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Kunst  von der  Altsteinzeit  bis zur  Gegenwart ulm . neu-ulm kunstvoll Museen und Galerien der Doppelstadt www.tourismus.ulm.de

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Alles zu den Museen, Galerien und Sammlungen in Ulm und Neu-Ulm.

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Kunst 

von der 

Altsteinzeit 

bis zur 

Gegenwart

ulm  .  neu-ulm

kunstvollMuseen und Galerien der Doppelstadt

www.tourismus.ulm.de

Bemerkenswert sehenswert: Die Museen und Galerien in Ulm/Neu-Ulm. Ein attraktives Spektrum von Funden der Ur- und Frühgeschichte über Schaffenswerke des Mittelalters bis hin zu Bildern und Plastiken der Moderne.

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hintere Klappe

Ulmer MuseumKunsthalle WeishauptMuseum der BrotkulturDonauschwäbisches ZentralmuseumEdwin Scharff MuseumKloster Wiblingen – Museum im KonventbauNaturkundliches BildungszentrumStadthaus UlmKunstverein UlmThe Walther CollectionSammlung FER CollectionHerrn Zopf’s FriseurmuseumHfG-ArchivGalerien Fischerplatz Galerie / Galerie im Venet-Haus Galerie Tobias SchradeSMUDAJESCHECK Galerie

Übersichtsplan

ULMER MUSUlmer Museum

Löwenmensch und Schneewitt­chen sarg, Maria Magdalena und August Macke: Im Ulmer Museum fällt eine Zeitreise leicht. Vom etwa 35.000 Jahre alten Löwen men­schen aus Mammutelfenbein geht es im nächsten Augenblick zum so genannten Schneewitt chensarg, einem Entwurf für ein Phono gerät, der an der Hoch schule für Gestaltung Ulm entstand, einer der wichtigsten des 20. Jahr hun derts. Werke der spätgotischen Kunst bringen uns die Epoche der Errich­tung des Ulmer Müns­ters nahe. Skulpturen und Möbel von Hans Multscher, Jörg Syrlin d. Ä. oder Michel Erhart, Gemälde von Bartho lomäus Zeit­blom und Martin Schaffner sprechen von der Fröm migkeit und dem Wohl stand der Ulmer Bürger

im Mittel alter. Die Sammel lust eines Kauf manns zeigt die barocke Kunst­ und Wunder kammer von Christoph Weickmann. Die wichtig­sten Entwicklungen der Kunst des 20. Jahrhunderts führt die Stiftung Sammlung Kurt Fried zusammen mit Werken aus Museums besitz vor Augen. Wechselausstel lungen zu diesen Themenbereichen, vor allem aber der zeitgenössischen Kunst, ergänzen das Programm.

ÖffnungszeitenDi – So 11–17 UhrSonderaustellungen:Donnerstag bis 20 UhrMontag geschlossenFührungen für Gruppen nach Vereinbarung, Tel. 161­4307

Marktplatz 9 · 89073 UlmTelefon 0731 161­4330www.museum.ulm.de

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Der Unternehmer Siegfried Weishaupt und seine Frau haben in 40 Jahren eine hochkarätige Sammlung moderner und zeit­ genössischer Kunst aufgebaut, die seit November 2007 in dem vom Münchner Architekten Wolfram Wöhr neu errichteten Privatmuseum nun auch der Öffentlichkeit zugänglich ist.

Auf 1.280 m2 Ausstellungsfläche werden in regelmäßig wechseln­den Konstellationen europäische und amerikanische Klassiker von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart präsentiert.

Bis zum 13. Oktober 2013 bietet die Ausstellung „American Idols. Von Basquiat bis Warhol“ einen Überblick über die wichtigsten Strömungen der Nachkriegszeit bis hin zur Jahrtausendwende in den USA. Vertreten sind u.a. Künstler wie Mark Rothko, Willem de Kooning, Roy Lichten­stein, Andy Warhol, Robert

Rauschenberg, Keith Haring, Jean­Michel Basquiat und Agnes Martin.

ÖffnungszeitenDi – So 11–17 UhrDo 11–20 Uhr

Hans­und­Sophie­Scholl­Platz 1, 89073 Ulm Telefon 07 31 161­4360www.kunsthalle-weishaupt.de

KUNSTHALKunsthalle Weishaupt

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Brot gehört zu den wichtigsten Nahrungsmitteln weltweit. Das Museum der Brotkultur Ulm ist ganz diesem Thema gewidmet und zwar in all seinen Facetten: den natur­ und technikgeschichtlichen Aspekten ebenso wie den kultur­ und sozialhistorischen. Die zent­rale Frage lautet dabei immer, welche Bedeutung Brot oder aber das Fehlen von Brot für die Menschen hat.

