verzeichnis lunge28 1 -...

... der PatientenverlagEdition Arzt und Patient im Gespräch

crossmedcrossmed

Rehabilitation / Fachkliniken / Ärzte Patientenorganisationen / Atemphysio-therapie / Lungensport

Adressverzeichnis Lunge1.

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Impressum

Verlag / Gestaltung Crossmed GmbH - Patientenverlag - Unterer Schrannenplatz 5, 88131 Lindau Telefon 08382 – 409234 Telefax 08382 – 409236 [email protected] www.crossmed.de www.patienten-bibliothek.de www.issuu.com/patienten-bibliothek

Redaktion Sabine Habicht Redaktionsleitung Crossmed Wolfsried FE 5, 88167 Stiefenhofen Telefon 08386 – 980278 Telefax 08386 - 980279 [email protected]

Druckerei Holzer Druck und Medien, Weiler im AllgäuAuflage 1/2012

Bildnachweis Deckblatt © Gina Sanders – Fotolia, weiteres von li. nach re. S. 1 - © Yuri Arcurs– Fotolia, © Levente Janos – Fotolia, © Meddy Popcorn – Fotolia, S. 2 - © ISO K° - photography – Fotolia, © Kur-han – Fotolia, © Gina Sanders – Fotolia, S. 8 - © Bertold Werkmann – Fotolia, S. 11 oben - © JPC-PROD – Fotolia,© Katarzyna Leszczynsk – Fotolia, unten - © Sabphoto – Fotolia, © Paty Wingrove – Fotolia, © Ninprapha Lippert –Fotolia, S. 17 - © chagin – Fotolia, © Meddy Popcorn – Fotolia, S. 39 - © Yuri Arcurs – Fotolia, © Yuri Arcurs – Fo-tolia, © Danel – Fotolia, S.56 - © Robert Kneschke – Fotolia, © psdesign1 – Fotoli, © Alexander Raths – Fotolia, S.77 - © Yuri Arcurs – Fotolia, © adimas – Fotolia, © Alexander Raths – Fotolia, Rückseite oben - © Yuri Arcurs – Fo-

tolia, © Meddy Popcorn – Fotolia, unten- © Kurhan – Fotolia, © contrastwerkstatt - Fotolia

Inhaltsverzeichnis

Seite

1 Impressum

4 Einleitung

5 Geleitworte

7 Broschüren

8 Krankheitsbilder

15 Ärzte

21 Kliniken

26 Rehabilitations- und Vorsorgeeinrichtungen

42 Kureinrichtungen

46 Patientenorganisationen

66 Lungensport

67 Atmungstherapie

68 Atemphysiotherapie

70 Sauerstoff

74 Patientenschulungen

76 Veranstaltungen für Patienten (überregional)

78 weitere Organisationen

84 Patienten-Bibliothek

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Eintragungen Kliniken / Rehaeinrichtungen / Kurorte

Seite PLZ Klinik

50 17459 Kölpinsee Ostseestrand-Klinik Kaus Störtebeker Usedom

18 35753 Greifenstein Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen

28 49214 Bad Rothenfelde RehaKlinikum Bad Rothenfelde

22 74245 Löwenstein Klinik Löwenstein

44 75387 Neubulach Heilstollen / Asthmatherapiestation

30 78073 Bad Dürrheim Espan-Klinik

32 78073 Bad Dürrheim Rehaklinik Irma

34 83453 Bad Reichenhall Klinik Bad Reichenhall

36 83453 Bad Reichenhall Rehaklinik Prinzregent Luitpold

38 94249 Bodenmais Silberberg Klinik Bodenmais

24 97702 Münnestadt Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken

40 99518 Bad Sulza Klinikzentrum Bad Sulza

Einleitung

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

fast täglich erreichen Patientenorganisationen wie Lungenemphysem-COPD Deutsch-land, COPD-Deutschland e.V. oder Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. Anfra-gen nach konkreten Adressen und Ansprechpartnern – insbesondere hinsichtlichKliniken, Rehabilitationseinrichtungen, die mit dem Indikationsgebiet Pneumologievertraut sind, niedergelassenen Ärzten, Lungensport- und Selbsthilfegruppen.

Mit der 1. Auflage des Lungenverzeichnisses sind wir bemüht, Ihnen einen Überblickder Ihnen zur Verfügung stehenden Ansprechpartner und Kontaktadressen zu geben.Bereits 2001 konnten wir im Bereich Osteoporose ein ähnlich angelegtes Verzeichnisveröffentlichen. In 2011 ist bereits die 8. aktualisierte Auflage erschienen.

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass das Verzeichnis nicht den Anspruchauf Vollständigkeit erhebt und erheben kann. Ebenso ist der Datenbestand Anfang 2012zusammengetragen worden und kann sich natürlich jederzeit verändern. Genauso sind wir auf die freiwilligen Angaben angewiesen bzw. die Angaben, dievon den jeweiligen Organisationen selbst veröffentlicht werden und können nichtjedes Detail überprüfen. ´

Dankbar sind wir Ihnen, wenn Sie uns auf weitere Adressen aufmerksam machen,die bisher nicht im Verzeichnis aufgeführt sind.

Die Eintragungen der im Verzeichnis aufgeführten Kliniken basieren auf detailliertenFragebögen, die von uns entwickelt wurden, um möglichst vielfältige konkrete In-formationen im Sinne der Patienten zu veröffentlichen.

An dieser Stelle möchten wir den Unternehmen danken, die innerhalb des Verzeich-nisses eine Anzeige geschaltet haben und ebenso den Kliniken, die mit einer Gebührdie Entwicklung des Verzeichnisses ermöglicht haben.

Wir werden uns bemühen, das Verzeichnis kontinuierlich zu erweitern und alle 1 – 1,5 Jahre in aktualisierter Form neu aufzulegen.

IhrePatienten-Bibliothek

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Geleitwort


die Gründer der Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. hatten 1985 eine Idee, diezumindest Mitte der achtziger Jahre für die Selbsthilfe bei Atemwegserkrankungen neuwar. Sie waren zum einen davon überzeugt, dass nur der „mündige“ Patient - heutespricht man häufig vom „informierten“ Patienten - mit seiner Atemwegserkrankung gutumgehen kann. Der Wunsch, eine angemessene Lebensqualität zu erreichen, war dahereiner der Hauptantriebe.

Zum anderen waren sie sich ganz sicher, dass dies voraussetzt, dass Arzt und Patientaußerhalb der ärztlichen Praxis miteinander ins Gespräch kommen müssen. Auchschon damals war die Zeit in der Sprechstunde des Arztes knapp bemessen. Ohne denweißen Kittel und ohne die Praxiszwänge sind die Lungenfachärzte, die in unseren lo-kalen Gruppen ohne Honorar als Referenten auftreten, über die Jahre zu vertrauten,vor allem aber zu „verständlichen“ Gesprächspartnern geworden.

Alle bisherigen Erfahrungen zeigen, dass der persönliche Umgang mit einer chroni-schen Atemwegserkrankung, insbesondere mit einer schweren COPD, nur gelingenkann, wenn der Betroffene bereit ist, sich das dafür notwendige Wissen zu beschaffen.

Der Patient muss - geführt von seinem Arzt- zum Mit-Manager seiner Erkrankungwerden. Die Informationen, die man dazu braucht, sind in vielfältiger Weise verfügbar;sie müssen nur genutzt werden.

An erster Stelle steht das Internet mit seiner nahezu unbegrenzten Vielfalt an Infor-mationen. Sie können sich aber auch ausgehend von der Internetseite der Patienten-liga Atemwegserkrankungen e.V. – www.patientenliga-atemwegserkrankungen.de -und den dort zu findenden Links das erforderliche Wissen erschließen.

Eine weitere Möglichkeit der Information bietet nun das vorliegende Lungenverzeichnis2012, das Ihnen in gebündelter Form Quellen, Hintergründe und Adressen aufzeigt.

Ihr Dr. Helmut BerckEhrenvorsitzender Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V.

Geleitwort


Lungenerkrankungen wie COPD und Emphysem sind global auf dem Vormarsch. Al-lein in Deutschland waren bereits im Jahr 2007 rund 6,4 Millionen an COPD erkranktund die Zahl der Erkrankten, die unter Atemnot (Dyspnoe) leiden, steigt beängsti-gend von Tag zu Tag weiter an. In Österreich sind ca. 1 Million und in der Schweiz mehr als 350.000 Menschen anCOPD erkrankt, weltweit sollen es 210 Millionen sein. Man spricht bereits heute voneiner der „am meisten unterschätzten Volkskrankheiten“. Ungefähr 8000 der Betroffenen Emphysemerkrankten weisen einen angeborenenschweren Alpha-1-Antitrypsinmangel auf. Laut den Bekanntmachungen der WHOaus dem Jahr 2004, ist die COPD derzeit noch vierthäufigste Todesursache weltweit.

Für das Jahr 2020 wird erwartet, dass die Erkrankung die dritthäufigste medizinischeTodesursache sein wird, gleich hinter Schlaganfall und Herzerkrankungen. Ursachedafür ist auch das immer geringere Einstiegsalter beim Nikotinmissbrauch.

Grund genug zu versuchen, etwas zur Aufklärung beizutragen und insbesonderedenen zu helfen, die bereits mit einem dieser Krankheitsbilder leben.

Unsere international aktive Mailingliste (www.lungenemphysem-copd.de), mit der-zeit mehr als 2.500 Betroffenen und unsere vor Ort aktiven Selbsthilfegruppen sollenall jenen, die an den Atemwegserkrankungen COPD, Lungenemphysem, Fibrose,Alpha-1-Antitrypsinmangel oder Bronchiektasen erkrankt sind oder sich einer Lang-zeit-Sauerstofftherapie unterziehen, die Möglichkeit geben, den Wissensstand umdiese Erkrankungen und zugehörigen Therapieformen zu verbessern.

Ist die Diagnose einer Atemwegserkrankung gestellt, ist vielen Patienten oftmalsnicht klar, an wen sie sich mit ihren vielfältigen Anliegen wenden können. Eine ersteübersichtliche Hilfestellung dokumentiert das nun vorliegende AdressverzeichnisLunge 2012

Ihr Jens Lingemann1. Vorsitzender COPD-Deutschland e.V.Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland

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kostenlose Broschüre zum Mitnehmenkostenlose Broschüre zum Mitnehmen

COPD... Lungenemphysem

crossmed EditionArzt und Patient im Gespräch

Informationen für Betroffene und Interessierte

Herausgegeben vom COPD-Deutschland e.V. und derSelbsthilfegruppe Lungenemphysem-COPD Deutschland


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Nicht-invasive Beatmung

BiPAP bei COPD und LungenemphysemWas ist notwendig, was ist medizinisch sinnvoll?




Broschüren

Nachfolgend finden Sie die derzeit vorliegenden Broschüren aus der Patienten-Bi-bliothek rund um das Thema Lungen- und Atemwegserkrankungen sowie möglicherprimär oder sekundär Erkrankungen. Die Bibliothek wird kontinuierlich erweitert. DieBroschüren können kostenfrei von Selbsthilfegruppen, Verbänden, Ärzten, Klinikenetc. über www.patienten-bibliothek.de angefordert werden. Einzelanforderungen kön-nen über die jeweiligen Verbände z.B. www.copd-deutschland.de oder www.patien-tenliga-atemwegserkrankungen.de bestellt werden. Download als PDF über:

www.patienten-bibliothek.dekostenlose Broschüre zum Mitnehmenkostenlose Broschüre zum Mitnehmen

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Inhalieren bei COPDund Lungenemphysem... richtig inhalieren bedeutet profitieren





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Husten...was muss ich tun?



Herausgegeben von der Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V.

PatientenligaPatientenligaAtemwegserkrankungen e.V.Atemwegserkrankungen e.V.


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Leichte Depressionen... wenn die Stimmung schwankt

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11Alpha-1-Antitrypsin-Mangel... eine Wikinger-Krankheit ?









Hilfe zur Selbsthilfe bei Osteoporose HHerausgegeben vom Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V. Dachverband der Osteoporose Selbsthilfegruppen

Rehabilitation / Fachkliniken / Ärzte ambulante Kur / Selbsthilfegruppen

Osteoporose Adress-Verzeichnis

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Sauerstoff-Langzeittherapie... fördert die körperliche Belastbarkeit




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COPD ...und Ernährung





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Schnarchen &Schlafapnoe...lästige Störung oder ernste Krankheit



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Wichtig! Compliance beiCOPD und Lungenemphysem





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Rauchen: Hauptursache für COPD und Lungenemphysem- erfolgreiche Wege rauchfrei zu werden -





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PatientenligaPatientenligaAtemwegserkrankungen e.V.Atemwegserkrankungen e.V.

Reisen...mit Asthma und COPD

Herausgegeben von der Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V.

Krankheitsbilder

Mit diesem Verzeichnis möchten wir Ihnen Basisinformationen, vor allem jedochKontaktadressen und Ansprechpartner rund um das Thema Lungen- und Atemwegs-erkrankungen aufzeigen.

Basisinformationen

Bedeutung der LungeGrundlage allen Lebens und Garant für das Funktionieren der Körperorgane ist derenVersorgung mit Sauerstoff.

Sauerstoff wird über die Atemwege eingeatmet und in der Lunge durch den dortigen„Stoffwechsel“ in die Blutbahnen abgegeben. Das Blut transportiert den Sauerstoff zu den einzelnen Organzellen des Körpers.Das Kohlendioxid, das auch als Abfallprodukt des Stoffwechselprozesses bezeichnetwird, wird wiederum mit jedem Atemzug über die Lunge abgeatmet.

Mit rund 140 Quadratmetern, etwa die Größe einesTennisplatzes, bietet die Lunge der Umwelt eineAngriffsfläche, die mit jedem Atemzug neu nichtnur Sauerstoff sondern auch Staub, Rauch und gif-tige Dämpfe aufnehmen muss.

Viele Lungen- und Atemwegserkrankungen basie-ren auf diesen äußeren Bedingungen.

Beeindruckende Leistungen: Die menschliche Lungebewegt sich etwa 20.000 mal am Tag. Pro Atemzugwerden etwa ein halber Liter Luft ein- und ausgeat-met, bei etwa 12 – 18 Atemzügen pro Minute.

Als Einstieg in das Verzeichnis erläutern wir nachfolgend kurz häufig vorkommendeKrankheitsbilder sowie seltene Lungenerkrankungen.

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KrankheitsbilderHäufige chronische Erkrankungen

Asthma bronchialeChronisch auftretende entzündliche Erkrankung der Atemwege, die mit einer er-höhten Empfindlichkeit der Bronchien einhergeht.Es treten wiederkehrend Luftnot, Engegefühl in der Brust und Atemnot auf.

Die Ursachen für Asthma bronchiale werden in drei Kategorien unterteilt: - allergische Auslöser (wie z.B. Pollen, Milben, Tierhaare etc.) - nicht-allergische Auslöser (wie z.B. Atemwegsinfektionen, Schadstoffe in der Luft, bestimmte Medikamente – z.B. Acetylsalicylsäure) etc. - eine Mischform aus allergischem und nicht-allergischem AuslöserAsthma bronchiale ist bei Kindern die häufigste chronische Erkrankung. Bei Erwach-senen sind ca. fünf Prozent der Bevölkerung betroffen.

Chronische BronchitisDie chronische Bronchitis ist eine Entzündung der Atemwege. Laut Definition derWeltgesundheitsorganisation wird eine Bronchitis dann als chronisch, also dauerhaftbezeichnet, wenn in zwei aufeinander folgenden Jahren in mindestens drei Folge-monaten die Symptome Husten und Auswurf vorkommen.

