Download - Programmheft-Auszug mit Kursbeschreibungen
Eröffnung
Musikalischer�Empfang�durch�die��Trash-Drumming-Group�
derAlbertSchweitzerRealschuleplus,KoblenzLeitung:AlexSauerländer
Vorbereits12JahrenwurdedieTrash-Drumming-Groupgegrün-det,alsAGderGanztagsschuleinKooperationmitderstädtischenMusikschuleKoblenz.SeitgutsiebenJahrenhatsicheinharterKernanmusikbegeistertenSchülerInnenumdenLeiterAlexSauerländerherausgebildet.MitungeheuervielFleißundEnthusiasmustrommelndieMitgliedereinmalwöchentlichaufganzgewöhnlichenTonnenausdemBaumarkt(daherderNameTRASH-Drumming).MiterstaunlicherPräzisionwerdendiescheinbarbescheidenenklanglichenMöglich-keitendieser„Instrumente“ineinerArtundWeiseausgeschöpft,dieverblüfftundbegeistert.VerschiedensteRhythmenwerdenmiteinan-derverknüpft,bauenzwei-unddreistimmigeinesichstetigsteigerndeDarbietungauf,dieklassische,moderneaberauchlateinamerikanischeElementebeinhaltet.EindurcharrangiertesProgrammvollerPower,Präzision,PhantasieundMusikalität.Einfachgut–unddasaufRegen-tonnen…
Eröffnung�des�Kongresses
MiteinemlockerenWarm-upundmotivierendenmusikalischenAktio-nengibtderBMU-BundesvorstanddenStartschusszum3.Bundeskon-gressMusikunterrichtundheißtalleMitwirkendeninKoblenzherzlichwillkommen.
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Mi. 13:00Platz vor der Rhein-Mosel-Halle
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Mi. 13.30Rhein-Mosel-HalleGroßer Saal
Zielgruppe: alle
Kursprogramm
Podiumsdiskussion�zur�Musikalisch-�Kulturellen�Bildung
Musikalisch-KulturelleBildung:ZwischendenStühlen?ZweiSeiteneinerMedaille?DieWahrheitliegtinderMitte?
Teilnehmende:RalfAmbros(MusiklehrerKoblenz),AnnaGoepfert(Lehrerin,Berlin),BirgitHuber(BayerischesKultusministerium),KerstinHübner(BundesvereinigungKulturelleJugendbildung–BKJ),Dr.MichaelPabst-Krueger(BMU-Präsident),PDDr.MargitTheis-Scholz(KulturdezernentinderStadtKoblenz)Moderation:MatthiasPannes(VerbanddeutscherMusikschulen)
Wenngelingensoll,dassKinderundJugendlichedurchMusi-kalisch-KulturelleBildungihreStärkenfindenundausbauenkönnen,wennKreativitätundGestaltungskraft,VermögenzuDifferenzierungundReflexionwachsenkönnensollen,wennChancenzuEmanzipation,zuSelbstwirksamkeitundzurPersönlichkeitsentfaltungdurchAktivitätenundErfahrungenMusikalisch-KulturellerBildunggewahrtundoptimalgenutztwerdensollen–danniststrukturiertes,systemischesZusam-menwirkenvonEinrichtungenundAkteurenformalerwienon-formalerBildunginKonzeptionundpraktischerUmsetzungwieauchinEvaluationnotwendigundessentiell.ErforderlicheRahmenbedingungenundGelingensfaktorenfürdiesesZusam-menwirkensindvonPolitikundVerwaltungsinnvoll,wirksamundnachhaltigauszugestalten.WelchePerspektivenMusikalisch-KulturellerBildunghierbeieineRollespielenundwieeinsolchesZusammenwirkenergeb-nis-undmenschenorientiert(unddamitinklusiv)gelingenkann,sollindiesemPodiuminAnsätzenaufgezeigtwerden.
Eröffnungsveranstaltung��„Junges�Forum�Musikunterricht“�
Einführung:Prof.Dr.RaimundVogelsimGesprächmitKultur-dezernentinPDDr.MargitTheis-ScholzundanderenTeil-nehmernModeration: SonjaKlein,JulianOswald,AndreasWickel
„Binnendifferenzierung“,„Inklusion“,„individuelleFörderung“oder„Flüchtlingsklassen“–allesSchlagwörtermitgewissenErwartungshaltungen,dieanangehendeLehrerInnen >>
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Do. 11:30–13:00RathausRaum 103, 1.OG
Zielgruppe: alle
4
Do. 14.30–16:00Rhein-Mosel-HalleGroßer Saal, 1. OG
Forum
Zielgruppe: alle
Junges Forum Musik-unterricht
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PODiEN / FOREN
bzw.Berufseinsteigerherangetragenwerden.Musikkannübergeographische,sozialeundpsychologischeGrenzenhinwegverbinden,aberwennesumdiekonkreteUmsetzungvonmusikbezogenenLernarrangementsgeht,dannmüssentiefeGräbenüberwundenwerden.UnterdemleitendenMotto„Gemeinsamverschiedensein“möchtedasJungeForumMusikunterrichtbeimdiesjährigenBundeskongresseinenSchwerpunktaufdieBewältigungvonverschiedenenHeterogenitätsdimensionenimMusikunterrichtlegen.InderEröffnungsveranstaltungwirdindieThematikeingeführt,dieinanschließendenWorkshopsvertieftwerdenkönnen.
Heterogenität�versus�Zentralisierung
Teilnehmende: KlausMohr(HfMTMünchen,KoordinatorAusbil-dunganMusikhochschulen),Prof.Dr.AnneNiessen(HfMTKöln,Musikpädagogik),ArendSchmidt-Landmeier(MusiklehrerinHamburg),Hans-MartinWerner(KultusministeriumBaden-Württemberg)Moderation: Prof.Dr.MartinaBenz(HfMMannheim)
DasPodiumwillderFragenachgehen,obbzw.wiesichmusik-bezogeneStandardisierungen(z.B.inFormvonBildungsplänen,KompetenzbeschreibungenoderinhaltlichenStandardisierungen)mitdenaktuellenBestrebungennachindividuellerFörderunginheterogenenLerngruppenvereinbarenlassen,undmöglicheKonsequenzenfürdieersteundzweiteMusiklehrerbildungs-phaseausleuchten.
Musikpädagogik�und�Musiktheorie�–��eine�problematische�Beziehung?�
PodiumsdiskussionderGesellschaftfürMusiktheorie(GMTh)
Teilnehmende:Prof.Dr.LudwigHoltmeier(HfMFreiburg,Musik-theorie),Prof.Dr.UlrichKaiser(HfMTMünchen,Musiktheorie),Prof.MatthiasSchlothfeldt(FolkwangUniEssen,Musiktheorie),Prof.Dr.JürgenTerhag(HfMTKöln,Musikpädagogik),Dr.AnnetteZiegenmeyer(BergischeUniWuppertal,Musikpädagogik)Moderation:Dr.VerenaWeidner(UniOsnabrück)
MusikpädagogikundMusiktheoriehabenvieleGemeinsamkei-ten.BeideFächerverortensichzwischenWissenschaft,DidaktikundKunst,beidebegreifensichselbstalsinterdisziplinärundbeidesehensichfürdieMusiklehrerbildungzuständig.DennochgibteszwischendenVertreterInnenderbeidenFächerhäufigReibungen–vongelingendenKooperationenistnurselten
dieRede.ImRahmendiesesPodiumssollendieGründedafürdiskutiertwerden,aberauchChancenundMöglichkeiteneinerzukünftigenverbessertenZusammenarbeit.
Wieviel�Musik-THEORIE�braucht�die��Unterrichts-PRAXIS?
Teilnehmende:MicaelaGrohé(MusiklehrerininBerlin),UdoPeter-sen(MusiklehrerinHamburg),StDLudgerRehm(UniOsnabrück,Lehrbeauftragter),RichardSchlenzig(Lehramt-Musik-StudentinDresden)Moderation:Prof.Dr.OrtwinNimczik
KursMusiklehre,Grundstrukturen,Notenschrift1,InderMusikwerkstatt–sooderähnlichlauteninMusiklehrwerkendieÜberschriften,unterdenendas„Wissen“derMusiktheoriepräsentiertwird.KeinSchulbuchverzichtetdarauf–dochwasbedeutetdiesfürdiePraxisdesMusikunterrichts?WievielundwelcheMusiktheoriebrauchtderUnterricht?WiespiegeltsichMusiktheorieimMusikerlebenundinder-reflexion?WelcheEr-fahrungenmitMusiktheoriehabenLehrkräfte,welchenStellen-wertmessensieihrzu?Wasbringtdieeinendazu,MusiktheorieimUnterrichtgleichsamalsFetischzupflegen,dieanderen,sievölligauszublenden?WelcheRollespielt(e)dieMusiktheorieinderLehrerbildung?...DieDiskussionsrundewirddiesenFragennachspürenundver-suchen,sieausunterschiedlichenPerspektivenzubeantworten.
Die�ästhetischen�Schulfächer�im�Dialog:�Auf�der�Suche�nach�Konturen�und�Schnittmengen�
Teilnehmende:JohannesKup(UdKBerlin,Theaterpädagogik),MartinKlinkner(FachverbandfürKunstpädagogik–BDK),JoachimReiss(BundesverbandTheaterinSchulen–BV.TS),Prof.Dr.ChristopherWallbaum(HMTLeipzig,Musikpädagogik)Moderation:Prof.Dr.SusanneDreßler
WastrenntundwasverbindetdiedreiästhetischenSchulfächerMusik,KunstundDarstellendesSpiel?WiewerdendieVor-stellungenvonkünstlerischbildendemUnterrichtumgesetzt?WelchegemeinsamenaberauchabgrenzendenLeitmotivediskutierenVertreterInnenderFachdisziplinenundwowerdenSchnittmengeninBezugaufschulpolitischeForderungendeut-lich?InderDiskussionwerdenzentralePunktederOsnabrückerTagung2015aufgegriffen,diegrundlegendeLeitmotivederdreiFächerzumAusdruckgebrachthaben.SodannsollanUnter-richtsbeispielenaberauchdiefachdisziplinspezifische >>
5
Do. 17:00–18:30RathausRaum 103, 1.OG
Podiumsdiskussion
Zielgruppe: alle
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Fr. 11:30–13:00RathausRaum 103, 1.OG
Podiumsdiskussion
Zielgruppe: alle
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Fr. 17:00–18:30RathausRaum 103, 1.OG
Podiumsdiskussion
Zielgruppe: alle
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Sa. 11:30–13:00RathausRaum 103, 1.OG
Podiumsdiskussion
Zielgruppe: alle
10 11 PODiEN / FORENPODiEN / FOREN
Sichtweisegeschärftwerden.SokönnenwesentlicheKonturenundSchnittmengendiskutiertwerden,diedieBedeutungjedeseinzelnenFachesfürsich,aberauchdiegemeinsameStärkealsästhetischerBereichimFächerkanonderallgemeinbildendenSchulenhervorheben.
Zur�Zukunft�Musikalischer�Bildung�an�Schulen
Teilnehmende:Prof.MartinMariaKrüger(DeutscherMusikrat),Prof.Dr.SusanneRode-Breymann(PräsidentinderMusikhoch-schuleHannover),MatthiasPannes(VerbanddeutscherMusik-schulen),Dr.TobiasDiemer(Mercator-Stiftung,angefragt),Prof.Dr.DorotheeBarth(BundesverbandMusikunterricht)Moderation:BarbaraHaack(neuemusikzeitung)
DerBundesverbandMusikunterrichte.V.(BMU)hatindeners-tenbeidenJahrenseinesBestehensintensivmitVerbandsver-treterninBundundLändernsowieFachvertreterndiskutiertundaufdieserGrundlageeinGrundsatzpapierzurmusikali-schenBildunganSchulen(Agenda2030)erarbeitet,welchesdasgesellschaftlicheUmfeldunddiebildungspolitischenRahmen-bedingungenebensoeinschließtwiedenMusikunterrichtunddieMusiklehrerbildung.AusgehendvondendarinskizziertenAnalysenundbildungspolitischenZielensollenbeidiesemmitVertreterInnenausPolitik,HochschulenundVerbändenbesetz-tenPodiumaktuelleStandortbestimmungenvorgenommenundZukunftsperspektivenentwickeltwerden.
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So. 09:00–10:30Rhein-Mosel-HalleLahnsaal, EG
Podiumsdiskussion
Zielgruppe: alle
12 PODiEN / FOREN
Zielgruppen:fn=fachnah,FS=Förderschule,In=Inklusion,JFM=JungesFo-rumMusikunterricht,K=Kindergarten,KiT=Kindertagesstät-te;P=Primarstufe,S1/2=Sekundarstufe1/2,So=Sonderpäda-gogik,U/M=Universität/Musikhochschule,Wi=Wissenschaft
Themenbereiche�( ):DieThemenbereicheordnendenKursinhaltlichein.
Zeitangaben:BeimehrfachenTerminangabenhandeltessichinderRegelumWiederholungskurse.Fortsetzungskursesindalssolchegekennzeichnet.
Teilnahmebegrenzte�Kurse:Tn=15: Kursistteilnahmebegrenzt.EintraglisteamTagungs-
büroTn=40 +: BegrenzteaktiveTeilnahme,passiveTeilnahmeeben-
fallsmöglich.KEINEEintragliste.
Einführung�der�interaktiven�Tafel�im�Unterricht
PraxisbeispieleaneinemherstellerunabhängigenBoardDanielaAlbrecht
FolgenSiemeinerEinladungzum„Spielen“undtestendieArbeitaneinerinteraktivenTafelmitFinger,StiftundTablet.EntdeckenSieneueMöglichkeitenIhreArbeitzuvereinfachenundsehenSieesalsChance,dentraditionellenUnterrichtzuverändern.IneinzelnenUnterrichtssequenzenstelleichIhnenpraktischeBeispieleausmeinertäglichenArbeitvor,diealsErgänzungundnichtalsErsatzdesherkömmlichenMusikunter-richtsverstandenwerdensollen.
Klassenmusik�–�spontan�arrangiert!
NeueSongsfürdenKlassenunterrichtfürflexibleInstrumenteTorstenAllwardt
Aktuellsollersein,möglichstfürallespielbar,späterauchprä-sentabelundSpaßsollermachen–derKlassensong!FertigeundpassendeArrangementssindmeistnichterreichbar,daseigeneArrangementkostetoftvielZeit.WirversuchenindemWork-shopanhandaktuellerBeispieledieMöglichkeitendesLive-Arrangementszuerkunden.ImVordergrundstehtdabeidaspraktischeMusizieren.WirthematisierenaberauchFunktionderStimmen,MöglichkeitendesInstrumentes,formaleAspekte,FeinheitendesArrangementsfürSchulklassen… >>
Abkürzungs-verzeichnis:
Hinweise
10
Fr. 17:00–18:30 undSa. 14:30–16:00Rhein-Mosel-HalleLahnsaal, EG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: alle
Medien
11
Sa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-HalleTagungszentrum 6, GG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13), fn
Klassenmusizieren inklusion / Partizipation Komponieren / Arrangie-
ren / improvisieren
13 WORKSHOPS / VORTRäGE
BittegerneeigeneInstrumente,z.B.auchBlas-oderStreich-instrumente,mitbringen.
Komplexe�Aufgaben�im�Musikunterricht��der�Oberstufe
TorstenAllwardt
KomplexeAufgabenlassensichnichtineinerDoppelstundelösen;KomplexeAufgabenerfordernFehlerundUmwege.WasbringenunsKomplexeAufgabenundwelcheAufgabeistfürwelcheUnterrichtssituationangemessen?NebeneinerkurzenEinführungdesdidaktischenBegriffessollesumkonkreteAufgabenstellungengehen.DiesewerdenexemplarischauchanInstrumentenerprobt.DabeirücktauchdieRolledesLehrendenindenMittelpunkt.WelcheFunktionübernimmtdiesernachderFormulierungeinerKomplexenAufgabe?
Kreative�Musikpraxis�in�der�Oberstufe
BeispielefürdieEinheitvonProduktionundReflexionTorstenAllwardt
Arrangement,Komposition,Improvisation–esgehtumMusik,dienochnichtfeststeht.WiekönnenwirinderSekIImiteinerheterogenenSchülerschaftanhandvonmusikpraktischenGestaltungenanelementarenMusikprinzipienarbeiten?WirwollenunsindemSeminarmitkompetenzbildenderundsinn-stiftenderMusikpraxisauseinandersetzen:SeiesimeigenenHandeln,wieauchinderReflexionvorgestellterEinheitenundderenWeiterentwicklungbishinzumöglichenKlausurthemen.BittegerneeigeneInstrumentemitbringen.
Analyse�von�Musik�–�ohne�Notentext?!
MöglichkeitenderMusikerschließungundAnalysejenseitsvonKlassenmusizierenRuthAndersenundDorotheeBarth
IndiesemKursgehtesumMethoden,mitdenendieSchü-lerInnenmotiviertwerdenüberMusikzusprechen,siezuanalysierenundzurefelektieren–abernichtaufderBasiseinesNotentextes,deminderRegelohnehinnurwenigefolgenkönnen.NacheinerkurzentheoretischenFundierungwirdandreiBeispielenausdenBereichenMusikundBild,Musik >>
undBewegungundMusikundTextdemonstriert,wiemanhandlungs-unddennochsachorientiertundmitwenigHand-werkszeugimUnterrichtvorgehenkann,umauchkomplexereMusikstückedenSchülerInnenbegreifbarzumachen.
Mein�Unterricht�und�die�Frage:�Warum�tun�wir�das?
Singen,spielen,hören,tanzenimSpiegelderDidaktikvonWolfgangKlafkiMeinhardAnsohn
ImWorkshopteilsingenundbegleitenwireinLied,hörenundvergleichenaktuelleSongsmitverwandtenfrüherenPopsongsundstellenBewegungsimprovisationenzuzweiMusikstückengegenüber.DieBeispielestammenausKlasse4–6.JeweilsimAnschlussstellenwirunsdieSchülerfrage:Warumtunwirdaseigentlich?WirdiskutierenmöglicheAnwortenmitHilfederdidaktischenAnalysenachWolfgangKlafkiundreflektieren,warumeigentlichsooftTheorieundPraxissichimUnterrichtnichtwirklichtreffen.
„sing�es“�–�Das�Liederbuch�
DieHitsunddieunterschätztenSongsMeinhardAnsohn
ImWorkshopwirddasLiederbuchinseinermethodischenundinhaltlichenVielfaltvorgestellt.LiederwerdengesungenundmitihrenMöglichkeitenzurweiterenUnterrichtsarbeitinderKlasse(4–8)undimChorpräsentiert.
Nicht�nur�zur�Weihnachtszeit:��Ein�neues�Weihnachtsbuch�
Kanons,LiederundChorsätzefürKlasse4bis10MeinhardAnsohn
DieserWorkshopstellteinneuesWeihnachtsliederbuchvor.Kanons,LiederundChorsätzewerdengesungen.InsbesonderedieunterschiedlichenAnsätzevomUmgangmitWeihnachtenwerdendabeigegenübergestelltundreflektiert:ZwischenChristus,derFamilie,demKommerzundWinterträumenfindendieLiederihreSängerinderallgemeinbildendenSchule.„Pow-er“und„Feeling“–insideundoutside.
12
Sa. 14:30–16:00 undSo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-HalleTagungszentrum 6, GG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S2
Hören / Musikstile / Werke
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
Unterrichtsmanagement / Berufspraxis
13
Sa. 17:00–18:30 und So. 11:30–13:00Rhein-Mosel-HalleTagungszentrum 6, GG
Workshop
Zielgruppe: S2 (Klasse 10–13),
Klassenmusizieren Komponieren / Arrangie-
ren / improvisieren
14
Do. 14:30–16:00 undFr. 09:00–10:30Hilda-GymnasiumMusikraum N44, 3.OG
Vortragmit Beispielen
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13) >>
Hören / Musikstile / Werke
15
Sa. 17:00–18:30Rhein-Mosel-HalleTagungszentrum 3, EG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: P, S1
Singen Hören / Musikstile / Werke Unterrichtsmanagement /
Berufspraxis
16
Fr. 09:00–10:30RathausHistorischer Saal 101, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1
Singen
17
Sa. 14:30–16:00Görres-Gymnasium, Aula, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1
Singen
14 15 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Experimentelle�Stimmbildung�in�der�Schule
VielfältigeZugängezumMusizierenmitderStimmeHeikeArnold-Joppich
EinBildungszieldesMusikunterrichts(1.–6.Klasse)istdieAnbahnungvielfältigerstimmlicherWahrnehmungs-undAus-druckskompetenzen.AufderGrundlagedidaktischerTheorienderMusikdidaktikfürdieGrundschulesowiederElementarenMusikpädaogikwerdenBeispielefürInhalteundMethodengegebenundreflektiert.InpraktischenÜbungenfindeteineVerbindungvonStimme,BewegungundMusikhörenstatt.
Musik�aktiv�erleben,�gestalten�und�visualisieren
ReflexionsprozesseimhandlungsaktivenUnterrichtgezieltzurEntwicklungvonHandlungskompetenznutzenKathrinAuerbach
MusikalischeKompetenzenentwickelnwirdurchAktivitätenundeinegezielte,prozessbegleitendeReflexion.Umeinerfolg-reichesLernenzugarantieren,müssenKinderLernanstrengungundLernerfolginpositiverWechselwirkungfürsicherken-nen.DieTeilnehmendenerlebenindividuelleEntdeckungs-,Spiel-undErprobungsräumebeimMusizieren,DarstellenundVisualisierenvonMusik.DieaktiveAuseinandersetzungmitausgewähltenmusikalischenInhaltenausverschiedenenLern-bereichenwirddurchwirkungsvolleFormenderKonfrontationmitdemErlebtenreflektiert.
