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Senftenberger HeroldTRANSCRIPT
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Feiern und Shoppen bis zur Geisterstunde
Der Gewerbeverein Senftenberg e.V. und die Innenstadthändler laden herzlich zum Shoppen ein. Auch in der Schloßstraßesind schon viele Überaschungen für die Gäste vorbereitet. Foto: Bernd Tank
Von Planmäßigkeit undeinem ersten Problem 4
Ein 20-jährigerSenftenberger 8
FSV startet in die neueLandesligasaison 11
1. Ausgabe | 24. Juli 2012 | kostenlos | unabhängig
N E U I G K E I T E N R U N D U M D E N S E E
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2 Senftenberger Herold
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Ein „Herold“ für Senftenberg
Liebe Leserinnen und Leser, soeben habenSie den ersten „Senftenberger Herold“ ausIhrem Briefkasten genommen.Sicher fragen Sie sich: „Was kommt nunnoch alles in den Briefkasten?“. Tja, der„Senftenberger Herold“ ist es. In der Erst-ausgabe nehmen wir uns dem Mitter-nachtsshoppoing an und mehr den Senf-tenberegr Themen. Doch schon in dernächsten Ausgabe wollen wir Ihren The-
men folgen und schauen was Sie interes-siert, liebe Leser. Es gibt genug Themen,die unsere Stadt bewegen und angepacktwerden müssen. Der „Senftenbeger Herold“ ist einer für uns‒ für Sie, für mich, für eine SenftenbergerMeinung. Schauen wir dem Stadtparlamentüber die Schulter, wollen wir Ihre Fragendabei haben. Setzen wir uns ans Schreiben,sollten es Antworten sein. Immer die Sachlichkeit im Blick und ein gesundes Augenmaß dabei. Doch auch der Jugend, die nun wirklich malzu Wort kommen muss, gehört ein Platz im„Senftenberger Herold“. Mit dem Agenda-Diplom ‒ einer Idee desSenftenberger Citybüros ‒ ist ein toller An-fang getan, Kindern die Bedeutung von Un-ternehmen nahe zu bringen. Tue Gutes und sprich darüber ‒ diese Re-dewendung kennen Sie doch auch, oder?Viel zu oft hören wir aber „Siehste, der hatʼsauch nicht geschafft“. Mal schauen wiesich der „Senftenbeger Herold“ dieser The-men annimmt. Ach, eins noch: Der nächs-te „Senftenbeger Herold“ erscheint, wenngenug Stoff gesammelt ist.
Bleiben sie neugierig ‒ Ihr Bernd Tank
Über Herkunft & Bedeutung Willkommen auf den Seiten des „Senften-berger Herold“. Er ist das neue Informati-onsblatt für das Leben in und um Senften-berg. Der Begriff „Herold“ stammt aus dem Mit-telalter und bezeichnete einen Bedienste-ten von Fürsten oder anderen Diensther-ren, die Botschaften überbrachten, aber sichauch um die Belange des Heeres kümmer-ten. Außerdem zeichneten sie sich in be-sonderem Maße in der Wappenkunde aus,Sie konnten trotz der steigenden Anzahlvon Rittern jeden an seinem Wappen undRüstzeug erkennen. Das war sehr hilfreichbei großen Schlachten.Ein Herold erstellte Listen der Ritter, diefür ihre Fürsten in den Krieg zogen und sichanhand der Wappen unterschieden. Oftmusste der Herold auch diplomatischeFunktionen im Rahmen seiner Botengängeübernehmen.Der „Senftenberger Herold“ ist heute derÜberbringer für die Neuigkeiten rund umden Senftenberger See.
Zu besonderen Anlässen ‒ aktuell dasNachtshopping am 28. Juli ‒ meldet sichunser „Herold“ dann zu Wort.Er bietet Ihnen Informationen von Ge-schäften, Unternehmen, Einrichtungen undBehörden. Aber auch die kleinen Ge-schichten des Alltags werden nicht zu kurzkommen. Sollten Sie, liebe Leser, von Be-gebenheiten wissen, die es lohnt, zu veröf-fentlichen, dann wenden Sie sich vertrau-ensvoll an folgende Anschrift:T&T Niederlausitzer Verlags UG (haftungsbeschränkt)Schulstraße 6a01968 SenftenbergTelefon: 03573 8101255Fax: 03573 8101254E-Mail: [email protected] ist der Startschuss gegeben für einneues, lesenswertes Anzeigenblatt.Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Le-sen und hoffen, dass Ihnen der „Senften-berger Herold“ mit der Zeit ein treuer Be-gleiter wird. Simon Wohmann
Bernd Tank. Foto: privat
Loch im Bauzaun !Am 18. August öffnet sich für ein paar Stunden die Baustelle des zukünftigen Senftenberger Stadthafens. Interessierte sollten diesen Termin warnehmen.
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3Senftenberger Herold
Senftenbergs Innenstadt lädtzum Shoppen und Feiern ein
Senftenberg. Traditionell am letzten Juliwochen-ende veranstaltet der Gewerbeverein Senftenberge.V. das Senftenberger Sommernachtsfest mit Mit-ternachtsshopping. Mitten im Hochsommer werden die Senftenbergerund ihre Gäste, und natürlich auch die Touristendes Seenlandes, zu einer Party mit Einkaufsmög-lichkeiten eingeladen. „Ich freue mich besonders, dass in diesem Jahr dergrößte Teil aller Innenstadthändler ihre Geschäf-te zum Mitternachtsshopping öffnen“, so der 1.Vorsitzender des Gewerbevereins Senftenberg AxelSchmidt. Start des Sommerfestes ist um 17 Uhrauf dem Markt in Senftenberg. In toller Umrah-mung von Rathaus und altstädtischem Flair kannman sich auf die lange Shoppingnacht mit Ge-tränken und Snacks einstimmen. Flotte DJ-Rhyth-men sorgen für gute Nachmittagsstimmung. Ab 19 Uhr rockt die Partyband EXtraHERB denSenftenberger Markt. Die vier Musiker verwandelnbekannte Songs zu Partykrachern. Dabei bindensie das Publikum gekonnt in ihre Darbietungen mitein.Wie in jedem Jahr wartet das Schlossparkcenterin Senftenberg um 20.00 Uhr mit einer Moden-schau der ansässigen Modehäuser des Centersauf. Daran schließt sich 21 Uhr die große Schla-gerparty mit Gaststar Kristof Hering an.Die Modehäuser in der „Engen Bahnhofstraße“ be-
grüßen ihre Gäste ab 21 Uhr zur Modenschau beiFackelschein und einer Dessousvorführung.In der Kreuzstraße werden die Sommernachts-gäste mit österreichischem Wein aus Senftenbergempfangen. Dazu werden Hexenlocken und auchfrisch gedrehte und frittierte Kartoffeln angebo-ten. Die Innenstadthändler beteiligen sich in die-sem Jahr mit vielen attraktiven Aktionen am Mit-ternachtsshopping. Neben kulinarischen Genüs-sen bieten viele Geschäfte der Innenstadt an die-sem Abend Rabattaktionen an, die jeden Schnäpp-chenjäger überzeugen werden.Bis 22 Uhr bietet sich allen Gästen die Gelegen-heit, die in den teilnehmenden Geschäften auslie-genden Losscheine in den großen Glückstopf aufdem Markt zu werfen. Die Gewinner werden um22.30 Uhr auf dem Markt in Senftenberg ausge-lost. Bis 24 Uhr stehen die Geschäfte und Bou-tiquen den Kauffreudigen offen. Das Tanzbein kanndann noch bis Sonntag 1.30 Uhr bei den Beats vonDJ-Harri auf dem Markt geschwungen werden. Busshuttle für die UrlauberFür alle Gäste und Touristen im Familienpark Groß-koschen ist wieder ein kostenloser Urlauber-Shut-tle eingerichtet worden. Ab 17.30 Uhr fährt stünd-lich ein Bus vom Familienpark in Richtung Senf-tenberg. Die letzte Rückfahrt zum Familienparkstartet um 0.50 Uhr von Senftenberg aus.