Häufigste Ursache für chronische Bronchitis ist das Rauchen. Jedoch können auchLuftverschmutzungen, feuchtes Klima oder fehlende Abwehrstoffe eine Bronchitisverursachen.Eine fortschreitende chronische Bronchitis kann zu COPD, Lungenemphysem odereiner Herzschwäche führen.

COPDDie chronisch obstruktive Lungenerkrankung (chronic obstruktive pulmonary disease)ist eine dauerhafte Verengung der Atemwege und in Folge dessen eine langsam fort-schreitende Abnahme der Atemkapazität. Die Erkrankung ist nicht heilbar, dass heißtsie kann selbst bei rechtzeitigem Behandlungseintritt nur hinsichtlich ihres Schwere-grades behandelt werden.Typische Symptome sind Auswurf, Husten und Atemnot – auch AHA-Symptom genannt.Hauptursache für COPD ist das Rauchen, doch können ebenso Arbeitsplatz- undumweltbedingte Luftverschmutzungen oder ein Alpha-1-Antitrypsin-Mangel derGrund für eine Erkrankung sein. COPD ist inzwischen die 4. häufigste Todesursache.


LungenemphysemCOPD und Lungenemphysem treten (wegen der gemeinsamen Ursache) in vielen Fällenparallel auf und verlaufen im Endstadium sehr ähnlich, so dass es schwer fällt, sie dif-ferenziert zu betrachten. Die übergeordnete Bezeichnung dieser Erkrankung lautetCOPD.

Charakteristisch für das Lungenemphysem ist eine Überblähung des Lungengewebesinfolge einer Überdehnung, die zum Platzen der Lungenbläschen führen kann. Dieaufgeblähte Lunge behindert das umliegende Lungengewebe, wodurch der Sauer-stoff schlechter aufgenommen werden kann, was zu einer Einschränkung der Atem-funktion führt und andere Organe schädigen kann.

LungenkrebsLungenkrebs ist eine bösartige Geschwulst, die ihren Ursprung in den Zellen desLungengewebes hat. Lungenkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten.Etwa 86 % der Betroffenen sind oder waren langjährige Raucher. Andere Ursachenwie arbeitsplatzbezogene oder umweltbedingte Schadstoffe sind eher selten.

SchlafapnoeSchlafapnoe ist ein Atemstillstand während des Schlafens. Das Gehirn bemerkt denakuten Sauerstoffnotstand und veranlasst beim Schläfer eine Weckreaktion. Atemstillstände von mehr als 10 Sekunden bis hin zu 2 und sogar 3 Minuten wieder-holen sich mehrfach während des Schlafens. Häufigkeiten von 100 – 500 Atemstill-ständen während der Nacht sind keine Seltenheit. Menschen, die unter Schlafapnoeleiden, kommen nicht in den erholsamen Tiefschlaf, sie haben ein verstärktes Schlaf-bedürfnis.Die Ursachen für eine Schlafapnoe sind noch nicht bekannt.Die Folgen der Erkrankung können neben der häufigen Tagesmüdigkeit vielfältig sein.

SilikoseSilikose ist eine Veränderung der Lunge aufgrund langandauernder Einatmung vonkristalliner Kieselsäure (Quarz). Silikose wird auch als Staublungenkrankheit oderQuarzstaublungenerkrankung bezeichnet. Sie ist eine Berufskrankheit, die insbeson-dere bei Bergarbeitern, Straßenarbeitern, Schleifern und Kreamikarbeitern vorkommt.Die schweren Veränderungen der Lunge können zu Vernarbungen und Knötchenbildun-

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gen führen, was die Lungenfunktion erheblich einschränkt.Die Erkrankung ist meldepflichtig.

Erkrankungen bei KindernAuch Kinder können von Lungen- und Atemwegserkrankungen betroffen sein.

Insbesondere betrifft dies Allergische Krankheiten (also eine Überempflichkeit gegenüberbestimmten Stoffen wie z.B. Hausstaub, Blütenpollen, Tierhaare oder Nahrungsmittel.

Von der Bronchiolitis (Entzündung der kleinen Atemwege) sind zumeist Kleinkinderim ersten Lebensjahr betroffen.

Als Pseudokrupp wird eine Infektion der oberen Atemwege bezeichnet, die vor allembei Kindern zwischen sechs Monaten und drei Jahren vorkommt. Es handelt sichhierbei um eine Infektion des Kehlkopfs und der Luftröhre.

Die Muskeldystrhopie (fortschreitender Abbau von Muskelgewebe) ist eine eherseltene Erkrankung, die in der Regel vererbt wird.

KrankheitsbilderSeltene chronische Erkrankungen

Alpha-1-Antitrypsin-MangelAlpha-1-Antitrypsin (AAT) ist ein körpereigenes Eiweiß (ein sogenannter Proteinase-inhibitor) im Blutplasma und spielt eine zentrale Rolle bei der Hemmung verschie-dener Enzyme, die bei Entzündungsprozessen freigesetzt werden.Der AAT-Mangel ist einer der häufigsten angeborenen Stoffwechseldefekte.Die häufigste Folge des Alpha-1-Antitrypsin-Mangels ist eine Erkrankung der Lunge,da der Mangel an körpereigenem Eiweiß dazu führt, dass die Schutzmechanismender Lunge gegen Schadstoffe nicht in ausreichendem Maße funktionieren und sichchronische Lungenerkrankungen entwickeln.

AsbestoseDie Asbestose gehört zu den sogenannten Staublungenkrankheiten und entsteht durchdas Einatmen von Asbeststaub. Die Verwendung von Asbest ist in Deutschland seit 1993verboten. Asbestose entsteht in der Regel nach einer langjährigen Belastung (15 – 20 Jahre).

Histiozytose – Langerhanszell-HistiozytoseUnter Histiozytose versteht man eine Gruppe von Erkrankungen, die mit einer Vermeh-rung der sogenannten Langerhanszellen einhergehen. Ist die Lunge von Histiozytosebetroffen, kann dies zu knötchenartigen Gewebeveränderungen und zur Bildung vonHohlräumen im Lungengewebe führen. Bisher ist die Ursache der Erkrankung nicht be-kannt. Vermutet wird, dass sowohl ein Bestandteil des Zigarettenrauchs die Krankheitauslöst sowie eine genetische Veranlagung Auslöser der Erkrankung sein könnte.

Kartagener Syndrom und Primäre Ciliäre Dyskinesie (PCD)Das Kartagener Syndrom ist eine Erbkrankheit, bei der die Flimmerhärchen in denAtemwegen in ihrer eigentlichen Funktion der Selbstreinigung beeinträchtigt ist. .

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Definition: Ist weniger als einer von 2.000 Menschen von einer Erkrankung be-troffen, so bezeichnet man dies als eine „seltene“ Erkrankung.

„Keine Krankheit kann zu selten sein, um ihr die Aufmerksamkeit zu verweigern. Seltene Krankheiten sind selten, aber die Anzahl der betroffenen Patienten zahlreich.“

Quelle: www.orpha.net - Das Portal für seltene Krankheiten

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Charakteristisch für das Kartagener Syndrom ist eine chronische Nasennebenhöhenent-zündung. Bei 50 % der Betroffenen sind die inneren Organe seitenverkehrt angelegt.

LungenfibroseLungenfibrose ist eine Vernarbung der Lunge, die mit einer Verschlechterung derLungenfunktion einhergeht und deren Symptome sich in Luftnot und Reizhustenäußern.Die Ursachen der Lungenfibrose können sehr vielfältig sein. So kann zum Beispieleine Silikose, eine Sarkoidose oder eine Sklerodermie zu einer Vernarbung, also Lun-genfibrose führen. Darüberhinaus können viele weitere Ursachen, wie Schadstoffe,Stäube, Medikamente, Bakterien und Viren etc. zu einer Lungenfibrose führen.Kann keine Ursache für die Fibrose gefunden werden, so nennt man dies idiopati-sche, d.h. ungeklärte, Lungenfibrose.

Mukoviszidose – Cystische FibroseCystische Fibrose (CF), besser bekannt unter Mukoviszidose, ist die häufigste erblicheStoffwechselerkrankung. Bei einer Mukoviszidose produzieren die Drüsen im gesamten Körper nicht ein dünn-flüssiges sondern ein zähes Sekret. Betroffen ist neben dem Verdauungssystem auchdie Lunge und die Bronchien. Für die Lunge bedeutet dies als Folge oftmals chroni-sche Bronchitis, Lungenentzündungen und die Zerstörung von Lungengewebe.

Pulmonale HypertoniePulmonale Hypertonie (PH) bedeutet Lungenhochdruck. Bei der Erkrankung sind dieLunge und das Herz betroffen. Die Blutgefäße der Lunge sind stark verengt, wodurchder Blutdruck in den Lungengefäßen zwischen rechter und linker Herzkammer an-steigt. Dies führt zu einer Durchblutungsstörung der Lunge, zu einer verschlechter-ten Sauerstoffaufnahme und zu einer zunehmenden Überlastung der rechtenHerzkammer bis hin zum Herzversagen.Die PH wird unterteilt in primäre, d. h. eigenständige PH, deren Ursachen noch nichtvollständig geklärt sind und in eine sekundäre PH, d.h. deren Ursache die Folge eineranderen Erkrankung ist, wie z.B. COPD, Lungenfibrose, Sarkoidose, Erkrankungender Schilddrüse, des rheumatischen Formenkreises, Schlafapnoe etc..


Sarkoidose – Morbus BoeckSarkoidose bzw. Morbus Boeck ist eine Erkrankung bei der sich mikroskopisch kleineKnötchen, sogenannte Granulome an allen Organen bilden können. Die Sarkoidoseist keine Lungenerkrankung, doch bei einem chronischen Verlauf ist die Lunge fastimmer betroffen.Die Ursache der Erkrankung ist bis heute nicht bekannt.Von der Sarkoidose sind häufig junge Erwachsene im Alter zwischen dem 20. und 40.Lebensjahr betroffen. Die Erkrankung kann jedoch in jedem Lebensalter auftreten.

SklerodermieSklerodermie gehört zu den Autoimmunerkrankungen. Darunter versteht man eineErkrankung, bei der sich das Immunsystem gegen körpereigene Strukturen, wie z.B.Zellen oder Gewebe, richtet.Bei einer Sklerodermie kann sich das Bindegewebe der Haut, des Unterhautgewebesund der inneren Organe durch entzündliche vernarbende Prozesse verändern. Biszu 80 % der Betroffenen haben eine Lungenbeteiligung. Die Lungenveränderungengehen oftmals mit einer Lungenfibrose einher.Die Ursachen der Sklerodermie sind bisher nicht bekannt.

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Ärzte

Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin ist eine wissen-schaftliche Fachgesellschaft. Für die DGP steht die Vermittlung von Informationenan Fachärzte im Vordergrund.

Zweck der Gesellschaft ist ☞ die Förderung der Wissenschaft, Forschung und Lehre, der Fort- und Wei- terbildung, Prävention, Krankenversorgung und Rehabilitation im Bereich der gesamten Pneumologie, einschließlich der Intensivmedizin mit Schwer- punkt Beatmungsmedizin. ☞ die Interessenvertretung der Pneumologie in der Öffentlichkeit und die Koo- peration mit anderen Organen und Fachgesellschaften. ☞ die Förderung der Kooperation von ärztlichen und assoziierten Berufsgrup- pen im gesamten Bereich der Pneumologie. ☞ ein besonderes Anliegen der Gesellschaft ist die Nachwuchsförderung an- gehender Mediziner für das Fachgebiet Pneumologie.

Gemeinsam mit dem Bundesverband der Pneumologen, der Deutschen Atemwegs-liga sowie dem Verband Pneumologischer Kliniken wurde 2007 von der DGP das In-stitut für Lungenforschung (ILF) gegründet, welches schwerpunktmäßigVersorgungsforschung auf dem Gebiet der Pneumologie durchführt.

Auf der Internetseite www.pneumologie.de sind die wissenschaftlichen Leitlinienunter dem Button Publikationen als pdf-Datei veröffentlicht.

Die Organisationen Deutsche Atemwegsliga e.V. und Deutsche Lungenstiftung e.V.sind Mitglieder der DGP.

Ärzte

Deutsche Atemwegsliga e.V.

Die Deutsche Atemwegsliga ist ein von Ärzten geführter Verband, der sich an alleÄrzte, die Patienten mit Atemwegserkrankungen versorgen, und an interessierte Pa-tienten wendet. Ihre vorrangige Aufgabe ist es, neue wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxisumzusetzen. Durch Empfehlungen, die von Expertengruppen erarbeitet werden,durch Vorträge, Seminare, Beratung von Selbsthilfegruppen und intensive Öffent-lichkeitsarbeit sollen Standards für Prophylaxe, Diagnostik, Therapie und Rehabili-tation von Atemwegserkrankungen etabliert werden.

Angebote für Patienten☞ umfangreiches Informationsmaterial zu Themen rund um die Lunge – eine

Übersicht aller Materialien ist im Verzeichnis „Das bietet die Deutsche Atem-wegsliga“ veröffentlicht

☞ Informationsflyer zu Asthma bei Kindern, bei Erwachsenen, zum Anstrengungsasthma und zum Asthmaanfall

☞ Asthmatagebücher, Asthma-Notfallpass☞ Klinikverzeichnis im Internet, aufgeteilt nach:

✎ Kliniken, die akute Erkrankungen bei Erwachsenen behandeln✎ Kliniken, die Rehabilitation für Erwachsene anbieten✎ Kliniken, die akute Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen behandeln✎ Kliniken, die Rehabilitation für Kinder anbieten✎ Thoraxchirurgische Kliniken / Abteilungen

☞ Tests und Kalkulatoren (Asthma-Fragebogen, COPD-Fragebogen, Lungenalter,Sauerstoffrechner, Körpergewichts-Index)

☞ Richtig inhalieren – Informationsschriften und DVDs☞ Empfehlungen und Positionspapiere zum downloaden im Internet z. B. Pa-

tientenleitlinie der DGP zur Tabakentwöhnung☞ Liga-Journal für Patienten

KontaktDeutsche Atemwegsliga e.V.Im Prinzenpalais: Burgstr. 1233175 Bad LippspringeTelefon 05252 – 933615Telefax 05252 – [email protected] sowie Informationen auf Facebook und Twitter

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Ärzte

Deutsche Lungenstiftung e.V.

Die Deutsche Lungenstiftung e.V. ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein, dersich die Verbesserung der Situation von Patienten mit Lungenkrankheiten zum Zielgesetzt hat. Die Stiftung ist auf Initiative von Mitgliedern der Deutschen Gesell-schaft für Pneumologie gegründet worden.

Die Lungenstiftung will mit seinen Aktivitäten Patienten und Ärzten helfen, unterBerücksichtigung neuester Erkenntnisse aus der Wissenschaft, Lungenerkrankungenbesser zu verstehen und Therapien optimal zu nutzen.