Spiegel�im�Quadrat
EinheiteresundlustvollesTrainingpraktischerIntelligenzundmusikalischerErlebnisfähigkeitPeterAusländer
JemehrLeute(vonKlassenstärkeanaufwärts)mitmachen,umsowenigerhältmanfürmöglich,wasdageschieht.Esseidenn,manistKind.RaumundZeiterleben,Zugehörigkeitemp-findenundnebenbeietwasvomMusikministerdeschinesischenKaisers,vonJohnPlayfordundvonMauricioKagelerfahren...EsgehtumMusikdurchBewegungundumguteBeweggründe,sichmusikalischaufdenWegzumachen.
Deine�Stimme�darf�so�klingen�wie�sie�klingt
SpieleundExperimentemitStimmlautenunddieEntdeckungverblüffenderÜbereinstimmungen–inderVokalmusikvergan-generZeiten,fremderKulturenundderAvantgardePeterAusländer
DerReferentstelltradikalpartizipativangelegte„Maulereien“undVokalspielevor,diealsniedrigschwelligeEinstiegezunächsteinmalMutmachensollen,sichmitseinerStimme(sprechendodersingend)Gehörzuverschaffen.WeitergehendeProzessemusikalischerIdeenentwicklungkönnenletztlichinmusika-lischanspruchsvolleundkünstlerischhochkarätigeErgebnisseeinmünden,zumal,wennesguteGründegibt,daranzuarbeitenunddafürzuüben.
Erarbeiten�von�eigenen��Musikstücken��
mitHilfevonBeats,GroovesundRiffsmittechnischenHilfsmit-telnfürdenMusikunterricht(interaktivesSeminar)MarkusBaltensperger
InderPopularmusikspieltenBeats,GroovesundRiffsschonimmereinetragendeRolle.VerfügbareDownloadssindhin-sichtlichdesCopyrightsnichtimmerverwertbar.IndiesemSeminarlernendieTeilnehmenden,wiemanSchülerInneninstruiert,mithilfeverschiedenerInstrumenteundtechnischerGeräteeigene,selbstgestalteteBeats,GroovesundRiffszuspielen,aufzunehmenundzuarchivieren.DieTeilnehmendensindeingeladen,diesesmitdemvorhandenenEquipmentselbstauszuprobierenundihreErfahrungenauszutauschen.EigeneInstrumentekönnenmitgebrachtwerden.
Möglichkeiten�und�Grenzen�der�Mitbestimmung��beim�Musikmachen�im�Unterricht
DanielaBartels
DiePraxialMusicEducationlegtgroßenWertaufMitbestim-mungbeimMusikmachen.WirkönnendieFähigkeitzurMitbe-stimmungjedochnichtbedingungslosvoraussetzenunddahermussVerantwortungbehutsamanSchülerInnenabgegebenwerden.ZieldesKursesist,methodischeAnregungenzugeben.NachdemVortragwerdenwirmitBandinstrumentenMusikma-chen.AnhandeinesSongswerdenBausteineeingeübt,dieeineBasisfürdieeigenemusikalischeGestaltungdarstellen.AmEndewerdenwirgemeinsamdarüberreflektieren,wiewirvorgegangensind.
18
Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Görres-Gymnasium Sport-hallengebäude, Gymnastikraum
Workshop
Zielgruppe: P, S1: Klasse 1–6
Singen
Tn = 20 +
19
Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Laue-GymnasiumRaum 206, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: KiT, P, S1, So, in (Klasse 1–6)
Bewegen Hören Fächerübergreifende
Kontexte
Tn = 20 +
20
Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Max-von-Laue-Gymnasium, Aula, 4.OG
Workshop
Zielgruppe: alle
Bewegen / Tanzen Fächerübergreifende
Kontexte Forschung und Lehre
21
Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Eichendorff-Gymnasium, Turnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: alle
Singen Fächerübergreifende
Kontexte inklusion / Partizipation
22
Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: alle
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
Rhythmus / Percussion Medien
23
Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1, S2
Klassenmusizieren / Ensembles / Bands
Unterrichtsmanagement
Tn = 15 +
16 17 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Stimmbildung�durch��Stimmbilder�
„Stell’dirvor,dubisteinBaum...“–Stimme,AtemundKlangformendurchStimmbilderTjarkBaumann
BildhafteVorstellungenbildenseitjeherdieGrundlagefüreinefachlichkompetentgeleiteteStimmbildung.Einfache,abertref-fendeBildermachenjedesWortüberflüssig.DerKurszeigtWegezurOptimierungvonsängerischerHaltung,AtmungundStimm-klanganhandderMethodeder„Stimmbilder“.WirsingenindemKursnebenÜbungenauchVokalkompositionendesReferentenunterbesondererBerücksichtigungderStimmbilder.DazuzählennebenWerkenausnatürlichsingenundnatürlichmitsingenauchdiegeradeneuerschienenePopmesseMissa4you(th).
Vom�Soundscape�zum�Sounddesign
MedienkompetenzorientierterMusikunterrichtFalkRenéBeigang
AlsderkanadischeKomponistR.MurraySchaferdasWorldSoundscapeProjectgründete,ahntekeiner,welcheBedeutungderBegriff“Soundscape”fürdieKlangökologiebekommensollte.DieGrundlagederSoundscapebewegungistdieSchulungdesHörsinns.DieVeranstaltungbietetu.a.einenEinblickindieGeschichtedesSoundscape,darüberinwelcherakustischenUmweltwirunsbewegen.WirwerdenmitdemLaptopKlängeausKoblenzzuKlangcollagenverarbeiten.BitteLaptop,Kopfhörer,NetzgerätsowievorinstalliertesPro-grammAudacity(http://www.audacity.de)mitbringen.NotwendigeVorkenntnisse:GrundsätzlicheBedienungeinesComputerswirdvorausgesetzt.
Musik�in�der�Werbung
EinemedienkompetenzorientierteUnterrichtsreiheinder8.JahrgangsstufeFalkRenéBeigang
DerKurshandeltvonErfahrungenundMöglichkeitendasThema„MusikinderWerbung“inder8.Klassezubehandeln.WelcheRollespielenMusikundKlängeinderRadiowerbung?DieSchülerarrangierenihreigenesProduktfüreinen >>
Radiowerbespot.NachdemErlernenderGrundlagenimUmgangmitderAudiosoftwareAudacity(http://www.audacity.de)stel-lenwirkleineRadiowerbungenzusammen.BitteLaptop,Kopfhörer,NetzgerätsowievorinstalliertesPro-grammAudacity(http://www.audacity.de)mitbringen.NotwendigeVorkenntnisse:GrundsätzlicheBedienungeinesComputerswirdvorausgesetzt.
Schulpraktisches�Klavierspiel�–�basic
AnfängerkursfürGrundschullehrkräfteund-referendarebzw.-lehramtsanwärterHelmutF.J.Bencker
AnhandvonGS-LiedgutwirddieTechnikderLiedbegleitungsystematischentwickelt.DieGrundlagederSatztechnikbildetdieStimmverteilung3:1,alsoBassstimmeinderlinkenHand,MelodieundrestlicheAkkordtöneinderrechtenHand.Wirbe-ginnenmitganzeinfachenLiedern.FürTeilnehmende,dieschonErfahrunghaben,gibtesanspruchsvollereLiederzurAuswahl.NotwendigeVorkenntnisse:KennenderTonartenC,G,D,FmitdendazugehörigenDreiklängenundihrenUmkehrungen;Fä-higkeitLiedmelodienspielenundmitderrechtenHandAkkordegreifenzukönnen.(ImKursistgenügendindividuelleÜbezeiteingeplant.FürjedenisteinInstrumentvorhanden.)
Stimmen�im�Wandel
AufdemWegzurErwachsenenstimmeJulianeBerg
Das„Instrument“StimmespiegelthörbardievielfältigenWand-lungenvonHeranwachsendenwider.Esistwichtig,jugendli-cheSängerInnenaufihremWegzurErwachsenenstimmezuunterstützen.DiesverlangtKenntnis,mitderenHilfeUrsachenundAuswirkungeneingeordnetwerdenkönnen.DerUmgangmitstimmlichenVorbildern,mitpopulärenStimmkulturenundGesangstechnikenistindermusikalischenArbeitmit12–18-JährigeneinwichtigesThema.StimmenimWandelwid-metsichanhandpraktischerÜbungenundaktuellenBeispielendenvielfältigenAspektenrundumdasSingenmitjugendlichenMutanten.
24
So. 09:00–10:30 undSo. 11:30–13:00Max-von-Laue-Gymnasium, Aula, 4.OG
Workshop
Zielgruppe: alle
Singen
25
Fr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3/4, 2.OGundFr. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Besprechung 1, 1.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 8–13)
Medien Hören Komponieren / Arrangie-
ren / improvisieren
Tn = 20
26
Do. 17:00–18:30 undFr. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3/4, 2.OG
Zielgruppe: S1
Vortragmit Praxis >>
Medien Hören Komponieren / Arrangie-
ren / improvisieren
Tn = 20
27
Fr. 17:00–18:30Hilda-Gymnasium, Keyboard-Raum N46, 3. OG
Workshop
Zielgruppe: P, fn (Klasse 1–4)
Schulpraktisches Klavier-spiel
Tn = 15
28
Do. 09:00–10:30 Görres-Gymnasium Musikraum 105
undFr. 17:00–18:30Eichendorff-Gymnasium, Musikraum 114, 1.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1, S2, U/M (Klasse 5–13)
Singen
18 19 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Musik�ist�mehr�als�disziplinierter�Lärm
NicoleBesse
Damit„es“klingt,imindividuellenInstrumentalunterrichtwieimKlassenzimmer,sindMusikergefordert,ZusammenhängezuerschließenundnachProblemlösungenzusuchen.WielernenSchülerInnenselbstständigmusikalischzuurteilen,zuhörenundzuhandeln?InstitutionsübergreifendwerdenUnterrichts-weisenvorgestellt,diskutiertunderprobt,dieein,,praktischesReflektieren“erfordern,umvonBeginnanemotionaleundrationaleEbenenmusikalischenErlebenszuverknüpfen.
Da�reiten�sie�wieder�…�
Musikerfinden,hörenundreflektierenzumThema„WilderWesten“GeorgBiegholdtundMaikOyen
IndiesemWorkshopwirdMusikerfunden,musiziert,gehörtundreflektiert–allesvorderKlischee-Kulisse„WilderWesten“.BeispielhaftwerdenanhanddesThemaskooperativesmusikali-schesLernen,handlungsorientiertesMusikhörenunddieLern-bereicheverbindendesArbeitenausprobiertundreflektiert.
Aktives�Musikhören
MethodenhandlungsorientiertenundreflektierendenUmgangsmitMusikinderGrundschuleGeorgBiegholdt
AnhandverschiedenerBeispielewerdenMethodendargestellt,gemeinsamerprobtunddiskutiert.DiePalettereichtvonszenischerundtänzerischerUmsetzungüberParakompositi-on,UmgangmitverschiedenenPartiturenbishinzumMalenzuMusik.KooperativesLernenbildetdabeidenMittelpunktderAuseinandersetzungmitMusikverschiedenerZeitenundStilrichtungen.
Der�Große�Trommelwirbel
Funkyfunky,derFunkgehtab.FriederBleylundGabyGrest
DerGroßeTrommelwirbelstehtfürgroovigeMusikmitvielfälti-genDifferenzierungsmöglichkeiten.DieArrangementsenthal-tenaufunterschiedlichenNiveausinteressanteundspielbarePatterns.InVerbindungmiteinemmethodischenVorgehen,wel-chesdieTeilnehmendenaufverschiedenenWahrnehmungs-undLernebenenanspricht,erschließensichvielfältigeBeteiligungs-möglichkeiten.IndemWorkshopwerdenwirexemplarischeinafro-brasilianischesArrangementunterBerücksichtigungunsererzentralenArbeitsprinzipien(Körper-undBewegungs-orientierung,VomNahenzumFernen,Vereinfachungsmöglich-keitenu.a.)erarbeitenundreflektieren.
Der�Weg�zur�Rhythmusnotation�
VomWortzumGrooveFriederBleylundGabyGrest
SichaufdenWegzurRhythmusnotationzubegebenmachtSinn,wenndarausMusikentsteht.InunseremWorkshopsolldieserWegaufeinefüralleheterogenenLerngruppengeeigneteArtbeispielhafthandelndundreflektierendnachvollzogenwerden.MittelseinesBaukastenprinzipswirdindifferenzierendenSchrittenvonderenaktivenüberdieikonischezursymboli-schenEbene,dertraditionellenRhythmusnotation,geführt.ImKurswerdenwirausgehendvoneinerthemengebundenenWortsammlungspielerischRhythmenerfinden,sienotierenundschließlichzueinemGroovezusammenführenundpräsentieren.
Sprachbildung�und�Sprachförderung��im�Musikunterricht
AnjaBossen
DerVortraggibteinenÜberblicküberPotenzialeundUm-setzungsmöglichkeitendesaktuellenbildungspolitischenAnspruchseinerSprachbildungund-förderunginallenFächernundsomitauchdesFachesMusik.DabeigehtesvorallemumdieAusbildungvonBildungs-undmusikalischerFachsprache.ImPraxisteilwerdenMöglichkeitenzumEinsatzvonLesestrate-gienanmusikbezogenenFachtextenvorgestelltunddiskutiertsowieFachliteraturzurSprachförderungimFachvorgestellt.
29
Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Max-von-Laue-Gymnasium, Musikraum 217, 2.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: P, S1, S2, U/M, fn, Wi (Klasse 4–12)
Klassenmusizieren Fächerübergreifende
Kontexte Unterrichtsmanagement
30
Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Max-von-Laue-Gymnasium, Turnhalle
Workshop
Zielgruppe: P, S1 (Klasse 1–6)
Hören / Musikstile Rhythmus / Percussion Komponieren / improvi-
sieren
31
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Hilda-Gymnasium, Turnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: P, S1 (Klasse 1–6)
Hören / Musikstile Bewegen / Tanzen Komponieren
Tn = 40 +
32
Do. 11:30–13:00 undDo. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1, fn, So (Klasse 3–10)
Percussion inklusion / Partizipation Klassenmusizieren
33
Do. 17:00–18:30 undFr. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1, fn, So (Klasse 3–7)
Rhythmus Komponieren / Arrangie-
ren inklusion / Partizipation
34
Fr. 11:30–13:00, Raum 132Sa. 14:30–16:00, Raum 103Rathaus
Vortragmit Diskussion
Zielgruppe: P, S1, S2, fn, So (Klasse 4–13)
Fächerübergreifende Kontexte
inklusion / Partizipation
Tn = 35
20 21 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Das�BeLesen-Training
KonzeptionundErgebnisseeinerrhythmisch-musikalischenTrainingsstudiezurUnterstützungdesSchriftspracherwerbsAnjaBossen
IneinemkurzenVortrag(20Min.)wirdeineempirischeStudievorgestellt,dieEffekteeinesmusikorientiertenTrainingsaufdieLesefertigkeitvonKindern(4.Klasse)mitMigrations-hintergrund,dieSprachförderbedarfaufweisen,untersucht.AusgangspunktfürdieKonzeptiondesTrainingssindAnalo-gienzwischenSpracheundMusik,diesichaufSprachebeneindenprosodischenMerkmalen(Rhythmus,Tempo,Betonung,Klangfarbe,Melodie)widerspiegeln.DemVortragfolgteineDiskussion(10Min.).NotwendigeVorkenntnisse:KennntisseüberSchriftsprach-erwerb
Sprachbildung�und�Sprachförderung�in�der�fach-didaktischen�Ausbildung�von�Musiklehrkräften
AnjaBossen
IneinemVortragwerdenHintergründefürdieaktuellebildungspolitischeAnforderungeinerSprachbildungund-förderungimFachMusiksowiederStandderFachdiskussionskizziert.InderanschließendenDiskussionsollenMöglichkei-tenerarbeitetwerden,SprachbildunginderFachdidaktik,inderAusbildungvonLehramtsstudierendenundinderLehrerweiter-bildungzuetablieren.ZudembestehtdieGelegenheit,sichüberdenaktuellenStandimUmgangmitdemThema„Sprachbildungund-förderung“andenAusbildungsinstitutionenauszutau-schen.
Musik�als�Klangrede�
Wegezum„Magnificat“vonJ.S.BachUlrichBrassel
Mitseinenzahlreichenbildhaft-anschaulichenFigureneignetsichBachsMagnificatinbesondererWeisefürdieErarbeitungvonBarockmusik.InderVeranstaltungwerdenvielfältigeWegezumhörendenunddarstellendenErschließendesWerkeseröffnet.ImMittelpunktstehtdieFrage,wiediemusikalischeGestaltungzueinereigenständigenKlangredewird,die >>
denTextsinnlicherfahrbarmacht.DieTeilnehmendenwerdenineinemkleinenPraxisanteilchoreographischeundszenischeUmsetzungsmöglichkeitenerproben.
Step�by�step�–��zur�Mehrstimmigkeit�
ImpulsefüreinekreativeChorarbeitinKlasseundSchulchorKlausBrechtundKlausK.Weigele
DerWegvomeinstimmigenSingenzurMehrstimmigkeitisteinfaszinierendermusikalischerProzess.KlausBrechtzeigtWegeauf,wiemitHilfeeinfachermusikalischerBausteineundinteressanterneuerArrangementsjunge(Schul-)Chöre(SSAmitKlavierbegleitung)gezieltsängerischgefördertwerdenkönnen.EinzweiterFokusdesWorkshopsistdieVorstellungneuerArrangements,dieandasNiveaudesChoresangepasstwerdenkönnen.BasisdesWorkshopsbildetdasneueChorbuchchorissimoblue.
Bläserklasse�Schritt�für�Schritt��
AufdemWegzueinemreinenundtransparentenOrchesterklangChristophBreithack
BläserklasseSchrittfürSchrittisteinschlüssigesCurriculumsowohlfürdenUnterrichtalsauchfürdaseigenständigeLernenzuHause.NebendemBeherrschengrundlegenderspieltechni-scherKompetenzenamInstrumenteröffneteseindetailliertesVerständnisderFunktiondereinzelnenSpielerInnenimEn-semble.DarüberhinausbietetesLehrkräfteneinuniversellesWerkzeugzurBeurteilungundBeeinflussungdesOrchester-klangszujedemZeitpunkteinerUnterrichtsstundeoderProbe.ImSeminarwerdenkonkreteUnterrichtselementevorgestellt,diesofortinjederBläserklasseeingesetztwerdenkönnen.NotwendigeVorkenntnisse:DieTeilnehmendensolltenbereitseineBläserklasseunterrichtethaben.
35
Fr. 14:30–16:00Max-von-Laue-Gymnasium Raum 213-215
Vortragmit Diskussion
Zielgruppe: P, U/M, Wi: Klasse 1–4
Forschung und Lehre Kurs im Rahmen des For-
mats „Aus der Foschung“ (je 30-minütige Kurse von Bossen, Heß, Hofbau-er), die 3x hintereinander gehalten werden. Nähere infos siehe S. 107)
36
Sa. 09:00–10:30RathausRaum 103, 1.OG
Vortragmit Diskussion
Zielgruppe: alle
Forschung und Lehre
Tn = 30
37
Sa. 11:30–13:00 undSa. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumRaum 206, 2.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1, S2: Klasse 8–13 >>
Hören / Musikstile / Werke Unterrichtsmanagement /
Berufspraxis Fächerübergreifende
Kontexte
38
Fr. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG
Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00RathausHistorischer Saal 101, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5-11)
Singen
39
Sa. 11:30–13:00 undSa. 14:30–16:00Görres-Gymnasium Musikraum 105, 1.OG
Vortragmit Beispielen
Zielgruppe: S1, S2, Mh, fn (Klasse 5–10)
Klassenmusizieren
22 23 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Eine�110�Jahre�unbeantwortete�Frage
SzenischeInterpretationvonProgrammmusikRainerO.Brinkmann
MusikverbindetsichgernmitBedeutungenamstärkstenvielleichtinderProgrammmusik.KlängetransportierendarinInhalteundGeschichten,dievomZuhörerentschlüsseltwerdensollen.IndieserVeranstaltungwirdmitdenMethodenderSze-nischenInterpretationvonMusikundTheateranBeispielenausderProgrammmusik(z.B.CharlesIvesTheunansweredquestion)gearbeitet.Hörerlebnissewerdenaufgelöstinbildlicheodersze-nischeDarstellung,musikalischeStimmungenundCharakterewerdendurchkörperlicheHaltungenerfahrbar.DabeientstehtIllustration,InteraktionundInterpretation,dasHörenwirdunterstütztunderweitert.
Kultur�erleben
KulturerlebenundreflektiereninkleinenForschungsprojektenGeorgBrunner
EmpirischeForschungsergebnissebestimmeninvielfältigerWeiseunsertäglichesLeben.IndemKursgehtesdarum,wiemanMethodenderempirischenSozialforschungimBereichderSekIundIIzurErschließungvonKultureinsetzenkann.ImMittelpunktstehenkleineForschungsvorhabenundderenUmsetzungsmöglichkeiten.Dabeiwerdenexemplarischver-schiedeneForschungsszenariendurchgespieltsowieFor-schungsmethoden(qualitativ/quantitativ),derenAuswer-tungen,Darstellungen,InterpretationenundPräsentationenvorgestelltunddiskutiert.