Aus einer ständig wachsenden Sammlung von nun über 18.000 Objekten werden ca. 700 in der Dauerausstellung präsentiert. Schon die Darstellung der Ge ­schichte des Brotes zeigt, welche Folgen die „Entdeckung“ des Brotes vor über 6000 Jahren für die Menschheit hatte: Brot wurde existentiell. Daher spielt die Aus­einandersetzung mit dem Hunger, ebenso wie die aktuelle Welt­ernährung eine wesentliche Rolle.

Die Sammler und Gründer des Museums, Dr. h.c. Willy Eiselen

und Dr. Dr. h.c. Herrmann Eiselen haben Wert darauf gelegt, diese Aspekte des Brotes vor allem im Spiegel der Kunst aufzuzeigen. Daher prägen Werke bekannter Künstler die gesamte Präsen ta­tion: Pieter Brueghel d. J., Ernst Barlach, Käthe Kollwitz, Salvador Dali, Man Ray, Markus Lüpertz u.v.a.

Öffnungszeitentäglich 10–17 Uhr

Salzstadelgasse 1089073 UlmTelefon 0731 69955Telefax 0731 6021161www.museum-brotkultur.de

MUSEUM DEMuseum der Brotkultur

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Vom Schwarzwald bis zum schwar­zen Meer kennt man die Ulmer Schachtel. Sie ist ein Symbol für den Transport von Waren und Menschen auf der Donau. Im 18. Jahrhundert beförderten Ulmer Schiffleute Auswanderer nach Ungarn. 400.000 Deutsche ließen sich in Regionen nieder, die heute in Rumänien, Ungarn, Serbien, Kroatien und Bosnien liegen. Die Donauschwaben schrieben ein Stück europäischer Geschichte.

Das Museum erzählt auf 1.500 m2 vom Leben der Donauschwaben in Dörfern und Städten, von Arbeits­, Wohn­ und Kleidungskultur. Darin spiegelt sich auch die kulturelle

Vielfalt Südosteuropas. Die Aus­stellung zeigt die Entwicklung des 20. Jahrhunderts, als überstei­ger ter Nationalismus einen Keil zwischen Nachbarn trieb, die bis dahin friedlich zusammengelebt hatten. Sie beschreibt Flucht, Vertreibung, Deportation der Donauschwaben nach 1945 und informiert über die aktuelle Lage der deutschen Minderheit in den Ländern Südosteuropas.

ÖffnungszeitenDi – So 11–17 UhrMontag geschlossen

Schillerstraße 189077 UlmTelefon 0731 96254­0www.dzm-museum.de

DONAUSCHDonauschwäbischesZentralmuseum

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DONAUSCH EDWIN SCHEdwin Scharff MuseumKunstmuseum. Kindermuseum. Erlebnisräume.

Erlebnisräume! Das Edwin Scharff Museum, zwölf Gehminuten vom Münsterplatz entfernt, hat viele Gesichter. Im Kunstmuseum sind vorwiegend Sonderausstellungen zur klassischen Moderne zu sehen. Facettenreiche Vermittlungs ange­bote wie moderierte Gespräche in der Ausstellung, das „atelier im museum“ oder literarisch­musi kalische Rundgänge machen die Kunst greifbar und eröffnen persönliche Zugänge zu ihr.

Genauso viel Raum wie der Kunst räumt das Museum den Mitmach­ausstellungen ein.

Das Kindermuseum ist ein Kultur­ort für die ganze Familie! Hier

werden Themen erlebbar gemacht, die Groß und Klein betreffen: das Zusammenleben in der Familie, die kulturelle Vielfalt in der Gesell­schaft, die weltweite Vernetzung … Durch eigenes Ausprobieren und spielerisches Erforschen, im Rollenspiel, beim Bauen, Zuhören und im gemeinsamen Erleben sind die jährlich wechselnden Ausstel­lungen lebendige Plätze für Aus­tausch, Bildung und Begegnung.