PM/red.
Bis in die Nacht wurde beim letzten Nachtshopping gefeiert. Archivfoto: Bernd Tank
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4 Senftenberger Herold
Von Planmäßigkeit undeinem ersten Problem
Senftenberg. Einige Wochen nach dem Be-ginn der umfangreichen Sanierungsarbei-ten an der Deutschen Kirche in Senften-berg, glaubt man im Gesicht von PfarrerSchwarz durchaus noch einen Optimismuszu erkennen, dass die Arbeiten planmäßigEnde des Jahres abgeschlossen werden kön-nen. Gerade bei einem historischen Ge-bäude sind „Überraschungen“ leider oftnicht ausgeschlossen. So denn auch in un-serer evangelischen Peter-Paul-Kirche. DasRaumgerüst im Kirchenschiff ist komplett.Und auch die Restaurierungsarbeiten amTurm laufen planmäßig. Hier wird losesoder verwittertes Gestein ausgebrochenund ersetzt, die Putzspiegel werden über-arbeitet und die Geschoßschrägen abge-blecht. Auch die Fensterrestauratoren kommen gutvoran. Sie entfernen gegenwärtig nur jedes
zweite Fenster aus dem Maßwerk, um Ta-geslicht im Schiff zu erhalten, verschließendie nun offenen Fenster und überarbeitendie eisernen Fensterstege. Die Butzen- undRautenscheiben werden gereinigt und auchdie Bleiruten erneuert oder ergänzt. Die ers-ten Fenster werden nach erfolgter Restau-rierung bereits wieder eingebaut. So ge-schehen in der Sakristei der Kirche. Dochgenau hier gibt es auch das erste Problem.Eigentlich will man hier einen vielfältig nutz-baren Raum entstehen lassen. So für klei-nere Andachten, für Kinder aber auch zurAufbewahrung kirchlichen Inventars. EineFußbodenheizung sollte die notwendigenTemperaturen garantieren. Doch bei derAufnahme des alten Fußbodens entdeckteman einen ca.200 bis 300 Jahre älteren,mit handgestrichenen Ziegeln ausgelegt.Für die Denkmalpflege ein erstes Stopp-zeichen für den Fortgang des geplantenVorhabens. Sie versagen nun der Kirche dieAufnahme der Steine, um den inzwischenrecht wellig gewordenen Fußboden, durcheine gleichmäßige und glatte Wiederver-legung nutzbar zu machen. Nach dem Wil-len der Kirchgemeinde soll dieser Raummit seinem alten, beeindruckenden Kreuz-rippengewölbe seinen Glanz ohne sichtba-re Heizkörper behalten. Doch nun ist derEinbau einer Fußbodenheizung fraglich.Andererseits verlangt die angedachte Nut-zung nach Wärme. Hier zeigen sich nundoch erste Sorgenfalten im Gesicht des Senf-tenberger Pfarrers. Der Ausgang der un-terschiedlichen Auffassungen bleibt vorerstoffen. Es fällt allerdings schwer zu glauben,dass sich die Denkmalpflege kompromiss-fähig zeigen wird. Ein gemeinsames Nach-denken über einer Lösung, welche einemneuzeitlich gewolltem Anspruche der Kirch-gemeinde Rechnung trägt scheint ange-messen. Hans- Peter Rößiger
Die Peter-Paul-Kirche.Fotos (2): Bernd Tank
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%Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) [email protected]äftsführer und Chefredakteur:Bernd Tank (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Bernd Tank, DanielaSchulzeAnzeigenverkauf: Bernd Tank,Silke FietzkeDruck: Nordost-Druck GmbH & Co.KG, Flurstraße 217034 NeubrandenburgVertrieb: Presse- und Werbe service Jahn
1. Ausgabe (Jahrgang I)Auflage: 17 000 ExemplareI M P R E S S U M
Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmenVerlag und Redaktion keine Gewähr.
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Kunstaktion bei Regenund Sonnenschein
Senftenberg. Immer wieder gingen sor-genvolle Blicke an den wolkenverhange-nen Himmel. Trotz Gewitter und heftigerRegenschauer gaben die Mitglieder derKünstlergemeinschaft „Kreis 07“ das Vor-haben nicht auf, in einer Freiluftwerkstattan der Kaufhauskreuzung unter den AugenNeugieriger zu arbeiten. Die diesjährigezweitägige Sommeraktion im Juli an die-sem Ort hieß „Unter Druck“ und fand Un-terstützung durch den Kunstverein „PROARS LAUSITZ“, der LR und anderer, auchprivater Sponsoren. Dabei spielte Papierdie wichtigste Rolle, bei nassem Wetter ei-ne riskante Angelegenheit. Im Hoch- undTiefdruckverfahren wurden Linol- undHolzschnitte hergestellt. Am Samstag konn-te man Christine Przybilski und ihrer Toch-ter Annegret, Kathrin Meißner, Willi, Sel-mer, Bernd Winkler, Barbara Seidl-Lampa,dem Cottbuser Stephan Kaiser, KerstinLandsgesell aus Hoyerswerda und den Senf-tenberger Gästen Alfred Tempel und FrankGottschalk über die Schulter schauen. In-teressant war es, den Künstlern beim Um-gang mit den speziellen Werkzeugen, wieSchnitzmesser, Hohleisen, Konturmesserund Geißfuß mit U- und V-förmige Klingenzuzusehen, mit denen sie Linoleum oderHolzplatten nach ihren Ideen und Entwür-fen bearbeiteten. Das Auftragen der Farbeund Drucken auf Papier mit einer eigensdafür hergestellten Presse benötigte danndie wenigste Zeit. Leider hielten die klei-nen Pavillons den Regen nicht vollständigab, so dass schon eine gehörige MengeDurchhaltevermögen und gute Laune nö-tig waren, um die Aktion nicht abzubre-chen. Eine Portion Galgenhumor gehörtedazu. Bernd Winklers Sonnenblumen (Holz-schnitt) wurden schnell als Regenblumenbetitelt. „Wir brauchen jetzt jemanden, dereine positive Stimmung zaubert und dieSonne herbei singt!“ war eines der Mut ma-chenden Wünsche. Auch wurde über die
Idee gelacht, das nächste Mal bei dem Wet-ter eher Aquarelle zu malen, statt Holz- undLinolschnitte zu drucken. Kunstevents des„Kreis 07“ gab es schon mehrmals, auch imWinter. Christine Przybilski, die emsigeHauptorganisatorin, erklärte, dass in denmonatlichen Treffen neue Ideen beraten,gemeinsame Überlegungen geplant unddann in die Tat umgesetzt werden. Das ge-genseitige Kennenlernen und Unterstützen,der Austausch von Erfahrungen, das Ge-spräch und gemeinsames Verwirklichenvon Zielen führten auch letztendlich vor einpaar Jahren zur Bildung der Künstlergrup-pe, einer Gemeinschaft Gleichgesinnter. EinZiel ist, dass Künstler in der Öffentlichkeitbesser wahrgenommen werden. Trotz desunsicheren Wetters ließen sich auch danneinige Senftenberger anlocken oder nah-men das Angebot an, sich selbst im Linol-schnitt auszuprobieren. Der Sonntag brach-te dann den wohlverdienten Sonnenschein,so dass alle Beteiligten mit großem Enthu-siasmus arbeiten konnten und viele inte-ressante Drucke entstanden. Wo ist einesolche Aktion in Senftenberg besser auf-gehoben, als auf dem kleinen Territoriumneben der Schmuckgalerie von ChristinePrzybilski? Die aktuelle Diskussion um denNamen „Ernst-Sauer-Platz“ war auch unterden Künstlern ein Gesprächsthema. Barba-ra Seidl-Lampa erzählte, dass ihr verstor-bener Mann, der Maler Gerhart Lampa undder Bildhauer Ernst Sauer Freunde waren."Wie kann man einen so bedeutendenKünstler besser ehren, als den Ort nach sei-nem Namen zu benennen, da die Plastik"Die Trinkende" bereits seit langer Zeit dasTerritorium ziert. Gerhart hätte es ganz si-cher befürwortet. Eigentlich gehört es sichso, dass die Stadt das für ihre Künstler tut",ist ihre Meinung. Es bleibt, den Kunst-schaffenden gute Ideen für neue Work-shops und die Anerkennung ihrer Mühenzu wünschen. Gabriele Philipp/red.