Angebote für Patienten☞ Faltblätter zu vielfältigen Themen der Lungenerkrankungen☞ Internetforum „Patienten fragen – Experten antworten“☞ Mitgliederzeitschrift „Lunge, Luft & Leben“☞ Projekte zur Öffentlichkeitsarbeit, wie z.B. ein Kreativwettbewerb zur Lun-

gengesundheit in Schulen, CO-Messung in Schulen☞ Informationsveranstaltungen

KontaktDeutsche Lungenstiftung e.V.Herrenhäuser Kirchweg 530167 HannoverTelefon 0511 – 2155110Telefax 0511 – [email protected]

Waldhof 1

35753 Greifenstein

Telefon: 06449 – 927-0

Telefax: 06449 – 927-288

[email protected]

www.klinik-waldhof.de

Chefarzt PneumologieProf. Dr. med. Andreas GüntherFA für Innere Medizin, Pneumologie, Intensivmedizin, Schlaf- und Beatmungsmedizin

Oberarzt Dr. med. H.-D. HeitmannOberärztin Dr. med. M. DegenFachärzte für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Palliativmedizin

Lungenfachklinik, Schwerpunkt Erwachsene, stationäre, ambulante und Vorsorge-Maßnahmen

Indikationen / Schwerpunkte Pneumologie ☞ Tumore der Lunge und des Rippenfells; Bronchialkarzinom ☞ Asthma / COPD und chronische ventilatorische Insuffizienz mit nicht invasiver Beatmung ☞ Infektionen wie Tuberkulose und Pneumonie ☞ Akute respiratorische Insuffizienz mit nicht-invasiver und invasiver Beatmung und Entwöhnung

☞ Diffus parenchymatöse Lungenerkrankungen (DPLD), hier insbesondere Idiopa- thische Pulmonale Fibrose ☞ Erkrankungen des Lungenkreislaufs und des rechten Herzens

Pneumologische Klinik Waldhof ElgershausenTräger: Agaplesion gemeinnützige AG

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Adressverzeichnis LungePneumologische Fachklinik

Diagnostik / UntersuchungsverfahrenEndoskopie: Spiegelung der Luftröhre, Spiegelung der Bronchien mit Autofluoreszensund Endosonographie (Ultraschall), Spiegelung der Brusthöhle, Spiegelung von Spei-seröhre und Magen, Spiegelung des DickdarmsBildgebende Verfahren: Ultraschall des Oberbauchs und Herzens, ComputertomographieSchlaflabor: komplette PolysomnographieLabor: komplettes Routinelabor im HausFunktionsbereich: Lungenfunktion, Co-Diffusion, Belastungstest Rechtsherzkatheter

Weiteres: Ultraschall Minisonde, Ventilimplantation

Sondereinrichtungen: eigene Klinikschule, Begleitpersonen möglich, Unterbringungvon Angehörigen in begrenztem Umfang möglich, Café

Sonstiges: Nutzung klimatischer Faktoren (Schadstoff-/Allergenkarenz), einmaligeLage am Rande des Westerwaldes, zahlreiche Wanderwege

Therapiefachärztliche Einstellung bzw.Überprüfung der medika. TherapiePatientenschulung

AsthmaCOPD

Psychologische Therapieverf.EntspannungsverfahrenSozial- und BerufsberatungMessung / Erfassung der Reha-Ergebnisse Tabakentwöhnung

Physikalische TherapieAtemphysiotherapieInhalationstherapieinvasive Beatmungnicht-invasive BeatmungSauerstofflangzeittherapieBeatmungsentwöhnungspezialisierte Trainings- undBewegungstherapie- auch für Schwerkranke-Ergotherapie, HilfsmittelberatungErnährungsberatung

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Ärzte

Bundesverband der Pneumologen e.V. (BdP)

Im Bundesverband der Pneumologen sind Internisten mit dem Schwerpunkt Pneu-mologie sowie Kinder-Pneumologie vertreten.Der Verband ist regional in 12 eigenständige Landesverbände unterteilt.

Zu den Zielen des BdP gehört die Gestaltung von politischen und wirtschaftlichenRahmenbedingungen zur Sicherung der hohen Behandlungsqualität in der Pneu-mologie. Außerdem fördert der BdP die Qualifizierung seiner Mitglieder durch Fort-bildungsveranstaltungen. Jährlich finden die Pneumologischen Praxistage statt, beidenen der Austausch zwischen Klinikern und Niedergelassenen im Mittelpunkt steht.

Der BdP betreibt eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit zur Aufklärung über dieKrankheitsbilder der Atemwege.

Zur Erreichung seiner Ziele arbeitet der BdP mit dem Verband des PneumologischenAssistenzpersonals zusammen und hat ein Informationsnetzwerk für die Versor-gungsforschung im Bereich der ambulanten Pneumologie (Winpneu) gegründet.

www.lungenatlas.deDer BdP hat eine separate Internetseite mit Adressen initiiert.Im „Lungenatlas“ finden sich alle niedergelassenen Pneumologen und Kinderpneu-mologen, die im BdP organisiert sind. Als neue Funktionen wurde eine Umkreissuche,eine verbesserte Suche nach Leistungsspektrum, Qualifikationen und Zusatzbezeich-nungen sowie eine Kartenansicht eingefügt.Eine Übersicht von Pneumologischen Fachkliniken ist noch in Arbeit.

KontaktGeschäftsstelle des BdPHainenbachstr. 2589522 HeidenheimTelefon 07321 – 949919Telefax 07321 – [email protected] – Do 08.00 – 17.00Fr 08.00 – 15.30

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Kliniken

Verband Pneumologischer Kliniken e.V. (VPK)

2007 wurde vom Arbeitskreis pneumologischer Kliniken (angesiedelt in der Deut-schen Gesellschaft Pneumologie e.V. (DGP)) der Verband pneumologischer Klinikene.V. gegründet.

Dieser repräsentiert den Zusammenschluss der pneumologischen Kliniken in Deutsch-land und kümmert sich um eine Optimierung der Versorgung von Patienten in pneu-mologischen Krankenhäusern und Abteilungen durch die Umsetzung wissenschaftlicherErkenntnisse und Durchführung eines stringenten Qualitätsmanagements.

Der Verband organisiert auch Fort- und Weiterbildungen für die ärztlichen und nicht-ärztlichen Mitarbeiter. Außerdem vertritt er die Kliniken in der Gesundheitspolitik

Die Internetseite www.vpneumo.de ist derzeit noch nicht aktiv.

Internetseiten mit Adressen von Pneumologischen Fachkliniken

www.atemwegsliga.de

www.copd-deutschland.de (unter wichtige Links)

www.lungenemphysem-copd.de (unter Information/wichtige Links)

www.lungenaerzte-im-netz.de

www.lungeninformationsdienst.de

www.lungenatlas.de (Übersicht Adressen von Fachkliniken in Planung)

Siehe auch separate Kapitel in diesem Verzeichnis.

Geißhölzle 62

74245 Löwenstein

Telefon: 07130 – 15-0

Telefax: 07130 – 15-4311

[email protected]

www.klinik-loewenstein.de

Chefarzt PneumologieProf. Dr. med. Ulrich WagnerFA für Innere Medizin, Pneumologie, Intensivmedizin, Schlaf- und Beatmungsmedizin,Allergologie, Lungen- und Bronchialheilkunde, Zusatzbez. Infektiologie, Somnologie(DGSM), Notfallmedizin, Ltd. Notarzt

Zentrum für Pneumologie, Thorax- und Gefäßchirurgie

Lungenfachklinik, stationäre und ambulante Maßnahmen, Schwerpunkt Erwachsene

Indikationen / Schwerpunkte Pneumologie ☞ Bronchologie, Kardiologie, Allergologie, Schlafmedizin, Beatmungsmedizin, Tuberkulose ☞ Asthma, chron. Bronchitis, COPD, Bronchialkarzinom, Metastasen der Lunge, Erkrankungen des Rippenfells, Deformitäten des Brustkorbes, Krebsnachsorge, Lungenemphysem, Sarkoidose, Lungenfibrose, Atemversagen mit Herzschwäche, Lungenhochdruck, Pleuraerkrankungen, Lungenentzündungen

Diagnostik / UntersuchungsverfahrenLungenfunktionsprüfung, Röntgendiagnostik, DSA, CT/Spiral-CT, PET/CT, Echokardio-graphie mit Farbdoppler, Stressecho, Transoesophageale Diagnostik, endoösophagealeUltraschalluntersuchung (EUS), endobronchiale Ultraschalluntersuchung (EBUS) mitNadelbiopsie-Verfahren, Fluoreszenzbronchoskopie, Rechtsherzkatheter, Schlaflabor

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Adressverzeichnis LungeLungenfachklinik

Sondereinrichtungen: Akkreditiertes Weaningzentrum (DGP), Akkreditiertes Schlaf-medizinisches Zentrum (DGMS), Zertifiziertes Lungenkrebszentrum (DKG)

Sonstiges: „Sauerstofftankstelle“, KTQ-Zertifikat, Zertifikat Certkom – QualifizierteSchmerztherapie, DGE-Zertifikat Station Ernährung, DGE-Premiumzertifikat Job&Fit

Lage: Auf 500 m N.N. in den Löwensteiner Bergen im Naturpark Schwäbisch-Fränki-scher Wald mit mildem Reizklima des Mittelgebirges („grüne Lunge“).

Unterstützung der Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland, Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. und Lungensport


AsthmaCOPD

Psychologische Therapieverf.EntspannungsverfahrenSozialberatungMessung / Erfassung der Reha-Ergebnisse Tabakentwöhnung


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Michelsberg 1

97733 Münnerstadt

Telefon: 097702 – 62-3700

Telefax: 097702 – 62-3709

[email protected]

www.tzbu.de

Chefarzt PneumologieDr. med. Bernd SeeseFA für Innere Medizin, Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin, Sportmedizin

Oberärzte Pneumologie Dr. W. Beck, Herr J. Koch, Frau Dr. LaudenbachFachärzte für Innere Medizin, Pneumologie, Intensivmedizin, Allergologie, Schlafmedizin

Fachklinik für Pneumologie, Thoraxchirurgie, Schlaf- und Beatmungsmedizin, pneumo-logische Rehabilitation Träger: Bezirk Unterfranken

Fachklinik sowie Rehabilitations- und Vorsorge-Einrichtung, stationäre AHB-Maßnah-men, Schwerpunkt Erwachsene

Indikationen / Schwerpunkte Pneumologie ☞ Allgemeine Pneumologie, pneumologische Onkologie, interventionelle Bronchologie, Schlafmedizin, Beatmungsmedizin, zertifiziertes Weaningzentrum, Allergologie, Tuberkulosetherapie, pulmonale Hypertonie, interstitielle Lungenerkrankungen

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Adressverzeichnis LungeFachklinik sowie

Rehabilitations- und Vorsorge-Einrichtung

Diagnostik / UntersuchungsverfahrenLungenfunktionslabor, Bronchoskopie (incl. Laser-, Kryotherapie, Stentimplantation),endobronchialer Ultraschall, Sonographie, Echokardiographie (TTE + TEE), Rechtsherz-katheter, Röntgen, CT, Allergietestung, Spiroergometrie, Polysomnographie, Pupillo-metrie (Vigilanzmessung)

Weiteres: Abteilung für Thoraxchirurgie im Haus

Sondereinrichtungen: Heim für invasiv langzeitbeatmete Patienten, AHB-Abteilung

Sonstiges: Lage im nordbayerischen Bäderdreieck, Thermalbäder, Höhenlage der Rhön


AsthmaCOPD



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Rehabilitations- und Vorsorgeeinrichtungen

Definitionen

RehabilitationRehabilitation ist in drei Segmente unterteilt:

☞ Leistungen zur medizinischen Rehabilitation mit dem Ziel, möglichen Be- hinderungen oder möglicher Pflegebedürftigkeit vorzubeugen, sie zu besei- tigen oder Verschlimmerungen zu verhüten. ☞ Leistungen zur beruflichen Rehabilitation, die eine Eingliederung der Pa- tientin oder des Patienten in das Arbeitsleben fördern. ☞ Leistungen zur sozialen Rehabilitation, welche die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft fördern. Sie zielen auf die Bewältigung der alltäglichen Anforde- rungen und der Wiedereingliederung in das soziale Umfeld der Patientinnen und Patienten.

Rehabilitationsleistungen sind in Deutschland Aufgabe der verschiedenen Sozialversi-cherungsträger, das heißt der gesetzlichen Kranken-, Renten- und Unfallversicherung.Neben der Behandlung durch den niedergelassenen Arzt und der Behandlung im Kran-kenhaus ist die Rehabilitation ein fester Bestandteil der Behandlungskette.

Rehabilitation hat nicht nur zum Ziel, die körperliche, berufliche und soziale Leistungs-fähigkeit der Patientinnen und Patienten zu erhalten oder zu fördern; sie fördert auchdie individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten zur Krankheits- und Lebensbewälti-gung. Die Patientinnen und Patienten lernen, sich so zu verhalten, dass weitere akuteKrankheitszustände nach Möglichkeit nicht auftreten und chronische Störungen in ihrenAuswirkungen so gut wie möglich begrenzt oder beherrscht werden können.

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, 30.03.2012

Eine Rehabilitation kann ambulant oder stationär durchgeführt werden.

Anschlussheilbehandlung (AHB)Die Anschlussheilbehandlung zählt zur medizinischen Rehabilitation und wird direkt aneine Behandlung im Krankenhaus oder Operation durchgeführt. Die AHB muss innerhalbvon 14 Tagen nach dem Krankenhausaufenthalt beginnen und dauert in der Regel 3 bis 4 Wo-

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Rehabilitations- und Vorsorgeeinrichtungen

chen. Die AHB muss ebenfalls beim jeweiligen Sozialversicherungsträger beantragt werden.

Redaktioneller Hinweis: Die Übergänge zwischen Krankenhäusern bzw. Fachklinikenund Rehabilitions- und Vorsorgeeinrichtungen werden fließender. Zum Beispiel kommtes vor, dass Reha-Einrichtungen akutrehabilitative Maßnahmen durchführen könnenoder Fachkrankenhäuser auch rehabilitative Maßnahmen anbieten. Gerade im Bereichder Langzeitbeatmung, bei der die Einrichtungen über spezielle Versorgungseinrichtun-gen verfügen müssen, ist dies möglich.

AdressenEinige Selbsthilfegruppen führen auf ihrer Internetseite Adressen von Rehabilitations-kliniken, z.B. www.patientenliga-atemwegserkrankungen.de, www.copd-deutschland.de.

Darüber hinaus finden Sie persönliche Erfahrungsberichte z.B. unter www.lungenem-physem-copd.de und können sich mit anderen Patienten austauschen.

Unter folgenden Internetadressen finden Sie pneumologische Rehabilitations- und Vor-sorgeeinrichtungen:www.atemwegsliga.dewww.lungenaerzte-im-netz.de

Wege zur medizinischen Rehabilitation 1. Medizinische Rehabilitation setzt Ihre aktive Mitarbeit voraus. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, er wird Sie bei den einzelnen Schritten begleiten. 2. Informieren Sie sich rechtzeitig darüber, welche Klinik Sie aufsuchen möchten und ergänzen Sie Ihren Antrag mit dem entsprechenden Vorschlag. Nach § 9 SGB IX haben Sie ein Wunsch- und Wahlrecht, sich die Klinik auszusuchen, sofern diese zertifiziert ist und keine medizinischen Gründe dem entgegenstehen. 3. Sie müssen einen Antrag bei dem zuständigen Kostenträger (Krankenkasse oder Rentenversicherung) einreichen. Hilfreich ist ein ärztliches Gutachten Ihres Arztes. 4. Nach sozialmedizinischer Begutachtung und versicherungsrechtlicher Prü- fung erhalten Sie einen Bescheid. Bei Ablehnung haben Sie die Möglichkeit innerhalb eines Monats Widerspruch einzulegen. Dies gilt auch für den Fall, dass Sie mit der vorgeschlagenen Einrichtung nicht einverstanden sind.