ÖffnungszeitenDi, Mi 13–17 UhrDo, Fr, Sa 13–18 UhrSo 10–18 UhrMontag geschlossenFührungen (Kunstmuseum) bzw. begleitete Ausstellungs­besuche (Kindermuseum)nach Vereinbarung, Telefon0731 7050­2520

Petrusplatz 4 · 89231 Neu­UlmTelefon 0731 7050­25 55 (Museumskasse)www.edwinscharffmuseum.de

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KLOSTER WKloster WiblingenMuseum im Konventbau

Das ehemalige Benediktinerkloster Wiblingen wurde 1093 vor den Toren Ulms gegründet.

Im barocken Neubau beeindruckt vor allem der repräsentative Bibliothekssaal. Die Deckenge­mälde von Franz Martin Kuen, die Architektur, die Skulpturen, die leichten Säulen der Empore, die reichhaltigen Stuckarbeiten und der Lichteinfall vermitteln ein Bild vollkommener Harmonie.

Das Museum im Konventbau führt unter Einsatz moderner Medien in eine fremd anmutende Welt: in die Welt barocker Klosterherr­schaften. Im Mittelpunkt steht der span­ nungsreiche Gegensatz zwischen den mönchischen Idealen und der weltlichen Herrschaft einer Abtei.

ÖffnungszeitenMuseum im Konventbau:April – OktoberDi – So, Feiert. 10–17 Uhr.November – März Sa, So, Feiert. 13–17 Uhr. 24., 25., 31. Dezember sowie 01. Januar geschlossen

Schlossstrasse 3889079 Ulm­WiblingenTelefon 0731 50­28975www.kloster-wiblingen.de

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NATURKUNNaturkundliches Bildungszentrum

Als das „lebendige Museum in Ulm“ hat das Naturkundliche Bildungs­zentrum der Stadt Ulm ein unver­wechselbares Profil:

In die Ausstellungen sind zahl­ reiche Modelle und freigestellte Exponate zum Anfassen integriert. Der ökologische Aspekt und die Beziehung zwischen Mensch und Natur spielen in den Ausstellungen eine besondere Rolle. Fundierte Informationen erläutern die Aus­stellungsinhalte und lassen für eigene Interpretationen viel Frei­raum. Sonderausstellungen und umweltpädagogische Begleitver­ anstaltungen vertiefen die Themen der Dauerausstellung.

Die wissenschaftlichen Sammlun­gen umfassen über 60.000 Objekte. Sie sind Originaldokumente der erdgeschichtlichen Zeitepochen und der rezenten Tier­ und Pflan­zenwelt. Damit ist die Einrichtung ein naturkundliches Dokumenta­tionszentrum und fundierter Lern­ort zugleich.

ÖffnungszeitenDi – Fr 10–16 UhrSa, So, Feiertag 11–17 UhrMontags und im Monat August geschlossen.

Kornhausgasse 389073 UlmTelefon 0731 161­4742www.naturkunde-museum.ulm.de

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STADTHAUStadthaus Ulm

Das vom New Yorker Architekten Richard Meier als moderne Bau­skulptur entworfene Stadthaus korrespondiert auf besondere Weise mit dem spätgotischen Münster. Das Statement zur zeit­genössischen Moderne, das Ulm mit der Wahl des Architekten abgegeben hat, spiegelt sich im Gegen wartsbezug des Stadthaus­Programms wider. Experimentelle und außergewöhnliche Projekte prägen das Bild des Stadthauses, das sich als eine Institution mit weit gefasstem Kulturbegriff ver­steht. Architektur­ und kulturhis­torische Themen ergänzen die zeitgenössischen künstlerischen Positionen, die ­ insbesondere durch das Medium der Fotografie – in dieser hochkarätigen Bau­skulptur präsentiert werden. Aus besonderen Anlässen widmet sich das Stadthaus auch heraus­ragenden, bis in die Jetztzeit wirksamen Ereignissen derStadt geschichte.

Eine kleine, feine Schau zur Archäologie und Geschichte des Ulmer Münster platzes rundet das Angebot ab.