Alfred Tempel überreicht Christine Przybilski seinen ersten Druck des Linolschnittes„Don Quichotte“. Foto: Gabriele Philipp Bahnhofstraße 12 • 01968 Senftenberg
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Buntes Sommerfest im Kinderhaus „Sonnenschein“
Senftenberg.Passend zum Namen des ASB-Kinderhauses strahlte die Sonne mit dengroßen und kleinen Gästen am Freitag umdie Wette. Die Kinder zeigten ihren Elternbeim Sommerfest in Senftenberg stolz dieneuen Spielgeräte und ihre Lieblingsplät-ze im großen Garten der Kita „Sonnen-schein“. Vieles hat sich dort in den vergan-genen Wochen verändert. Das alte Bade-becken wurde abgerissen, so dass ein ei-genes Reich für die Kleinsten der rund 80Kinder geschaffen werden konnte. Auf derFlitzerstrecke lernen die Kinder spielerischdie Verkehrsregeln kennen und im Kräu-tergärtchen naschen sie mit Vorliebe denSchnittlauch. Dank der Unterstützung derStadt Senftenberg und einiger Sponsoren wurden neue Spielgeräte angeschafft, dienun zum Toben einladen. Den größten Teilder Ausgaben stemmte der ASB Kreisver-band Senftenberg, der darauf verzichtete,
sein 20. Jubiläum zu feiern und stattdes-sen 10.000 Euro in die Außenanlagen desKinderhauses investierte. Das Sommerfest diente nicht nur der fei-erlichen Einweihung des Außengeländes,sondern sollte zugleich ein Dankeschön fürall diejenigen sein, die die Umgestaltungfinanziell oder auch mit ihrem tatkräftigen Einsatz unterstützten. Auch bei den Elternund Erzieherinnen bedankte sich MorenaLopp, Leiterin des ASB-Kinderhauses. „Wirals bewegungsfreundliche Kita haben nununseren eigenen Abenteuerspielplatz“, freu-te sie sich.Nachdem die Kinder mit dem Clown Du-dellumpi auf musikalischer Weltreise wa-ren, vergnügten sie sich mit ihren Elternbei vielen Spielen, versuchten ihr Glück beider Tombola, hüpften auf dem Trampolinoder ließen sich bunt schminken.
PM/red.
Für reichlich Spaß bei den Kindern sorgte unter anderem der Clown Dudellumpi.Foto: privat
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Neuer Senat der HochschuleLausitz konstituierte sichProf. Dr. rer. pol. Stefan Zundel ist zum Senatsvorsitzenden gewählt worden
Senftenberg. Der neue Senat der Hoch-schule Lausitz (FH) wählte am 10. Juli 2012im Rahmen seiner konstituierenden Sitzungin Senftenberg Prof. Dr. rer. pol. Stefan Zun-del (55) zum Senatsvorsitzenden. Zur Stell-vertretenden Senatsvorsitzenden wurdeProf. Dr. sc. paed. Agnes Saretz gewählt.Professor Zundel hat in der Fakultät für In-genieurwissenschaften und Informatik amStudienort Senftenberg die Professur fürAllgemeine Volkswirtschaftslehre mit demSchwerpunkt Energie- und Umweltökono-mik inne und ist Vorsitzender des Fakul-tätsrates. Von 2007 bis 2009 war er Vizepräsidentfür Forschung und Technologietransfer derdamaligen Fachhochschule Lausitz. Er ver-fügt über hervorragende Kompetenzen inden Bereichen Netzwerkbildung und -be-
gleitung und kann auf ein sehr erfolgrei-ches Wirken in der Region verweisen. Pro-fessorin Saretz aus der Fakultät für Wirt-schafts- und Sozialwissenschaften, Musik-pädagogik am Studienort Cottbus vertrittim Studiengang Soziale Arbeit das Lehrge-biet Medienpädagogik. Unter anderem war sie von 1998 bis 2000Prorektorin für Lehre und Studium derFachhochschule Lausitz und stand sie von2004 bis 2008 als Dekanin erfolgreich ander Spitze des damaligen FachbereichesSozialwesen. Federführend bringt sie ihre Kompetenzenin zahlreiche Projekte mit Partnern in derRegion ein. Der Senat der Hochschule istunter anderem zuständig für Entscheidun-gen in grundsätzlichen Fragen der Lehre,der Forschung und des Studiums und der
Förderung des wissenschaftlichen undkünstlerischen Nachwuchses, aber auch fürdie Wahl der Präsidentin oder des Präsi-denten sowie der Vizepräsidenten. Aus der Gruppe der Hochschullehrerinnenund -lehrer gehören dem am 14. Juni 2012gewählten neuen Senat Prof. Dr. Agnes Sa-retz, Prof. Dr. Stefan Zundel, Prof. Dr. Kirs-tin Bromberg, Prof. Dr. Christian Schröder,Prof. Dr. Ralf-Rüdiger Sommer und Prof. Dr.Torsten Jeinsch an. Aus der Gruppe der Akademischen Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter sind Dr. Bern-hard Reichenbach und Dr. Barbara Hansenim neuen Senat vertreten, aus der Gruppeder Studierenden sind es Dennis Titze undDaniela Schob. Katja Richter vertritt dieGruppe der Sonstigen Mitarbeiterinnen undMitarbeiter. PM/red.