Teutoburgerwaldstr. 33

49214 Bad Rothenfelde

Telefon: 05424 - 622265

Telefax: 05424 - 622277

[email protected]

www.klinik-teutoburger-wald.de

Ärztlicher DirektorDr. med. Hans-Christian PuruckerFacharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Rehabilitationswesen, NHV, RettungsmedizinOberarzt PneumologieDr. med. Christoph PreuFacharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Sozialmedizin, Rettungsmedizin

Rehabilitationsklinik für Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- und AtemwegserkrankungenTräger: DRV Braunschweig-Hannover

Rehabilitations- und Vorsorge-Einrichtung, stationäre und ambulante AHB- und Re-habilitations-Maßnahmen, Schwerpunkt Erwachsene

Indikationen / Schwerpunkte Pneumologie ☞ Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen ☞ Atemwegserkrankungen ☞ Adipositas ☞ Stoffwechselerkrankungen, insbesondere Typ-1- und Typ-2-Diabetes

Diagnostik / UntersuchungsverfahrenEKG, Ergometrie, Spiroergometrie, Farbdoppler-Echokardiografie, Duplexsonografieder Gefäße, Abdomen- und Schilddrüsen-Sonografie, BGA, Bodyplethysmografie, Im-pulsoszillometrie, Diffusionskapazität (DLCO), Inspirationsdrücke (po1), Prick-Testung,Schlafapnoe-Screening, und vieles mehr.

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Adressverzeichnis LungeRehabilitationsklinik

Weiteres: Lungenoperierten-Programm; Reha nach Chemo-/Radiotherapie.

Sondereinrichtungen: Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR).

Sonstiges: Mittelgebirgsklima (Waldnähe); Gradierwerk (Saline) im Ort


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Gartenstr. 9

78073 Bad Dürrheim

Telefon: 07726 – 65-119

Telefax: 07726 – 9395-929

[email protected]

www.espan-klinik.de

Chefarzt PneumologieMichael SchnölzerFA für Innere Medizin, Pneumologie, Schlafmedizin, Allergologie, Sozialmedizin

Oberarzt Pneumologie Dr. med. Horst WittstruckFA für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Schlafmedizin, Sozialmedizin

Rehabilitationsfachklinik für Atemwegserkrankungen, Klinik für Anschlussheilbehand-lung (AHB/AR) - Alpha-1-Center Träger: Kliniken Benner GmbH & Co.

Rehabiliations- und Vorsorge-Einrichtung, stationäre und ambulante AHB-, Rehabili-tations- und Kur-Maßnahmen, Schwerpunkt Erwachsene

Indikationen / Schwerpunkte: Pneumologie ☞ COPD, Lungenemphysem, Asthma bronchiale, Zustand nach Pneumonie, Zustand nach Lungen-OP, Lungenkrebsnachsorge, pulmonale Hypertonie, Alpha-1-Antitrypsinmangel, Asbestose, Pleuraempyem, Herz- und Kreislauf- störungen als Folge von Erkrankungen der Atemwege

Diagnostik / UntersuchungsverfahrenGroße Lungenfunktion, Blutgasanalyse, Röntgen, Schlafapnoe-Screening, Sonographie desThorax und des Abdomens, EKG, Langzeit-EKG, Belastungs-EKG, Ergometrie, Spiroergome-trie, Ultraschallechokardiographie, Langzeitblutdruckmessung, Labor, 6-/2-Minuten Gehtest

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Adressverzeichnis LungeRehabilitations- und Vorsorge-Einrichtung

Weiteres: Lehrküche, Muskelaufbau – /Ausdauer-Training, (Nordic) Walking, The Vest,Vibrax (Klopfmassage), Logopädie (in Kooperation), Röntgen (in Kooperation)

Sondereinrichtungen: Alpha-1-Center, ambulanter Lungensport, Soleschwimmbad,Langzeitsauerstofftherapie - Schulungsmodul

Sonstiges: 135 Zimmer mit O2-Wandanschluss, Dialysemöglichkeit (in Kooperation)

Heil-Klima, Sole, (Mineral-)WasserEbene Lage direkt am Kurpark, zentrumsnah, Gesundheitswochen für Privatzahler


AsthmaCOPD



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Rehaklinik IrmaOnkologische, pneumologische, gynäkologische,

urologische und psychoonkologische Rehabilitation, AHB-Maßnahmen, Prävention

urologische und psychoonkologische Rehabilitation, Onkologische, pneumologische, gynäkologische,

urologische und psychoonkologische Rehabilitation, Onkologische, pneumologische, gynäkologische,

Rehaklinik Irmaurologische und psychoonkologische Rehabilitation,

Onkologische, pneumologische, gynäkologische,






Onkologische, pneumologische, gynäkologische, urologische und psychoonkologische Rehabilitation,

AHB-Maßnahmen, Präventionurologische und psychoonkologische Rehabilitation,



AHB-Maßnahmen, Präventionurologische und psychoonkologische Rehabilitation, urologische und psychoonkologische Rehabilitation,

Luisenstr. 2

78073 Bad Dürrheim

Telefon: 07726 – 936-403

Patientenmanagement

Telefax: 07726 – 936-444

[email protected]

www.rehaklinik-irma.de

Ltd. Oberarzt PneumologieDr. med. Hans Martin UlmerFacharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, pneumologisch-arbeitsmedi-zinische Begutachtung, physikalische und rehabilitative Medizin

Onkologische, pneumologische, gynäkologische, urologische und psychoonkologischeRehabilitation, AHB-Maßnahmen, Prävention Träger: Inhaberin Alice Scheffel e.K.

Anschlussheilbehandlung, stationäre und ambulante Rehabilitation, Sanatoriumsauf-enthalt

Indikationen / Schwerpunkte Pneumologie • Obstruktive Atemwegserkrankungen (COPD, Asthma) • AHB nach Lungenoperationen (Tumoren) • Entzündliche und vernarbende Lungenkrank- heiten (Alveolitis, Fibrose, Bronchiektasen, Pneumonie) • Berufskrankheiten (Asthma, Asbestose, Tumoren)

Diagnostik / UntersuchungsverfahrenRuhe- und Belastungs-EKG, 6-Minuten-Gehtest, Thoraxsonographie, Echokardiogra-phie, Bodyplethysmographie, unspezifische Provokation, Blutgasanalyse (Ruhe, Belas-tung), CO-Diffusion, Allergietest, ggfs. mit Allegenprovokation, ArbeitsplatzbezogenerProvokationstest (Gutachten), Röntgen extern (Kooperation mit Radiolog. Praxis)

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Weiteres: Logopädie, Musik-, Kunst-, Tanz- und Kreativtherapie, Geräteschulung

Sonstiges: 129 Zimmer, Dialysemöglichkeit (in Kooperation), Mitaufnahme von Be-gleitpersonen

Luftkurort Bad Dürrheim (Heilklima), direkt am Kurpark und Wald gelegen, Zentrumunmittelbar fussläufig zu erreichen


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Salzburger Str. 8 - 11

83435 Bad Reichenhall

Telefon: 08651 – 709-680

Telefax: 08651 – 709-684

[email protected]

www.klinik-bad-reichenhall.de

Chefarzt PneumologieDr. med. Konrad SchultzFA für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Sozialmedizin, Umweltmedizin

Oberärzte PneumologieDr. Michael Wittmann, Dr. Heinz-Jürgen Stark, Dr. Juliane RudnikFachärzte für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Sozialmedizin

Zentrum für Rehabilitation Pneumologie und OrthopädieTräger: Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd

Rehabiliations- und Vorsorge-Einrichtung, stationäre und ambulante AHB- und Reha-bilitations-Maßnahmen, Schwerpunkt Erwachsene

Indikationen / Schwerpunkte Pneumologie ☞ Alle chron. Erkrankungen der Atmungsorgane wie Asthma, COPD, Emphysem, interstitielle Lungenerkrankungen, Sarkoidose, Schlafapnoe, Erkrankungen und Indikationen zur Sauerstofflangzeittherapie und intermittierende Selbstbeat- mung, Z. n. Primärtherapie bei Bronchialkarzinom

Diagnostik / UntersuchungsverfahrenRöntgen der Atmungs- und Bewegungsorgane, Bronchoskopie, Langzeit EKG/Blutdruck,Allergielabor, umfassendes Lungenfunktionslabor, Schlaflabor, Echokardiografie, Sonografie

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Weiteres: Schulungen für Langzeit-O2-Therapie, Allergien, Diabetikerschulung

Sondereinrichtungen: Schlaflabor

Sonstiges: Internistische und orthopädische Begleiterkrankungen können fachärzt-lich mitbehandelt werden.

Heilklimatischer Kurort, Sole-Inhalation, Gradierwerk (Saline)


AsthmaCOPD



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Traunfeldstr. 13

83435 Bad Reichenhall

Telefon: 08651 – 774-0

Telefax: 08651 – 774-442

[email protected]

www.reha-luitpold.de

Chefarzt PneumologieDr. med. Johannes KerschlFA für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Schlafmedizin, Sozialmedizin

Oberarzt Pneumologie, Dr. med. Wolfgang PaaFacharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Sportmedizin

Rehabiliations- und Vorsorge-EinrichtungTräger: Anthojo Gruppe

Stationäre und ambulante AHB- und Rehabilitations-MaßnahmenSchwerpunkt Erwachsene

Indikationen / Schwerpunkte Pneumologie ☞ • Chronische Bronchitis, Bronchiektasen, Asthma bronchiale, Zustand nach Pneumonie, nach Lungenoperation und Lungenembolien, Sarkoidose, Kolla- genosen, Alveolitis und interstitielle Fibrosen • COPD, Langzeit-Sauerstoff-Patienten, schlafbezogene Atmungsstörungen

Diagnostik / UntersuchungsverfahrenLungenfunktionslabor, Atemfunktion im Schlaf, Rhinoflowmetrie und Pneumotachogra-phie, Blutgasanalysator, Spiroergometrie, Apnoe-Screening, Ultraschalldiagnostik, Lichtre-flexrheographie, Allergiediagnostik

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REHAKLINIK PRINZREGENT LUITPOLD


Weiteres: Nachsorge, Atemtraining im Solequellenbau „Alte Saline“

Sondereinrichtungen: Schlaflabor

Sonstiges: : muskuloskelettale bzw. orthopädische sowie dermatologische Begleiter-krankungen können fachärztlich mit behandelt werden.KTQ-ZertifikatHeilklimatischer Kurort, Sole-Inhalation, Gradierwerk (Saline)


AsthmaCOPD



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Rechensöldenweg 8 - 10

94249 Bodenmais

Telefon: 09924 – 771-0

Telefax: 09924 – 771-499

[email protected]

www.silberberg-klinik.de

Chefarzt PneumologieDr. med. Christian IonesinFA für Innere Medizin, Pneumologie, Zusatzbezeichnung Rehabilitationswesen

Träger: Silberberg Klinik Bodenmais GmbH

Rehabiliations- und Vorsorge-Einrichtung, stationäre und zum Teil ambulante AHB- ,Rehabilitations- und Kur-Maßnahmen, Schwerpunkt Erwachsene, Kinder und Jugendliche

Indikationen / Schwerpunkte Pneumologie ☞ Atemwegserkrankungen ☞ Hauterkrankungen ☞ Stoffwechselerkrankungen ☞ Psychosomatisch / psychovegetative Erkrankungen

Diagnostik / UntersuchungsverfahrenEKG / Langzeit-EKG, Ergometrie, Spirometrie, Bodyplethysmographie, Allergiediagno-stik, Dopplersonographie, Röntgen extern, Blutgasanlayse

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Weiteres: Untertageklimatherapie (Speläotherapie)

Sonstiges: Heil- und sozialpädagogische Arbeit mit dem Pferd (Therapeutisches Rei-ten) kostenpflichtig!

Heilklimatischer Kurort!


AsthmaCOPD



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Rudolf-Gröschner-Str. 11

99518 Bad Sulza

Telefon: 036461 - 90

Telefax: 036461 - 91832

[email protected]

www.klinikzentrum.de

Chefarzt PneumologieDr. med. Sebastian von KügelgenFA für Innere Medizin, Pneumologie, Onkologie Lunge, Allergologie, physikalische undrehabilitative Medizin

Rehabilitationsklinik für Dermatologie, Pneumologie und OrthopädieTräger: Klinikzentrum Bad Sulza GmbH

Rehabilitations- und Vorsorge-Einrichtung / Kureinrichtung, stationäre AHB-, Rehabilita-tions- und Kur-Maßnahmen, Schwerpunkt Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche

Indikationen / Schwerpunkte Pneumologie ☞ COPD, Asthma, Anschlussheilbehandlungen für ausgedehnte Thorax-Operatio- nen, Bronchial-CA, alle weiteren Lungenerkrankungen, Schlafbezogene Atem- störungen, Sarkoidose, chron. Sinusitis

Diagnostik / UntersuchungsverfahrenSpiroergometrie, Oxyergometrie, Bodyplethysonographie, Diffusionsmessung, Atem-muskelstärkemessung, EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-RR, NO-Messungen, Schlafapnoe-screening, BGA – auch arteriell -, Bioinpedanzanalyse, Allergiediagnostik, Labor,unspezifische Provokationstestung

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Adressverzeichnis LungeRehabilitations-, Vorsorge und Kureinrichtung

Weiteres: freier Zugang zum Thermalbad (Toskana-Therme), Balneophototherapie,Colon-Clean-System, Fastenkuren, Elektrotherapie, Thalassotherapie, Inspirationsmus-keltraining, Trainingstherapie mit Schwerstkranken unter NIV (nicht invasiver Beatmung)

Sondereinrichtungen: Multidisziplinäre Klinik, Mitbehandlung von dermatologi-schen, orthopädischen und psychosomatischen Erkrankungen möglich

Sonstiges: Eltern-Kind-Rehabilitation, Kooperationen mit Uni-Klinik Jena im BereichDermatologie und Onkologie, Gradierwerk (Saline)Schadstoffarme Luft, geschütztes Tal, Weinanbaugebiet


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Kureinrichtungen

Der Begriff Kur ist aus der deutschen Sozialgesetzgebung und Verordnungen weitgehendverschwunden.Eine Kur ist ein auf die Gesundheit ausgerichteter Aufenthalt in einem der deutschenHeilbäder und Kurorte. Die Kur umfasst ein breites Spektrum von Therapieverfahren, dieje nach Schwere des Krankheitszustandes differenziert zur Vorsorge, Rehabilitation bzw.Linderung bei chronischen Erkrankungen eingesetzt werden. Eine Kur kann auch als Urlaub bzw. Stärkung für die Gesundheit bezeichnet werden.

Im Gespräch mit Ihrem Arzt und der Krankenkasse bzw. zuständigen Leistungsträgersollte im Vorfeld geklärt werden, ob evtl. ein Teil der entstehenden Kosten des Aufent-haltes bzw. der Behandlungsmaßnahmen übernommen werden.

Adressen

Deutscher Heilbäderverein e.V.Rheinhardstr. 4610117 BerlinTelefon 030 – [email protected]

www.die-neue-kur.deUnter dieser Internetadresse hat der Deutsche Heilbäderverein e.V. eine Übersicht vonmehr als 350 Heilbädern und Kurorten in Deutschland hinterlegt.Mittels einer Suchmaske kann nach Heilmittel / Bädersparten, nach Indikationen (z.B.Atemwege) oder nach Bundesländern sortiert werden

Verband der Heilklimatischen Kurorte Deutschlands e.V.Schubertstr. 378141 Schönwald im SchwarzwaldTelefon 07722 – 860860Telefax 07722 – [email protected]

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Kureinrichtungen

Deutscher Heilstollen Verband e.V.

Heilstollen-Therapie oder Speläotherapie gelten bei einigen Atemwegserkrankungen alsnatürliches Heilmittel:Asthma bronchiale, Chronische Bronchitis, Heuschnupfen, Pseudo-Krupp, Keuchhusten-Rekonvaleszenz, Chronische Nasennebenhöhlenentzündung und Allergien.