Musik�hören
ZumKongressthema:MusikhörenderlebenundreflektiereninderGrundschuleGeorgBrunner
MusikhörenzähltzudenhäufigstenFreizeitaktivitätenvonKindernundJugendlichen.DerZugangzumHörenkannsowohlerlebendalsauchreflektierendseinundsichaufEmotionenundmusikalischeParameterbeziehen.HierzugibtesvielfältigeMöglichkeitenwieBewegung,Malen,Sprechen,szenischgestal-ten,musikalischnachgestalten,Wave-Darstellungen,Kontexteherstellenusw.NacheinertheoretischenEinführung(z.B.lern-,entwicklungspsychologischeAspekte,Hörpräferenzen)werdenverschiedeneZugangsweisenanhandMusikunterschiedlicherStilrichtungenpraktischerprobt.BittePapierundSchreib-/Malzeugmitbringen.
40
Fr. 09:00–10:30 undFr. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Lahnsaal, EG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2, U/M (Klasse 7–12)
Bewegen Hören Fächerübergreifende
Kontexte
Tn = 30 +
41
Do. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumMusikraum 216
Vortragmit Beispielen
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 8–12)
Forschung Hören / Musikstile Unterrichtsmanagement
42
Do. 17:00–18:30 undFr. 11:30–13:00:00Rhein-Mosel-Halle Lahnsaal, EG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: P (Klasse 1–4)
Hören Bewegen
24 WORKSHOPS / VORTRäGE
Bläserunterricht in Klassen, Gruppen und Ensembles
Addizio!Jörg Sommerfeld
Anders unterrichten mit Addizio!
Der neue Zugang zum Bläserunterricht in (Grundschul-)Bläserklassen, JeKi-Programmen, Musikvereinen, Blasorchestern und Musikschulen
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für Flöte, Bb Klarinette, Eb Altsaxophon, Bb Tenorsaxophon, F Horn, Bb Trompete/Tenorhorn, Posaune/Euphonium/Bariton/Tenorhorn, Tuba je 60–80 Seiten, ca. € 14,90
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Edition Breitkopf 8864
Bläserunterricht in Klassen
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Edition Breitkopf 8860
Bläserunterricht in Klassen
Gruppen und Ensembles
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Es-Altsaxophon
Bläserunterricht in Klassen
Gruppen und Ensembles
Addizio!Jörg Sommerfeld
Edition Breitkopf 8862ww
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HornTuba
Edition Breitkopf 8865
Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles
Addizio!Jörg Sommerfeld
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Flöte
Edition Breitkopf 8858
Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles
Addizio!Jörg Sommerfeld
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Trompete
Edition Breitkopf 8863
Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles
Addizio!Jörg Sommerfeld
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+ Tenorhorn
Edition Breitkopf 8859
Bläserunterricht in Klassen
Gruppen und Ensembles
Addizio!Jörg Sommerfeld
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Bj-Klarinette
Bj-Tenorsaxophon
Edition Breitkopf 8861
Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles
Addizio!Jörg Sommerfeld
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Bläserunterricht in Klassen Gruppen und Ensembles
Addizio!Jörg Sommerfeld
Musik�–�Sprache�–�Bewegung
GanzheitlicherMusikunterrichtinderGrundschuleLieBruns
Fröhliche,fetzige,aberauchruhigereLieder,diezurLiedbe-gleitung,zumszenischenSpielenundTanzenanregen,sindInhaltdiesesWorkshops.ImproduktivenUngangmitdemLiederfahrenKollegInnendieMöglichkeiteinesganzheitlichenMusikunterrichts,indemdievielfältigenBandbreitenmusikali-scherVerhaltensweisenundderenVerknüpfungerfahrbarunderlebbargemachtwerden.SowerdenwirdieLiedersingen,aufInstrumentenbegleiten,szenischgestaltenundkleineChoreo-graphienentwickeln.
Pop-�&�Gospel-Chor
NanniByl
EinstudierungmehrererChor-ArrangementsausdiesemGenre;meist3-stimmigundinenglischerSprache.Warmingups,Sound,Groove,Aussprache,Intonation&PhrasierungsindInhaltedesKurseswieauchTippszumDirigat.
Von�der�Banshee�und��anderen�Hexen�
Musikhören,MusikerfindenundkreativeLiedgestaltunginderGrundschuleAnjaCohrsundBirgitJeschonneck
TheBansheevonHenryCowellisteinechtesGänsehaut-Stück.Mankannesguthören,dasWimmern,HeulenundKreischendergruseligenHexe.DiesesonderbarenTönesinddannebendochkeinHexenwerk,sondernamoffenenFlügelauchschonfürGrundschülerzuproduzieren.ZumHörendieserunge-wöhnlichenMusikundzumkreativenUmgangdamitsolldieserWorkshopeinladen.DieHexeTrudeTrudisistimGegensatzdazueinLiedmitleichtzuerfassenderStruktur,daseinenfröhlichenEinstiegindieThematikermöglicht.DerbildlicheTextlässtdasLiedzueinemmimisch-gestischenErlebniswerden.BitteBewegungskleidungmitbringen.
Musik?�–�Klar�zum�Entern!
InklusionimMusikunterrichtimZusammenspielvonRhythmus,StimmeundSzeneKnutDembowski
„Findeheraus,worindugutbist!“Partizipation,IntegrationundZusammenarbeitschaffenRäume,indenenesSchülerInnenermöglichtwird,besondereStärkenundTalentezuentdeckenundzuentwickeln,dieoftnichtimZentrumderLeistungsbeob-achtungstehen.EintauchendindiespannendeGeschichteumdie„Buchstaben-Piraten“machensichdieKinderaufdenWeg,MusikunddasgemeinsameMusizierenfürsichzuentdecken.AlleTänze,Songs,Rhythmusaktionenusw.werdenpraktischausprobiert.
Sing�Africa!
BewegteSongsarrangiertfür2bis4StimmenMarkusDetterbeck
DievielfältigeMusikAfrikasbegeistertdurchmitreißendeRhythmen,reizvolleMelodienundVerbindungmitBewegung.IndiesemWorkshopwollenwirderKraftschwarz-afrikanischerLiederundleichterChorsätzenachspüren.StimmbildnerischeundrhythmischeÜbungenbereitenaufdiebesonderenHeraus-forderungendieserMusikvor.ImSingenundTanzenkönnenwirschrittweiseerfahren,wiederkraftvolleKontaktzumBodenunddieBewegungenausderKörpermitteneueBewegungspo-tenzialeeröffnen,dieletztlichzuneuenAusdrucksformenvonStimmeundKörperführen.InKooperationmitdemHelblingVerlag
Stimmt!
ImpulsefürzeitgemäßesundaufbauendesSingeninKlasseundChorMarkusDetterbeck
AusgehendvonLiedern,spielerischenWarm-upsundeinfachenChorstückenerforschenwirneueZugangsmöglichkeitenimUmgangmitderStimme.DazuwerdenKonzepteundÜbungs-möglichkeitenvorgestellt,diespielerisch,aberschrittweiseaufbauendstimmlicheFähigkeitenerweiternundrhythmischeundvokal-tonaleGrundkompetenzenentwickeln.DarüberhinauswerdenanhandvonÜbungenzurFestigungdesTon-raums,Ostinatostimmen,Quodlibets,Chants,Stimmicals,KanonsundleichterenChorstückenverschiedeneMöglichkeitenaufgezeigt,Mehrstimmigkeitsinnvollundaufbauendanzubahnen.InKooperationmitdemHelblingVerlag
43
Fr. 14:30–16:00 undFr. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG
Workshop
Zielgruppe: P
Singen Bewegen / Tanzen Rhythmus / Percussion
44
Mi. 17:00–18:30 undDo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 10–13)
Singen
45
Fr. 17:00–18:30Görres-GymnasiumMusikraum 105, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: P
Hören / Musikstile / Werke
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
Singen
Tn = 25
46
Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Max-von-Laue-GymnasiumTurnhalle 1
Workshop
Zielgruppe: KiT, P, fn, So (Klasse 1 4)
inklusion / Partizipation Bewegen Singen
47
Do. 11:30–13:00 undDo. 17:00–18:30Görres-GymnasiumAula, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1, S2 (Klasse 3–11)
Singen Rhythmus Bewegen
48
Do. 14:30–16:00 Görres-GymnasiumAula, 2.OGundFr. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumAula, 4.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1 (Klasse 3–8)
Singen Klassenmusizieren Bewegen
26 27 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Tophits�of�Pop�&�Rock�
HighlightsaussechsJahrzehntenPop-&RockgeschichteMarkusDetterbeck
IndiesemWorkshoplernenwireinigedererfolgreichstenChartbreakeraussechsJahrzehntenPop-undRockgeschichtekennen.Mitdabei:Top-ActsàlaRobbieWilliams,LadyGaga,LinkinPark,Rihanna,MichaelJackson,ColdplayoderDavidGuetta,kultigeLegendenwieJohnnyCash,TheBeatlesoderAC/DC,nichtzuvergessendeutscheundösterreichischeIdole(z.B.HerbertGrönemeyer,AndreasBourani,EAV,ChristinaStürmer).DieimWorkshopvorgestelltenSongssindspeziellfüreinener-folgreichenMusikunterrichtaufbereitet.ZusätzllichgibtesvieleTippsundTrickszurSing-undMusizierpraxis(VocalWarm-upsundmehrstimmigeBegleit-Patterns,Beatboxing...).
Vom�Handeln�zum�Wissen
MusiktheorienachhaltigundpraktischvermittelnMarkusDetterbeckundGeroSchmidt-Oberländer
InhaltewieMusiktheorie,Formenlehreusw.bereitenvielenSchülerInnenSchwierigkeitenundwerdenoftalsnotwendigesÜbelangesehen.NutztmandenWegvomHandelnzumWissen,kannMusiktheoriejedochmitErfolgundNachhaltigkeitver-mitteltwerden.AnhandverschiedenerpraxiserprobterModellewerdenimWorkshopErarbeitungsmöglichkeitenaufgezeigtundgemeinsamausprobiert,dieSpaßmachenundaufbauendesLernenimBereichMusiktheorieinitiieren.ZusätzlichgibtesAnregungenwieSiedenBereichNeueMediengewinnbringendinIhrenUnterrichtintegrierenkönnen.InKooperationmitdemHelblingVerlag
„Liederspaß�mit�Bonobo“�
DieErfindenker
ImDreiklangvonSingen,BewegenundMalenwendetsichdiesesneueganzheitlicheKonzeptinsbesondereanLehrkräftederGrund-undFörderschule.BasierendaufdemLiederspaßmitBonobo–nasowas!?wirddenTeilnehmendendasLehrmaterial,welchessichfürdensprachlichenAnfangsunterrichtbesonderseignet,vorgestellt.
49
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–12)
Singen Rhythmus Klassenmusizieren
50
Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-HalleLahnsaal, EG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–11)
Medien Rhythmus Hören
51
Fr. 14:30-16:00Max-von-Laue-GymnasiumMusikraum 217, 2. OG
Vortrag
Zielgruppe: P, FS
Singen Fächerübergreifende
Kontexte
28 WORKSHOPS / VORTRäGE
Informationen und Bestellungen: Tel.: 0800 - 18 18 [email protected]
Schöningh Verlag • Postfach 2540 • 33055 Paderborn
O-TonOberstufe
Schülerbandca. 560 S., vierfarb., zahlr. Abb., geb.ca. 32,95 € ISBN 978-3-14-018055-9
Lehrerbandca. 450 S., DIN A4, kart.ca. 28,95 € ISBN 978-3-14-018056-6
BiBox – Digitale LehrermaterialienEinzellizenz (auf CD-ROM)ca. 44,00 € ISBN 978-3-14-062397-1auch online erhältlich als Einzel- oder Kollegiumslizenz
Medienpaket8 Audio-CDs und 2 DVDsca. 139,00 € ISBN 978-3-14-062396-4
Preisänderungen vorbehalten. Stand 01.01.2016.
Herausgegeben von Michael Ahlers, Robert Lang und Norbert SchläbitzErarbeitet von Michael Ahlers, Cornelia Blochmann, Christine Dettmann, Burkhard Fabian, Christa Lamberts-Piel, Robert Lang, Adrian Niegot, Jürgen Oberschmidt, Anja Rosenbrock und Norbert Schläbitz
• O-Ton Oberstufe umfasst, wie zuvor die Bände zur Sekundarstufe I, Exklusivinterviews mit repräsentativen Gesprächspartnern aus dem aktuellen Musikleben.
• O-Ton Oberstufe legt über die tradierte Musik hinaus einen besonderen Schwer- punkt auf die Musik der Gegenwart.
• O-Ton Oberstufe operiert in einem hohen Maße kontextsensitiv. Das Lehrwerk betrachtet Musik umfänglich aus verschiedenen Blickwinkeln und ermöglicht so den Schülerinnen und Schülern, begründet zu musikalischen Phänomenen Stellung zu beziehen.
• In O-Ton Oberstufe sind die Bereiche Reflexion, Rezeption und Produktion nie Selbstzweck, sondern eng aufeinander bezogen.
• O-Ton Oberstufe verknüpft traditionelle Formen des Lernens mit aktuellen, kompetenz- geprägten Lernformen.
O-Ton
„Invasion�der�Stimmen“��
DieErfindenker
InvasionderStimmenisteinWorkshop-ProjektderHambur-gerDozenten„Erfindenker“,welchesinKooperationmitdemGoethe-Institut&derZentralefürAuslandsschulwesen(ZfA)seit2011KinderundJugendlicheaufdemganzenGlobusmoti-viert,aufDeutschzusingenundihreStimmezuentdecken–einErfahrungsbericht.
Kost‘�nix�–�kann�nix?�Kostenlose�Software��für�den�Musikunterricht
PraktischeIdeenzumEinsatzvonAudacity,Musescore,AudiotoolundCo.imUnterrichtSebastianDorok
DieserWorkshopzeigterprobteEinsatzmöglichkeitenderProgrammeAudacity,MusescoreundAudiotoolimMusikunter-richtderSekundarstufen.VorgestelltundausprobiertwerdenRemixing-Projekte,Beatprogrammierung,NotationeinfacherKanons,SoundcollagensowieMusikimStileStockhausensmitAudacity.Bitteeigene(aufgeladene)LaptopsmitdenvorinstalliertenProgrammenAudacity(http://www.audacity.de)undMuseScore(https://musescore.com)mitbringen.NotwendigeVorkenntnisse:GrundlegendeBedienkompetenzdeseigneneLaptops.InKooperationmitdemLugertVerlag
Inklusiver�Musikuntericht
GrundlegendeAspekteinklusivenMusikunterrichtsDanielMarkEberhard
ImRahmendesVortragswerdengrundlegendeAspekteinklu-sivenMusikunterrichtsunterbesondererBerücksichtigungausgewählter,fachspezifischrelevanterDiversitätsfaktorenthematisiertundreflektiertsowieunterrichtlicheUmsetzungs-möglichkeitenvorgestellt.DieTeilnehmendensindanschlie-ßendzumErfahrungsaustauschundzurDiskussionherzlicheingeladen.
Bandcoaching
Live-ProbenarbeitmiteinerSchülerbandDanielMarkEberhard
AnhandderpraktischenArbeitmiteinerSchüler-Live-BandwerdenspezifischeFragenderBandleitungbehandelt.ImVor-dergrundstehtdiemethodischeAuseinandersetzungmitLei-tungs-undBesetzungsfragen,Soundphänomenen,Zusammen-spiel,Rhythmik,Improvisationetc.DurchdasBandcoachingeinesinternationalerfahrenenBandleadersundLive-MusikerswerdenprofessionellemethodischeFertigkeitenvermittelt,dieimAnschlussandasCoachingmitdenTeilnehmendendiskutiertwerden.EineaktiveEinbindungderTeilnehmendenistvorgese-hen.
Vermittlung�Neuer�Musik�an�Praxisbeispielen
DieterSchnebelsMovimento–fürbeweglicheMusikerSilkeEgeler-Wittmann
DerWorkshopbeziehtsichaufSchnebelsStückMovimento,welchesimRahmendesBMU-Preisträgerkonzertsteamwork!amDo,22.09.aufgeführtwird(s.S.110),undvermittelteinenZugangzurNeuenMusiküberMusikpraxis.DieÜbungenundWarm-upssindgutübertragbaraufvieleweitereKompositio-nen,dasiesichaufgrundsätzlichePhänomenebeziehen:Impro-visation,Bewegung,Rhythmik,musikalischesGestalten,Spiel.ZielistesdieSchülerInnenzumotivierenselbstmusikalisch-gestaltendtätigzuwerden.DieMusikerInnensindaufgefordert,mitderSammlungvonüber30Ensemble-undSolostückenzuexperimentierenunddarauseineeigeneBühnenversionzuentwickeln.BitteeigeneInstrumentemitbringen.
Orient�trifft�Okzident�–�eine�Unterrichtseinheit��für�die�Oberstufe
AbenteuerNeueMusik–SaedHaddad:LesDeuxVisagesdeL OrientSilkeEgeler-WittmannundAliUngan
IndiesemWorkshopwerdenmusikpraktischeZugängezurMusikdesjordanischenKomponistenSaedHaddadvermittelt,welcherinLesDeuxVisagesdel´OrientfürViolineSoloversuchteineSynthesezwischenwestlicherundarabischerMusikzuerreichen.AuchdurchVermittlungderKlangweltder >>
52
Sa. 09.00–10:30Görres-GymnasiumMusikraum 105, 1. OG
Vortrag
Zielgruppe: P, FS
Singen Partizipation
53
Sa. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3/4, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 7–12)
Medien
Tn = 20
54
Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumRaum 217, 2. OG
Vortragmit Diskussion
Zielgruppe: alle
inklusion / Partizipation Forschung & Lehre Unterrichtsmanagement /
Berufspraxis
55
Fr. 14:30–16:00Görres-GymnasiumAula, 2.OGundFr. 17:00–18:30Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG
Hospitanz/Diskussion
Zielgruppe: alle
Ensembles / Bands Rhythmus improvisieren
56
Fr. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumMusikraum N45, 3. OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2, Mh, fn (Klasse 8–13)
Bewegen / Tanzen Komponieren / Arrangie-
ren / improvisieren Klassenmusizieren
Tn = 30
57
Fr. 14:30–16:00Hilda-GymnasiumMusikraum N45, 3. OG
Workshop
Zielgruppe: S2, Mh (Klasse 11–13)
Singen Rhythmus / Percussion
>>
30 31 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
NeuenMusikkannesgelingen,dieser„vielfachen“Fremdheitmusikpraktischzubegegnen.SilkeEgeler-Wittmannvermit-teltzunächstdenEinstiegindieKlangweltNeuerMusikmitWarm-upsundspielerischausgerichtetenKonzepten,diebereitsstrukturelleElementeausderNeuenMusikwahrnehmbarma-chen.AliUngan(OrientalischeMusikakademieMannheim)wirddieTeilnehmendenmitdenKlängentürkischer,arabischerundzentralasiatischerMusikvertrautmachenundmitihnendabeigrundlegendeSpieltechnikenauftraditionellenInstrumentenprobieren.EsfolgteinehandlungsorientierteAuseinanderset-zungmit“LesDeuxVisagesdel´Orient“.BitteeigeneInstrumentemitbringen.
Warum�„Tanz�im�Unterricht“?
EinfacheÜbungenfürzwischendurchMarkusEggensperger
BewegungzurMusiksteigertdasKörpergefühl,dieKonzent-rationsfähigkeitunddieLebensqualität.IndiesemWorkshopwerdeneinfacheÜbungenundTippsfürdenUnterrichtmitJugendlichengegeben.MeistschwieriganmutendeBewegungenwerdenmiteinfachenBildernvermittelt,komplexwirkendeAb-läufeinsimpleBausteinezerlegt.DieserWorkshopbietetnebenvielenElementen,dieumgehendinjedeFormdesUnterrichtsübernommenwerdenkönnen,einenattraktivenZugangfürEinsteigerundjedeMengeSpaß.
Tanzformen�der�Hip�Hop�Kultur
imMusikunterrichtfürdieAltersgruppe14–18JahreMarkusEggenspergerHipHopalsKulturformumfasstdiverseKunstformenwieDJing,WritingoderMCing.DieserWorkshopbefasstsichmitunterschiedlichenTanzformendesalsJugend-undSubkulturentstandenenPhänomens.HipHophatseineWurzelninderSouthBronx(NY)der70erJahreundstartetevondortdenSiegeszugumdieWelt.IndiesemWorkshopwirdeinEinblickindiegeschichtlichenHintergründeunddieaktuelleEntwicklungmitvielenpraktischenTippsundÜbungenfürdenUnterrichtgegeben.
Musik�bewegt�mich�–�ich�entdecke�meine�Stimme�...!
NatürlicheLernprozesseunterstützenundindividuellbegleitenimKontextvonEdwinE.GordonsmusikalischerLerntheorieClaudiaEhrenpreisundHelgaMohr-Zschenderlein
DerKursgibtEinblickeindievorbereitendeAudiation(indivi-duell,informell),dieimGordon‘schenSinneVoraussetzungfürformellesLernenist.Schwerpunkt-ThemensinddieEntwick-lungderKoordinationvonAtem,BewegungundStimme(Ent-wicklungderSingstimme),Melodien,RhythmenundLiedermitmetrisch-harmonischerVielfaltundderAufbaueinesumfang-reichenHör-,Sing-undrhythmischenSprechvokabulars.
Mit�frischen�Noten��durch�das�ganze�Jahr�
PräsentationundErarbeitungvonMusicalsankonkretenBeispielenWolframEickeundDieterFaber
DiebeidenReferentenpräsentiereneinFrühlings-undeinWintermusical.DerNotenbaum–einMusicalüberMusik:Einemärchenhaft-verspielteReise,mitvielenOhrwürmern,zumGe-heimnisderMusik.DieHimmelskinder-Weihnacht:DieGeschichteüberdiebeidenabgestürztenEngelSutaundGihonwirdin-zwischenauchinmehrerenPlanetarienzurWeihnachtszeitalsLicht-undKlangerlebnisunterderSternenkuppelaufgeführt.DieReferentenerzählenmitMusikbeispielen,wiedieseMusicalsbeiGrundschul-AufführungenFreudemachenundeingeübtwerdenkönnen.