Prof. Dr. Stefan Zundel.Foto: Steffen Rasche
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8 Senftenberger Herold
Ein 20-jähriger Senftenberger Stadtoberhaupt müht sich seit 1992 die Region nach vorn zu entwickelnSenftenberg. Geboren zwischen Bremer-und Cuxhaven, in der kleinen GemeindeDorum, faszinieren ihn anfangs die Schön-heiten der Natur. So wird mit jedem Jahrseine berufliche Entscheidung immer deut-licher. Landschaftsgärtner. Freiwillig ar-beitet er in seiner Freizeit in einem nahe-gelegenen Gartenbaubetrieb, bekommt vonderen Inhaber ein Ausbildungsangebot. Abi-tur, Gärtnerlehre und dann ein Studium zumGartenbauingenieur. Alles scheint klar undgeregelt. Da nimmt der Vater den gerade17-jährigen zu einer Bürgerversammlungmit aufs Rathaus. Der junge Andreas Fre-drich verfolgt interessiert die offen ge-führten Diskussionen zu den dargestelltenProblemen und zeigt sich beeindruckt vonden mehrheitlich gefassten Beschlüssen.
Erlebte DemokratieDer Mensch ist vielleicht doch noch span-nender als die Natur. Jetzt besucht er dieAusschusssitzungen der Gemeindevertre-tung und deren Ratsversammlungen. DieSPD wird auf den jungen Mann aufmerk-sam und bietet ihm eine Mitgliedschaft an.Er wird Sprecher einer Jugendgruppe undmit gerade 17 Jahren von den Jugendlichenfür den Gemeindekirchenrat vorgeschlagenund tatsächlich berufen. Er ist das jüngsteKirchenvorstandsmitglied in ganz Nieder-sachsen, sieht Verantwortung als Heraus-forderung. Er will Verantwortung tragen,sich einmischen in gesellschaftliche Ent-wicklungen. Die Natur muss warten. DreiMonate vor dem Abitur entscheidet er sichfür ein Jurastudium in Gießen. Vorrausset-zung für eine Zukunft in der Kommunal-politik.
Nach dem AbiturIm Februar 1989: 1. Staatsexamen, Refe-rendariat bei der Staatsanwaltschaft, einerRechtsanwaltskanzlei und in der Verwal-tung. Dann, drei Jahre später, 2. Staats-examen. Bewerbungen in West und Ost. DasLandratsamt Senftenberg sucht einenRechtsamtsleiter. Eigentlich noch zu frühfür den jungen Absolventen, doch seine WG-Mitbewohnerin drängt zur Bewerbung. Werkann Frauen etwas abschlagen. Zelten amSenftenberger See, dann das Vorstellungs-gespräch beim 1. Stellvertreter des Land-rates Herrn Leubner. Dieses von jenem sou-verän und freundlich geführt. Wiederabendlicher Blick auf den See und erste Ge-danken, es hier aushalten zu können. Be-vor auch andere Städte Fredrich ein Ar-beitsangebot unterbreiten, reagiert das hie-sige Landratsamt. „Wir haben uns für sieentschieden. Können wir mit ihnen rech-
nen?“ Da sind sie, die Erinnerungen an eingutes Gespräch und die Schönheiten Senf-tenberger Natur. „Ja, ich nehme an.“ Der 1. Juli 1992 ist der erste Arbeitstag desNiedersachsen in der Lausitz. So sind esmittlerweile 20 Jahre, während denen ersich müht, diese Region verantwortungs-voll nach vorn zu entwickeln.Erster Wohnsitz ist der Bungalow der Fa-milie Hübner. Sie binden den jungen Mannfamiliär ein. Machen ihn mit Freunden undKollegen bekannt. Die Kontakte mit deneinst so fernen Ostdeutschen vermitteln Nä-he. Vorurteilsfrei lernt er sie schnell schät-zen. Dann eine erste Wohnung in der Gar-tenstadt. 1995 der Umzug nach Senften-berg, welchem ein Arbeitsplatzwechsel vo-rausgeht. Die Stadtverordnetenversamm-lung hatte Andreas Fredrich zum 1.Beigeordneten ihrer Stadt berufen. 12 Jah-re wird er in diesem Amt tätig sein, ehe ihndie Senftenberger 2006 zu ihrem Bürger-meister wählen.
Amtsantritt 1. Februar 2007Auch diesmal erweist sich der damaligeWechsel in die Rechtswissenschaft als rich-tige Entscheidung. Sofort beginnt er um-gehend mit der praktischen Umsetzung sei-ner Wahlkampfthemen. Es gibt jetzt re-gelmäßige Einwohnerversammlungen inverschiednen Stadtgebieten und den neu-
en Ortsteilen. Bürgernä-he ist ihm wichtig. Einneuer Wirtschaftsförde-rer wird berufen und esgibt eine Änderung derVergabepraxis dahinge-hend, dass über mehr be-schränkte Ausschreibun-gen regionalen Unter-nehmen Aufträge erhal-ten. „Lokale Spielräumezu gestalten und die ein-heimischen Unterneh-men damit zu unterstüt-zen, darin sehe ich nachwie vor meinen erstenAuftrag, wenn es um dieeinheimische Wirtschaftgeht“, betont er in unse-rem Gespräch. „Natürlichauch da immer nachRecht und Gesetz“. Ein Ju-rist eben.
Herausforderungen in SenftenbergSorgen machen ihm da-gegen die zu erwarten-den Reduzierungen der
Fördermittelprogramme in naher Zukunft.Der Bund muss und will sparen. Und dieszu lasten der Kommunen. Mindestens zehn Prozent weniger Zuwei-sungen werden es künftig sein. Den Aus-gleich sieht er in der Mehreinnahmener-wirtschaftung und einer möglichen Redu-zierung der Bautätigkeit. „Eine 80-prozentige Förderung der Maß-nahmen wie in den letzten 15 Jahren istnicht mehr zu erwarten. Deshalb geht meinBlick künftig auf nachhaltige Investitionen,welche mit einer Einnahmeerwirtschaftungoder Ausgabenreduzierung verbundensind. Wir werden Wege finden, Senftenbergnoch attraktiver für seine Einwohner, aberauch für seine Gäste werden zu lassen.“bleibt Fredrich trotz allem optimistisch. Undda ist er wieder jener See, welcher wohl mitausschlaggebend war für seine Entschei-dung, nach Senftenberg zu gehen, dennauch hier sieht er im Zusammenhang mitder Entwicklung des Lausitzer Seenlandesgroße Chancen für unsere Stadt.