ÖffnungszeitenMo – Sa 10–18 UhrDo 10–20 UhrSo, Feiertag 11–18 Uhr

Münsterplatz 5089073 UlmTelefon 0731 161­7700 www.stadthaus.ulm.de

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KUNSTVERKunstverein Ulm

Neue Kunst in alten Räumen: Im Jahre 1887 gegründet, gehört der Kunstverein Ulm zu den tradi­tions reichsten Kunstvereinen der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1973 bespielt der Kunstverein Ulm den historischen Schuhhaussaal von 1537 / 38 mitten im Herzen der Stadt. Fünf Ausstellungen zeitgenössi­scher Künstlerinnen und Künstler sind hier im Laufe des Jahres zu erleben, dazu werden Vorträge, Konzerte und Kunst reisen veran­staltet. Künstler von Horst Antes bis Beat Zoderer haben die Heraus forderung angenommen, ihr Werk in dem ehemaligen Tanz­

und Fechtsaal der Ulmer Patrizier zu präsentieren. Die Bandbreite der hier gezeigten Ausstellungen reicht von Malerei, Skulptur, Fotografie, Video bis hin zu raum­greifenden Installationen, die so etwas wie das Markenzeichen des Kunstvereins geworden sind. Der Kunstverein Ulm ist der Ort für die relevanten Positionen der zeitgenössischen Kunst hier in der Region.

ÖffnungszeitenDi – Fr 14–18 UhrSa, So 11–17 Uhr

Kramgasse 4, 1. OG89073 UlmTelefon 0731 66258 www.kunstverein-ulm.de

Bild oben: Stella Hamberg, Ausstellungsansicht 2012 Courtesy Galerie EIGEN + ART, Leipzig/Berlin

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THE WALTHThe Walther Collection

Im Juni 2010 eröffnete der in Neu­Ulm aufgewachsene und heute in New York lebende Sammler Artur Walther die Walther Collection in Neu­Ulm, ein internationales Privatmuseum für Fotografie und Videokunst. Neben zentralen Werken der deutschen und amerikanischen Fotokunst des 20. Jahrhunderts liegt der Schwer punkt auf Künstlern aus Afrika und Asien. Die Sammlung zählt zu den weltweit bedeutends­ten auf diesem Gebiet.

Der Museumskomplex besteht aus drei Gebäuden und verfügt über insgesamt 1.000m2 Ausstellungs­fläche. Die Ausstellungen, konzi­piert von internationalen Kuratoren,

beleuchten spezifische Aspekte der Sammlung. Derzeit stellt ein mehrjähriger Zyklus die afrikani­schen Bestände vor. Nach den Themen Porträt und Landschaft ist bis 2015 die Ausstellung „Distanz und Be gehren“ zu sehen, die histo­rische Cartes de Visite, Postkarten, Alben, Bücher und Porträts in Dialog zu zeitgenössischen Foto­ und Videoarbeiten stellt.

Öffnungszeiten

Besuch nach Voranmeldung und mit Führung. Öffentliche Führungen am Wochenende.

Reichenauerstraße 2189233 Neu­Ulm/BurlafingenTelefon 0731 176­9143www.walthercollection.com

© Nik Schölzel

© Walter Vorjohann

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FER COLLESammlung FER Collection

Im „Stadtregal“, einem ehe ma ligen Produktionsgebäude der Firma Magirus­Deutz, zeigen Dr. Fried­rich E. Rentschler ( FER ) und seine Frau Maria Schlumber ger seit 2009 einem interessierten Publikum ihre private Sammlung internatio­naler zeitgenössischer Kunst.

Die Schwerpunkte liegen auf der Minimal Art, der Konzeptkunst und der Arte Povera sowie der Wilden Malerei der 1980er Jahre und zeit­genössische junge Kunst, die auf ca. 1.000 m² präsentiert werden. In der Sammlung befinden sich Spitzenwerke von namhaften Künstlern wie: Joseph Kosuth, Giulio Paolini, Sturtevant, Donald Judd, Dan Flavin, Carl Andre,

Giovanni Anselmo, Sol LeWitt, Peter Roehr, Jannis Kounellis, Mario Merz, Alighiero Boetti, Mathieu Mercier, Sylvie Fleury, Hans­Peter Feldmann, Imi Knoebel, Keith Haring, u. v. a.

Öffnungszeitennur nach Vereinbarung

Magirus­Deutz­Str. 16­18Eingang C89077 UlmTelefon 0731 3885478www.fer-collection.de

THE WALTH

© Sammlung FER Collection

© Martin Duckek

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FRIESHFG-Herrn Zopf’sFriseur-museum

HfG-Archiv Ulm

Die Ausstellung bietet auf 300 m² über 6.000 abwechslungsreiche Expona te der Friseurge schich te,z. B. 1.700 Jahre alte Werkzeuge der Römer, ein 100 Jahre alter Föhn, eine Perücke aus dem Jahr 1560, ein Waschtisch aus dem 19. Jhd., eine Barttasse aus der Zeit Wilhelms II., Perücken aus der Kaiserzeit, die ersten Rasier­klin gen, Trockenhau ben, Kopf­walzen – skurrile und seltene Ausstellungs stücke rund um die Haarkunst, das gibt es in Herrn Zopf’s Friseurmuseum auf dem Areal der deutschen Friseur ­aka demie zu bestaunen.