Deutscher Heilstollenverband e.V.Marktplatz 273430 AalenTelefon 07361 – [email protected]

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Marktplatz 3

75387 Neubulach

Telefon: 07053 – 9695-10

Telefax: 07053 - 6416

[email protected]

www.neubulach.de

www.teinachtal.de

KurzarztDr. Alois JergesFA für Allgemeinmedizin

AsthmatherapiestationTräger: Stadt Neubulach

KureinrichtungSchwerpunkt Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Indikationen / Schwerpunkte Pneumologie ☞ Asthma bronchiale, chronische Bronchitis, Bronchiektasen, Heuschnupfen, physische und psychische Erschöpfungszustände, allergische Nebenhöhlener- krankungen

Diagnostik / UntersuchungsverfahrenDie medizinische Betreuung obliegt dem Kurarzt.

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Adressverzeichnis LungeHeilstollen Neubulach / Asthmatherapiestation

Sonstiges: Die fein gefilterte Luft im Therapiestollen hat eine entzündungshemmendeWirkung auf die Atemwege. Durch die feuchte Luft wird zähflüssiger Schleim verdünntund kann leichter abgehustet werden. Die Steigerung des Sekretflusses von innen nachaußen erhöht die Selbstreinigungsaktivität der Atemwege. Diese wiederum führt zueiner Entkrampfung der Bronchien und insgesamt zu einer tieferen Atmung.

Heilklimatischer Kurort mit prädikadisiertem Heilstollenbetrieb, mildes (reiz) WaldklimaAusgeschilderte Terrainkurwege; E-Bikes; Gesundheitswanderungen (geführt)


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Patientenorganisationen

AuK Allergie und Umweltkrankes Kind e.V.

Der Verband wurde von Betroffenen gegründet, die bei ihren psychosomatischen Krank-heitsbildern von dem ganzheitlichen Therapieansatz in der Kinderklinik Gelsenkirchenprofitiert haben.

Zum Verein gehören zum derzeitigen Zeitpunkt mehr als 2000 Mitgliederfamilien, diein über 40 Ortsverbänden, verteilt über die gesamte Bundesrepublik, organisiert sind.Zusätzlich bieten über 150 Kontaktstellen beratende Hilfe. Die Koordination der Arbeit übernimmt der Bundesverband mit seine Geschäftsstelle inGelsenkirchen

Wir wollen das Selbsthilfepotential der Betroffenen und ihrer Familien so stärken, dasseine gravierende Verbesserung bis hin zur Heilung folgender Erkrankungen durch denBetroffenen selbst möglich wird: Neurodermitis, Asthma, Heuschnupfen, Schlafstörungen, Fütter- und Essstörungenim Säuglings- und Kleinkindalter. Dabei bildet eine ganzheitliche verhaltenstherapeu-tische Behandlung auf psychosomatischer Grundlage den zentralen Orientierungspunkt.

Aktivitäten ☞ Broschüren, CDs und Bücher ☞ Seminare, Informationsveranstaltungen ☞ Hotline durch die Geschäftsstelle ☞ medizinisch wissenschaftliche Beratung

KontaktAuK Allergie- und umweltkrankes Kind e.V. – BundesverbandAdenauerallee 3045894 GelsenkirchenTelefon 0209 – 3809036Telefax 0209 - 3809037Die – Do 08.30 – [email protected]

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Alpha1 Deutschland Gesellschaft für Alpha1-Antitrypsinmangel-Erkrankte e.V.

Zweck des Vereins ist die Förderung des Verständnisses für die Erkrankung Alpha1-An-titrypsinmangel und deren Symptomatik in der Öffentlichkeit, um so Forschung undBehandlungsmethoden günstig zu beeinflussen. Der Verein führt alle ihm zur Erreichungdes Vereinszwecks geeignet erscheinenden Maßnahmen durch, insbesondere stellt erInformationsmaterial zur Aufklärung der von dieser Krankheit Betroffenen zur Verfü-gung, ist Anlaufstelle für Eltern betroffener Kinder und organisiert Fortbildungsveran-staltungen für diese. Er bemüht sich um die Umsetzung medizinisch sinnvollerMaßnahmen zur Förderung erkrankter Mitglieder und unterstützt den Aufbau und dieDurchführung von Selbsthilfegruppen. Er will so dazu beitragen, dass Patienten mit Er-krankungen durch Alpha1- Antitrypsinmangel ein selbstbestimmtes Leben führen kön-nen. Der Verein arbeitet dabei mit Verbänden gleicher Zielsetzung zusammen.

Aktivitäten ☞ Internetseite mit vielfältigen Hintergrundinformationen, Adressen von Alpha- 1-Zentren, Selbsthilfegruppen ☞ Durchführung von Alpha1-Info-Tagen sowie Alpha1-Kindertagen ☞ Hotline mit dem Schwerpunkt Erwachsene (Telefon 03337 – 41022, Mo + Fr 10.00 – 13.00 und Mit. 16.00 – 20.00) ☞ Hotline mit dem Schwerpunkt Kinder (Telefon 040 – 78891320, Die + Do 18.30–20.00 und nach Absprache)

KontaktAlpha 1 DeutschlandGesellschaft für Alpha1-Antitrypsinmangel e.V.Schönhölzer Str. 316230 MelchowTelefon 03337 – 41022Telefax 03337 – [email protected]

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freecall 0800 - 5717459

Telefax: 038375 – 57-199

[email protected]

www.ostseestrandklinik.de

Chefarzt PneumologieDr. med. Stefan BerghemFA für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Allergologie, Umweltmedizin, Naturheilverfahren

Fachklinik für Kinder- und Jugendrehabilitation Träger: Johannesbad Unternehmensgruppe AG & Co. KG

Rehabilitations- und Vorsorgemaßnahmen, Schwerpunkt Kinder und Jugendliche

Indikationen / Schwerpunkte Pneumologie ☞ Erkrankungen der Atemwege, Asthma bronchiale, chronische Bronchitis, chronische Sinusitis ☞ Allergisch bedingte Erkrankungen ☞ Hauterkrankungen, atopische Dermatitis, Psoriasis ☞ Stoffwechselerkrankungen, Adipositas

Diagnostik / UntersuchungsverfahrenPeakflow-Messungen, Spirometrie, Bodyplethysmographie mit Provokation und Bron-chospasmolyse, FeNO Messung, Pulsoximetrie, Labor, PRICK-Testung, CAP-Testung,Provokationstestungen

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AsthmaCOPD



Weiteres: Konditionstraining, Sporttherapie, Klimatherapie, Hydrotherapie nachKneipp, medizinische Bäder, Sauna

Sondereinrichtungen: eigene Klinikschule, Begleitpersonen möglich

Sonstiges: Nutzung klimatischer Faktoren (Schadstoff-/Allergenkarenz), allergenarmes Ostseereizklima, nur 400 m zur Ostsee, zahlreiche Wanderwege unter-schiedlicher Schwierigkeitsgrade, vielfältige Wassersportmöglichkeiten

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Bundesverband der Asbestose Selbsthilfegruppen e.V.

Der Bundesverband der Asbestose Selbsthilfegruppen e.V. bietet Betroffenen, Angehörigenund Interessierten Informationen über Asbest, sowie Asbestkontakt und seine Folgen.

Aktivitäten ☞ Internetseite www.asbesterkrankungen.de

✎ Hintergrundinformationen Asbest✎ Hinweise zur Vorsorgeuntersuchung✎ Adressen Selbsthilfegruppen✎ Veranstaltungskalender✎ Informationen zur Berufskrankheiten-Verordnung✎ Literaturhinweise✎ Hinweise auf Fachanwälte

☞ überregionale Informationsveranstaltungen

SelbsthilfegruppenDie regionalen Selbsthilfegruppen verstehen sich als Netzwerke, die dem Gedanken-und Erfahrungsaustausch zwischen Erkrankten und Angehörigen dienen.

Die Gruppen bieten Beratung durch Betroffene, Fachärzte, Fachkliniken und Therapeutenüber Vorsorge, Diagnose, Therapien, medizinische Behandlungen und ergänzende alter-native Heilmethoden. Sie knüpfen Kontakte zu Krankenkassen, Unfallversicherungsträgern zur Klärung derVorsorge, Heilbehandlung, Therapien und Rehabilitation, Anerkennung von Berufskrank-heiten und Rente.Die Selbsthilfegruppen sensibilisieren zudem durch Öffentlicheitsarbeit und Informa-tionen über den Themenkomplex Asbest.

KontaktBundesverband der Asbestose Selbsthilfegruppen e.V.Dazendorfer Weg 1923774 [email protected] - Vorsitzender Manfred [email protected] - stellv. Vorsitzender Alfred Rabe, Tel. 05025-1660www.asbesterkrankungen.de

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Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V.

Mitglieder unseres Vereins und Zielgruppe aller unserer Aktivitäten sind vor allem er-wachsene Patienten mit chronisch einengenden Atemwegserkrankungen (d.h. Patientenmit Asthma bronchiale, chronischer Bronchitis oder einem Lungenemphysem), aber auchÄrzte und Physiotherapeuten, die Atemtherapie durchführen.

SelbsthilfegruppenDie Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. unterhält neben ihrer Bundesgeschäftsstellezahlreiche Ortsverbände, siehe auch www.patientenliga-atemwegserkrankungen.de. In diesen Gruppen treffen sich regelmäßig Erwachsene (Mitglieder und andere interes-sierte Betroffene), die eine chronische Atemwegserkrankung haben und deren Angehö-rige, um von einem Arzt oder anderen qualifizierten Fachkräften zu erfahren, wie siemit ihrer Krankheit besser umgehen können. Der Erfahrungsaustausch spielt dabei einewichtige Rolle.

BroschürenEine Reihe von weiterführenden Broschüren zum Thema Atemwegserkrankungen kön-nen über die Geschäftsstelle bezogen werden.

Zeitschrift „Luftpost“Die „Luftpost“ ist eine Zeitschrift für Patienten mit Atemwegs- und Lungenerkrankun-gen. Die Luftpost erscheint zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst). Sie kann bei der Ge-schäftsstelle abonniert werden zum Preis von € 7,50. Siehe auch www.patientenliga-atemwegserkrankungen.de.

KontaktPatientenliga Atemwegserkrankungen e.V.GeschäftsstelleBerliner Strasse 84, 55276 DienheimTelefon 06133 – 3543, Telefax 06133 – 924557pla@patientenliga-atemwegserkrankungen.dewww.patientenliga-atemwegserkrankungen.de

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COPD-Deutschland e.V.

Unsere Ziele ☞ Hilfe zur Selbsthilfe leisten, denn Selbsthilfe ist ein unentbehrlicher Teil der Ge- sundheitsversorgung. Der Verein ist daher immer bestrebt, die Betroffenen aktiv bei der Verbesserung ihrer Lebensqualität zu unterstützen.

Hauptaufgaben ☞ Hilfe für Atemwegskranke leisten ☞ Gesundheitsförderliche Umfelder unterstützen ☞ Gesundheitsbezogene Projekte unterstützen ☞ Unterstützung der Selbsthilfegruppen ☞ Selbsthilfegruppen, die mit der Zielsetzung des Vereins im Einklang stehen, bei ihrem Aufbau und in ihrer Arbeit unterstützen ☞ Hilfe zur Selbsthilfe im allgemeinen fördern ☞ Selbstbestimmung und Eigenkompetenz des Einzelnen stärken ☞ Förderung der Kooperation zwischen Betroffenen, Ärzten und Fachärzten, Kran- kenhäusern und Rehabilitations-Kliniken

Der Verein führt Informationsveranstaltungen durch, die durch fachmedizinische Be-teiligung ein breites Spektrum der neuesten Erkenntnisse über chronische Atemwegs-erkrankungen in der Öffentlichkeit verbreiten sollen.

Aufgrund dieser Zielsetzungen sind die Mitglieder des Vereins vordringlich Patientenmit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen (d.h. Betroffene mit COPD, Lun-genemphysem, Alpha-1-Antitrypsinmangel und Bronchiektasen).

COPD - Deutschland e.V.Fabrikstraße 33 – 47119 DuisburgTelefon 0203-7188742, Telefax 0203 - 7188743 [email protected]

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Patientenorganisation Lungenemphysem – COPD Deutschland

Unsere Ziele ☞ Unsere regionalen Selbsthilfegruppen und unsere Mailingliste sollen all jenen, die an Lungenemphysem, Alpha-1-Antitrypsinmangel, COPD, Bronchiektasen oder/und Asthma bronchiale erkrankt sind, aber auch Patienten, die sich einer Sauerstoff-Langzeittherapie unterziehen müssen, die Möglichkeit bieten, den Wissensstand um die Erkrankung und die damit verbundene Therapie zu verbessern. ☞ Wir wollen sowohl über die regionalen Selbsthilfegruppen als auch über die Mai- lingliste und unsere Homepage informieren, Erfahrungen austauschen und Tipps weitergeben.

Hauptaufgaben ☞ Verbesserung des Umgangs mit der Erkrankung und eine nachhaltige Compliance (Einhaltung der Therapie) ☞ Information über Operationsverfahren wie Lungentransplantation (LTX), Lungen- volumenreduktion (LVR) oder Bullektomie ☞ Aufklärung über gerätetechnische Innovationen ☞ Information über Neuigkeiten und Innovationen aus der medizinischen Forschung und die damit verbundenen Studien

Kontaktstelle zwischen ☞ Ärzten aus Klinik und Praxis sowie Physiotherapeuten, Reha-Kliniken und Trans- plantationszentren ☞ anderen Selbsthilfevereinigungen ☞ anderen Betroffenen

Patientenorganisation Lungenemphysem – COPD DeutschlandKoordinationsstelle der Selbsthilfegruppen, Jens LingemannLindstockstraße 30 – 45527 HattingenTelefon 02324 – 999 000 Telefax 02324 - [email protected]

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Erwachsenen Histiozytose X e.V. (EHX)

Der Verband ist bundesweit Anlaufstelle für Histiozytose-Patienten.

Die weiteren Ziele lauten: ☞ Die Erkrankung in der Öffentlichkeit bekannter machen! ☞ Patienten mit LCH und deren Angehörige beraten und unterstützen! ☞ Informationen über Histiozytose an Ärzte und Gesundheitseinrichtungen weitergeben! ☞ Forschungsprojekte zu unterstützen!

Zum Zwecke des Erfahrungsaustausches werden gemeinsame Treffen organisiert; einpersönliches Gespräch unter *Histiozytose*erkrankten stellt ein wertvolles Mittel zur Be-wältigung der Histiozytose und der daraus resultierenden Probleme dar.

Aktivitäten ☞ Vereins-Journal ☞ Internetseite www.histiozytose.com ☞ Informationsveranstaltungen ☞ bundesweite regionale Anlaufstellen für Histiozytose-Patienten

KontaktEHX e.V. Erwachsenen Histiozytose X e.V.1. Vorsitzende, c/o Dagmar KauschkaLangenberger Str. 805, 45257 EssenTelefon 0201 – 488990, Telefax 0201 – [email protected]

Hinweis: LungenfibroseDerzeit entwickeln sich erste bundesweite Aktivitäten für einen speziellen Verband zurLungenfibrose. Ansprechpartner hierfür sind sowohl Dagmar Kauschka (siehe KontaktEHX e.V.) sowie Petra und Dieter Zühl, Striewitzweg 58, 14532 Stahnsdorf, Tel/Fax03329-612304, eMail petrazü[email protected]. Siehe auch www.lungenfibrose.de.