Ein neues Wahrzeichen„Der neue Stadthafen ist ein richtiges undgleichsam wichtiges Signal. Und wir bauendiesen zuerst für die Senftenberger, für dieHändler und Gewerbetreibenden unsererStadt. Er wird schnell ein wichtiger Anzie-hungspunkt für die Touristen des Seen-
landes.“ Dabei begrüßt er ausdrücklich dasZusammengehen von Brandenburg undSachsen als einen wichtigen Ausdruck län-derübergreifender Vernunft, der nur vor-teilhaft für das ganze Seenland sein kann.So sind denn auch seine schönsten Mo-mente die Entwicklung des SenftenbergerSees mit seinem Stadthafen, die land-schaftliche Aufwertung des Umlandes unddie gelungene Eingliederung der neuenOrtsteile. Gedanken macht ihm dagegen die noch im-mer mit 15 Prozent viel zu hohe Arbeits-losigkeit. Trotz leichten Rückgangs, alleinin Senftenberg entstanden in den letztenfünf Jahren rund 900 neue Arbeitsplätze,sieht er diese noch immer als viel zu hoch.Die Schaffung von festen Anstellungen hatdeshalb nach wie vor oberste Priorität.
Hochschulstandort muss bleibenUnd der Erhalt der Hochschule in Senften-berg ist für ihn von großer Wichtigkeit.“Senftenberg muss Hochschulstandort blei-ben. Ich sehe deshalb auch das neue Kon-zept der Ministerin eher positiv.“ Gemeintist hier die Neugründung einer gemeinsa-men Universität aus der BTU in Cottbusund der Hochschule Lausitz in SenftenbergWirtschaftlich wünscht er sich ein breite-res Unternehmensspektrum, getragendurch einen gesunden Mittelstand und kul-turell steht er zum Theater und wünschtsich eine noch stärkere Präsenz der ver-schiedensten Genres der Künste in seinerStadt.Getragen und umgesetzt werden diese Vi-sionen letztendlich nur gemeinsam mitden Stadtverordneten. Doch gerade sie hat-ten in letzter Zeit so manch kritische An-merkung, fühlten sich hier und da nichtentsprechend einbezogen, sahen gar de-mokratische Defizite. Und das bei jenem,dem das Erlebnis gelebter Demokratie zureigentlichen Berufung verhalf. Künftig solles denn auch hier kürzere Wege der Über-mittlung der Aufgaben und Probleme undeinen noch intensiveren Austausch dazu ge-ben. „Bei der großen Vielfalt der täglichenAufgaben darf es trotzdem nicht passieren,dass die Abgeordneten zu spät informiertwerden“ sieht es Andreas Fredrich selbst-kritisch. Doch auch hier ist er Optimist. „Wir habenbisher sehr konstruktiv und fraktions-übergreifend zusammengearbeitet und wirwerden dies auch künftig tun. Gemeinsamfür das Wohl unserer Stadt.“ Man nimmt esihm ab und so könnten den bisherigen 20Jahren noch viele folgen.
Hans- Peter Rößiger
Andreas Fredrich vor seiner ersten Wohnung in der Park-straße 14 in Brieske. Foto: Bernd Tank
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50%%% Zukunft des altenWAL-Gebäudes offenSenftenberg. Seit einigen Wochen wirdüber die Zukunft des bisherigen WAL-Ge-bäudes am Standort des zukünftigen Stadt-hafens in Senftenberg diskutiert. In naherZukunft haben die Stadtverordneten zu ent-scheiden, ob das Gebäude abgerissen unddas Grundstück als öffentlicher Seezuganggenutzt wird oder ob das Grundstück zumVerkauf ausgeschrieben wird. Mit der IBARSystemtechnik GmbH gibt es bereits einenInteressenten. Derzeit ist die Stadt Senf-tenberg Eigentümer. Im Ergebnis des integrierten Stadtent-wicklungskonzeptes (INSEK 2007) wurdeals wichtigstes Schlüsselprojekt zur weite-ren Stadtentwicklung das Projekt „See-Stadt“, die Schaffung eines Stadthafens unddie Anbindung an das Lausitzer Seenlandbenannt. Der Stadthafen wird als neuer Im-puls zur weiteren Attraktivitätssteigerungder Stadt skizziert: „Der Stadthafen, mit be-geh- und erlebbarer Achse von der Stadt-mitte Senftenbergs zum Wasser, wäre ei-ne einzigartige Möglichkeit Wasser undLand auf attraktivste Art und Weise zu ver-binden.“ Im Wettbewerb zum Stadthafen Senften-berg wurden die Zu- und Abfahrten sowieder Bereich südlich des KundenzentrumsWAL betrachtet.In der Diskussion wurde jedoch immer wie-der deutlich, dass eine Gesamtbetrachtungdes Areals vom Steindamm bis zur See-brücke erforderlich ist. Für diese Gesamt-betrachtung wurde vom ZweckverbandLausitzer Seenland Brandenburg eine„Städtebauliche Studie zur Bebauung desWAL-Standortes“ in Auftrag gegeben. Hierin wird der Bereich des alten WAL-Ge-bäudes als Scharnier zwischen Stadthafenund der nördlich anschließenden Stadt mitdem Umfeld der Schwarzen Elster, demSchlosspark und dem neuen Tierparkge-bäude gesehen. Es wurden fünf Variantenmit Kostenschätzungen durch den Zweck-verband vorgelegt und diskutiert. Die empfohlene Variante sieht für denStandort des alten WAL-Gebäudes im Be-reich vom Steindamm hinter der Elster-brücke eine Stellplatzanlage für den Stadt-hafen vor und im Zusammenhang mit demTeilprojekt aus dem Projekt „SeeStadt“ südlicher Parkeingang) die Freihaltung derSichtbeziehung zur Stadt bzw. zum Stadt-hafen. Bürgermeister Andreas Fredrich er-läutert: „Das Projekt Stadthafen soll kein„normales“ Gewerbegebiet sein. Daher wurde auch bei der Ausschreibungder Baufelder am Stadthafen durch denZweckverband Lausitzer Seenland Bran-denburg auf eine touristische Nutzung derFlächen abgestellt. Eine reine Büronutzung
wurde nicht zugelassen. Es ist nach mei-ner Meinung nicht auszuschließen, dassdie Investoren für diese Grundstücke ihreInvestitionsentscheidung auch vom Abrissdes alten WAL-Gebäudes und der dort bisjetzt vorgesehenen Schaffung von Park-plätzen abhängig gemacht haben.“ Darüber hinaus stellt das Grundstück deneinzigen direkten Zugang vom Steindammzu den Einrichtungen am Stadthafen dar.Die Stadt verfügt im Falle der Veräußerungdes Grundstückes über keinen in ihrem Ei-gentum befindlichen Zugang zum Stadt-hafen. Bezüglich der Privatisierung vonSeegrundstücken bzw. Seezugangsgrund-stücken hat sich die Stadtverordnetenver-sammlung bisher immer sehr zurückhal-tend verhalten. Die Stadt Senftenberg hat in den vergan-genen Jahren zielstrebig an der Umsetzungdes Projektes „Seestadt“ gearbeitet und um-fangreich in den Stadthafen selbst sowiein das Umfeld investiert. Derzeit laufen dieBauarbeiten an den nächsten Projekten desMasterplans „Seestadt“, Erlebnisspielplatzam Stadthafen und Erweiterung des Park-platzes am Dubinaweg. „Die Stadt Senf-tenberg unterstützt Unternehmerinnenund Unternehmer umfangreich in allen Be-langen. Insbesondere freuen wir uns, wennFirmen mit Betriebssitz in Senftenberg die-sen erhalten und ausbauen wollen. Dazu können wir derzeit einige attraktiveAlternativstandorte anbieten, bspw. derStandort Adolf-Hennecke-Straße/ Stein-damm, der den Bau eines innovativen neu-en Gebäudes erlaubt, oder eine Bebauungdes Geländes am Neumarkt oder die Real-schule in der Innenstadt. Leider wurdendiese Angebote ausgeschlagen“, verdeut-licht Bürgermeister Andreas Fredrich. Verwunderung löst aus, dass die IBAR Sys-temtechnik GmbH bereits Fördermittel be-antragt hat, obwohl bekannt ist, dass dieStadtverordnetenversammlung noch eineGrundsatzentscheidung treffen muss. Die Investitionsbank des Landes Branden-burg hat schriftlich mitgeteilt, dass es nichtden Tatsachen entspricht ‒ so wie von derFirma IBAR Systemtechnik behauptet ‒dass es einen positiven Fördermittelbe-scheid gebe. Weiterhin ist bekannt, dassfür den Fall einer Veräußerung des Grund-stückes eine öffentliche Ausschreibung er-folgen muss. Bisher gehen die Auffassun-gen über den Nutzungszweck des Grund-stückes im Falle einer Ausschreibung zu-dem auseinander. Über die Zukunft des bis-herigen WAL-Gebäudes entscheiden dieStadtverordneten in einer der kommendenSitzungen.