„Wann�singen�wir�denn�mal�etwas,�was�uns�gefällt?“
StimmbildungundRepertoire-AuswahlimMusikunterrichtundinChor-ArbeitsgemeinschaftenJulienneEisenberg
LiederwünschevonSchülerInnenimSek-I-BereichorientierensichoftanihrenHörgewohnheiten,z.B.anaktuellenPophits.AlsLehrendemöchtemanmitderLiedauswahljedochauchdenHorizontderSchülerInnenerweiternsowiegesangspädagogi-scheundstimmhygienischeAspekteberücksichtigen.Heran-gehensweisen,mitdenenmandieAusdrucksmöglichkeitenderStimmeerforschenkannunddiedasGefühlfürdeneigenenKör-perunddieGruppeverbessern,sindgefragt.ImKurswerdenwirstimmbildnerischeÜbungenerproben,diezwischendiesenAnsprüchenvermitteln,undüberlegen,wiedieMotivationderSchülerInnenfürdasSingenerhaltenbleibenkann.
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
Tn = 30
58
Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2
Singen Fächerübergreifende
Kontexte
59
Sa. 14:30–16:00Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EGundSo. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2
Singen Fächerübergreifende
Kontexte
60
Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Rathaus Gebäude iiSaal 220, 2.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: K, KiT, P, So
Singen
Tn = 30 +
61
Sa. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: KiT, P, S1, fn, in (Klasse 1–5)
Singen Bewegen Rhythmus / Ensembles
62
Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Max-von-Laue-GymnasiumAula, 4.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, fn (Klasse 5–10)
Singen Klassenmusizieren /
Ensembles / Bands Bewegen / Tanzen
32 33 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Bedeutsames�Lernen�im�Fach�Musik�mit��Kooperativen�Lernmethoden
FritsEvelein
IndiesemVortragstelltFritsEveleinWegevor,wieSchüler-InnenimMusikunterrichtmitgroßerMotivationkreativundkonstruktivmusikalischzusammenarbeiten.DabeigründensichdieKooperativenLernmethodenaufvielfacherprobtedidaktischePrinzipien,diedennatürlichenBedürfnissenderSchülerInnennachAutonomie,KompetenzundVerbundenheitRaumgeben.DieLernmethodensindsostrukturiert,dassdernotwendigeRaumfürKreativität,FlowundReflexionentsteht.DerVortragzeigtinteraktivdieKonzepte,BeispieleundAnsät-ze.
Musik�unterrichten�mit�Kooperativen��Lernmethoden�1:�Einführung
PraktischeAnregungenzuraktiven,kreativenmusikalischenZusammenarbeitFritsEvelein
IndiesemaktivierendenWorkshopwerdenverschiedene,kurze,interaktiveBeispielezurKooperativenMusikdidaktikerfahren,reflektiertundkonzeptuelldidaktischbesprochen.KooperativeLernmethodenhabeneinebestimmtedidaktischeArchitektur,diezutiefen,dauerhaftenmusikalischenErfahrungenführt.DieserWorkshopisteineallgemeineEinleitungundfüralleSchulartengeeignet.InKooperationmitdemHelbling-Verlag
Musik�unterrichten�mit�kooperativen��Lernmethoden�2:�Fortsetzung
PraktischeAnregungenzuraktiven,kreativenmusikalischenZusammenarbeitFritsEvelein
DieserFortsetzungsworkshopvertieftKonzepteunddidakti-schePrinzipiendermusikalischenkooperativenLernmethodedurchverschiedeneAktivitätenundBeispiele.
Integratives�Unterrichten�im��Klassenmusizieren�mit�Tasten-�instrumenten
TobiasFichteundEvelynBeißel
DasKonzeptKeyboardklassefindetimbayerischenklasse.im.puls-Projekt,welchesalsmodellhafteInitiativedesKlas-senmusizierenspräsentiertwird,steigendenZulauf.IneinerhiervorgestelltenVariante,welcheeineBalancezwischenästhetischerBildungundaufbauendemLernenerlaubt,lernenSchülerInnenmusiktheoretischeGrundlagenzunächstinihremeigenenLerntempospielendundhörend.SiearbeitenimSinnederKompetenzorientierungaufpräsentable,selbstbestätigen-deErgebnissezunächstimsolistischenSpielundbaldauchimKlassenensemblehin.
Rhythm�is�cool!
RhythmuscoolundsouveränanleitenRichardFilz
RhythmusundBodyPercussionerfreuensichimmergrößererBeliebtheit.DiegroßenundkleinenRhythmusstückeführenzueinemschnellenErfolgserlebnis,bringenguteLauneundstärkendasWir-Gefühl.AnhandvonpraktischenBeispielenzeigtRichardFilz,wieSiemitvielSpaßundLeichtigkeiteinRhythmus-Teamanleiten,einerlogischenProgressionfolgenunddierhythmisch-motorischenFertigkeitenIhrerSchülerIn-nenverbessern.ZudemerhaltenSiewertvolleTipps,wieSieIhrenKörperzumKlingenbringen,IhrRepertoireerweiternundauchdenletztenRhythmusmuffelbegeistern!InKooperationmitderUniversalEdition
Bum�Bum�Clap�
Rhythmus-undBodyPercussionfür5-bis10-JährigeRichardFilzundJaniceHöber
„Sieben,acht,Kissenschlacht!“ZuerstsprechenunddanndieRhythmenalsBodyPercussion-Klangfolgenausführen:BumBumClapisteinganzheitlichesKonzept,dasallemitnimmt,dieKinderSchrittfürSchrittanMusikundRhythmusheranführtundgezieltdiesprachlichen,motorischensowierhythmischenFähigkeitenfördert.DieabwechslungsreichenZutatensindeinfacheMuntermacher,10-Minuten-Rhythmus-Kleinigkeiten,lustigeKreisspiele,ActionsongssowieeffektvolleAufführungs-stücke.EinMussfüralle,dieeinfallsreicheImpulsefürdenUnterrichtsalltagsuchen.
63
Do. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumAula, 4.OG
Vortrag
Zielgruppe: alle
Unterrichtsmanagement / Berufspraxis
64
Do. 17:00–18:30 undFr. 09:00–10:30Max-von-Laue-GymnasiumAula, 4.OG
Workshop
Zielgruppe: alle
Unterrichtsmanagement / Berufspraxis
Tn = 50 +
65
Fr. 11:30–13:00 undFr. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumAula, 4.OG
Workshop
Zielgruppe: alle
Unterrichtsmanagement / Berufspraxis
Tn = 50 +
66
Fr. 14:30–16:00Eichendorff-GymnasiumMusikraum 116, 1.OG
Vortragmit Beispielen
Zielgruppe: S1 (Klasse 5–8)
Klassenmusizieren Unterrichtsmanagement /
Berufspraxis inklusion
67
Mi. 14:30–16:00 undSa. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2
Rhythmus
68
Sa. 14:30–16:00 undSo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG
Workshop
Zielgruppe: K, KiT, P, U/M, fn
Rhythmus / Percussion Bewegen / Tanzen Klassenmusizieren
34 35 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Trommeln�mit�Kids�
Rhythmus-undTrommelspielefür5-bis10-JährigeRichardFilzundJaniceHöber
Froschsagt„muh“,Kuhsagt„quak“,wasfüreinverrückterTag!MitlustigenSprüchenundeinfachenMerktextenführtdasinnovativeKonzeptvonTrommelnmitKidsdie5-bis10-JährigenspielerischanTrommelnundRhythmusheran.DiekleinenundgroßenRhythmus-undTrommelspielesindBewegungs-undRhythmusspaß,verbesserndiemotorischenFähigkeiten,förderndieSprach-undSprechentwicklungundstärkendasWir-Gefühl.ImMittelpunktdesAktivworkshopsstehenabwechslungsreicheSprach-undRhythmusspiele,lustigeBewegungs-undTrommelkreisspielesowieeinfacheAuffüh-rungsstücke.Anmerkung:Kartontrommelnwerdenbereitgestellt.
1stClassRock�–�die�BandKlasse�
EinoffenesKonzeptfürMusikklassenmitBandinstrumentenMichaelFromm
1stClassRock–dieBandklassebedeutetfürSchülerInnenzweiJahre„Musikpur“:SieerlernenimGruppen-Instrumentalunter-richtKeyboard,Gitarre,Bass,SchlagzeugoderdenBereichPer-cussion,spielengemeinsaminBandsunderhaltendarüberhin-ausfundiertenMusikunterricht,derdasLernenamInstrumentvorbereitet,ergänztundkontrastiert.DerzweijährigeLehrgangeignetsichfürdieKlassen5/6und7/8undbietetSchulenallerArteinehervorragendeMöglichkeit,einMusikprofilfürdieSek.IzuentwickelnundSchülerInnenindiesemBereichbesonderszufördern.
UKU�&�LELE�–�die�Ukulelenklasse
�EinoffenesKonzeptfürGrundschulenMichaelFromm
SieerfahrenPrinzipiendesdidaktischenAufbausderUkulelen-klasse,derkonzeptionellenÜberlegungenzurSchul-UkulelesowiedesUnterrichtensinderGroßgruppeundlernenMöglich-keitenselbstgesteuertenLernenssowieOptioneneinesdiffe-renziertenMusikalisierungsprozesseskennen.EswerdenWegeaufgezeigt,wiederMusikunterrichtmitUkuleleninschulischeRahmenpläneintegriertwerdenkann.DarüberhinauswerdenAspektefächerübergreifendenbzw.-verbindendenArbeitenssowiederEinsatzeinerindividualisiertenDokumen- >>�
tationimMusikportfoliovorgestellt.SiemusizierenersteAkkordezurLiedbegleitungsowiemehrstimmigeBegleitsätze.Ukulelenkenntnissewerdenhierbeinichtvorausgesetzt,wohlaberFreudeamAusprobieren.
SPRING
DeutscheSprachelernenmitMusikMagnusGaul
DeutschlandwirdderzeitvonAsylbewerbernausvielenNationenderErdeheimgesucht.DiedeutscheSpracheisteinSchlüssel,dieankommendenKindermöglichstschnellzuintegrieren.DazuwurdedasDeutsch-Lern-ProjektSPRINGinsLebengerufen.GeradedieGrundschulenbefindensichderzeitvorneuenHerausforderungen.DasSeminarzeigtWegeauf,diedeutscheSprachemotivierendundeffektivinÜbergangsklassen–auchimKontextDeutschalsZweitsprache(DaZ)–musikbezo-genzuvermitteln.InKooperationmitdemBosse-Verlag.
JFM-Workshop:�Lernwerkstatt�SPRACHE��und�Musik��
JFMEinWegzurdeutschenSpracheMagnusGaul
DerKursvermitteltWege,diedeutscheSprachemitHilfevonmusikdidaktischenWegenzuerschließen.DieTeilnehmendenwerdenhingeführtzuMaßnahmen,wiegezieltKorrekturenindenSpracherwerbsprozesseingebrachtwerdenkönnenunddas„VerstehenderKinder“inhohemMaßegefördertwird.
Gelungene�Unterrichtsstunden�1� JFMMagnusGaul
SeitseinerGründunggibtdasJungeForumMusikunterrichtim-merwiederauchReferendarenundJunglehrerndieMöglichkeit,gelungeneUnterrichtsstundenausdemErfahrungsbereichihrerSchulformzupräsentierenundzurDiskussionzustellen.WieindenvergangenenJahrenzeigengeradedieseUnterrichtsstundeneinewahreVielfaltkreativerIdeenundeineExperimentierfreu-deinneuendidaktischenZugängen.MarionBraun:Der�Kanon�–�Scherz,�Spiel,�Symbol(Klasse6)KonradHeinz:Protestsongs�mit�Ukulelen�und�Pen-Tapping(Klasse8) >>
69
Sa. 17:00–18:30 undSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG
Workshop
Zielgruppe: K, KiT, P, U/M, fn
Rhythmus / Percussion Bewegen / Tanzen Klassenmusizieren
70
Sa. 14:30–16:00Hilda-GymnasiumAula, 3.OG
So. 09:00–10:30Max-von-Laue-GymnasiumRaum 206
Vortrag
Zielgruppe: S1, U, fn (Klasse 5–9)
Klassenmusizieren inklusion / Partizipation
71
Fr. 14:30–16:00 undFr. 17:00–18:30Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10. OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: P, U, fn, in (Klasse 1–4)
Klassenmusizieren >>
Tn = 45 +
72
Do. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3/4, 2.OGundSa. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG
Workshop
Zielgruppe: K, KiT, P (Klasse 1–4)
Singen Forschung & Lehre
Tn = 20
73
Do. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumAula, 3.OG
Workshop
Zielgruppe: JFM, P, S1
Unterrichtsmanagement / Berufspraxis
74
Fr. 17:00–18:30Rathaus Gebäude iiSaal 220, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: JFM, P, S1
36 37 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
TaniaSchnagl:Kasimir´s�Reise�–�Musikalische�Spielszenenmit�einer�Marionette(Klasse4)
Klangbilder
GraphischeMusiziervorlagenvertonenundselbsterfindenEvaGödanundJohannesVoit
VerschiedeneKomponistendes20.JahrhundertshabendastraditionelleNotationssystemhinterfragtundihreMusikingra-phischenNotationsformenfestgehalten.DieseArtderNotationhatfürSchülerInnendenVorteil,dasssiekeineNotenlesefähig-keitvoraussetztundeinintuitivesundspontanesMusizierenermöglicht.IndiesemWorkshoplernendieTeilnehmendenBeispielegraphischerNotationkennen,improvisierennachgra-phischenVorlagenundkomponierenundnotiereneigeneStücke.
Neue�Musik�3D
RaumkompositionenselbstentwickelnEvaGödan
NochinderRomantikgaltenderKonzertsaal,dieKircheunddiebürgerlicheKammeralsdiezentralenAufführungsortefürMusik.Im20.JahrhundertbegannenKomponisten,mitneuenAufführungsformateninungewöhnlichenRäumenzuexperi-mentieren.IndiesemWorkshopexperimentierenwirmitdenszenischenundklanglichenMöglichkeitendesRaumesundent-wickelnausderImprovisationherauskleineRaumkompositio-nen,diedasHörenzueinemräumlichenErlebniswerdenlassen.
Schulpraktisches�Klavierspiel�–�Groovepiano
GrooveistmehralsdieSummeallerNotenwerteStephanGörg
IndiesemWorkshopsollsichinkleinenBausteinendemPhäno-menGroovevonverschiedenstenSeitenausgenähertwerden.SowerdenThemenwie„ÜbenimFlow“,Pausen,UnabhängigkeitderHände,Polyrhythmik,Komprimierung,LaidBack,�Komple-mentärrhythmik“angesprochen.InteressentenandiesemKurskönnenimVorfeldÜbematerialunterstephangoerg@gmx.deanfordern.NotwendigeVorkenntnisse:PianistischeGrundkenntnisse
Weltmusik
MusikderKulturenderWeltindermusikalischenPraxisundinderDiskussionUlliGötte
HierwirdderVersuchunternommen,unterschiedlichstemusikalischeKulturen(voneuropäischerKlassik,überPop/Rock/JazzbishinzuafrikanischerMusik,indischer,türkischer,südamerikanischerMusikundeuropäischerFolklore)zusam-menzuführen.ZudemwirdderBegriffderWeltmusikkritischundhistorischreflektiert.SchließlichwirddieFrageerörtert,welchefundamentalenmusikalischenWertekulturübergreifendundinsofernpädagogischnutzbarseinkönnten.
Warmup�Your�Choir�
BertrandGröger
IndiesemWorkshopwerdenverschiedeneWarm-upsfürChörevorgestellt,u.a.zuAspektenwieLockerung,AtmungundSound.AlledieseÜbungensinddasErgebnisjahrelangerPraxis.DerWorkshopistdabeizugleicheineReadingSessionzudemgleichnamigen,beiSchottMusicveröffentlichtenBuch,das30kompletteEinsingprogrammebeinhaltet.
Methodenreich
LernkanalEmotionMicaelaGrohé
InderSekundarstufewerdeneinerseitsvieleSchülerInnenvonGefühlenbeherrschtundandererseitswerdenEmotionenimUnterrichtüberwiegendausgeblendet,obwohlsiestarkdazubeitragen,dassSchülerInnensichInhaltemerkenunddasssiemotiviertmitarbeiten.IndiesemKurswerdenMethodenund�Aufgabenstellungengezeigt,durchdieGefühleaktiviertwerden:�EsgehtumGedächtnisanker,ErmutigungdurchPersonalisie-rung,ErzeugungvonSpannung,magischeOrteundGesten.InKooperationmitdemHelblingVerlag
75
Fr. 17:00–18:30 undSa. 11:30–13:00Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1, U/M (Klasse 1–10)
Komponieren / improvi-sieren
Tn = 20 +
76
Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumMusikraum 216, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2, U/M, fn: Klasse 5–12
Hören / Werke Komponieren Bewegen
Tn = 15
77
Do. 11:30–13:00,Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2, U/M
Schulpraktisches Klavier-spiel
Tn = 15 +
78
So. 09:00–10:30 undSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 8 bis 13)
Hören / Musikstile / Wer-ke
Rhythmus / Percussion Komponieren / Arrangie-
ren / improvisieren
79
Mi. 17:00–18:30Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2, Mh, fn (Klasse 5–13)
Singen Klassenmusizieren Unterrichtsmanagement /
Berufspraxis
80
Sa. 14:30–16:00 undSo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–12)
Unterrichtsmanagement / Berufspraxis
Singen Hören
38 39 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Sticheln,�stänkern,�stören
HumorvollundselbstbewusstunterrichtenMicaelaGrohé
IndiesemKursgehtesumsMotivieren,umKonfliktanalyse,Körpersprache,PerspektivwechselundumFaktoren,diezueinemgutenArbeitsklimabeitragen.NebenAnalyse-ModellenwerdentypischeSituationenausderPraxisimRollenspielbeleuchtetundneueVerhaltensoptionenausprobiert.Dabeiwer-dendieindividuellenVoraussetzungenundWertvorstellungenderspielendenTeilnehmereinbezogen.Werwagt,gewinnt!
Konzeptmusik
ExperimentellesMusizierenalsEinheitvonErlebnisundReflexionMatthiasHandschick
ImZugegemeinsamermusikalischerGestaltungsprozessesolluntersuchtwerden,inwieweitsichklassischeKonzeptkom-positionenvonCage,Stockhausen,Wolff,Spahlinger,u.a.dazueignen,diementaleRepräsentationvonKlangphänomenenallerArtherauszufordernundzufördern.DieReflexionerlebterMusikkannnämlichnichtnurverbalerfolgen,sondernauchinderschöpferischenmusikalischenBetätigungselbst.InderneuerenpädagogischenTheoriewerdenbildlicheoderklang-licheVorstellungen,diez.B.beimexperimentellenMusizierenerforderlichsind,inAbgrenzungzumbegrifflichenDenkenals„analoges“Denkenbezeichnet.BitteInstrumentemitbringen.
Tanzen�wir�heute?�
TippsundTricks,diefunktionierenSilkeHartmann
WennSchülerInnenersteinmalentdeckthaben,wievielSpaßTanzenimMusikunterrichtbedeutenkann,fragensieimmerwiederdanach.Damitessoweitkommt,sindnichtnurgeeig-neteEinstiegstänze,sondernaucheinemotivierendeHerange-hensweisewichtig.Hemmschwellenkönnenüberwunden >>werden,zweilinkeFüßelassensichsortierenundüberschüssigeBewegungsenergiewirdindiegewünschteTanzrichtunggelei-tet–kurz:EsgehtumTippsundTricks,diefunktionieren.BitteleichteKleidungtragen.
Klasse(n)Streicher.�Gemeinsam��lernen�macht�Spaß.��
EinführungindieStreicherklassenmethodikSylkeHebenstreit
Seitden1980erJahrenwurdeinDeutschlanddieStreicher-klassenmethodenachPaulRollandbekanntgemacht,sowiepraktiziert.ZahlreicheStreicherklassenexistierenmittlerwei-lemitlangjährigenErfahrungen.WiegestalteichabereinenattraktivenInstrumentalunterrichtaneinerallgemeinbildendenSchule?WiekönnenmöglichstvieleKinderFreudeamMusizie-renfindenundeineAusbildungerhalten,vondersielebenslangprofitieren?VersuchenSieselberpraktischersteErfahrungenzusammeln,mitInstrumental-,Rhythmus-,BewegungsübungenvielSpaßundLustaneinemStreichinstrumentzufinden.JederTeilnehmersollte,wennvorhanden,eineigenesStreich-instrumentmitbringen,waserselbernochnichtspielt.EinigeInstrumentewerdenzurVerfügunggestellt.
Bewegungsaufgaben�für�pubertierende�Jungen?
EinblickineinForschungsprojektFraukeHeß
DasspubertierendeJungenBewegungsaufgabenmitgroßerSkepsisbegegnen,zeigensowohlempirischeDatenalsauchPra-xiserfahrungen.DerKurzvortraggibtEinblickineinaktuellesForschungsprojekt,daszeigt,dassBewegungsaufgabenauchfürJungenattraktivseinkönnen.NebendemEinblickinsMaterial(Videoaufnahmen)wirdesummusikdidaktischeKonsequenzenfüreinengeschlechtersensiblenMusikunterrichtgehen.