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Kartagener Syndrom und Primäre Ciliäre Dyskinesie e.V.

Der Verein ist eine Selbsthilfegruppe von Betroffenen (Patienten und Angehörigen), Me-dizinern und Therapeuten sowie Förderern.

Da die Krankheit bei vielen Ärzten noch relativ unbekannt ist und die Symptomatik Ähnlich-keiten mit anderen Atemwegserkrankungen (chronische Bronchitis, Asthma, COPD und Mu-koviszidose) aufweist, wird diese Diagnose sehr selten gestellt. Die Erfahrung zeigt, dass esvon entscheidender Bedeutung ist, dass die Diagnose so früh wie möglich gestellt wird undunverzüglich mit einer gezielten medikamentösen und physikalischen Therapie begonnenwird. Im Verein Kartagener Syndrom und Primäre Ciliäre Dyskinesie sind Anfang 2012 über175 Betroffene und über 90 Interessierte oder Angehörige organisiert.

Aktivitäten ☞ Internetseite und Internetforum – www.kartagener-syndrom.de ☞ Informationsschriften ☞ Informationsveranstaltungen ☞ jährliches Patientenseminar

Ziele ☞ zuverlässige (Früh-) Diagnose der Erkrankung ☞ Beheimatung der betroffenen Kinder und Erwachsenen ☞ Verbesserung der medizinischen Versorgung ☞ Informationsaustausch zwischen den medizinischen Fachrichtungen u. den Betroffenen ☞ Organisation und Angebot von Seminaren u. Schulungen für Patienten u. Mediziner ☞ Unterstützung der Forschung, Aus- und Weiterbildung ☞ Öffentlichkeitsarbeit

KontaktKS - PCD e.V.c/o Angelika KneißlObere Torstr. 4, 91785 Pleinfeld, Telefon 09144 – [email protected] (für Fragen zum Verein)[email protected] (für Fragen zur Internetpräsenz)www.kartagener-syndrom.de

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Selbsthilfe Lungenkrebs

Einen Bundesverband für Lungenkrebs Selbsthilfegruppen gibt es aktuell (Termin Druck-legung) in Deutschland nicht. Regionale Selbsthilfeverbände sind jedoch vorhanden.

Informationen über regionale Selbsthilfeverbände können Sie zum Beispiel über die re-gionalen Selbsthilfekontaktstellen (ggfs. Nachfrage über die Stadtverwaltung) oder dieKrebsberatungsstellen (www.krebsinformationsdienst.de/wegweiser, Informationstelefon0800 – 4203040) erfahren.

Selbsthilfe Lungenkrebs Berlin n. e.V.Der Verband bietet ein Internetportal – www.selbsthilfe-lungenkrebs.de - an, dass nebenvielfältigen Informationen über das Leben mit Lungenkrebs zudem ein Forum beinhaltet,das den Informations- und Erfahrungsaustausch von Erkrankten ermöglicht.

Auf der Adressen-Linkliste sind Kliniken wie auch bundesweit Selbsthilfegruppen zu finden.

KontaktSelbsthilfe Lungenkrebs n. e.V.c/o Onkologisches Patientenseminar Berlin-Brandenburg e.V.Augustenburger Platz 1 / Mittelallee 113553 BerlinTelefon 030 – 66620069 (Barbara Baysal)Telefax 030 – 85629201SHLungenkrebs@googlemail.com.dewww.selbsthilfe-lungenkrebs.de

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Den Krebs zu besiegen ist unser Ziel. Mit vereinten Kräften.

Wir von Roche Pharma arbeiten mit Leidenschaft an der Zukunft der Krebsmedizin, um den Patienten den Schrecken der Krankheit zu neh-men. Unsere jahrzehntelange Erfahrung und innovativen Forschungs-technologien sind die Basis für neue, richtungsweisende Therapien in der Onkologie. Symptome nicht nur behandeln, sondern langfristig Krebs besiegen: Das ist für uns kein Traum, es ist das Ziel.

www.roche-onkologie.de

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Mukoviszidose e.V. Bundesverband Selbsthilfe bei Cystischer Fibrose (CF)

2003 haben sich der Bundesverband CF-Selbsthilfe e.V und die wissenschaftliche Organi-sation Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Mukoviszidose e.V. zu einem gemein-samen Verein mit dem Namen Mukoviszidose e.V. Bundesverband Selbsthilfe bei CystischerFibrose (CF) zusammen gefunden.

Angebote für Betroffene ☞ Sozialrechtliche und psychosoziale Beratung ☞ Klimamaßnahmen ☞ Unterstützungsfonds ☞ Beratung zu Sport bei Mukoviszidose ☞ Jahrestagung ☞ Versandapotheke ☞ Haus Sturmvogel und Haus Schutzengel ☞ Expertenrat Mukoviszidose ☞ Rechtsberatung ☞ Informationsschriften, Literatur ☞ Mitgliederzeitschrift „muko.info“ ☞ umfangreiche Internetseite – www.muko.info ☞ bundesweite regionale Selbsthilfegruppen

KontaktMukoviszidose e.V. – Bundesverband Cystische Fibrose (CF) In den Dauen 653117 BonnTelefon 0228 – 98780-0Telefax 0228 – [email protected]

Abteilung Hilfe zur Selbsthilfe in der GeschäftsstelleMo. 9.00 – 12.00, 15.00 17.30, Mit. 09.00 – 10.00, Do. 09.00 – 12.00, 15.00 – 17.30, Fr. 10.00 – 12.00Telefon 0228 – 98780-32 und 33


Bundesverband der Organtransplantierten e.V. (BDO)

Zweck des Vereins sind Maßnahmen zur Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege, Kran-kenbetreuung, Organtransplantation, Eingliederung Organtransplantierter ins Berufsleben,medizinischer Forschung in diesem Sinne sowie die Vertretung besonderer Belange der Or-gantransplantierten und die Betreuung und Unterstützung von „Organ-Warte-Patienten".

Zu dem Tätigkeitsbereich des Verbands gehört unter anderem die Förderung von Or-gantransplantationen, insbesondere von Herz, Lunge, Herz-Lunge, Leber und Pankreasdurch Aktivitäten und gezielte Informationen in der Öffentlichkeit.

Aktivitäten ☞ Zeitschrift „transplantation aktuell“ ☞ Informationsschriften, Broschüren z.B. Fragen und Antworten zur Lungen- und Herz-Lungentransplantation ☞ umfangreiche Internetseite – www.bdo-ev.de ☞ Hotline (0203 – 442010, Mo. – Do. 10.00 – 13.00) ☞ Betreuung von Patienten und deren Angehörigen währender der Wartezeit und nach der Transplantation ☞ bundesweite Regionalgruppen ☞ Fort- und Weiterbildung ehrenamtlicher Helfer für die Betreuungsarbeit ☞ Präsentation auf fachbezogenen Messen und Kongressen ☞ Öffentlichkeitsarbeit ☞ Reiseangebote speziell für Transplantierte ☞ Fachbereich Herz-Lungen-Transplantation und Lungen-Transplantation: Burkhard Tapp, Telefon und Fax 07622 – 6844156, [email protected]

KontaktBDO e.V. Bundesverband der OrgantransplantiertenPaul-Rücker-Str. 20 – 2247059 DuisburgTelefon 0203 – 442010Telefax 0203 – [email protected]

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pulmonale hypertonie e. v.Gemeinnütziger Selbsthilfeverein

Der pulmonale hypertonie e. v. (ph e.v.) hat einen Informationsdienst zum KrankheitsbildLungenhochdruck für Betroffene, Angehörige und Interessierte eingerichtet. Er gibt In-formationen über Symptome und Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie weiter undvermittelt Kontakte zu spezialisierten Ärzten und Kliniken. Der Verein gibt Rat und Hilfebei Fragen zur sozialen Versorgung, Schule, Ausbildung und Beruf.

Am 31. März 2001 wurde durch den Selbsthilfeverein pulmonale hypertonie e.v. die RenéBaumgart-Stiftung gegründet. Die René Baumgart-Stiftung ist eine rechtsfähige Stiftungdes bürgerlichen Rechts, der vom Finanzamt Ettlingen die Gemeinnützigkeit zuerkanntwurde. Durch die Förderung der klinischen Forschung im Krankheitsbild pulmonale Hy-pertonie möchte die Stiftung dazu beitragen, die Ursachen von Lungenhochdruck zu er-gründen und neue Kenntnisse über die Krankheit zu erlangen. Die intensive Forschungsoll eine frühzeitige Diagnose und die Entwicklung neuer Therapieoptionen ermöglichen,die PH-Patienten nicht nur eine Stabilisierung oder Linderung ihrer Beschwerden verspre-chen, sondern eine vollständige Heilung.

Der pulmonale hypertonie e. v. veranstaltet bundesweite Patiententreffen mit Angehöri-gen. Der Öffentlichkeitsarbeit kommt eine zentrale Bedeutung zu. Der Verein ist bundes-weit tätig und pflegt internationale Kontakte zu PH-Organisationen im Ausland.

Landesverbände bestehen in fast allen Bundesländern oder sind entsprechend koordiniert.Mehrfach jährlich finden regionale Patiententreffen statt.

Weitere Informationen:pulmonale hypertonie e. v. Rene Baumgart-StiftungUnterreut 6 Wormser Str. 2076135 Karlsruhe 76287 RheinstettenTel: 0721-3528381 Telefon 0721 - 358476Fax: 0721-3528880 Telefax 0721 - [email protected] [email protected] www.rene-baumgart-stiftung.de


Deutsche Sarkoidose Vereinigung e.V.

Die Vereinigung hat die Förderung der wissenschaftlichen Erforschung der Sarkoidoseund anderer granulomatöser Erkrankungen (z.B. Berylliose) sowie damit zusammenhän-gender Krankheitsbilder und Syndrome (z.B. Fibrose oder Aspergillose) zum Ziel, und dieFörderung der Auffindung von Mitteln zur Heilung und Linderung derselben, sowie Ratund Hilfestellung für die Betroffenen.

Zielsetzung ist dabei der weitere Ausbau zu einer starken Vereinigung zur Bündelungder Betroffeneninteressen, um die nachhaltige Verbesserung der Situation der Erkrank-ten zu erreichen, sowie die Klärung der Ursachenzusammenhänge, um zu einer ursa-chengezielten Therapie zu gelangen.

Dabei kommt der Stärkung der Betroffenenkompetenz in Sachen der eigenen Erkran-kung durch Information und gegenseitigen Erfahrungsaustausch besondere Bedeutung zu.

Aktivitäten ☞ ca. 60 regionale bundesweite Sarkoidose-Gesprächskreise ☞ Internetseite www.sarkoidose.de ☞ Informationsschriften und Broschüren ☞ strukturierter Sarkoidose-Befund-Ordner ☞ Informationsveranstaltungen, Sarkoidose-Tage

KontaktDeutsche Sarkoidose-Vereinigunggemeinnütziger e.V.Uerdinger Str. 4340668 MeerbuschTelefon 02150 – 705960Telefax 02150 – [email protected]

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Bundesverband Gemeinnützige Selbsthilfe Schlafapnoe Deutschland e.V.

Der Bundesverband GSD Gemeinnützige Selbsthilfe Schlafapnoe Deutschland e.V. (GSD)ist eine Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Schlafproblemen, speziell Schlafapnoe,und ihren Angehörigen. Innerhalb des Verbandes sind aktuell bundesweit 95 Selbsthil-fegruppen organisiert.

Der Verband ist die Interessenvertretung seiner Mitglieder. Unmittelbarer und aus-schließlicher gemeinnütziger Zweck des Vereins ist die Gesundheitsförderung von Men-schen mit Schlafapnoe-Syndrom und ihrer Angehörigen durch Information,Erfahrungsaustausch, Ermutigung zur Therapie, Förderung von Selbsthilfegruppen, Er-fahrungsaustausch mit Fachärzten, der Wissenschaft und der Medizintechnik sowie In-formation der Medien und der breiten Öffentlichkeit.

Aktivitäten ☞ Verbandszeitschrift „Nachtkurier“ ☞ informative Webseite – www.gsdschlafapnoe.de ☞ Informationsschriften und Faltblätter ☞ Selbsthilfegruppen-Verzeichnis ☞ Informationstelefon Mo.-Fr. 09.00 – 13.00 Uhr ☞ Messebeteiligungen, Informationsveranstaltungen ☞ regionale Aktivitäten der einzelnen Selbsthilfegruppen ☞ Öffentlichkeitsarbeit

KontaktBundesverband Gemeinnützige Selbsthilfe Schlafapnoe Deutschland e.V. (GDS)Auf dem Felde 331675 BückeburgTelefon 05722 – 270240Telefax 05722 – [email protected]


Sklerodermie Selbsthilfe e.V.

Der Verband wurde bereits 1984 von Betroffenen gegründet.In über 40 bundesweiten Regionalgruppen werden die Mitglieder betreut.

Durch die kontinuierliche Umsetzung der Verbandsziele und Aufgaben sowie durch dieGründung der Sklerodermie Stiftung wurde in den vergangenen Jahren sehr viel zumWohl der Betroffenen verändert.

Aktivitäten ☞ Spezialisten und Kompetenzzentren für Sklerodermie sind auf einer Kompetenz- landkarte leicht zu finden ☞ Universitäten und Forschungseinrichtungen haben das Thema Sklerodermie kontinuierlich in ihrem Themenspeicher und führen regelmäßig Studien- und Fortbildungsprogramme durch ☞ Infoblätter und Broschüren z.B. zur Lungenbeteiligung ☞ Mitgliederhefte und Infobriefe mit Informationen aus Medizin, Sozialrecht und Tipps zur Alltagsbewältigung ☞ Erfahrungsaustausch in Regionalgruppen ☞ Informationsveranstaltungen ☞ Internetseite – www.sklerodermie-selbsthilfe.de ☞ Internetforum zum Erfahrungsaustausch ☞ Patientenschulung, Sklerodermieforum in Verbindung mit dem Medizinischen Beirat

KontaktSklerodermie Selbsthilfe e.V.Am Wollhaus 274072 HeilbronnTelefon 07131 – 3902425Telefax 07131 – [email protected] – Fr 08.00 – 12.00

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Lungensport

Arbeitsgemeinschaft Lungensport in Deutschland e.V.

Die Arbeitsgemeinschaft Lungensport in Deutschland e.V. versteht sich als Zusammenschlussvon Personen und Institutionen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, zum Wohle chroni-scher Atemwegs- und Lungenerkrankter zu arbeiten. Sein Zweck ist die Gesundheitsförderung.

Aktivitäten ☞ Patienten mit chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen über die posi- tiven Auswirkungen des körperlichen Trainings auf ihr Krankheitsbild aufzuklären und zu beraten. Sie sollen erfahren, welche Sportarten für sie günstig sind und wo sie diesen Sport betreiben können. ☞ Ärzte darüber aufzuklären, für welche ihrer Patienten mit chronischen Atem- wegs- und Lungenkrankheiten sportliche Aktivitäten nützlich und notwendig sind. Sie sollen erfahren, wie diese Patientengruppe Sport unter fachlicher An- leitung betreiben kann. ☞ Übungsleiter für Lungensport / Lungensportgruppen - unter Berücksichtigung vorhandener Strukturen - auszubilden und an Sportvereine weiter zu vermitteln. ☞ Lungensportgruppen in Kooperation mit Landessportverbänden, Sportvereinen, Ärz- ten und Patienten vor Ort aufzubauen. Sie sollen in möglichst jeder Region entstehen. ☞ Die allgemeine Öffentlichkeit über die Möglichkeiten gezielter sportlicher Betä- tigung von Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen aufzuklären.