PM Stadt Senftenberg/red.
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11Senftenberger Herold
FSV startet gut vorbereitet indie Landesligasaison 2012/2013Mit einigen Kaderveränderungen bestreiten die Knappen ihre ersten SpieleBrieske/Senftenberg. Zum Beginn möch-ten wir als Verein Robert Rietschel für seinEngagement und seinen Einsatz für dieKnappen danken. Ein Talent seinesgleichenhat nach erfolgreicher Abiturprüfung dieChance genutzt um noch einmal einen gro-ßen Sprung im Fußball anzugehen. Bei derU23 von Dynamo Dresden wird Robert inder NOFV Oberliga Süd zum Einsatz kom-men und nach Sebastian Schuppan der zwei-te Knappe sein, der seine Fußballschuhe imMännerbereich der SGD schnürt. Wir wün-schen Robert alles Gute und werden seinenWerdegang beim erfolgreichen Ostvereinder Region verfolgen. Mit Denny Mierschkonnte, nach dem wahrscheinlichen Rück-zug des KSV Tettau/Schraden, ein weitererTorwart für die Knappen verpflichtet wer-den. Im spannenden Zweikampf um dieNummer 1 hat André Zerna nun einen hart-näckigen Konkurrenten. Aus der Vizemeis-termannschaft der Landesliga Süd konntemit Christoph Wenzel ein Torjäger in die
Elsterkampfbahn gelotst werden. Mit 11Treffern landete Christoph auf Platz 11 der
Torjägerliste und kann nun nach seiner Ju-niorenzeit beim FSV auch im Männerbe-
reich die Knappen verstärken. Von der Ein-tracht aus Ortrand ist Guido Hausdorf zumFSV gewechselt. Nach jahrelangem Enga-gement bei der Eintracht konnte Guido demLockruf seines ehemaligen Trainers nichtwiederstehen und bringt als 33jähriger dienötige Erfahrung zu den Knappen um ne-ben der Jugend als weiterer erfahrener Partauf dem Platz zu stehen. Thomas Kandlerwechselt aus der Landesklasse Süd zu denKnappen. Aus dem Senftenberger Nach-wuchs reifte Thomas Kandler beim SV Groß-räschen zum Führungsspieler und Dauer-brenner. Kaum eine Minuten in den Spiel-zeiten verpasste Thomas Kandler und wirdmit seiner Spielfreude und Laufbereitschaftder Mannschaft der Knappen weiterhelfen.Aus dem eigenen Nachwuchs bleiben diebereits in der Vorsaison eingesetzten Yan-nick Jüptner und Eric Philipp fester Be-standteil der I. Mannschaft des FSV undwerden nun Ihre erste vollständige Spiel-zeit angehen. Marco Kloss/red.
Oben von links: Steffen Rietschel (Trainer), Christoph Wenzel, Guido Hausdorf, DennyMiersch, David Schmidt (Assistenztrainer) Unten von links: Thomas Kandler, YannickJüptner, Nico Stoll. Foto: Marco Kloss
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12 Senftenberger Herold
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Senftenberg. Am Donnerstag, dem 16. Au-gust 2012 startet die geführte Radwan-dertour „Auf der Suche nach dem Sonnen-tau“ mit dem Revierförster Harald Kon-czak (ca. 30 km). Start und Treffpunkt sindum 10 Uhr am Schullandheim in Niemtsch.
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Am 16. August startet die nächste geführte Radwandertour mit Revierförster HaraldKonczak. Foto: privat
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FC 08 freut sich über einenbesonderen NeuzugangStadt Senftenberg unterstützt Vereine bei Anschaffung eines Multifunktionsfahrzeugs
Senftenberg. Der Senftenberg FC 08 e.V.und der SV Senftenberg e.V. haben ge-meinsam ein Multifunktionsfahrzeug für22.800 Euro angeschafft. Die Stadt Senf-tenberg gibt dazu einen Zuschuss in Höhevon 20.000 Euro. Bei dem Multifunktionsfahrzeug handeltes sich um einen Allrad-Schlepper FT404mit Kabine, Mähgerät, Kehrwalze und Win-terdiensttechnik.
Für diese Anschaffung haben die beidenVereine und die Stadt Senftenberg eine Ver-einbarung getroffen. Hintergrund für die-se Zusammenarbeit ist die gemeinsameganzjährige Bewirtschaftung der Sport-
plätze in der Briesker Straße und in der Ru-dolf-Harbig-Straße. Das Fahrzeug wird zu-künftig auf dem Sportplatz Briesker Stra-ße untergebracht. Dazu soll in den kom-menden Wochen eine Garage errichtet wer-den. Auch zu dieser Maßnahme wird dieStadt einen Zuschuss in Höhe von maximal6.000 Euro an die beiden Vereine leisten.
Walter Karge, Vorsitzender des SV Senf-tenberg e.V., und Sven Schaale, Vorsitzen-der, des Senftenberger FC 08 e.V., freuensich über die sehr gute Unterstützung durchdie Stadt Senftenberg. Beide sind dankbar,dass so die Anschaffung möglich gemachtwurde. PM/red.
Walter Karge (Vorsitzender des SV Senftenberg e.V.), Michael König (Amtsleiter Bildung, So-ziales und Kultur), Sven Schaale (Vorsitzender des Senftenberger FC 08 e.V.) (v.l.) und die zu-künftigen Nutzer mit dem neuen Multifunktionsfahrzeug. Foto: Stadt Senftenberg
![Page 14: Document](https://reader030.vdokument.com/reader030/viewer/2022020504/568c516f1a28ab4916b29941/html5/thumbnails/14.jpg)
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Nachwuchs-reporterauf Storyjagd
Das Senftenberger Agenda-Diplom ging in diesem Jahr in diezweite Runde. Vereine, Unternehmen und Einrichtungen lu-den in den Sommerferien junge Senftenberger ein, bei ihneneinen spannenden Tag zu erleben. Auch in der Redaktion des
LausitzECHO nahmen am 28. Juni fünf Nachwuchsredakteureihre Arbeit auf und gestalteten ein „Extrablatt“ mit Freizeit-tipps von Kindern für Kinder. Text+Foto: Daniela Schulze
LISA: Es hat mir gefallen. Am besten fandich das Shooting im Park, bei dem wir vie-le verrückte, lustige Fotos gemacht ha-ben. Ich fand schade, dass wir nur von11.30 Uhr bis 13 Uhr Zeit hatten die Fo-tos zu machen.