81
Sa. 17:00–18:30 undSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Lahnsaal, EG
Workshop
Zielgruppe: alle
Unterrichtsmanagement / Berufspraxis
82
Fr. 14:30–16:00Rhein-Mosel-HalleBesprechung 3, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: alle
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
Hören / Musikstile / Werke
Klassenmusizieren
Tn = 20
83
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: S1 (Klasse 5–7)
Bewegen / Tanzen inklusion / Partizipation
84
Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1, U/M (Klasse 1–6)
Klassenmusizieren
Tn = 20
85
Fr. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumRaum 213-215
Vortrag
Zielgruppe: S1, U/M, Wi
Forschung & Lehre Kurs im Rahmen des
neuen Formats „Aus der Forschung“ (je 30-minü-tige Kurse von Bossen, Heß, Hofbauer), die 3x hintereinander gehalten werden. Nähere infos siehe S. 107)
40 41 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
One�Note�Band
„Stelldirvor,eswirdmusiziertundallemachenmit!“RobertHinzundRemmerKruse
OneNoteBand(ONB)alsoffenesKonzeptermöglichteingemeinsamesMusikmachenallerSchülerInnenunterBerück-sichtigungderindividuellenFähigkeitenjedesEinzelnenininklusivenZusammenhängen.DiesgeschiehtdurchNutzungvonmusikimmanentenMöglichkeitenwieBordun,Orgelpunkt,Pen-tatonik,Ein-Ton-Begleitungusw.,aberauchdurchStückauswahlundVerwendungeineserweitertenInstrumentariums,etwaunterEinbezugmusiktherapeutischeroderungewöhnlicherInstrumente.ImKurswirddasKonzeptanhandzahlreicherpraktischerBeispielemusizierenderprobt.InKooperationmitdemLugertVerlag
JFM-Workshop:�Siebenmal�Clementi� JFMZugängezurSonatenhauptsatzformSabineHoene
ImFachMusikhatmanesinderRegelmiteinerausgeprägtenHeterogenitätderLernvoraussetzungenzutun.Umunter-schiedlichenLernwegenRechnungzutragen,istesgünstig,verschiedeneZugängezueinemInhaltanzubieten.ImWorkshopwerdenzunächstverschiedeneBereichederHeterogenitätimMusikunterrichtdargestellt.ImAnschlusswerden,orientiertanderTheoriedermultiplenIntelligenzenvonHowardGardner,ZugangsmöglichkeitenzueinemMusikbeispielgezeigtundzumTeilausprobiert.
Motivation�und�Stressbewältigung��von�Musiklehrern
ForschungsergebnisseundKonsequenzenfürdiePraxisViolaCäciliaHofbauer
DieStudienbefassensichmitderFrage,inwiefernMotivationundExpertiseeinenEinflussaufdieStressbewältigungvonMusiklehrernhaben.DieErgebnisseumfassendieEntwicklungeinerSkalazurMotivationvonMusiklehrern,dieBeschreibungvonkomplexenWirkungszusammenhängenunddieIdentifizie-rungvonStressfaktorensowieCopingstrategienvonMusikleh-rern.ImVortragwerdendiepädagogisch-psychologischeundschulpraktischeRelevanzderErgebnissefürdenMusiklehrer-berufaufgezeigt.
86
Fr. 17:00–18:30 undSa. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GG
Workshop
Zielgruppe: alle
Klassenmusizieren / Ensembles / Bands
inklusion / Partizipation Komponieren / Arrangie-
ren / improvisieren
87
Do. 17:00–18:30Max-von-Laue-Gymnasium, Musikraum 216, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: JFM, S1, S2 (Klasse 9-11)
Hören
Tn = 20
88
Fr. 14:30–16:00Max-von-Laue-Gymnasium, Raum 213-215
Vortrag
Zielgruppe: S1, S2, U/M, Wi
Forschung & Lehre Kurs im Rahmen des
neuen Formats „Aus der Forschung“ (je 30-minütige Kurse von Bossen, Heß, Hofbauer), die 3x hinter-einander gehalten werden. Nähere infos siehe S. 107)
42 WORKSHOPS / VORTRäGE
www.schroedel.de Schroedel. Gut gemacht.
Musik erleben – Musik reflektieren
vom 21.–25.09.2016 auf dem
3. Bundeskongress Musikunterricht in Koblenz Besuchen Sie uns
am Stand!
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Tonleitern
Tonleitern
Tonleitern
Tonleitern
Moll
Dur Ⅰ
Ⅱ
Ⅲ
Ⅳ
Ⅴ
Ⅵ
Ⅶ
chis
cisdes
ddises
efes
feis
fisges
g
gis as
a
ais b
hces
Ⅴ
Ⅰ
Ⅲ
Ⅲ
Dreiklänge
Dur
Moll
Septim
e Prime
SekundeTerz
QuarteQuint
eSexte
groß
klein
Tritonus
Oktave kleingroß
kleingroß
klein
groß
In
tervalle
Musiklehre mit dem
richtigen Dreh!
Hier spielt die Musık
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undUnterschiedebeiderpersönlichenBeziehungzurMusikentdeckenundToleranzentwickeln.ImKurswerdenanregendeMethodenwiedasMusiktagebuch,dieMusikalischeVerortungoderMeineMusik–deineMusik?anhandvielfältigerBeispielevorgestellt,praktischerprobtunddiskutiert.EigeneMusik(mp3/CD)kanngernemitgebrachtwerden.
Musik�in�meinem�Leben�(Sek.�II)
KreativeMethodenzumNachdenkenüberdieeigenemusikalischeBiografieTobiasHömberg
InderOberstufeüberblickenJugendlicheeinenerstenAbschnittihresLebens,unddamitauchihrerBeziehungzurMusik:unter-schiedlicheEinflüsseaufihrenMusikgeschmack,wechselndemusikalischeAktivitäten,vielleichteinensichveränderndenStellenwertvonMusik.FürSchülerInnenistesspannend,sichaufdieSpurenihrermusikalischenBiografiezubegeben.ImDialogmitanderenwerdenGemeinsamkeitensichtbarundUnterschiedeerforscht.ImKurswerdenanregendeundkreativeMethodenwiedasMusikalischeSelbstporträt,derSongmeinesLebensoderdieMusi-kalischeBiografiearbeitanhandvielfältigerBeispielevorgestellt,praktischerprobtunddiskutiert.
Spielen�alle�mit?
MusiziereninheterogenenGruppenMichaelHuhn
HeterogenitätinderEnsemblearbeit(Klassenmusizieren,Schü-lerband)unterInklusions-BedingungenverlangtpassgenaueLösungenhinsichtlichRepertoire,ArrangementundInstru-mentierung.DabeiwirdLeistunggefordert,Talentgefördertundprinzipiellniemandausgeschlossen.DieTeilnehmendenerwartenÜbungenzurSelbsterfahrungwahrnehmungsbezoge-nerundmotorischerEinschränkung,dieVorstellungspezielleranalogerunddigitalerInstrumente(Assistivemusictechnology)sowieHinweisezumdifferenzierendenArrangierenfüreinsehrheterogenesLeistungsspektrum.ErgänzendVideoausschnitteausderSchulpraxis.
Forschung & Lehre Fächerübergreifende
Kontexte
92
Sa. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumMensa, EGundSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-HalleRheinsaal, 2.OG
Seminar
Zielgruppe: S2, U/M (Klasse 11–13)
Unterrichtsmanagement / Berufspraxis
Forschung & Lehre Fächerübergreifende
Kontexte
93
Do. 14:30–16:00 undFr. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1, So (Klasse 6–9)
inklusion / Partizipation Klassenmusizieren
45 WORKSHOPS / VORTRäGE
Klassenmusizierbox�1&2:��Praxismaterial�und��didaktisches�Know�how
FritzHöfer
WelcheMöglichkeiten–außerdemSingen–stehendemLeh-rendenbeimKlassenmusizierenzurVerfügung?AntwortenaufdieseFragemitentsprechendenMaterialienundprofessionel-lendidaktischenundmethodischenInputssolldievorliegendeFortbildungsveranstaltungbieten.AusgangspunktdazusinddieneuestenPublikationenvonFritzHöferKlassenmusizierbox1&2,indenendievielfältigenMöglichkeitendesKlassenmusizie-rensanhandvonattraktiven,sehrunterschiedlichenMusikstü-ckenrepräsentiertwerden.KomplettiertwerdendieAngebotedurchDownloads(Musikdateien,Playbacks,Videos).
Richard�Wagner�im�Film
Musik,LebenundNachlebeneinesKomponisteninKino,TVundWerbungAndreasHöftmann
AnmehrerenFilmbeispielenwerdenfolgendeThemenvorge-stellt:Künstlerbiografie,Cartoon,Naziparodie,Tristan-Ver-wandtes,Hollywood-Kino,Fantasy,Werbung.DerKursbehandeltfolgendefürdenMusikunterrichtderOber-stufeausgewählteThemenfelder:a)DasLebenvonRichardWagneranhandvonBiopicsausdemJahr1913,1955und1983.b)DieFunktionvonWagner’schenMusikzitateninverschiede-nenFilmgenres(z.B.inCartoons,NS-Propaganda,Naziparodi-en,Werbung).c)WagnersfilmmusikalischeErbeninHollywood–oder:IstRichardWagnerderUrvaterderFilmmusik?
Musik�in�meinem�Leben�(Sek.�I)
KreativeMethodenzumNachdenkenüberdiepersönlicheBeziehungzurMusikTobiasHömberg
VieleKinderundJugendlichenverbringengroßeTeileihrerFreizeitmitMusik.SiehörenihreLieblingssongs,tanzenaufPartys,machenMusikimOrchester,...EinschülerorientierterMusikunterrichtsolltedieMusikinihremLebendaherproduk-tivzumThemamachen:SokönnensiesichdeneigenenUmgangmitMusikbewusstmachen,imAustauschGemeinsamkeiten >>�
89
Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Lahnsaal, EG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–12)
Klassenmusizieren Singen
Tn = 30 +
90
Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumMusikraum N45, 3.OG
Vortragmit Beispielen
Zielgruppe: S2 (Klasse 11–13)
Medien Fächerübergreifende
Kontexte Hören / Musikstile /
Werke
91
Sa. 11:30–13:00 undSa. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumMensa, EG
Seminar
Zielgruppe: S1, U/M, fn (Klasse 5–10)
Unterrichtsmanagement/ Berufspraxis >>
44 WORKSHOPS / VORTRäGE
Rekonstruktion�historischer�Musikszenen:��Venedig�1610�–�Paris�1843�–��New�York�1957
PeterImort
DasUnterrichtsthemaMusikgeschichteeinmalanders:DreiZeitfensteröffnensichinverschiedenenJahrhundertenundgewährenEinblickeindasMusiklebenderMusikmetropolenVenedig,ParisundNewYork.KlingendehistorischeStadtplänebildendieGrundlagefürdieRekonstruktiondesvernetztenmusikalischenStadtlebensdamaligerZeiten.SieeröffnenZugängezueinerGeschichtemusikalischerPraxen,dieauchzurSensibilisierungvonSchülerInnenfürdie„GleichzeitigkeitdesUngleichzeitigen“inunsererheutigen,heterogenenmusikali-schenKulturbeiträgt.
Fischers�Fritz�und�Zulus�Kuh
SprachsensiblerMusikunterrichtChristianeJasper
JederFachunterrichthatdieAufgabe,sprachförderlichaus-gerichtetzusein.MusikunterrichtbietethierfürausganzunterschiedlichenGründenbesteVoraussetzungen!DochwelcheKriterienmüssenLieder,Sprechstücke,sensomotori-scheundkommunikativeAufgabenerfüllen,umKinderinihrersprachlichenEntwicklungzuunterstützenundihnenvielfältigeErfahrungsräumeanzubieten?ImWorkshopwerdenunterschiedlicheHerangehensweisenvorgestellt,gemeinsamerprobtundindividuellreflektiert.
Methodenreich
VielhilftvieloderWenigeristmehr?!ChristianeJasper
Unterrichtsmethodengibtesvieleodersindesdochnurwenige,dieichvariantenreichnutzensollte,ummeinerheterogenenLerngruppegerechtzuwerden,vieleLerntypenzuerreichenunddiesefürdenMusikunterrichtbestmöglichzubegeistern?ImWorkshoperprobenwirunterschiedlichsteUnterrichtsme-thoden,SpielformenundAufgabenstellungenundwertendiesereflexivfürdieeigeneUnterrichtsarbeitaus.MusikpraktischeSchwerpunktesinddasaktiveHörenundRhythmuslernen.InKooperationmitdemHelblingVerlag
Pop�erleben�–�Pop�verstehen
ForschungalsChancefürdenUmgangmitpopulärerMusikimUnterrichtChristoferJost
ImMusikunterrichtwirdpopuläreMusikheutzutagealsselbst-verständlicherGegenstandbehandelt.DieAbwertungsdiskursevoneinstsindweitgehendüberwunden.Dennocherscheintgeradedieanalytisch-interpretativeAnnäherungnachwievorproblematisch.TraditionelleAnsätzewiedieWerkanalyseoderauchhistorischeErklärungsmodellegreifenzukurz.ImRahmendesVortragssollenMethodenderPopularmusikforschungsowiedasempirisch-induktiveForschungsparadigmades(Sinn-)VerstehensalsChancefüreinenreflexivenZugangzupopulärerMusikdiskutiertwerden.
Stars�von�früher
WiemanschülerorientiertmitMusikgeschichtebekanntmachtHansJünger
WennmanOffenheitfürUnbekanntesundInteressefürhisto-rischeZusammenhängeerreichenmöchte,dannsolltemanvonderPerspektivederSchülerInnenausgehen.Wersichauf„Epochenkunde“beschränkt(StilmerkmalederKunstmusik)ignoriertdieBedeutung,dieMusikfürJugendlichehat.WerdagegenmitVertrautembeginnt(Gegenwart,populäreMusik,Musizieren),hatguteChancen,seineLerngruppeauchinentle-geneGebietemitzunehmen.IndemKurswerdendiePrinzipien„psychischeNähe“und„Tä-tigkeitsorientierung“erläutert,Methodenwie„Musikrätsel“und„Modulmusizieren“vorgestelltundeswird„Musikvonfrüher“gespieltundgetanzt.
Songwriting�mit�Musikapps
ProduktionsorientiertesArbeitenmitTabletsimMusikunterrichtJoachimJunker
MusikappsaufTabletsermöglichenzahlreicheinnovativeFor-menmusikalischerPraxis.MitgeringemAufwandlassensichmitihnenansprechendklingendeSongsentwickeln,einstudie-renundperformen.ZunächstwerdenBeispieleappbasierterSongwriting-ProjektemitSchülernvorgestellt.AspektedertechnischenRealisierungwerdenpraxisorientiertbehandeltundpädagogischeFragen>>
94
Fr. 14:30–16:00RathausRaum 103, 1.OGundSa. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumMusikraum N45, 3.OG
Vortragmit Beispielen
Zielgruppe: S1, S2
Hören / Musikstile / Werke
95
Fr. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GGundSo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2. OG
Workshop
Zielgruppe: P, U/M, fn (Klasse 1–4)
Singen inklusion / Partizipation Bewegen
96
Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10. OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1, U/M, fn, in (Klasse 2–6)
Rhythmus Hören
97
Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Görres-GymnasiumMusikraum 105, 1.OG
Vortragmit Diskussion
Zielgruppe: S1, S2, U/M , Wi
Forschung & Lehre Hören / Musikstile /
Werke Fächerübergreifende
Kontexte
98
Fr. 14:30–16:00 undFr. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13)
Hören / Musikstile / Werke
Klassenmusizieren
99
Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1, S2, U/M, fn, Wi (Klasse 7–13)
Medien
Tn = 30 +
46 47 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
geklärt.AnschließenderhaltendieTeilnehmendenGelegenheit,existierendeSongsmitMusikappszucovernbzw.selbstkreativtätigzuwerden.
Paper�Music
PerkussivesKlassenmusizierenmitPapierundBüchernMartinJunker
PapierzähltzudenschulischenArbeitsmaterialien.AllerdingsbleibtdasmusikalischePotentialvonPapieroftunentdeckt.Da-beiistdasperkussiveMusizierenmitGebrauchsgegenständennichtnurTeilunsererMusikkultur,sondernbietetauchfürdieMusikpädagogikinteressanteBetätigungsfelder.DerKursmöch-tebeispielhaftmusikalischeUmgangsweisenmitPapierundBüchernimMusikunterrichtaufzeigen.EswerdenKlangerkun-dungs-undHörübungensowieSpielstückeunterschiedlicherSchwierigkeitsgradevorgestelltundinderGruppepraktischerprobt.BittePapierblätter(DIN-A4)undBücher(mitHardcover-Ein-band)mitbringen.InKooperationmitdemFidulaVerlag
Tonleitermodelle�als�Idealtypen�zum�Hören�und�Erleben�tonaler�Musik
UlrichKaiser
EsbeginntmitAusführungenzumIdealtypus/ModellundwieimMusikunterrichtherkömmlicherWeisemitModellenderMu-siktheorieumgegangenwird.Danachwirdreflektiert,welcheBedeutungdieTonleitermodelledeszugehörigenWorkshops(s.u.,Sa.,11:30)fürdasErlebeneinesformalenVerlaufstonalerMusikhabenundwarumdieseModellealsadäquateMöglichkeitderBeschreibungvonMusikgeltendürfen.NebenDemonstra-tioneneinigerinstruktiverBeispieleausKlassik&PopsollendieeröffnetemusiktheoretischePerspektivesowiederenMöglich-keitenfürdenMusikunterrichtdiskutiertwerden.
Tonleitermodelle�zur�Gehörbildung�und��zum�Musikhören
UlrichKaiser
Gehörbildungist„out“undfindetsichinaktuellenLehrplänennurnochinVerbindungmitdemEinsatzModernitätsuggerie-renderGehörbildungssoftware.ImFokusstehtdagegendieKompetenzzukonzentriertem,aufmerksamemund >>
differenziertemHören.IndiesemWorkshopwirdaneinfachenTonleitermodelleneineGehörbildungspraxisveranschaulichtundpraktischerprobt,diesowohlalsKonzentrationerzeugen-deStundeneröffnungalsauchalsGedächtnisspieleingesetztwerdenkannundeineguteVorbereitungfürdasNotenlesen,NotenschreibenundMusikhörendarstellt.DarüberhinauswerdenAusblickeaufdasNotenlernenundMusikhörenanhandidealtypischerStrukturverläufesowieHinweiseaufkostenloseUnterrichtsmaterialiengegeben.
Drum�Circle�als�kurze�Unterrichtssequenz��Teil�1:�Die�Methode�Drum�Circle�kennen�lernen�
Peer-OlafKalis
DrumCirclesmüssennichtimmerlangevorbereitetwerden.Sieeignensichauch,umimMusikunterrichtin10-15-minü-tigenPhasendurchgeführtzuwerdenundermöglichendasgemeinsameMusizierenvonSchülerInnenmitsehrheterogenenmusikalischenFähigkeitenundderMöglichkeitanschließendzureflektieren.IndemWorkshopwerdenSiedasKonzeptDrumCirclealsaktive(trommelnde)Teilnehmendeerleben.IndemFortsetzungsworkshopkönnenSiedanndasAnleiteneinesDrumCircleserproben.DernachstehendeKurs„DrumCirclealskurzeUnterrichtsse-quenz2“isteineFortsetzungzudiesemEinführungskurs.
Drum�Circle�als�kurze�Unterrichtssequenz��Teil�2:�Drum�Circles�anleiten��lernen
Peer-OlafKalis
IndemWorkshopwerdenwirunsmitdenMöglichkeitenbeschäftigeneinenDrumCircle„zumKlingen“zubringen.ImVordergrundstehtdasErlernenundEinübenderverschiedenenkörpersprachlichenZeichen,diefürdasAnleiteneinesDrumCirclesnotwendigsind.SiewerdenlernenKlang,Tempo,Dyna-miku.a.imDrumCirclezubeeinflussen.Voraussetzung�fürdieTeilnahmeistderBesuchdesvorher-gehendeneinführendenWorkshopsoderVorkenntnisseimBereichDrumCircle.Vorkenntnisse:BesuchdesvorhergehendeneinführendenWorkshops(Kurs-Nr.103)oderVorkenntnisseimBereichDrumCircle.
100
Fr. 11:30–13:00 undFr. 14:30–16:00Rathaus Gebäude iiSaal 220, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: Klasse 3-13
Percussion Klassenmusizieren Hören
Tn = 50
101
Sa. 09:00–10:30Hilda-GymnasiumMusikraum N44, 3. OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S2, Wi (Klasse 11–13)
Hören / Musikstile / Werke
Forschung & Lehre
102
Sa. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumMusikraum N44, 3. OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13) >>
Hören / Musikstile / Werke
103
Sa. 09:00–10:30 undSa. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: Klasse 2–12, fn, So, in
Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren /
Ensembles
Tn = 40 +
104
Sa. 11:30–13:00 undSo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: Klasse 2–12, fn, So, in
Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren /
Ensembles
Tn = 40 +
48 49 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
unisono�–�das�frische�Liederbuch�
Lied,Folk&PopimkreativenKlassen-SingenStefanKalmerundKlausBrecht
Unisono,dasrunderneuerteLiederbuchdesKlettVerlages,ver-bindetalserstesseinerArteineZusammenstellungvonLiedernallerunterrichtsrelevantenGenresmitWorkshopangebotenzudenThemenWarm-up,Improvisation,Körper-Perkussion,Gospel&Blues,Tanzu.a.DiebeidenHerausgeber(KlausBrechtundStefanKalmer)stellenMöglichkeitenderVerbindungvonLiedern,SongsundPop-HitsmitkreativenIdeenausdenWorkshop-Kapitelnvor.