LungensportLungensport ist kein Leistungssport. Patienten mit Asthma bronchiale aber vor allemsolche mit COPD (=chronisch obstruktive Bronchitis mit oder ohne Lungenemphysem)benötigen eine ganz spezielle Sport- und Bewegungstherapie, die von einem speziellausgebildeten Übungsleiter durchgeführt und einem Facharzt begleitet wird. Derzeit sind etwa 800 Lungensportgruppen bundesweit vertreten. Eine Datenbank mit Adressen und eine Übersichtskarte sind im Internet zu finden.

KontaktAG Lungensport in Deutschland e.V. c/o PCMWilhelm-Theodor-Römheld-Str. 20, 55130 MainzTelefon 06131 – 9718832, Telefax 06131 – [email protected]

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Atmungstherapie

Das Berufsbild des Atmungstherapeuten ist ein eigenständiger Bereich und umfasst Tä-tigkeiten im gesamten Fachgebiet der Pneumologie. Es ist nicht zu verwechseln mit demAtemphysiotherapeuten (ausschließlich Physiotherapie des respiratorischen Systems).Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) hat des-wegen vor 5 Jahren das Berufsbild „Atmungstherapeut DGP“ eingeführt.

Ein Atmungstherapeut kann z.B.: ☞ selbständig diagnostische Maßnahmen wie z.B. Blutgasanalyse, Spirometrie am Krankenbett, Polygraphie etc. durchführen und einfache Befunde interpretieren ☞ einfache Röntgenbefunde erkennen ☞ mit Thoraxdrainagen adäquat umgehen ☞ Patientenberatungen und -schulungen durchführen, insbesondere im Hinblick auf Medikamentenanwendung, Aerosoltherapie, Langzeitsauerstofftherapie, Heimbeatmung und Raucherentwöhnung ☞ Pflegepersonal schulen ☞ selbständig das Atemwegsmanagement (endotracheale Absaugung blind und bronchoskopisch, Tracheostoma- und Kanülenpflege, Kanülenauswahl und Ka- nülenwechsel) durchführen ☞ nicht-invasive Beatmung einschließlich Maskenauswahl bei akuter und chronischer respiratorischer Insuffizienz einleiten, durchführen und überwachen ☞ invasive Beatmung je nach Erkrankung einstellen und überwachen, die Analgo- sedierung nach Protokollvorgabe steuern ☞ Beatmungsentwöhnung (Weaning) nach Protokollvorgabe durchführen und überwachen ☞ atemphysiologisch rehabilitative Maßnahmen, insbesondere Aktivitäten des tägli- chen Lebens erklären und üben ☞ Fall- und Überleitmanagement von Patienten mit chronisch-respiratorischer In- suffizienz in die ambulante Betreuung durchführen ☞ im außerklinischen Bereich eine Beatmungstherapie nach ärztlicher Vorgabe und in Kooperation mit einem Beatmungszentrum fortführen

Ein Verzeichnis mit den aktuellen Adressen von Atemtherapeuten DGP liegt derzeit noch nichtvor. Die Weiterbildung ist für die Berufsgruppe der Pflegekräfte und Physiotherapie zugelassen.

Für weitere Informationen siehe auch:www.pneumologie.dewww.atmungstherapeuten.de

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Atemphysiotherapie

Atemphysiotherapie, auch physiotherapeutische Atemtherapie genannt, wird unterstützendbei der Behandlung insbesondere chronischer Atemwegs- und Lungenerkrankungen (Asthma,COPD, Mukoviszidose u.a.) eingesetzt. Primäres Ziel dieser Therapie ist die Wiederherstellungeiner möglichst uneingeschränkten Atmung. Es werden zum Beispiel Maßnahmen zur ☞ Sekretförderung ☞ Hustentechniken ☞ Lippenbremse ☞ Einsatz von Hilfsmitteln zur Sekretelimination ☞ Atemerleichternde Körperstellungen

erlernt. Weiterhin beinhaltet die Atemphysiotherapie Maßnahmen, die die körperliche Ausdauerund Kraft verbessern, wie zum Beispiel Anleitungen zum Heimtraining und Kraftübungen, wieauch das therapeutische Treppensteigen.

Atemphysiotherapie hat einen festen Platz in der Klinik, in Rehabilitationseinrichtungen, wieauch im ambulanten Bereich. Sie kann im Rahmen von Patientenschulungen, in Atemthera-piegruppen (siehe auch www.patientenliga-atemwegserkrankungen.de - Ortsgruppen) odereiner physiotherapeutischen Einzelbehandlung durchgeführt bzw. deren Selbsthilfetechnikenerlernt werden.

KontaktAdressen von Physiotherapeuten, die sich auf dem Gebiet der physiotherapeutischen Atem-therapie fortgebildet haben und diese in ihren Praxen und Kliniken anbieten, finden Sie aufder Internetseite der Deutschen Atemwegsliga e.V..

In einigen Kliniken bzw. Krankenhäusern wird Atemphysiotherapie allerdings nur im Rahmeneiner stationären Behandlung angeboten.Physiotherapeuten, die alle sechs Module der Fortbildungsreihe Atemphysiotherapie durch-laufen haben, sind farblich gekennzeichnet.

Das Verzeichnis wird kontinuierlich aktualisiert.www.atemwegsliga.de/physiotherapeuten.html

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Atmung ist Leben

POWERbreathe Medic inspiratorische Widerstandsatmung (IMT-Technologie) regeneriert die Lungenfunktion besonders geeignet für Patienten mit COPD, Asthma und Kurzatmigkeit

Einatemwiderstand ist in neun Stufen einstellbar, von 10 cmH2O bis 90 cmH2O

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misst die maximale Atemdruckstärke (MIP) misst den inspiratorischen Fluss (PIF) Multi-Patienten-Nutzung durch austauschbaren Ventilkopf

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Weitere Modelle und Informationen unter:

Sauerstoff

Sauerstoff-LangzeittherapieWenn ein Patient auch nach Ausschöpfung aller medikamentösen Möglichkeiten zuwenig Sauerstoff im Blut hat, ist eine Verordnung von Sauerstoff in der Regel angezeigt.

Der behandelnde Arzt wird gemäß der individuellen Situation des Patienten und in An-lehnung an die medizinischen Leitlinien die Notwendigkeit für eine Sauerstoff-Lang-zeittherapie aufzeigen und mit dem Patienten besprechen.

Die Ursachen für einen Sauerstoffmangel und die Notwendigkeit einer Sauerstofflang-zeittherapie können vielfältig sein ☞ Verengung der Atemwege (COPD) ☞ Überblähung der Lunge (Lungenemphysem) ☞ Veränderung des Bindegewebes der Lungenbläschen (Lungenfibrose / Mukoviszidose) ☞ wiederkehrende Lungenembolien ☞ angeborene Lungenkrankheiten (z.B. Churg-Strauss-Syndrom, Alpha-1-Antitryp- sin Mangel) ☞ Hochdruck im Lungenkreislauf (pulmonale Hypertonie) ☞ Lähmungen der Atemmuskulatur ☞ Brustkorb-Einengung, z.B. durch Verformung der Rippen oder der Wirbelsäule (z.B. bei Scheuermann, Skoliose, Osteoporose) ☞ operative Teilentfernung der Lunge ☞ Herzinsuffizienz, insbesondere bei Herzfehlern ☞ Atemstillstand während des Schlafes (Schlafapnoe-Syndrom) ☞ Erkrankung des Lungengewebes und der Lungenbläschen (Alveliolitis/ Exogen - allergische Alveliolitis) ☞ Folgeerkrankung der Tuberkulose (Posttuberkulosesyndrom) ☞ Folgeerkrankung bei Kinderlähmung (Postpoliosyndrom) ☞ Cor pulmonale (auch als „Lungenherz“ bezeichnet)

Nicht-invasive BeatmungNicht-invasive Beatmung (= non-invasive ventilation = NIV) ist eine mechanische Atem-hilfsunterstützung ohne Intubation (also ohne Einführung eines Beatmungsschlauchesin die Luftröhre). Die nicht-invasive Beatmungstherapie ist seit langem eine etablierteBehandlung, sie wird zusätzlich zur Sauerstoff-Langzeittherapie aufgrund einer akutenoder chronischen Erschöpfung der Atem- und Atemhilfsmuskulatur eingesetzt.

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Sauerstoff

Weaning / invasive BeatmungAls „Weaning“ wird die Entwöhnung von der Beatmung bezeichnet.Hier ist insbesondere die Entwöhnung von der invasiven intubierten Beatmung in derKlinik gemeint. Die Umstellung von einer invasiven auf eine nicht-invasive Beatmungerfolgt beim Weaning zumeist erfolgreich.Hauptursache für die Einleitung eines Weaning sind die akut exazerbierte COPD, diePneumonie und die postoperative akute respiratorische Insuffizienz.

Die Entwöhnung wird in speziellen von der Deutschen Gesellschaft Pneumologie undBeatungsmedizin zertifizierten Entwöhnungszentren durchgeführt.

Informationen / Kontakte

Erfahrungsaustausch / Hintergrundinformationen / Register O2-TankstellenEinen Erfahrungsaustausch und viele Hintergrundinformationen für Sauerstoff-Lang-zeit-Patienten bietet die Mailingliste der Patientenorganisation Lungenemphysem-COPDDeutschland.Auch ein Register für Sauerstofftankstellen in Deutschland, Österreich und Schweiz istdort platziert, was ein Reisen mit Sauerstofflangzeittherapie erleichtert. www.lungenemphysem-COPD.de (siehe auch separates Kapitel)

WeanNet – das Kompetenznetzwerk pneumologischer WeaningzentrenUnter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beat-mungsmedizin (DGP) wurde die Arbeitsgruppe (AG) Kompetenznetzwerk pneumologi-scher Weaningzentren 2010 gegründet, um das bundesweit arbeitende Netzwerk„WeanNet“ zu realisieren. Das wesentliche Ziel von WeanNet ist die Verbesserung der Zusammenarbeit der spe-zialisierten Weaningzentren und die Qualitätssicherung. Wichtige Instrumente innerhalbvon WeanNet sind das Weaning-Register, in das alle Zentren die Beatmungspatienteneingeben, und die Akkreditierung der Zentren.Beim Register und der Akkreditierung kooperiert WeanNet intensiv mit dem Institut fürLungenforschung (ILF).

Ein öffentliches Verzeichnis aller Weaningzentren liegt derzeit nicht vor.

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Sauerstoff

Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V.

Die Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V. ist eine Selbsthilfeorganisation, die von Ärzten undPatienten gegründet wurde. LOT steht für „long term oxygen therapy”, dem weltweitmedizinisch gebräuchlichen Begriff für die Sauerstoff-Langzeittherapie.

Für alle Fragen zur Sauerstofftherapie finden Sie in der LOT einen kompetenten An-sprechpartner, der Ihnen gerne weiterhilft. Sie erhalten durch die LOT Hilfe beim Um-gang mit Krankenkassen und Behörden.

Aktivitäten ☞ regionale Selbsthilfegruppen mit regelmäßigen Treffen ☞ bundesweite Service-Nummer – 01805 – 970927 ☞ Zeitschrift „O2-Report“ ☞ jährlicher Patientenkongress ☞ Internetseite www.sauerstoffliga.de mit Informationen rund um das Thema Sau- erstoff, einem Forum für den Erfahrungsaustausch ☞ telefonische Beratung bei Alltagsproblemen, die mit der Erkrankung und der Sau- erstofftherapie einhergehen; bei der Planung von Reisen; Hilfe bei der Suche nach Ärzten und Therapeuten mit Fachkenntnissen in der Sauerstofftherapie

KontaktGeschäftsstelleDeutsche SauerstoffLiga LOT e.V.c/o Elke AngererFrühlingstr. 183435 Bad ReichenhallTelefon 08651 – 762148Telefax 08651 – 762149Hotline 01805 – 970927 (14 Ct/min, max 42 Ct/min aus Mobilfunknetzen)[email protected]

Mo geschlossenDi – Mi 08.00 – 12.00Do 08.00 – 12.00 und 13.00 – 16.30Fr 08.00 – 12.00

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Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält:Arzneilich wirksamer Bestandteil: 250 mg Trockenextrakt aus Johanniskraut (3,5 - 6,0 : 1),Auszugsmittel:Ethanol 60 Vol.-%. Sonstige Bestandteile: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, hochdisperese Siliciumdioxid, Lactose-Monohydrat, Natrium-carboxymethylstärke, Magnesiumstearat, Cellulosepulver, Stearinsäure; Eudragit E 100, Hypromellose, Macrogol 6000,Talkum,Titandioxid E 171.Packungsgrößen: Filmtabletten: 30 St. (N1); 60 St. (N2); 100 St. (N3)Dr. Gustav Klein GmbH & Co. KG, 77732 Zell am Harmersbach /Schwarzwald. Fax: 07835-634685, Internet: www.klein-phytopharma.de,E-Mail: [email protected]

Patientenschulung

Sehr empfehlenswert ist die Teilnahme an einer Patientenschulung.

Studien haben gezeigt, dass insbesondere Patientenschulungen die Kompetenz und Ei-genverantwortlichkeit der Patienten stärken, die Lebensqualität steigern und Kranken-hausaufenthalte pro Jahr deutlich senken.

Achten Sie darauf, dass Sie speziell für Ihre Erkrankung eine Schulung besuchen. Insbesondere für COPD und Asthma sind ausgereifte Schulungsprogramme vorhanden.Für Asthma das Programm NASA und für COPD das Programm COBRA.Für Kinder werden besondere Asthma-Schungsprogramme angeboten.

Was Sie in der Patientenschulung erlernen: ☞ richtige Inhalationstechnik ☞ Krankheitslehre, Risikofaktoren und deren Reduktion ☞ Selbstkontrolle der Erkrankung ☞ Wirkungen und Nebenwirkungen der wichtigsten Medikamente ☞ Grundlagen der Atemtherapie und Selbsthilfemaßnahmen ☞ Anpassung der Medikamente an den Schweregrad der Erkrankung ☞ Motivation zum körperlichen Training ☞ Raucherentwöhnung (hier bietet sich zusätzlich ein separater Kurs an)

Um eine Nachhaltigkeit der Schulung zu gewährleisten, werden in der Regel Basiskurseund nach 12 Monaten Auffrischungskurse angeboten.

AdressenAdressen geeigneter Patientenschulungen in Ihrer Region erhalten Sie über Ihren Arzt oderIhre Krankenkasse. Patienten, die an einem Disease Management Programm (DMP) teilneh-men, erhalten in jedem Fall eine Schulung, da diese Bestandteil des Programms ist.

Innerhalb einer Rehabilitations- oder Anschlussheilbehandlungs-Maßnahme finden inder Regel ebenfalls Schulungen statt.

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PatientenligaAtemwegerkrankungen e. V.

Veranstalter:Am Samstag, 12. Oktober 20139:00 bis 18:00 Uhr

Westfälisches IndustriemuseumHenrichshütte - Gebläsehalle in Hattingen - Ruhr / NRW

Eintritt frei!

Ein Symposium für alle Atemwegs- und Lungenerkrankte, deren Angehörige, Ärzte und Fachpersonal

www.lungenemphysem-copd.de

Chronische AtemwegserkrankungenVon der Früherkennung

bis zur erfolgreichen Therapie

COPD und Lungenemphysem

Mitveranstalter:

6. Symposium Lunge

20132013

Veranstaltungen für Patienten (überregional)

Symposium-Lunge

Das Symposium ist eine jährlich stattfindende ganztägige Veranstaltung, die von Pa-tienten für Patienten durchgeführt wird. Die Initiative dazu kam von Jens Lingemann,der als Betroffener für die Organisationsleitung der Symposien verantwortlich ist.