SARA: Es war toll ein Interview mit Chris-tine Beckmann über das Amphitheater zuführen. Dabei habe ich viele Informatio-nen darüber gesammelt. Die Fotos im Parkwahren sehr komisch und viel Spaß hat-ten wir dabei auch.
ERIC: Ich fand das heute eine richtig tol-
le Sache, weil wir alles was ein richtigerRedakteur macht auch getan haben: Wirhaben fotografiert, Interviews geführt, da-zu den Artikel geschrieben und alles zu-sammengefügt. Falls die Veranstaltung inden nächsten Sommerferien im Rahmendes Agenda-Diploms wieder statt findet,werde ich mich bewerben und hoffen, dassich wieder dabei sein kann. Außerdem hates Spaß gemacht mit den anderen zu-sammen zwei Seiten für eine Zeitung zuentwerfen, die sehr viele Leute in unse-rer Region lesen können und sich hof-fentlich darüber freuen.ALYSSA: Ich habe mich besonders gefreut,dass wir einen Artikel über den Tierparkgeschrieben haben. Ich gehe selbst im-mer gern in den Tierpark. Hier gefallenmir die Erdmännchen am besten,weil sieso süß und witzig sind. Wir waren heutein der Nähe von dem Tierpark, aber lei-der war die Zeit so kurz das wir nicht reinkonnten.
PAULINE: Es war ein toller Tag, bei demwir viel erfahren haben. Besonders gefreuthabe ich mich, dass wir statt nur einer Sei-te gleich zwei Seiten gestalten durften.
Die Meinungen der Nachwuchsreporter
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Das Amphi-theater Senftenberg gibt es schon seit 2001.Jedes Jahr finden hier circa 50 Aufführun-gen statt. Die Sitzplätze vor der eindrucks-vollen und charmanten Kulisse reichen für600 Zuschauer. Das Dach, das die Zu-schauer und die Schauspieler vor Regenschützt, wurde 2011 gebaut. Für Kinderempfiehlt Christine Beckmann die „HexeBabajaga“. Außerdem führt der Kulturre-gen e.V. das Stück ,,Ein Schritt, ein Blick, einneuer Mann“ auf. Neben Märchen undanderen Theaterstücken werdenauch verschiedene Musikauffüh-rungen gezeigt. Lisa & Sara
Das Pegasus ist eine Einrichtung für Kin-der und Jugendliche. „Hier kann man Freun-de treffen, mit ihnen spielen, sich im Au-ßengelände auf-halten und vie-les, vieles mehr“,so die Standortleite-rin Hendrikje Eger. Esgibt verschiedene Treffenoder Wettkämpfe. Ein Bei-spiel dafür ist die „Ral-lye Monte Mostrich“.Eine Rallye, an der al-le 6. Klassen aus derUmgebung teilnehmenkönnen und die Querdurch die Stadt führt. „Hier“, sagt Sozial-pädagogin Jessica Gloger „kann eigentlichjeder hinkommen. Einschränkungen gibt esKEINE.“ Auch für alle Geburtstagskinder isthier Platz: Wer im Pegasus Geburtstag fei-ern möchte, kann das gerne tun. Im Pega-sus kannst du die Vorstellungen, die du von
deiner Party hast, gern den Mitarbeiternerzählen. Wenn du beispielsweise Star Wars
Fan bist, zaubern sie dir eine„Star Wars -Party“ vom
Feinsten. Aber dumusst natürlich nicht
Geburtstag haben um insPegasus zu kommen. Komm
einfach von Montag bisFreitag von 14 bis 19
Uhr oder samstagsvon 15 bis 19 Uhrhin und spiel mit
deinen Freunden Tischtennis oder ir-gendwas anderes was euch Spaß macht.Wer am 11. August noch nichts vor hat, derkann zum 5. Geburtstag vom Pegasus in dieRudolf-Breitscheid-Str. 17 kommen undkräftig mitfeiern.Übrigens: Das Pegasus kann auf eine lan-ge Geschichte zurück blicken, denn schon1956 wurde es als Pionierhaus eingeweiht.
Eric
Das Pegasus Ein fröhlicher Ort für alle Kinder und Jugendlichen
Wusstet ihr schon das ca. 300 Arten in un-serem Tierpark sind? Außerdem gibt es einneues Tier, eine Kornnatter. Das Pferdege-hege ist das größte Gehege im Tierpark. Es gibt auch Känguruhdamas. Die belieb-testen Tiere sind Erdmännchen. Die Pfer-de bekommen das meiste Futter. Quessent heißte ineSchafs -rasse, dasist derschwie-r i g s t eName. Alyssa& Pauline
im TierparkAmphitheater
![Page 16: Document](https://reader030.vdokument.com/reader030/viewer/2022020504/568c516f1a28ab4916b29941/html5/thumbnails/16.jpg)
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Rund um den Festplatz sorgen an beiden Tagen Buden und Stände für ein buntes Markt-reiben für Groß und Klein. Archivfoto: Bernd Tank
SAMSTAG, 11. AUGUSTab 12 Uhr -Wildschwein am Spieß, Wild-gulasch und Wildprodukte14 UhrEröffnung durch den Ortsvorsteher undVorsitzenden des BVAuftritt der Margafanfarendanach buntes Musikprogramm auf dergroßen Bühne (Parkplatz) vor der „Niemt-scher Mühle“15 Uhr Aufritt Tanzhaus Senftenberg
16 Uhr Auftritt der bekannten Sängerin „Maja Catrin Fritsche“
ab 19 Uhr Tanzmusik am laufenden Band mit den„Oldie Trio“
SONNTAG, 12. AUGUSTab 11 Uhr großer Frühshoppen im Lin-degarten „Niemtscher Mühle“
Aus dem Programm
Der „Senftenberger Herold“ wünscht viel Spaß beim Feiern und gratuliert den Veranstaltern zum 20. Dorf- und Mühlenfest.
![Page 17: Document](https://reader030.vdokument.com/reader030/viewer/2022020504/568c516f1a28ab4916b29941/html5/thumbnails/17.jpg)
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Peugeot 308 120 VTi ActiveEZ: 05/2011, 24.900 km, Benzin, 88 kW, Tempomat, El. Wegfahr-sperre, Servolenkung, 17" Aluminiumfelgen, ESP, Zentralverriege-lung inkl. Fernbedienung u.v.m.
€ 14.990
Volkswagen Caddy 1.2 (5�Si.) Comfortline EditionEZ: 12/2010, 15.500 km, Benzin, 77 kW, Servolenkung, 15" Alu-miniumfelgen, ESP, Zentralverriegelung inkl. Fernbedienung, El.Fensterheber u.v.m.