Frische�Kanons�&�Populäre�Musik�im�gemischten�Chor�a�cappella
Reading-SessionmitmethodischenHinweisenStefanKalmerundSebastianReutter
Kennenlernen,Singen,Lesen,HörenvonKanonsundChormusik,MöglichkeitenderErarbeitungmitMaterialausdenAusgabenMusicwithherSilverSound,BosseHitsacappellaundChoraktuell2.InKooperationmitdemBosseVerlag
Composing�for�Adventuresome�Characters
MicheleKaschub
DieseraufEnglischstattfindendeWorkshopbasiertaufeinemKinderbuchvonKateDiCamillo(Louise,TheAdventuresofaChicken).DasBuchdientalsAusgangspunktfürdaskreativeGestaltenvonMusikinderGrundschule,beidemdieKinderihreeigenenkompositorischenFähigkeitenentdecken(Intentionen,musikalischerAusdruck,Werkzeuge,Technikenetc.).IndiesemWorkshopwerdendieTeilnehmendenlernen,dieseentdecken-denLernprozesseundEntwicklungkompositorischerFähig-keitenbeiKindernzuverstehenunddiesekompositorischenAktivitäteningroßenundkleinenLerngruppenzuorganisieren.DerKursfindetinenglischerSprachestatt.
105
Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30RathausHistorischer Saal 101, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13)
Singen
106
Fr. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumAula, 3.OGundSa. 09:00–10:30Eichendorff-Gymnasium Aula, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13)
Singen
107
Fr. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: P (Klasse 1-4)
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
50 WORKSHOPS / VORTRäGE
• Kurze musikalisch-rhythmische Patterns werden in Loops aneinander gereiht und mittels Breaks zu packenden Arrangements ausgebaut
• Circle Grooves werden durch Imitation erlernt und sind unmittelbar einsetzbar
• Einfaches Basismaterial ermöglicht die effektvolle Gestaltung des Unterrichts unabhängig von Vorkenntnissen der Klasse
• Gemeinsames Musizieren mit Vocal & Body Percussion, Boomwhackers, Rhythmusinstrumenten und Bewegungssequenzen
• Circle Grooves sind vielseitig einsetzbar: als motivierende Warm-Ups, rhythmische Au ockerungen und für mitreißende Performances
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Der einfache Weg zum
lebendigen Klassenmusizieren!
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RHYTHM & BLUESROCK
POPFUNK
HIP-HOP
Der einfache Weg zum
lebendigen Klassenmusizieren!
2
Videos unter:www.universaledition.com/circle-grooves
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Percussioninstrumente�im�inklusiven�Musik-unterricht
HeinrichKlingmannundAndreasHeye
IndemVortragwerdenaufderGrundlagepraktischerBeispieleMöglichkeitenundPotentialedesEinsatzesvonPercussion-instrumenteniminklusivenMusikunterrichtvorgestelltunddiskutiert.AmBeispielderLehramtsausbildunganderUniversi-tätPaderbornwirdaufgezeigt,wierhythmischeArbeitinGrup-penalsAusbildungs-undForschungsgegenstandfürinklusiveUnterrichtssettingsfruchtbargemachtwerdenkann.
Von�Rio�nach�Salvador�–�eine�Reise��zu�den�Wurzeln�der�Brazil-Beats�
SambaBatucadaundSamba-Reggaehautnah
KurtKlose
DieGroovesundSoundsdesbrasilianischenMusikkosmosnehmeninderPopularmusikeinenständigwachsendenRaumein.WelchegrundlegendenMerkmalehabendiebekanntestensüdamerikanischenStilformen?WieentstehtdasrhythmischeFeuereinesSambaBatucadaodereinesSamba-Reggae?ImzweiteiligenWorkshop(Fr,9:00und11:30Uhr)werdensowohldieSpieltechnikenfürdiePercussion-InstrumentealsauchdietypischenPatternsfürBass,Klavier,GitarreundBläserbehan-delt.AmEndestehenjeweilskompletteArrangements,dievoneinemKlassenorchestergespieltwerdenkönnen.Füralle,dienureinenderbeidenWorkshopsbesuchenkön-nen/wollen:Teil2istnichtdieFortsetzungvonTeil1.DieKursehabenunterschiedlicheInhalte.GernebeliebigeInstrumentemitbringen,Blasinstrumentesindbesonderswillkommen
Komponieren�in�der�Sekundarstufe�II
Anleitung,DurchführungundBewertungcomputergestützterGestaltungsaufgabenKaiKoch
IndiesemKurswerdenexemplarischcomputergestützteGestal-tungsaufgabenausprobiert,diebereitsinderSekundarstufeIIerprobtwurden,sodassauchErgebnissevonSchülerInnen>>�
präsentiert,„bewertet“unddiskutiertwerdenkönnen(z.B.Hymnenverfremdungen,barockeSuiten,NeueMusik).DieseZu-gangsweisenwerdentheoretischeingeordnetundimAnschlussdiskutiert;dasMaterialwirdzurVerfügunggestellt.BitteUSB-StickundeigenenLaptopmitbringen.
Mehr�als�Musik!
InnovativeWegegehenmitEdwinE.Gordon‘sMusikalischerLerntheorieJeanneKompare-ZecherundHelgaMohr-Zschenderlein
ZieldiesesSeminarsist,UnterrichtsstrategienvorzustellenundAnregungenzugeben,wiemusikalischeEntwicklungsprozesseerkannt,aktivgefördertundinnovativundspielerischunter-stütztwerdenkönnen.DieWechselwirkungvonMusik,SingenundBewegungwirdtheoretischundpraktischdargestelltundumgesetzt.BesondereRücksichtwirdaufdasAlterdesKindesundseinenmusikalischenEntwicklungsstandgenommenundgeübt,wiemanaufdieindividuellenUnterschiedeundBedürf-nisseinderPraxiseingehenkann.
Gospels,�Spirituals,�Worksongs�
EinKapitelaus„Soundcheck2“mitpraktischenÜbungenStefanKöttgen
Spirituals,Gospels,Worksongs–einüberraschendaktuellesThemamitGegenwartsbezug.DiepraktischeundtheoretischeUnterrichtstauglichkeitdesKapitelswirdmitvielenÜbungen,Singen,Musizieren,RollenspielenundDiskussionenunterBeweisgestellt.EswerdennatürlichGospelsgesungen,amKey-boardimprovisiert,derBackbeatgeübtunddiearbeitsunter-stützendeWirkungvonWorksongsgetestet.DieTeilnehmendenkönnensichinSchülerhineinversetzenundimRollenspielganzbeiläufigMusikanalysieren.MitTheRoots,einerausderFallon-LateNightShowbekanntenHipHop-GruppewirdeinaktuellerBezugzuMahaliaJacksonhergestellt.NichtzuletztwirdübermethodischeunddidaktischeFragendiskutiert.AusderPraxisfürdiePraxis.
108
Fr. 11:30–13:00 undFr. 14:30–16:00Görres-GymnasiumMusikraum 105
Vortragmit Beispielen
Zielgruppe: P, S1, U/Mu, So (Klasse 1–8)
inklusion / Partizipation Rhythmus / Percussion Forschung & Lehre
109
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00 Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG
Workshop
Zielgruppe: P, S1, S2, fn (Klasse 4–12)
Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren /
Ensembles / Bands
110
Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10.OG
Vortragmit Praxis >>
Zielgruppe: S2
Komponieren Medien
111
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Görres-GymnasiumSportgebäude Gymnastik-raum
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: KiT, P (Klasse 1–4)
Singen Bewegen / Tanzen Rhythmus / Percussion
Tn = 30 +
112
Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Hilda-Gymnasium, Key-board-Raum N46, 3. OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1 (Klasse 7–8)
Hören / Musikstile / Werke Unterrichtsmanagement /
Berufspraxis Singen
52 53 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Vocal�&�Body�Percussion
KreativesGestaltenmitBeatboxing&Co.RainerKotzian
VocalPercussion(z.B.Beatboxing)trittoftinVerbindungmitGesang,KlanggestenoderTanzauf.ImZentrumdiesesWork-shopsstehendieErarbeitungundkreativeAnwendungvonGrundtechniken,wobeiderProzessderAuswahlundKombina-tionmusikalischerBausteinebesonderesGewichterhält.DasExperimentierenmitImprovisations-undGestaltungsideenmitKörperundStimmeermöglichteinenEinblickindieAnwendungderVocalundBodyPercussioninausgewähltenMusikstilen.InKooperationmitdemKlettVerlag
Digitaler�Unterrichtsassistent�plus�
MusikunterrichtenamSmartboardoderperBeamerRainerKotzian
AmBeispieldesneuendigitalenUnterrichtsassistentenSpiel-pläne1(ErnstKlettVerlag)wirdpraxisnahgezeigt,wiemandiedarinenthaltenenAudio-undVideodateienbzw.interaktivenÜbungengezieltimMusikunterrichteinsetzenkann.DabeistehtdasWechselspielzwischenfachlicherEntlastungderLehrkräftebesondersindenBereichenRock-/PopmusikundTanzeiner-seitsundattraktiverschülernaherVermittlungandererseitsimVordergrund.
Beatboxing�|�Vocal�Percussion�
Sounds,Patterns,StylesAndreasKuch
Beatboxing–dieKunst,nurmitderStimmeeinSchlagzeugzuimitieren,hatsichindenletztenJahrenzueinemregelrechtenMainstream-Phänomenentwickelt.DieserKursbieteteinenEinstiegindiesefaszinierendeKunst.GrundlegendeTechniken,SoundsundPatternswerdenvor-gestelltundpraxisnaherklärt.NebenzahlreichenÜbungenwerdendidaktischeHinweisefürdenEinsatzimSchulunter-richt,MikrofonierungsowiedieVerbindungmitvokalemoderinstrumentalemKlassenmusizierengegeben.BitteeineWasserflaschemitbringen.InKooperationmitdemVdM
113
Mi. 17:00–18:30 undDo. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumAula, 3.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, U/M (Klasse 5–8)
Klassenmusizieren Rhythmus / Percussion Singen
114
Do. 09:00–10:30 undDo. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumMusikraum N44, 3. OG
Workshop
Zielgruppe: S1, U/M (Klasse 5–8)
Medien Bewegen Klassenmusizieren
115
Sa. 17:00–18:30So. 11:30–13:00Max-von-Laue-GymnasiumRaum 206, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2, U/M: Klasse 5–13
Rhythmus / Percussion Singen
54 WORKSHOPS / VORTRäGE
Popmusik�in�der�Grundschule��
BettinaKüntzel
NutzungundBedeutungderPopmusikimGrundschulalterstei-genstetigan.ObwohlunsMusiklehrerInnenmitderPopmusikeingigantischermusikalischerFundusgeschenktwird,wirdereherseltenabgerufenundfürgutenMusikunterrichtgenutzt.DabeisehendieCurriculaderenEinbeziehungauchimSinneeinerKompetenzorientierungvor!MöglichkeitendazuzeigtdieVeranstaltungindidaktischerundmethodischerHinsichtanhandetlicherUnterrichtsbeispiele.EswerdenausallenLern-felderndesMusikunterrichtsBeispielefürdieUnterrichtspra-xispraktischunddidaktischerarbeitet.Dabeiwirdgesungen,musiziert,getanztunddiskutiert.
Einfach�selbst�Musikstücke��arrangieren�–�wie�geht�das?�
ExemplarischeMethodendesArrangierensvonMusikstückenunterschiedlicherSchweregradeundGenresBeateLeonhardt
IchmöchtedenTeilnehmendeneinfacheMittelundWegezueigenenArrangementsaufzeigen,damitsienahezujedesimUnterrichtbehandelteMusikstück–egalobaktuelleHitsoderMusikderletztenJahrhunderte–fürihreSchülerInnenspielendbegreifbarmachenkönnen.DurchentsprechendeKenntnissederLehrerInnenkönnendarüberhinausSchülerInnenfortge-schrittenerLerngruppenbzw.imSinneeineradäquatenBin-nendifferenzierungzumArrangierenangeleitetwerden.BeideswirdinjedemFalleinevertiefteReflektionüberdiejeweiligeMusikbegünstigen.FallsdieTeilnehmerInneneineigenes(Melodie-)Instrumentspielen,mögensieesgernemitbringen.InKooperationmitdemVdM
Lied�im�Kontext
�DerWiderhallvonZeitundLebenimVolksliedUrselLindnerundFlorianNiklas
TraditionelleVolksliederspielenimMusikunterrichtofteineNe-benrolle.DafürhatnichtzuletztihrMissbrauchindenNazijah-rengesorgt.DabeieröffnengeradesievielfältigeMöglichkeitenfürkompetenzorientierte,fächerverbindendeundkulturer-schließendeArbeitsweisen. >>
AnvierBeispielenausverschiedenenLändernwirdaufgezeigt,wiesolcheLiederinderKlassemusiziert,inKontextegestellt,mitHörbeispielenverknüpftwerdenkönnen.Zielistdasbe-wussteSingenderLiederundihrenachhaltigeAufnahmeindasmusikalischeGedächtnisderSchüler.
Musik�anders�hören
NachhaltigemusikalischeErfahrungendurchintensivesWahrnehmenChristineLöbbert
HörenhängtnichtnurvoneinemintaktenOhrab,sondernauchvondenWahrnehmungs-undVerarbeitungsmöglichkeiten.ImGegensatzzumHören,dasnurbedingtmittelsGerätezubeeinflussenist,gibtesvieleMöglichkeiten,WahrnehmungundVerarbeitunggezieltzuschulen.DerWorkshopzeigt,welcheEr-kenntnissemaninderAuseinandersetzungmitHörschädigungfürdeneigenenUmgangmitdemPhänomenHörengewinnenkann,undwelcheKonsequenzendasfürdenUnterrichtanRegelschulenhabenkann,umsogemeinsammitSchülerIn-nenwertvolleundnachhaltigemusikalischeErfahrungenzumachen.BittebequemeKleidungundSchuhe(z.B.Turnschuhe)mit-bringen.
Musik�hören,�erleben,�reflektieren
MusikalischeWerkeundKomponistenentdeckenJuliaLutz
DasHörenmusikalischerWerkekannabwechslungsreichgestal-tetwerdenundeinenEinblickinverschiedenemusikalischeSti-le,GattungenundFormenbieten.NebenKlassikerngibteseineVielzahlvonwenigerbekanntenunddabeifürdenMusikunter-richtsehrinteressantenmusikalischenWerkenzuentdecken.ImMittelpunktdesKursesstehteinevielfältigeAuswahlanKompositionenundKomponisten,zudenenunterschiedlicheAktivitätenfürdenMusikunterrichtinderGrundschulevorge-stellt,erprobtundreflektiertsowieeigeneIdeenzurThemati-sierungderWerkeentwickeltwerden.
116
Sa. 17:00–18:30 undSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: KiT, P, S1 (Klasse 1 – 6)
Klassenmusizieren / Ensembles / Bands
Bewegen / Tanzen
117
Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: P, S1, S2 (Klasse 4–12)
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
Klassenmusizieren / Ensembles / Bands
Tn = 25 +
118
Fr. 17:00–18:30 undSa. 09:00–10:30Max-von-Laue-GymnasiumMusikraum 216, 2.OG
Vortragmit Praxis
>>
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–12)
Fächerübergreifende Kontexte
Singen Hören / Musikstile /
Werke
119
Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Lahnsaal, EG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: P, S1, fn, So (Klasse 1–8)
Hören inklusion / Partizipation Rhythmus / Percussion
120
Do. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GG
Workshop
Zielgruppe: P, U/M, fn (Klasse 1–4)
Hören / Musikstile / Werke
56 57 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Sinn�und�Sinnlichkeit
KünsteundBearbeitungenalsWegzurerlebnisorientiertenReflexionüberMusikGeorgMaas
HabenSieinderSchulzeitgerneGedichteinterpretiert?OftmalshörtmandenVorwurf,darüberseiderGenussanderSchönheitdesGedichtsverlorengegangen,auchwennmanvielleichthin-terhermehrüberdieMachartundKunstfertigkeitdesVerfas-serswusste.GehtesunsinderMusiknichtähnlich?GenussvolleunderlebnisorientierteZugängezumNachdenkenüberMusikzuöffnendurchVerbindungslinienzuanderenKünstenundmu-sikalischeBearbeitungensollmitreizvollenBeispielenangeregtwerden.InKooperationmitdemCornelsenVerlag
Musik�unterrichten�in�der�Oberstufe
Vokalkurse–einModellFrankMarker
DieVeranstaltungstellt„Vokalkurse“alseineMöglichkeitvor,dasmusikpraktischeArbeitenausderSek.IsinnvollinderOberstufeweiterzuführenundmitdenInhaltendesOberstu-fen-Lehrplanszuverknüpfen:PraxisundTheoriesinduntrenn-baregegenseitigeErgänzung.Lieder,SongsundÜbungsbeispielewerdenvondenTeilnehmendengesungenundsoauchpraktischnachvollzogen.NotwendigeVorkenntnisse:vokaleErfahrungalsSängerundChorleiter/Lehrer
Gelungene�Unterrichtsstunden�3� JFMEkkerhardMascher
SeitseinerGründunggibtdasJungeForumMusikunterrichtim-merwiederauchReferendarenundJunglehrerndieMöglichkeit,gelungeneUnterrichtsstundenausdemErfahrungsbereichihrerSchulformzupräsentierenundzurDiskussionzustellen.WieindenvergangenenJahrenzeigengeradedieseUnterrichtsstundeneinewahreVielfaltkreativerIdeenundeineExperimentierfreu-deinneuendidaktischenZugängen.TheresaKlein:Was�steht�denn�da?�Von�Morsezeichen�zur�grafischen�Notation(Klasse2)DanielaEisenschmid:Von�Tellern�und�Muggelsteinen�–�oder�was�ist�ein�Takt?(Klasse2)Anna-LenaWagensonner:Flashmobsong�„Mampf‘�mi“(Klasse7)
Und�was�mache�ich�jetzt�damit?
ArrangierenvonPopsongsfürdenKlassenkontextDavidMautz
IndemWorkshopgehtesdarum,wiemaneinenPopsongmiteinfachenMittelnsofürdenMusikunterrichtarrangiert,dasserimRahmendesKlassenmusizierensgutspielbarunddennochauthentischzurealisierenist.Gleichzeitigsollgezeigtwerden,wiedurcheinfachekompetenzorientierteÜbungenBestandtei-ledesSongsstufenweisevorentlastetwerdenkönnen,umdasKlassen-Arrangementerfolgreichumzusetzen.InKooperationmitdemLugertVerlag
Kongressensemble:�Streichen�für�Nichtstreicher�
Pattern-orientiertesMusizierenaufdenStreichinstrumentenUlrichMenke
DieTeilnehmendenwählenzuBeginneinStreichinstrument(Vl/Va/Vc/Bass)underarbeitenindreiSitzungendiewichtigs-tenStrich-undGrifftechnikenanhandkurzerRhythmus-undHarmoniepattern.MethodischorientiertsichderKursanderArbeitinOrchesterklassenmithoherBinnendifferenzierung.ZielistdieAufführungvon2-3TitelnausdemBereichJazz/Pop/RockamletztenKurstag(Sa.13:15Uhr).KeineStreicher-Vorkenntnissenötig.KursmitFortsetzungen(3Termine,s.o.)
Cajon�in�der�Schule
DerCrash-KursfürMusiklehrendeSteffenMerkel
DerWorkshopführtindasCajon-SpieleinundgibtInformati-onenzumAnleiteneinerCajongruppe.EristfürAnfängerbisFortgeschrittenegeeignet.HandoutundSpielanregungenfürdenUnterrichtwerdengegeben.Wennvorhanden,bitteeigeneCajonmitbringen.InKooperationmitdemLugertVerlag
121
Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Rathaus Gebäude iiSaal 220
Vortragmit Beispielen
Zielgruppe: S2, U/M
Werke Fächerübergreifende
Kontexte Berufspraxis
122
Fr. 14:30–16:00 undFr. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumRaum 206, 2.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S2, U/M
Singen Klassenmusizieren
123
Sa. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumAula, 3.OG
Workshop
Zielgruppe: JFM, P, S1
Unterrichtsmanagement / Berufspraxis
124
Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2, U/M, fn (Klasse 5–13)
Klassenmusizieren Arrangieren
125
Do. 14:30–16:00,Fr. 17:00–18:30 undSa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3/4, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2, fn (Klas-se 5–11)
Kongressensembles Klassenmusizieren
Tn = 20
126
Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13)
Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren /
Ensembles / Bands
Tn = 45 +
58 59 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Wenn�der�erste�Schnee�fällt
Musik,SpielundTanzinderWinter-undWeihnachstzeitUlrikeMeyerholz
Lieder,BewegungsspieleundTänzefürdieWinter-undWeih-nachtszeitwerdenfürdieArbeitmitGruppeninerlebnisreichenUnterrichtseinheitenvorgestellt.NeueLieder,traditionellesLiedgutundGedichtesollendieVorbereitungenfürdasLa-ternenfest,dieAdventszeit,WeihnachtenunddieWinterzeiterleichtern.DieMusikstückesetzenüberaktivesMusikhörenweitereImpulsefürdaspädagogisch-künstlerischeArbeitenmitGruppen.DiepraxiserprobtenAnregungeneignensichfürKin-dervon4–9JahreninderMusik-undGrundschule.DabeiliegtderFokusaufaktivemMusizierenaufPercussion-InstrumentenundStabspielen.BittebewegungsfreundlicheKleidungundSchuhwerkmit-bringen.
Tatzentänze�–�Mäuseschwänze
SpielideenfürdenbewegtenUnterrichtvonderEltern-Kind-GruppebisinsGrundschulalterUlrikeMeyerholz
TänzerischeBewegungsspiele,Lieder,FingerspieleundReimezumThema„Tiere“werdenzuerlebnisreichenUnterrichts-bausteinenzusammengestellt:Maikäfer,Murmeltiere,Raupen,Schmetterlinge,Dschungel-undMeerestieresindImpulsefürpädagogisch-künstlerischesGestalten.Diedynamischkontras-tierendenStrukturendervorgestelltenMusikstückeeröffnenSpielräumefürfreieBewegungenoderbildendenRahmenfürfestgelegteBewegungsfolgenz.B.fürGrundschulkinder,diedie-seHerausforderunggerneannehmen.ZusätzlichePercussion-musikenbieteneinenmusikalischenRahmen,umFortbewe-gungsartenwieGehen,Laufen,Hüpfen,Springen,Balancieren,Rollenu.v.m.lustvollzuerleben.BittebewegungsfreundlicheKleidungundSchuhwerkmitbrin-gen.