ÖffnungszeitenSa, So, Mo 10–17 UhrSonderführungen für Gruppen ab 5 Personen nach Vereinbarung Telefon 0731 3784657­11

Dieselstr. 4 (Areal Orange Hotel)89231 Neu­Ulmwww.deutsche-friseur-akademie.de/friseurmuseum

1953 gründeten Inge Aicher­Scholl, Otl Aicher und Max Bill die Hochschule für Gestaltung Ulm. Bis zur ihrer Schließung 1968 setzte sie Maßstäbe in der Ausbil­dung von Gestaltern. In seiner Doppelfunktion als Museum und Archiv pflegt das HfG­Archiv das Erbe der Hochschule für Gestal­tung und macht es einer breiten Öffentlichkeit zugänglich, mit Wechselausstellungen, Publi ka­tionen und Veranstaltungen. Ab Herbst 2013 wird eine neue Dauerausstellung die Geschichte und Entwicklung der HfG umfas­send vermitteln.

KontaKtHfG­ArchivAm Hochsträß 889081 UlmTel. 0731 161­4370Fax 0731 161­4373hfg­[email protected]

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GALERIENGalerien

Galerie Tobias schradeAuf der Insel 2 / Fischerviertel89073 UlmTelefon 0731 1755660www. galerie-tobias-schrade.de

ÖffnunGszeiTen Di – Fr 14–19 Uhr, Sa 11–15 Uhrsowie nach VereinbarungSo/Fei. geschlossen

sMudaJescheck GalerieCharlotte Smuda-Jescheckwerkraum Rabengasse 16 89073 UlmTelefon 0731 9340792Mobil 0173 3110309www.smudajescheck.com

ÖffnunGszeiTen Di, Do, Fr 14 –18 UhrMi 11–18 Uhr, Sa 11–15 Uhr

fischerplaTz Galerie ulMFischergasse 2189073 UlmTelefon 0731 63349www.bege-galerien.de

ÖffnunGszeiTenDi–Fr 10–12 und 14–18 UhrSa 10–14 Uhr

Galerie iM VeneT-hausBahnhofstraße 4189231 Neu-UlmTelefon 0179 4834188www.bege-galerien.de

ÖffnunGszeiTenDo 18–19 Uhr und nach Vereinbarung

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Übersicht

Smudajescheck Galerie S. 14

Fischerplatz Galerie S. 14

Galerie Tobias Schrade S. 14

Ulmer Museum S. 3

Kloster Wiblingen S. 8

Donauschwäbisches Zentralmuseum S. 6

Kunstverein S. 11

Museum d. Brotkultur S. 5

Sammlung FER Collection S. 13

Stadthaus Ulm S. 10

HfG-Archiv S. 15

Edwin Scharff Museum S. 7

The Walther Collection S. 12

Galerie im Venet-Haus S. 14

Kunstverein S. 11

Kunsthalle Weishaupt S. 4

Naturkundl. Bildungszentrum S. 9

Herrn Zopf’s Friseurmuseum S. 14

Es ist aber auch schwierig, aus rund 200 Splittern von Mammut-Elfenbein eine Figur zu rekonstruieren, die vor rund 35.000 Jahren als eines der ältesten Kunstwerke der Menschheit entstand!

Die Teilchen des Löwenmenschen wurden ganz in der Nähe auf der Schwäbischen Alb gefunden und – zusammengefügt – 2011 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Momentan werden nachträglich entdeckte Splitter eingearbeitet und im Herbst 2013 findet die „Rückkehr des Löwenmenschen“ im Ulmer Museum statt.

Und wo Sie schon mal da sind: Die Donau-Doppelstadt Ulm /Neu-Ulm hat neben weiteren herausragenden Kunstwerken noch eine Menge mehr zu bieten.

Schauen Sie’s sich an! Und zwar nicht erst in 35.000 Jahren.

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Da ist uns ein

Schnitzer kleiner

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