragsdienst

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 25

Ressort 8

BI-Strategie

§ Vorrangiges Ziel: „single point of truth“Maßnahme: Konsolidierung der spartenorientierten DWH zu einem Konzern-DWH

§ Nachrangig: Integration von „big data“

§ Das BI-Competence-Center hat Richtlinienkompetenz in den Bereichen§ BI-Strategie§ BI-Architektur§ BI-Prozesse / -Methoden

§ Die Gesamtplanung, –priorisierung und übergreifende Steuerung der BI/DWH-Vorhaben erfolgt über ein zentrales Gremium, dass sich aus BICC-Mitgliedernzusammensetzt.

§ Die BI-Organisation in der IT folgt der BI-Architektur§ Datenbewirtschaftung§ Datenauswertungen

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 26

Ressort 8

DWH-Kern-Layer

Vermittler

ETL-Layer

Planung &Simulation

Standard-reporting

(ad hoc-) Analysen

Dashboarding / Scorecarding

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Kunde

Bestand Schaden

Org-DB Schlüsselverwaltung

Leistung FiBu

pseudonymisierte Daten Datenschutzbereich(eingeschränkter Zugriff)

ETL-Layer

DA-Layer Distribution Area

ETL-Layer

Data Mart-Layer ContDB Data Mart MPP-Controlling Unfallcontr. DM …

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Extraktion Staging Area Transformation Laden

Auswertungs-Layer

Data Mining

Aggregation

Aggregation

Technische Architektur

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 27

Ressort 8

Agenda

§ SIGNAL IDUNA Gruppe

§ IT-Strategie

§ SOA

§ Infrastruktur

§ Business Intelligence (BI)

§ Neuer Kraftfahrt-Vertragsdienst

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 28

Ressort 8

Projektauftrag und -phasen

• Projektauftrag'Entwicklung und Einführung eines neuen KF Vertragsdiensts'

• Umsetzung des Auftrags erfolgt in 2 Phasen:Konkretisierung der Phaseninhalte 'privat' und 'gewerblich' in einem Masterplan

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 29

Ressort 8

§ Java-basierte Gesamtarchitektur

Technische Architektur

Anwender

Services(Datenzugriff)

Fachliche Funktionalität

Infrastruktur RACFIMSDB 2

Batch(Datenzugriff)

Gro

ßrec

hner

Java

-Pla

ttfo

rm (J

EE)

Web Layer

Business Layer

EAI Layer

Geschäftsprozesse

Geschäftsobjekte und -komponentenAnbindung Mainframe / externe Systeme

Web Komponenten, GUI-Aufbereitung

Produkt Server

Batch

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SIGNAL IDUNA Gruppe 14. Oktober 2014Folie 30

Ressort 8

Vorgehen im Projekt

§ SI-Scrum – Sprint-Prozess im Projekt KF-VD

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Ressort 8

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!