Fantastic�Plastic�Grooves
SpieleundkleineStückemitBechern,FlaschenundEimernUlrichMoritz
Plastikklingteinfachgut!MitPlastikflaschen,-bechernund-eimernkannmanschöneRhythmusspieleundabwechslungs-reicheRhythmus-Musikmachen.Auchhiergehtesimmer >>
–nebenderindividuellenundgemeinschaftlichenErfahrung–umdasReflektierenmusikpädagogischerMethodenundZiele.Dazudienenu.a.kurzeAnalysendesErlebtenundGelernten.Jededero.g.„Instrumenten-Gruppen“bietetüberraschendeSpiel-Möglichkeiten,verlangtaberauchneueHandhabungen.Inhalt:einfache,abersehrunterschiedlicheSpieleundStücke(Weitergabe-undPartnerspiele,Warm-up,Improrunden,büh-nentauglicheStücke).InKooperationmitdemHelblingVerlag
Rhythm�Games
RhythmusspieleundkleineStückemitenglischenunddeutschenTextenUlrichMoritz
WirerprobenRhythmusstücke,Übungsfolgen,Kreis-undPartnerspiele(u.a.mitenglischenTexten),dieälterenKidsundJugendlichenSpaßmachen,weilsieindividuelleHerausforde-rungundGruppenspaßverbinden.Zudemgilt:DerRhythmushilftbeimSpracherwerb,dasSprechenunterstütztdenRhyth-mus.ImKurswerdenTechnikendeslustvollenVormachensundAnleitenserfahren,Differenzierungsmöglichkeitenverdeutlicht,musikdidaktischeund-methodischeAnsätzevorgestelltundgemeinsamüberdasWarumundWiederEinbeziehungvonRhythmusindenSchulunterrichtnachgedacht.InKooperationmitdemHelblingVerlag
Popchor�für�gleiche�Stimmen
KarinMüller
Erarbeitetwerdenein-bisdreistimmigePopsongsfürdenMädchenchor–nichtzukomplex,eingängig,aktuell.DabeigehtesumdasdazupassendeWarmup,umFragenderGesangssti-listik,derRhythmikundderEinstudierung.AuchaufdiemeistnotwendigeBegleitungwirdeingegangen.DerWorkshoprichtetsichanKollegInnen,dieaufderSuchenachneuemMaterialund/oderIdeendesUmgangsdamitsind,diesichausprobierenmöchtenoderwenigErfahrunginderchorischenArbeitmitPopsongshaben.
127
Sa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG
Workshop
Zielgruppe: K, KiT,P
Singen Bewegen Klassenmusizieren
Tn = 30 +
128
Sa. 14:30–16:00Hilda-GymnasiumTurnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: K, KiT, P
Singen Bewegen / Tanzen
Tn = 30 +
129
Mi. 14:30–16:00 undDo. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EG
Workshop >>
Zielgruppe: P, S1 (Klasse 3–7)
Rhythmus / Percussion Bewegen / Tanzen Klassenmusizieren
Tn = 40 +
130
Mi. 17:00–18:30 undDo. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: S1 (Klasse 5–9)
Rhythmus Bewegen Klassenmusizieren
Tn = 40 +
131
Fr. 11:30–13:00 undFr. 17:00–18:30Görres-GymnasiumAula, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: S1 (Klasse 5–10)
Singen Rhythmus Arrangieren
60 61 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Games�of�tones�(Short�cuts�2.0)
MusikspieleKarinMüller
EinspielerischerEinstiegindenUnterricht?EinekurzeUnter-brechungnacheineranstrengendenArbeitsphase?EntspannungnacheinerKlassenarbeit?EinMuntermacheramMorgen?Etwaszum„Runterkommen“nachdemTobeninderPause?Gamesoftones-MusikspielesindfürvieleSituationenimUnter-richtsalltageinewillkommeneUnterbrechungoderErgänzungundinnerhalbwenigerMinutennurmitKörperundStimmerealisierbar.ObBewegung,Gesang,Sprache,Rhythmus–füralleBereicheistetwasdabei.Und:Esdarfgelachtwerden!
Einführung�in�die�Gesangsklasse
VomtonalenChaoszumeinstimmigen,sauberenGesangGregorMüller
DerKursenthältdreiThemenfelder:ErläuterungendesKon-zeptesGesangsklasse(LeitfadenGesangsklasse,HelblingVerlag)imÜberblick;EinführungindierelativeSolmisation;praktischeEinblickeindieArbeitdeserstenJahresderGesangs-klasse,indemdaseinstimmige,saubereSingeninderSchul-klassemittelsTrainingderHörvorstellungundderrelativenSolmisationerarbeitetwird.
Mehrstimmig�singen�in�Gesangsklasse��und�Kinder-/�Jugendchor
VomsaubereneinstimmigenzummehrstimmigenGesangGregorMüller
EinführungindierelativeSolmisation.EswerdenWegeauf-gezeigt,wiemittelsÜbungenzurTonvorstellung,u.a.unterVerwendungderrelativenSolmisation,eineGesangsklasseodereinandereseinstimmigsaubersingendesEnsembleandieMehr-stimmigkeitherangeführtwerdenkann.IdeenzumSingenmitJungeninderMutation.VorherigerBesuchvonEinführungindieGesangsklassenichtnotwendig.
132
Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Max-von-Laue-Gymnasium Aula, 4.OG
Workshop
Zielgruppe: alle
Bewegen Rhythmus improvisieren
133
Sa. 11:30–13:00Görres-GymnasiumAula, 2.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1 (Klasse 5–6)
Singen Klassenmusizieren
134
Sa. 17:00–18:30Görres-GymnasiumAula, 2.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1 (Klasse 5–8)
Singen Klassenmusizieren
62 WORKSHOPS / VORTRäGE musik & bildung
Musik & Bildung bietet praxis-erprobte Unterrichtsmaterialien und Arbeitsaufträge, Spiel- und Tanzsätze, aktuelle Hits und vielfältige Hintergrundberichte.
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Leitfaden�Streicherklasse
�EffektivesundlustvollesLernenmitStreichinstrumenteninderSek.IMartinMüllerSchmiedundUteAdler
DasneueKonzeptfürdenStreicherklassenunterrichtbasiertaufderMethodePaulRollands,gehtaberdarüberhinaus.DerWork-shopvermitteltallgemeineGrundlagenzumThemaStreicher-klasseundzeigtverschiedeneErarbeitungstechnikeninVerbindungmitdempraktischenMusizierenneuerSpielstücke.DarüberhinausbietetderWorkshopAnregungenzurOrganisa-tiondesUnterrichtsundderVerzahnungmitdencurricularenInhaltenderallgemeinbildendenSchulesowiedieMöglichkeit,praktischeFragenzudiskutieren.BitteStreichinstrumentemitbringen;einigeInstrumentekön-nenzurVerfügunggestelltwerdenNotwendigeVorkenntnisse:GrundkenntnisseamStreichinstru-mentsinderwünscht.
Spielerisches�Lernen�in�Streicherklassen
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DieserKurssteigtetwastieferinvielfältigeArbeitsweisenundSpiel-IdeenfüralleBereichedesStreicherklassenunterrichtsein:zurEntwicklungderInstrumentaltechnik,derrhythmi-schenSicherheit,derHörvorstellungundderOrientierungimNotensystemsowiezurVerbindungverschiedenerParametermiteinander.DasspielerischErprobtewirdangeeignetenundzumgroßenTeilneuenSpielstückenangewandt.BitteStreichinstrumentemitbringen;einigeInstrumentekön-nenzurVerfügunggestelltwerdenNotwendigeVorkenntnisse:GrundkenntnisseamStreichinstru-mentsinderwünscht.
Gartenparty�mit��Monika�Häuschen�
ZurErarbeitungeinesMini-MusicalsmitdemAufführungsmate-rialfürKindergärtenundGrundschulenKatiNaumannundLutzKünzel
ImKurswirddasAufführungsmaterialfürKindergärtenundGrundschulenzumLiederalbumvonDiekleineSchnecke >>
MonikaHäuschenvorgestelltundgezeigt,wieesanunterschied-licheBedürfnisse(Altersstufen,Gruppenstärken,FähigkeitenderErzieher,verschiedeneLängenusw.)angepasstwerdenundwiedamiteinMini-MusicaleinschließlichKulissen,Kostü-menundGeräuschinstrumentenerarbeitetwerdenkann(mitBeispielenundFotos).DasStückistimSachkundeunterrichtnutzbar.EsunterstütztdieNachhaltigkeitundschärftdenBlickvon3bis8-JährigenfüreinheimischeTiereundNatur.
Gelungene�Unterrichtsstunden�2� JFMErichNeitmann(Moderation)
SeitseinerGründunggibtdasJungeForumMusikunterrichtim-merwiederauchReferendarenundJunglehrerndieMöglichkeit,gelungeneUnterrichtsstundenausdemErfahrungsbereichihrerSchulformzupräsentierenundzurDiskussionzustellen.WieindenvergangenenJahrenzeigengeradedieseUnterrichtsstundeneinewahreVielfaltkreativerIdeenundeineExperimentierfreu-deinneuendidaktischenZugängen:DanielBorkeloh:Haydns�„Schöpfung“�in�der�OberstufeJulianOswald:Die�Pizzamaus�oder�der�Unterschied�zwischen�Tempo�und�Notenwert
VerenaWeidinger:Wenn�Fußball�die�Trommeln�pulsieren�lässt(Klasse6)
Singen�in�Klasse�5/6�
DasbrandneueSchul-Liederbuch5/6FriedrichNeumannundStefanSell
FürdieKlassenstufen5und6erteiltgibtesnurwenigAngebote,diewirklichpassen.Grundschulstoffistzukindlich,währendMaterialienfürweiterführendeSchulenoftzuvielvoraussetzen.DasSchul-Liederbuch5/6istausschließlichfürdiesenRadiusbe-stimmtundhältLiederbereit,diedasEmpfindenvonSchülerIn-nendieserAltersgruppetreffen,ihnenSpaßmachenundsoaufbereitetsind,dasssierealisierbarbleiben.ImKurswerdenwirexemplarischLiedersingenundaufSchulinstrumentenbe-gleiten.AusdemgemeinsamenGesangimKlassenverbandkanneineBrückezudenVorbildernderMediengeschlagenwerden.DabeiwerdenauchWarm-ups,StimmübungenundErarbei-tungsmethodenberücksichtigt.
135
Mi. 14:30–16:00Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, U/M, fn (Klasse 5–6)
Klassenmusizieren
Tn = 35 +
136
Do. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, U/M, fn (Klasse 5–6)
Klassenmusizieren
Tn = 35 +
137
Sa. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumAula, 3.OG
Workshop
Zielgruppe: K, KiT, P (Klasse 0–4) >>
Singen Bewegen Rhythmus
138
Sa. 09:00–10:30Max-von-Laue-GymnasiumRaum 206, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: JFM, M, S1, S2
139
Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG
Workshop
Zielgruppe: S1, U/M (Klasse 5–6)
Singen Klassenmusizieren
64 65 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
easy chorpopDie Erfolgsserie fur Schul- und Jugendchor
arr. von Carsten Gerlitz
2109
/05-
16
[ vol.4]
Carsten Gerlitz (Arr.)
Carsten Gerlitz (Arr.)
5 leichte Arrangements für 2- bis 3-stimmigen Chor (SA oder SAM) und Klavier
easy chorpop[ vol.4]
u Alle Jahre wieder ... Ja, nach Weihnachten ist immer gleich wieder vor Weihnachten. Also
gibt es nun für alle, die auf der Suche nach neuem Winterfutter für ihre Chöre sind, einen „easy“
x-mas-Band. Fünf Stücke für SAM plus Klavier in einfachen poppigen Arrangements. Das kann
und darf auch mit zwei Frauenstimmen erklingen, wenn die Chormänner alle Weihnachtsmann
spielen müssen. Das Klavier bietet poptypische Begleitungen, die keine Konzertpianisten-
ausbildung voraussetzen: Alles gut sing- und spielbar. THE CHRISTMAS SONG wäre, gäbe es
das Land „Weihnachten“ wohl die dortige Nationalhymne. Eine wundervolle Melodie, sehr bunte
Harmonik und ein weiser, tiefgründiger Text. Nicht ohne Grund einer der Evergreens ... nein,
Everwhites – zur Weihnachtszeit. JOY TO THE WORLD ist ein altes Kirchenlied, eine Fanfare zur
Bescherung. Ein wunderbarer Kontrast zu den heimeligen und ruhigen Balladen wie MAGIC IS
THE CHRISTMAS DAY. Der amerikanische Texter und Tänzer Danny Costello hat da in Worte
gefasst, was für ihn und viele von uns das Weihnachtsfest ausmacht. Doch Vorsicht: Die Melodie
von Carsten Gerlitz ist ein Ohrwurm! Ebenso SANTA BABY der freche Wunschzettel, gesungen,
lasziv – eine Mischung aus Doo-wap und Jazz. Mit Fingerschnipsern und hoffentlich wippen-
den Füßen. Und am Ende darf der größte Welthit aller Zeiten nicht fehlen: STILLE NACHT. So
einfach, so simpel die Melodie und doch so wunderbar und unerreicht. Das kann man sich nicht
überhören - auch nicht in der neuen Fassung mit poppigen Nonen. Wer mag, singt’s dann gleich
in Englisch.
Das darf noch unter den Baum – die neue Ausgabe von easy pop chor (vol. 4) – x-mas ...
Schöne Bescherung!
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• The Christmas Song• Santa Baby• Stille Nacht / Silent Night• Magic is the Christmas Day• Joy to the World
x-mas
easy chorpop
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Udo Jürgens [vol. 5]ISBN 978-3-99035-436-0
x-mas [vol. 4]ISBN 978-3-99035-410-0
easy chorpop[ vol.1]
Carsten Gerlitz (Arr.)
Carsten Gerlitz (Arr.)
5 leichte Arrangements für 2- bis 3-stimmigen Chor (SA oder SAM) und Klavier
easy chorpop[ vol.1]
• Nur noch kurz die Welt retten (Tim Bendzko)• Wunder gescheh‘n (Nena)• Leuchtturm (Nena)• Sag mal weinst du? (Echt)• Junimond (Echt)
Deutsch-Pop
u Der Popchorbereich boomt. Nicht zuletzt hat die bei Jugendlichen sehr beliebte
US-Fernsehserie GLEE dazu beigetragen, dass an Schulen immer mehr Pop
gesungen und getanzt wird. So hat der belgische Jugendchor Scala großen Erfolg
mit einfachen Arrangements, ein- bis maximal dreistimmig mit einer poppigen
dezenten Klavierbegleitung, immer stilecht und persönlich phrasiert und mit
coolem Pop-Sound gesungen. Dabei setzen die Interpretationen an vielen Stellen
auch auf die Kraft und Intensität der Einstimmigkeit. Dieses Heft bietet Schul- und
Jugendchören einfache, stimmungsvolle Arrangements. Aber natürlich dürfen auch
„gestandene“ Chöre ran und die melancholischen Texte der Deutschpop-Balladen
für sich und das Publikum entdecken. Zwei Frauenstimmen (Sopran/Alt) mit einer
optionalen Männerstimme (falls genügend bzw. überhaupt Männer zur Verfügung
stehen!), begleitet von einem einfachen Pop-Piano. Nena, Tim Bendzko, Echt und der
wunderbare Rio Reiser – das sind Schätze deutschsprachiger Popmusik. Und wer
auf homogenen Zusammenklang und eine ansprechende Phrasierung achtet, die
sich gerne an der natürlichen Sprache orientiert, wird eindrucksvolle Chormomente
zaubern und sein Publikum bewegen!
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Carsten Gerlitz (Arr.)
easy choreasy chorpop[ vol.2]
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easy choreasy choreasy chorpop[ vol.2]
Carsten Gerlitz (Arr.)
poppoppoppop5 leichte Arrangements für 2- bis 3-stimmigen Chor (SA oder SAM) und Klavier
Deutsch-Pop• So soll es bleiben (Ich + Ich)• Dein ist mein ganzes Herz (Heinz Rudolf Kunze)• Nur geträumt (Nena)• Horizont (Udo Lindenberg)• Blaue Augen (Ideal)
� Bekannte deutsche Popsongs mit coolen Texten, die auch in Chorstärke wirken und berühren, mit Melodien, die es wert sind wieder und wieder gesungen zu werden! Die BLAUEN AUGEN von Ideal haben eine Frischzellenkur erhalten: Pimp my Song! Mit chilligen Nonen und einigen harmonischen Erweiterungen wird aus dem punkigen NDW-Up-Tempo-Hit fast ein sanftes Liebeslied. Die Cover-Idee der Prinzen wird hier weitergeführt: „Das ist gefährlich! Lebensgefährlich! … zu viel Gefühl!“ Heinz Rudolf Kunze schrieb sein Bekenntnis DEIN IST MEIN GANZES HERZ mit lyrischem Text. Die offenen Klänge des Klaviers „modernisieren“ den 80er-Jahre-Evergreen. Der Song passt auch bestens zu kleinen Sängern in der Schule: „Wir werden Riesen sein, uns wird die Welt zu klein!“. Und dann ein Liebeslied: Udos HINTERM HORIZONT. Titelsong eines ganzen Musicals! Der optimistische Text, die eingängige Melodie, die warmen Harmonien – zu Recht ein Dauerbrenner im Radio! Natürlich darf auch Nena nicht fehlen. Generell lassen sich die NDW-Songs, zumeist Ohrwürmer-Melodien, immer gut singen. So auch NUR GETRÄUMT: Dieses Lied ist ebenfalls harmonisch etwas aufgefrischt.Und klar, ohne Frage: SO SOLL ES BLEIBEN! Auch heute gelingen noch Popsongs mit tollen Hooklines. Da singt man gerne mit, das bleibt im Ohr! Auf der Suche nach „hundert Prozent“ … das war für diesen zweiten Band das Ziel. Einfache, aber gleichzeitig wirkungsvolle Arrangements für drei Stimmen (Sopran, Alt, Bariton, wobei die Männerstimme ggf. auch fehlen kann), begleitet von einem einfachen, loungigen Pop-Piano – hundert Prozent Chornoten, die die Sänger und das Publikum mögen und genießen!
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easy choreasy chorpop[ vol.3]
Carsten Gerlitz (Arr.)
Carsten Gerlitz (Arr.)
5 leichte Arrangements für 2- bis 3-stimmigen Chor (SA oder SAM) und Klavier
easy choreasy chorpop[ vol.3]
Pünktlich zu den wärmeren Temperaturen erscheint der dritte Band der easy pop chor-Reihe.
Fünf Sommerhits in einfachen dreistimmigem Arrangements (SAM, die auch als SA klingen!)
mit einer leicht spielbaren, aber stiltypischen, groovigen Klavierbegleitung. Lass die Sonne in
dein Herz, das war ein gesungener Ohrwurm-Wunsch aus den 90ern. Und einige Jahre später
verlangte der Sommerhit 2003 schlicht: Ab in den Süden! Viel lässiger und relaxter kommt da
Summer Dreaming daher – entspannt mit einem Glas Rum unter den Palmen … laid back! Hier
wurde eine Werbemusik so populär, dass sie es als Songversion auf die heißen Plätze der Charts
schaffte. Ähnlich wie die bekannte Eiswerbung in den 80ern: Like Ice in The Sunshine … Ja das
waren noch echte Sommer – mit richtigen „Sommerhits“. Der heißeste Vertreter dieses Genres
ist der Mega-Hit der One-Hit-Wonder-Band Mungo Jerry: In the Summertime gilt seit seinem
Erscheinen 1970 bis heute als erfolgreichster Sommerhit aller Zeiten! Gerade richtig, um zur
heißen Jahreszeit etwas hitzigen Sommerfl air in die Chorprobe zu bringen. Voilá: easy pop chor
(vol. 3) Sommerhits macht‘s möglich. Und danach ein schönes Eis …
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• Ice in the Sunshine (Beagle Music Ltd.)• In the Summertime (Mungo Jerry)• Summer Dreaming (Kate Yanai)• Ab in den Süden (Buddy vs. DJ The Wave)• Lass die Sonne in dein Herz (Wind)
Sommerhits
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Sommerhits[vol. 3]ISBN 978-3-99035-409-4
Deutsch-Pop [vol. 2]ISBN 978-3-99035-207-6
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Leichte Arrangements für 2- bis 3-stimmigen Chor (SA oder SAM) und Klavier
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DasbesondereAngebotfürVertretungsstunden:IndiesemKurswerdenMaterialeinheitenausUnterrichtsfilmenundpassge-nauenArbeitsaufträgenvorgestellt,diediewichtigstenThemenderallgemeinenMusiklehreinbesondersanschaulicherundkompakterFormvermitteln.DieeinzelnenThemenkönnenunabhängigundflexibelimUnterrichteingesetztwerdenunddienenalsErgänzungs-oderUnterstützungsangebot,zumMethodenwechseloderalsbesonderesAngebotfürVertretungs-stunden.