Anfang September 2007 fand in Hattingen / NRW das erste Symposium Lunge statt. Dievon den Patientenorganisationen COPD - Deutschland e. V., SHG Lungenemphysem –COPD Deutschland und der Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. organisierte Ver-anstaltung stand unter dem Motto: „COPD und Lungenemphysem – Krankheit und He-rausforderung“.Etwa 1.300 Besucher waren aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbartenAusland nach Hattingen gekommen. Die Teilnehmerzahl erhöhte sich bei den Folgever-anstaltungen im Jahr 2008 auf 1.800, im Jahr 2009 auf 1.500, im Jahr 2011 auf 2.100und im Jahr 2012 auf 2.000 Besucher.

Diese Frequentierung macht deutlich, wie wichtig eine kompetente Vertretung der vonAtemwegserkrankungen Betroffenen ist und zukünftig sein wird, da die Anzahl dieser(laut Prognosen der WHO) auch weiterhin zunehmen wird.

Das nächste Symposium Lunge wird am 12. Oktober 2013 wieder in Hattingen stattfinden.

Veranstalter ist die Patientenorganisationen COPD-Deutschland e.V.. Mitveranstaltersind die Patientenorganisation Lungenemphysem - COPD Deutschland und PatientenligaAtemwegserkrankungen e.V..

Das Veranstaltungsprogramm sowie alle weiteren Informationen zum Symposium - Lunge können Sie auf der Homepage der Patientenorganisation Lungen-emphysem-COPD Deutschland www.lungenemphysem-copd.de und den Webseiten derMitveranstalter nachlesen.

OrganisationsbüroJens LingemannTelefon: 02324 – 999959, Telefax 02324 – [email protected]

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Veranstaltungen für Patienten (überregional)

Deutscher Lungentag

Der Deutsche Lungentag ist eine jährlich fortlaufende Aktion mit folgenden Zielen:

• Öffentliche Darstellung des Fachgebietes Atemwegs- und Lungenkrankheiten• Förderung der Selbsterkennung entsprechender Symptome und Erkrankungen durch Betroffene• Stärkung von Forschung und Lehre im Fachgebiet Pneumologie

Diese Aktion wird getragen vom Verein Deutscher Lungentag e.V. zu dem aktuell 12 ver-schiedene Stiftungen und Verbände aus dem Bereich der Allergie-, Lungen- und Atem-wegserkrankungen gehören.

Der 15. Deutsche Lungentag findet erstmals im Sommer statt vom

27. Juni bis 30. Juni 2012

Wo, welche Veranstaltungen, wann stattfinden, kann dem Veranstaltungskalender imInternet entnommen werden.

KontaktDeutscher Lungentag e.V.Vorsitzender Prof. Dr. Karl-Christian BergmannSekretariat Frau Ulrike RaschkeIm Prinzenpalais: Burgstraße33175 Bad LippspringeTelefon 05252 – 9380670Telefax 05252 – [email protected] – Do 08.00 – 12.00

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weitere Organisationen

Hinweis: Alphabetische Auflistung

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)1897 gegründet, setzt sich der Deutsche Allergie- und Asthmabund e.V. als Patienten-und Verbraucherorganisation für die Belange von kleinen und großen Patienten mit Al-lergien, Asthma / COPD und Neurodermitis ein.

Der Verband arbeitet mit einem ehrenamtlich tätigen Bundesvorstand. In der Bundes-zentrale sowie in den Regionalstellen arbeiten insgesamt 20 meist wissenschaftlicheMitarbeiter.

Aktivitäten ☞ bundesweit ca. 120 Ortsverbände ☞ Magazin „Allergie konkret“ ☞ Recherchelisten, Ratgeberserien, Infoflyer, Restaurantkarten, Allergiepass, Tage- buchserie, Bewegungsbuch für Kinder, Kochbuch mit Rezepten für Kinder ☞ AllergieMobil zur Aufklärungsarbeit ☞ umfangreiche Internetseite – www.daab.de ☞ Produkttestungen auf allergieauslösende Inhaltsstoffe ☞ Hotline für Ratsuchende – 01805 – 052121 ☞ Informationsveranstaltungen

KontaktDeutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)Fliethstr. 11441061 MönchengladbachTelefon 02161 – 814940Telefax 02161 – [email protected]

Hotline 01805 – 052121 (14 Ct/Min im Festnetz)Die – Do 09.30 – 12.30

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VdK Fachverband Schlafapnoe – Chronische Schlafstörungen

Der VdK Fachverband Schlafapnoe ist ein Fachverband des VdK. Der VdK ist der größteSozialverband in Deutschland und versteht sich als Anwalt der Rentnerinnen und Rent-ner, chronisch Kranker, Menschen mit Behinderungen, Patienten, pflegebedürftiger Men-schen und ihrer Angehörigen, ältere Arbeitnehmer, Arbeitslose, Hartz-IV- undGrundsicherungsempfänger. Der Verband kämpft für soziale Gerechtigkeit, für Gleichstellung und gegen soziale Be-nachteiligungen.

Fachverband SchlafapnoeDerzeit sind im Fachverband 72 Selbsthilfegruppen bundesweit organisiert.Der Vorteil für Mitglieder im Fachverband ist der Sozialrechtsschutz des SozialverbandesVdK gegenüber Sozialverwaltungen und Sozialgerichten bis hin zum Bundessozialge-richt.

Aktivitäten• Fachzeitschrift „Schlafapnoe Aktuell“• regionale Veranstaltungen durch die Selbsthilfegruppen• Internetseite www.vdk-schlafapnoe.de

KontaktVdK Fachverband Schlafapnoe / Chronische SchlafstörungenWurzerstr. 4a53175 BonnTelefon 0228 – 82093-0Telefax 0228 – [email protected]

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Deutsches Zentrum für LungenforschungLungenerkrankungen gehören in Deutschland und weltweit zu den häufigsten Todes-ursachen und Erkrankungen mit hoher Krankheitslast. Zurzeit existieren kaum effektiveTherapiemöglichkeiten für die meisten chronischen Lungenerkrankungen. Forschungmuss diesen Herausforderungen wissenschaftlich und strukturell koordiniert begegnen,damit Lungenerkrankungen dauerhaft erfolgreicher behandelt werden können.Das Deutsche Zentrum für Lungenforschung (DZL) ist ein Zusammenschluss der führen-den universitären und außeruniversitären Einrichtungen für Lungenforschung inDeutschland. Das DZL wurde 2010 gegründet.

Ziel des DZL ist es, in einem translationalen Forschungsansatz gemeinsam neue Ansätze fürPrävention Diagnose und Therapie von schweren Lungenerkrankungen wie Asthma, COPD,diffuse parenchymatöse Lungenleiden oder Lungenhochdruck und Lungenkrebs zu entwickeln.

Wissenschaftlicher Koordinator ist Professor Dr. Werner Seeger, Universität Gießen.Kontakt: www.dzg-lungenforschung.de

Institut für LungenforschungObwohl der Forschungsbedarf angesichts der zunehmenden Lungen- und Atemwegs-erkrankungen bereits groß ist und in den nächsten Jahren noch größer werden wird,sind die Forschungstätigkeiten in der Lungenheilkunde (Pneumologie) in Deutschlandquantitativ nicht ausreichend vertreten. Obwohl die Pneumologie ein wichtiges Schwer-punktfach innerhalb der Inneren Medizin darstellt, gibt es derzeit an nur knapp einemDrittel aller deutschen Universitäten überhaupt einen Lehrstuhl für Pneumologie, wobeidavon auch nicht jeder den vollen Status hat. Das bedeutet, dass nicht alle Medizinstu-denten in Deutschland in diesem Fachgebiet ausreichend ausgebildet werden können.Auch im direkten Bereich der Patientenversorgung („klinische Forschung“) findet aufdem Gebiet der Pneumologie in den letzten Jahren zunehmend weniger Forschung statt.

Um hier Abhilfe zu schaffen, haben sich die wichtigsten Verbände und Gesellschaftenim Bereich der Lungenheilkunde (Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beat-mungsmedizin e.V., Bundesverband der Pneumologen, Deutsche Atemwegsliga und Ver-band Pneumologischer Kliniken) zusammen getan und Ende 2007 das Institut fürLungenforschung (ILF) gegründet. Die Zielsetzung besteht darin, eine Forschungsförde-

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rung vor allen Dingen im Bereich der Patientenversorgung zu etablieren. Dabei ist nichtnur an die Versorgung in den Kliniken und Praxen gedacht, sondern es sollen auch dieVersorgungsstrukturen besser durchleuchtet werden, um vernünftige politische Vorga-ben entwickeln zu können.

KontaktInstitut für Lungenforschung e.V.Stralauer Platz 3410243 BerlinTelefon 030 – 293638280Telefax 030 - [email protected]

www.lungenaerzte-im-netz.deDie Internetseite ist ein Dienst der Monks – Ärzte im Netz GmbH, München.Herausgeber des Portals sind die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beat-mungsmedizin e.V. (DGP) sowie der Bundesverband der Pneumologen e.V. (BdP).

Informationsangebote des Portals ☞ Arztsuche ☞ Kliniksuche ☞ Newsletterversand per E-Mail ☞ Vielfältige Hintergrundinformationen zum Atemsystem und zu Allergien, Asthma, Lunkgenkrebs, Schlaf, Untersuchungsmethoden

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LungeninformationsdienstDas Helmholtz Zentrum München baut im Auftrag des Deutschen Zentrums für Lun-genforschung (DZL) einen neuen Lungeninformationsdienst als Angebot für Patienten,Angehörige sowie die interessierte Öffentlichkeit auf.

Der Lungeninformationsdienst bietet aktuelle, wissenschaftlich geprüfte Informationaus allen Bereichen der Lungenforschung und Medizin in verständlich aufbereiteterForm zunächst über das Internet an. In einem zweiten Ausbauschritt soll über die In-ternet-Angebote hinaus ein telefonischer Auskunftsdienst eingerichtet werden. Dieserermöglicht Patienten, ihre individuellen Anfragen auch im persönlichen Gespräch mitmedizinischen Sachverständigen abzuklären.

Der Lungeninformationsdienst arbeitet unabhängig von jeglichen Interessenskonfliktenmit Dritten. Wissenschaftliche Unterstützung erhält er von den Partnereinrichtungendes Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL).

Informationsangebot im Internet – www.lungeninformationsdienst.de ☞ Umfangreiche Hintergrundinformationen zu Lungenerkrankungen – aufgebaut nach Grundlagen, Verbreitung, Risikofaktoren, Diagnose, Therapie, Forschungs- ansätze und weitere Informationen ☞ Newsletter ☞ Termine – Veranstaltungshinweise (teilweise nur für Ärzte) ☞ Basisinformationen zur Diagnostik, Therapie, Prävention, Forschung ☞ Übersichtskarte zu Lungenfachkliniken ☞ 2 x jährlich Expertenforum ☞ Mediathek mit Videos rund um die Lunge ☞ Wissensquiz

KontaktHelmholtz Zentrum München–Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit u. Umwelt GmbHIngolstädter Landstr. 185764 NeuherbergTelefon 089 – 3187-3187info@lungenformationsdienst.dewww.lungeninformationsdienst.de

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Stiftung Deutscher PolleninformationsdienstIm Jahre 1983 wurde auf Initiative von Viktor Ruppert (Ärzteverband Deutscher Aller-gologen), Klaus Puls (Deutscher Wetterdienst) und Heimo Reulecke (Fisons ArzneimittelGmbH) die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) gegründet. Die Firma Fi-sons stellte sich als Stifterin zur Verfügung.

Die Initiatoren verpflichteten sich entsprechend der Satzung "zur Förderung der Ge-sundheit durch Einrichtung eines bundesweit tätigen und für jedermann erreichbarenPolleninformationsdienstes".

Ein bundesweites Messstellennetz mit ca. 45 Standorten misst während der Pollensaisinvon Frühjahr bis Herbst Pollenimmissionsmengen.In zehn Referenzmessstellen (Stand 2006) werden ganzjährige Pollenzählungen durch-geführt.

Aktivitäten ☞ Erhebung des aktuellen Pollenfluges in der Bundesrepublik Deutschland ☞ Verbreitung der Pollenflugvorhersagen bundesweit ☞ Kooperation mit dem Europäischen Polleninformationssystem (epi) ☞ Bereitstellung von Pollenflugdaten aus der PID-EAN-Datenbank ☞ Öffentlichkeitsarbeit ☞ Informationsveranstaltungen für Betroffene ☞ Pollenanalytische Lehrgänge ☞ Qualitätssichernde Maßnahmen in der Pollenanalyse ☞ Forschungsarbeit ☞ Pollenflugsymposien

KontaktStiftung Deutscher PolleninformationsdienstCharitéplatz 110117 BerlinTelefon 030 – 450518006Telefax 030 – [email protected]

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Patienten-Bibliothek

Patienten-Bibliothek

Seit Gründung der Crossmed GmbH ist das Hauptziel des auf Patienten ausgerichtetenVerlages der Aufbau und die Entwicklung einer kontinuierlich zur Verfügung stehendenPatienten-Bibliothek.

Die Themenbroschüren der Bibliothek enthalten sowohl Basisinformationen zu akutenErkrankungen, chronischen Erkrankungen, sogenannten Volkskrankheiten, aber auchseltenen Erkrankungen.

Einen Schwerpunktbereich der Bibliothek bildet die Pneumologie. Derzeit liegen 15 ver-schiedene Broschüren zu Themen rund um die Lunge vor.Neben den Themenbroschüren erscheint die Zeitschrift „Luftpost“ der PatientenligaAtemwegserkrankungen e.V. im Crossmed Verlag.

Die Patienten-Bibliothek wird in enger Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationenund Fachärzten entwickelt.

Die Broschüren werden durch den Versandservice von Crossmed kostenfrei an Patien-ten- und Ärzte-Organisationen, Selbsthilfekontaktstellen, Ärzte, Kliniken, Apothekenetc. gemäß Anforderung und gewünschter Stückzahl versandt.

Versandbestellungen erfolgen über die Internetseite www.patienten-bibliothek.de.

Einzelversende direkt an Patienten werden durch die Selbsthilfeorganisationen, mitdenen die Broschüren erstellt werden, vorgenommen.

KontaktCrossmed GmbH ...der PatientenverlagUnterer Schrannenplatz 588131 LindauTelefon 08382 – 409234Telefax 08382 – 409236info@crossmed.dewww.crossmed.dewww.patienten-bibliothek.dewww.issuu.com/patienten-bibliothek

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kostenlose Broschüre zum Mitnehmen

kostenlose Broschüre zum Mitnehmen



Informationen für Betroffene und InteressierteHerausgegeben vom COPD-Deutschland e.V. und derSelbsthilfegruppe Lungenemphysem-COPD Deutschland

Information zum Mitnehmen!crossmed Informationsbroschüren und Adress-Verzeichnisse ausder Patienten-Bibliothek zu vielen Themen rund um Ihre Gesund-heit, finden Sie bei Selbsthilfegruppen, Ihrem Arzt, in Kliniken, Re-hazentren und in vielen Apotheken und Bibliotheken. Selbstverständlich kostenlos zum Mitnehmen oder zu bestellenunter www.patienten-bibliothek.de im Internet. Diese Informatio-nen ersetzen nicht den Arztbesuch, sie können aber den Dialog zwi-schen Patient und Arzt sinnvoll ergänzen und unterstützen

crossmedcrossmed www.patienten-bibliothek.de

verzeichnis lunge28 1 -...

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