€ 17.890
Opel Astra 1.6 CosmoEZ: 05/2004, 41.500 km, Benzin, 77 kW, Seitenairbags, Außen-temperaturanzeige, Zentralverriegelung m.FB, Lenkradverstellung,Regensensor, Bordcumputer u.v.m.
€ 7.990
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18 Senftenberger Herold
Schipkauer Straße 1201987 SchwarzheideTel.: 035752 / 947915
Seeadlerstraße 201968 SenftenbergTel.: 03573 / 810154Fax: 03573 / 810158
Am Krankenhaus 101998 KlettwitzTel.: 0 35 754 / 640940
• Kinderheilkunde• Neurologie• Handtherapie• Geriatrie• Psychiatrie
• Orthopädie/Rheumatologie/Traumatologie
• Neurofeedback• Biofeedback• Behandlung nach Bobath
Behandlungsschwerpunkte der Praxis
Öffnungszeiten:Mo – Do 8.00 –17.00 UhrFreitag 8.00 –14.00 Uhrund nach Vereinbarung
• alle Kassen und Privat • Hausbesuche
www.ergotherapie-tank.de • [email protected]
&staatlich anerkannte Ergotherapeutindiplomierte Legasthenie & Dyskalkulie-Trainerin
ERGOTHERAPIELerntraining
Doreen Tank
Neu: Schröpfen & Wellnessmassagen
Was beinhaltet Ergotherapieim Bereich der PsychiatrieBei der Behandlung von psychisch er-krankten Patienten kommen in der Regelzwei ergotherapeutische Maßnahmen zurAnwendung. 1. Psychisch-funktionelle Behandlung2. HirnleistungstrainingEine psychisch-funktionelle Behandlungdient der gezielten Therapie krankheitsbe-dingter Störungen der psychosozialen undsozioemotionalen Funktionen und den da-raus resultierenden Fähigkeitsstörungen.Maßnahmen können u.a. sein:· Verbesserung und Stabilisierung von Antrieb, Motivation, Ausdauer und Be-lastbarkeit
· Verbesserung eingeschränkter körper-licher Funktionen wie Grob- und Fein-motorik
· Verbesserung der Körperwahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung
· Verbesserung der psychischen Stabilität, des Selbstvertrauens und der kognitivenFunktionen
Ein Hirnleistungstraining dient der ge-zielten Therapie krankheitsbedingter Stö-rungen der Hirnfunktionen und den daraus
resultierenden Fähigkeitsstörungen.Maßnahmen können z.B. sein:· Erlangung der Grundarbeitsfähigkeiten· Verbesserung und Erhalt von Konzen-tration, Merkfähigkeit, Orientierung, Gedächtnis sowie der Handlungsplanung
· Verbesserung der eigenständigen Lebens-führung
Krankheitsbilder können sein: Depression,Schizophrenie, Verhaltensstörungen durchAlkohol oder Drogen, Belastungsstörungen,Persönlichkeitsstörungen, AngststörungenEntwicklungsstörungen und Intelligenz-minderung oder kognitive Störungen z.B.durch einen Schlaganfall.Folgende Behandlungsmethoden könnendabei zum Einsatz kommen:· handwerklich/gestalterische Techniken· Methoden zur Verbesserung der Körper-und Selbstwahrnehmung
· Lebenspraktische Aufgaben· Trainingsverfahren am PC mit spezieller Therapiesoftware
· Gesprächtstherapie· Entspannungsverfahren· Neurofeedback
Wasserrettung im Blick derBrandenburger Notärzte Tagungen am 17. und 18. August 2012 in der Hochschule Lausitz SenftenbergWir alle freuen uns auf Sommer-Sonne-Badefreuden, gerade ineinem so seen- und wasserreichen Land wie Brandenburg. Dochwenn die erforderliche Vorsicht außer Acht gelassen wird, kommtes immer wieder beim Baden, Tauchen oder durch zu starke Son-neneinstrahlung zu teilweise schwerwiegenden Unfällen, die not-ärztliche Hilfe erfordern. Diesen speziellen Fällen widmen sichdie „Brandenburger Notfalltage 2012“ der Arbeitsgemeinschaftin Brandenburg tätiger Notärzte (AGBrN e.V.). Mehr als 250 Not-ärzte und in Notaufnahmen tätiges medizinisches Personal sowieEinsatzkräfte aus der Wasserrettung und Vertreter der Ret-tungsorganisationen treffen sich in der Hochschule Lausitz am17. und 18. August 2012 zu Vorträgen, Diskussionen und zumErfahrungsaustausch. Ein besonders spannender Teil des Pro-gramms ist eine aufwändige Vor-Ort-Demonstration einer Ret-tungsaktion am Senftenberger See per Helikopter und Rettungs-boot. Eine Ausstellung der Pharmaindustrie und der Medizin-technik informiert über Neuentwicklungen der Notfallmedizin.Antworten auf inhaltliche Fragen und zum Programm gibt derVorsitzende der AGBrN und Tagungsleiter, Herr Reinhart Kunze,unter [email protected]. Informationen zur Anmeldung für Teilnehmer und Aussteller er-halten Sie im Kongressbüro der ConTour GmbH unter Telefon030-2096 2131 oder E-Mail [email protected] sowieunter www.copyworxx.de/agbrn. PM/red.
FREITAG, 17. AUGUST 2012ab 10:00
Eröffnung der Industrieausstellung, Registrierung der Teilnehmer
10:30 - 11:00 Pressekonferenz bzw. Kaffee-pause i. d. Industrieausstellung
11:00 -11:30 Eröffnung der Brandenburger Notfalltage ‒ Grußworte
11:30 -12:30„Der Ertrinkungsunfall“
12:30 -13:30„Der Tauchunfall“
13:30 -14:00 Pause mit Imbiss in der Industrieausstellung
14:00 -14:15 „Der interessante Fall:
Tauchunfall“14:15 -15:15
„Möglichkeiten der technischen
Rettung b. Ertrinkungsunfällen“15:15 -15:45
Kaffeepause im Ausstellungsbereich
16:30 -17:30 Praxis-Demonstration „Wasserrettung“
17:45 - 23:00Gesellschaftsabend „Abenteuer Förderbrücke F60“
SAMSTAG, 18. AUGUST 201208:30- 09:00
Kaffeepause im Ausstellungsbereich
09:00-10:00 „Sonnenstich und Hitzschlag“
10:00-10:15 „Der interessante Fall: Sonnenstich und Hitzschlag“
10:15-11:15 „Tetraplegie nach Sprung ins Wasser ‒ Akutversorgung“
11:15-11:30 „Der interessante Fall: Badeun-fall mit Wirbelsäulenverletzung“
11:30-12:30 Pause mit Imbiss in der Industrieausstellung
12:30-13:30„HBO (Hyperbare Oxy-genierung) - Möglichkeiten der Druckkammer“
13:30-13:45 „Der interessante Fall: Druckkammer“
13:45-14:00 Kaffeepause im Ausstellungsbereich
14:00-15:00„Badeunfall/Eisunfall ‒ zwei Kasuistiken von verunfallten Kindern“
15:00-15:15 Schlusswort des Vorsitzenden der AGBrN
Auszug aus dem Programm
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