Spielerisches�Musiklernen�in��der�Grundschule�
Singen,Bewegen,SpieleninKlasse1–4FriedrichNeumann
Oftlernenwirameffektivsten,wennesgarnichtbeabsichtigtist,z.B.beimSpielenodereinfachnebenbei.ImMusikunterrichtgibtesdafürvielfältigeMöglichkeiten.TänzeundKörperbe-wegungenvermittelnrhythmischesKörpergefühlsowieVer-ständnisfürFormabläufe;beimVertonenvonbewegtenBildernentwickeltsichKlanggefühlundKreativität.LiederwerdenmitHilfevonBildernundBewegungenschnellgelerntundab-gespeichert.ImKurswerdenwireinigeBeispielespielerischenMusiklernensinderGrundschulegemeinsamausprobieren.DieerarbeitetenInhaltestammenausdemneuüberarbeitetenLehrwerk„Duett“.KeineVorkenntnisseerforderlich!
Musik�von�Karlheinz�Stockhausen�im�Unterricht
OrtwinNimczik
DiefrühenKompositionenvonStockhausenfandenraschEinzugindieSchulbücherfürdenMusikunterricht.Kompositionen,wiez.B.GesangderJünglinge(1955/56),wurdenzumParadigma,derNameStockhausengeradezuzumSynonymfürNeueMusik.DerEntwicklungseinerWerkeabEndeder1970erJahrestanddieMusikdidaktikweitgehendabwartend,partiellratlosgegen-über.Mitder3-teiligenSchriftKarlheinzStockhausenvonRudolfFrisiusliegtnuneinumfassenderGesamtüberblickvor.DieBändebietenwerkübergreifendeÜberlegungenunddetaillierteAnalysezuallenKompositionenStockhausensbiszuseinemTodeimJahre2007. >>
DieserKurspräsentierteinekurzeRückschauaufdendidakti-schenUmgangmitStockhausensWerkenundstelltneueImpulsefürdenEinbezugderspätenKompositionenimSpannungsfeldvonMusikerlebenund-reflektierenvor(u.a.LUZIFERsTRAUM,1981,1.SzenederOperSAMSTAGausLICHT,dasKLAVIER-STÜCKXIII,1981,undHIMMELS-TÜR,2005,ausKLANG).
Gemeinsam�verschieden�sein!?�� JFMGenerationenimGesprächTeilnehmer: WolfgangMartinStroh,JuliaWolf,AndreasWickelModeration:OrtwinNimczik
EserfolgteinGesprächüberdieaktuellenProblemfelderdesMusikunterrichtszwischenProf.Dr.WolfgangMartinStroh(EmeritusderUniversitätOldenburg)undJuliaWolfundAn-dreasWickelalsVertreterderjüngerenMusiklehrerInnen-Ge-neration.DabeisolleinerseitsdieEntstehungunterschiedlicherindividueller„Positionierungen“undderenmöglicherWandelverdeutlicht,andererseitsdiewechselseitigeBefragung(auchunterEinbezugdesPublikums)ermöglichtwerden.
Über�Musik�reden
MöglichkeitenundGrenzenmusikbezogenerReflexionenLarsOberhaus
WielässtsichangemessenüberMusikredenohnedasGehörtezu„zerreden“?ImKurswerdenanhandverschiedenerBeispieleunterschiedlichemethodischeZugängevorgestellt,Unter-richtsgesprächezuinitiieren,umMusikzubeschreibenundzureflektieren.DieTeilnehmendenlernenUnterrichtsmaterialienkennenunderprobenselbstverschiedeneAnsätze.HierbeiwirdauchBezugaufmusikdidaktischeKonzeptegenommen,diesichseiteinigenJahrenmitdemStellenwertvon„RedenüberMusik“beschäftigen.
Musikalische�Interpretation
EinPlädoyerfürdasHörenJürgenOberschmidt
DerBegriff„Interpretation“kannsichaufdiemusikpraktischeDarbietungwieauchaufdashermeneutischeDeuteneinesWer-kesbeziehen.AnpraktischenBeispielenwirdgezeigt,wiediesebeidenEbenendesInterpretierenszusammengeführtwerdenundwieSchülerInnenüberdasHörenverlässlicheKatego- >>
140
Fr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2
Singen Klassenmusizieren Hören / Musikstile /
Werke
141
Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 4/5, GG
Workshop
Zielgruppe: KiT, P, U/M (Klasse 1–4)
Singen Bewegen Klassenmusizieren
142
Do. 09:00–10:30Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S2
Hören / Musikstile / Werke
143
Sa. 14:30–16:00Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG
Forum
Zielgruppe: JFM
144
Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumRaum 206, 2.OG
Vortragmit Beispielen
Zielgruppe: S2, U/M
Hören /Musikstile / Wer-ke
Fächerübergreifende Kontexte
Forschung & Lehre
145
Mi. 14:30–16:00 Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OGundDo. 14:30–16:00Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG >>
68 69 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
rienentwickelnkönnen,dieübersubjektivanmutendeGefal-lensbekundungenhinausweisen.„Musikerleben–Musikreflek-tieren“:DerSchlüsselsollnichtindenÜbergängenzwischenpraktischemTunundeinerPapieranalysegefundenwerden,sondernineinem„Erleben“,dassichüberdas„Machen“hinausdemHöreninprominenterWeiseannimmt.
Projeto-do-Samba
GemeinsamesMusizieren,musikalischesLernen,SpaßundEnt-spannungmitSamba-PercussionMichaelPabst-Krueger
VieleSambastilistikenzeichnensichimOriginaldurchhoheKomplexitätdereinzelnenRhythmenunddesZusammen-spielsderverschiedenenInstrumenteaus.EinNachspielenderOriginaleerfordertdeshalbeinhohesMaßanSpieltechnikundKlangvorstellungaufjedemeinzelnenInstrument.FürdenEin-stiegkönnendieRhythmenjedochdeutlichvereinfachtunddieZahlderInstrumenteundEinzelrhythmenstarkreduziertwer-den,ohnedassdiecharakteristischenMerkmalemusikalischindenHintergrundtreten:DeshalbkönnenauchmusikalischeLaienstiltypischeRhythmenundSpieltechnikenrelativleichterlernen,wodurchsichmitwenigenMittelnbrasilianischesFlairerzeugenundpublikumswirksameAufführungengestaltenlassen.BittebequemeKleidungtragen.Kursmit2Fortsetzungen(insgesamt3Termine)
Tarab
SpaßundSpannunginarabischerMusikUdoPetersen
ArabischeMusikhatihreeigeneFaszination.Wiediemusikali-schenGrundlagenaussehen,welcherSpaßundwelcheSpannunginderImprovisationarabischerMusikliegen,diesenFragenwerdenwirnachgehen.DabeigehtesumdietonalenAspekte(Maqamat),dierhythmischenGrundlagen(iqa´at)unddiemusik-ästhetischenAuffassungen(tarab).DerMusiker,derinseinerImprovisationtaraberzeugenkann,ziehtseinPublikumsoindenBann,dasses–ähnlichwieinHipHop-Battles–zusponta-nenÄußerungenhingerissenwird.IndiesemKurssolleseigeneMusizier-undImprovisierversuchegeben.DiehiervorgestelltenUnterrichtsbausteinewurdenimUnterrichtvielfacherfolgreichangewendetunderprobt.
Die�Schulmusikerstimme�in�der�Doppelbelastung�von�Sprechen�und�Singen!
MichaelPezenburg
DieseVeranstaltunggibteineEinführungindieGrundsätzeeinesstimmgesundenundkommunikativwirkungsvollenGebrauchsderLehrerstimme.DiewichtigstenParameterdersprechendenundsingendenLehrerpersönlichkeitinihrerWir-kungaufHörer/Schüler:1.WarumhörtmanmanchenSprecherngernzuundschaltetbeianderenrelativschnellab?2.WiekannmanseinestimmlichenundsprechsprachlichenFähigkeitensooptimieren,dassmanerstensstimmlichhochbelastbaristundeinemzweitensgernundausdauerndzugehörtwird?3.WoliegenGemeinsamkeitenundUnterschiedevonSprech-undSingstimme?4.WoranerkenntmaneinengutenStimmbildner,Gesangspäda-gogenoderSprecherzieher?
Damit�die�(Lehrer-)�Stimme�stimmt!
Sprech-undSingstimmedesMusiklehrersinderDoppelbelas-tungdesLehreralltagsMichaelPezenburg
WirübenpraktischfürSprech-undSingstimmeimRahmenderkomplexenStimmfunktion:1.füreineoptimaleStimmatmung(FunktionskreisAtmung):Atembalance,Impulsgebung,fließendeAtemabgabeusw.2.zurStimmbildung(FunktionskreisPhonation):Stimmeinsatz,Pianofähigkeit,Legatofähigkeit,Schwellfähigkeit,Konditionali-tätundDurchschlagskraftderStimme3.zurStimmklangbildung(FunktionskreisStimmansatz):Reso-nanz,Tragfähigkeit,Sänger-undSprechformant,Artikulation4.füreinenhochwirksamenSprechausdruck.
JFM-Workshop:�Kulturkontakt:�� JFMMusizieren�ohne�Worte
MusikmachenmitgeflüchtetenMenschenjenseitseinergemeinsamenSpracheOlafPyras
EsgehtumdasDialogischeundumdieKontaktaufnahmezugeflüchtetenMenschenmittelsRhythmenunddemZählen,umdasBerührenderjeweiligeigenenKultur–ebenohneeine >>
Seminar
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 6–13)
Hören / Musikstile / Werke
146
Do. 09:00–10:30, Fr. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2. OG
Workshop
Zielgruppe: alle
Kongressensembles Rhythmus / Percussion
147
Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 7–13)
Klassenmusizieren Rhythmus Fächerübergreifende
Kontexte
Tn = 40 +
148
Do. 09:00–10:30Görres-GymnasiumAula, 2.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: alle
Singen
149
Do. 14:30–16:00Hilda-GymnasiumAula, 3. OG
Workshop
Zielgruppe: alle
Singen
150
Do. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: Klasse 3–13 / JFM >>
70 71 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
andereKommunikationsformalsdasPercussion-Spiel.ImZentrumstehtderRhythmusalsBrückeunddiesichdarausergebenenSpielsituationen,LiederundTänze.
Stein-Musik�
VomHörenzumErforschenvonKlängen–vomKomponierenzumNotierenOlafPyras
AmAnfangstehtdasHörenvonSteinklängen–manistmittenineinerKlanglichkeit,diedieErwartungirritiert.WarumklingteswieWasserrauschen?-wiegemurmelteGespräche?WarumfindenwirsoschnelldasGewohnte,GegenständlicheineinemabstraktenKlang?MittelsdieserÜbergängeistderWegfreifüreigeneKompositionenvonKlanglandschaften–rhythmischwieflächig.
Musik�und�Physik
SchwingungundWelle,GeräuschundTon:VomPhänomenzumästhetischenGestaltenOlafPyras
EinLautsprecherwirdmitWassergefülltundinSchwingungversetzt.Hörendundsehendwendenwirunseinemzentra-lenphysikalisch-akustischenPhänomenzuunderlebenseineGrenzüberschreitungen:SchwingungundWellebrechenaus.WirnutzenTongeneratoren,StimmgabelnundResonanzkörperzumErarbeiteneigenerKompositionen.
Musikalische�Formenlehre�durch�Spiele�vermitteln
KonzeptefürGehörbildung,AnalyseundelementaresKomponierenElkeReichel
MusikundSpielsindinvielfältigerWeiseverbunden–derBegriff„Spiel“umfasstdabeinichtnurdieDarbietung,sondernauchdieErfindungvonMusik,denkreativenUmgangmitBau-steinenimRahmenvorgegebeneroderselbstgesetzterRegeln.AusgehendvonKompositionsspielenausBarockundKlassikerlebendieTeilnehmenden,wieSpieleimUnterrichteingesetztwerdenkönnen,umSchülerInnenandasHören,VerstehenundErfindenvonMusikheranzuführen. >>
NacheinerEinführungwirdinGruppengespielt,komponiertundmusiziert.WennmöglichbitteeigenesInstrumentundNotenpapiermit-bringen.
Kreativer�Umgang�mit�zeitgenössischer�Musik
Farben–einfächerverbindendesMusik-Kunst-ProjektSteffenReinhold
DasMusik-Kunst-ProjektFarbenwirdvorgestelltundaus-schnitthaftpraktischerprobt.DabeistehendieWechselwirkun-genbeiderWahrnehmungvonMusikundFarbenimVorder-grund.ZunächstsetzensichdieTeilnehmendenmitzeitgenössischenMusikstückenauseinander,beschreibenihreWahrnehmungeninBezugaufFarbenundFormen.AnschließenderarbeitensieinKleingruppenmittelsgraphischerNotationkompositorischeIdeenzurUmsetzungeines„Farben-Stückes“.
JEKISS�–�Jedem�Kind�seine��Stimme�
KonzeptundUnterrichtsmethodefürdie„Singende“GrundschuleIngaMareileReuther
MitJEKISS,einerKombinationausSchulchor,Lehrerfortbil-dung,regelmäßigemSingeninderKlasseundSingtreffenderganzenSchulgemeinschaftwirdmanschnellzur„Singenden“Grundschule.NachderErläuterungdesKonzepteserfahrendieTeilnehmendenanhandpraktischerÜbungen,wieaucheinschö-nerChorklangunddiesounverzichtbarekindgerechteTonhöheindenSchulalltagintegriertwerdenkönnen.BeimEinstudierenvonLiedernwerdenMethodenvorgestellt,dieSinghemmungenabbauensowieintonationssauberesSingenundschnelleresMemorierenderLiedtexteermöglichen.
Rhythmus / Percussion inklusion / Partizipation Forschung & Lehre
151
Fr. 09:00–10:30 undSa. 09:00–10:30Hilda-GymnasiumAula, 3.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1, S2, fn, So, Wi (Klasse 5–13)
improvisieren Fächerübergreifende
Kontexte
152
Fr. 11:30–13:00 undFr. 14:30–16:00Hilda-GymnasiumAula, 3.OG
Workshop Zielgruppe: P, S1, S2, fn, So, Wi (Klasse 5–13)
improvisieren Fächerübergreifende
Kontexte Forschung & Lehre
153
So. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG
Vortrag
mit PraxisZielgruppe: S1 (Klasse 5–10)
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
Klassenmusizieren / Ensembles >>
Hören / Musikstile / Werke
154
Mi. 14:30–16:00 undDo. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1 (Klasse 6–9)
Komponieren Hören / Musikstile /
Werke Fächerübergreifende
Kontexte
Tn = 20
155
Fr. 17:00–18:30RathausHistorischer Saal 101, 1.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: K, KiT,P, S1 (Klasse 1–6)
Singen Klassenmusizieren inklusion / Partizipation
72 73 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Kooperatives�Musik-Erleben�in�der�Primarstufe
KreativitätförderndurchstrukturgebendeInstruktionenAnkeRosbach
InGruppenarbeitenerreichenKinderdurchdieindividuellenEinflüssedereinzelnenMitschülerimmerwiederüberraschendkreativeArbeitsergebnisse,diedasLernengleichzeitignach-haltigmachen.DenUnterrichtsprinzipiendesKooperativen�Lernensfolgend,werdeninderVeranstaltungBeispieleausdenKompetenzbereichenMusizieren,MusikhörenundMusikerfindenpraktischumgesetztundanschließendreflektiert.DabeiliegtbesondereAufmerksamkeitaufderFormulierungderInstruktionen.
Interaktive�klingende�Arbeitsbögen
ArbeitmitdemNotenschreibprogrammSibeliusFrankRundfeldt
MitzunehmenderVerbreitungvonSmartboardsgewinneninter-aktiveArbeitsbögeneineimmergrößereBedeutungfürIhrenUnterricht.HiergehtesnichtumFlipchart-Strukturen,sondernumArbeitsmaterial,indemveränderbarenotierteMusikerklin-genkann(keinAbspielenvonmp3soderVideos).NacheinemkurzenVortragüberdieMöglichkeitenlernendieTeilnehmen-den,unterschiedlichsteArbeitsbögenselberzugestaltenbzw.zumodifizieren.Fallsvorhanden,bitteeineneigenenLaptopmitinstalliertemSibeliusmitbringen.NotwendigeVorkenntnisse:GrundlegendeKenntnisseNoten-schreibprogramm.GrundkenntnisseinSibeliussinderwünscht,abernichtVorbedingung.
Computergestütztes�Arrangieren�und�Instrumen-tieren�in�der�Oberstufe
ArbeitmitdemNotenschreibprogrammSibeliusFrankRundfeldt
Arrangementbzw.InstrumentationsindreizvolleTätigkeits-felder,diefürSchülerInnenohneComputernutzungkaumerlernbarsind.ObSiefüreineSchulaufführungarrangieren,einevorhandeneBesetzunguminstrumentierenodermitsinfo-nischenWerkenInstrumentationerarbeiten–alldieseInhaltesindhochmotivierend.Anhandvondiv.Beispielenwerdennöti-geGrundkenntnisseundKompetenzenvermitteltundmit >>
156
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-HalleTagungszentrum 3, EG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: P, fn (Klasse 1–4)
inklusion / Partizipation Bewegen / Tanzen
Tn = 30 +
157
Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30Rhein-Mosel-HalleBesprechung 1, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2
Medien Komponieren / Arrangie-
ren Unterrichtsmanagement/
Berufspraxis
Tn = 15
158
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-HalleBesprechung 1, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S2
Medien Arrangieren
Tn = 15
74 WORKSHOPS / VORTRäGE
HilfevonArrangierfunktioneninSibeliusausprobiertunddiskutiert.FallsvorhandenbitteeineneigenenLaptopmitinstalliertemSibeliusmitbringen.NotwendigeVorkenntnisse:GrundlegendeKenntnisseNoten-schreibprogramm
Etwas�bewegt�sich!
InterpretationvonMusikdurchBewegungJörgSafferling
ImWorkshopsollenBewegungsmusterundIdeenvermitteltundausprobiertwerden,dieimUnterrichtumsetzbarsind.MusikundBewegungsprichtdieLustaufBewegunganundermög-lichteinenganzheitlichenZugangzurMusik.EsgehtnichtumdasEinstudierenvorgegebenerSchrittfolgenundTanzfiguren,sondernumeinevonderartigenVorgabenfreieInterpretationderMusikdurchKörperbewegungen.
„Schläft�ein�Lied�in�allen�Dingen....“
LiedgestaltungmitKindernimGrundschulaltermitunterschiedlichenFähigkeitenundBedürfnissenShirleySalmon
ImSinnederinklusivenPädagogiknachGeorgFeuserwerdenmusikalischeAufgabenaufverschiedenenNiveausfürgemein-sameGestaltungenerarbeitetundreflektiert.AusgehendvoneinemLiedwerdenAktivitätenmitStimme,Instrumenten,BewegungsowieHörenpraktischerlebt.DerWorkshopsolldieinnereDifferenzierungdurchIndividualisierunginnerhalbdesgemeinsamenGegenstandes(dasLied)exemplarischverdeutli-chen.AdaptionenfürunterschiedlicheGruppensollendiskutiertwerden.
Trashdrumming,�ein�niedrigschwelliges�Angebot
TrommelnaufRegentonnen–einKonzeptfürJugendlicheohnemusikalischeVorbildungAlexSauerländerundHans-PeterLörsch
Trashdrumming,einErfolgsprojekt.EinniedrigschwelligesAngebot,inundfürGanztagsschulenentwickelt,fürJugendlicheohnemusikalischeVorbildung.OhneNotenkönnen >>
159
Fr. 14:30–16:00 undFr. 17:00–18:30Hilda-GymnasiumTurnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2, fn, in (Klasse 8–13)
Bewegen / Tanzen improvisieren Hören
160
Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG
Workshop
Zielgruppe: K, KiT, P, So, in
Singen Bewegen inklusion / Partizipation
Tn = 25 +
161
Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2.OG
Vortragmit Praxis >>
75 WORKSHOPS / VORTRäGE
Stückeentwickeltwerden,dieimmerdemerarbeitetenStandderGruppeentsprechen.ErfolgserlebnisseindererstenStunde–dasisteinesderGeheimnisse,dasindemVortraggelüftetwird;einzweites:wielängereDurststreckenüberwundenwer-denkönnen.ExemplarischwerdendieTeilnehmendendieerstenSchritteanalogdenSchülerngehen;Anschauungsunterricht,Konzepte,Analysen,TricksundKniffeeinesReferenten,derausderPraxiskommt.
Fachfremd�Musik�unterrichten�in�der�Grundschule
GabrieleSchellberg
WieführeicheinLiedeinundwiebegleiteichesmitInstru-menten?VomRegenliedbiszumMitspielstückwerdenBeispieleinsbesonderefürdenMusikunterrichtinKlasse1/2mitdenKursteilnehmernpraktischerprobtundreflektiert.EssindkeinerleiVorkenntnissenötig,weshalbinsbesonderefachfremdunterrichtendeGrundschullehrendeeingeladensind.ImKursprobierenwirdieVorgehensweisebeieinerLiedeinführungundunterschiedlicheGestaltungenmitKörperinstrumentenundOrff-Instrumentenaus.
Liedbegleitung�in�der�Grundschule�für�fachfremd�Unterrichtende
LiedbegleitungenmitBodypercussion,Orff-InstrumentenundUkulelenGabrieleSchellberg,LinaOravecundJuliaLutz
VonOrff-InstrumentenundBoomwhackersüberBodypercus-sionbishinzurUkulele–dieBegleitmöglichkeitenvonLiedernsindvielfältigundabwechslungsreich.VieleBegleitideenlassensicheinfachumsetzenundregenzumVariierenundImprovi-sierenan.DerKurswendetsichinsbesondereanGrundschul-lehrkräfte,dieMusikfachfremdunterrichten.EswerdenkeineNotenkenntnissevorausgesetzt.ImKursprobierenwirunterschiedlicheBegleitvorschlägezueinfachenLiedernaufOrff-Instrumenten,Boomwhackers,mitBodypercussionundaufUkulelenaus.
Musikunterricht�für�fachfremde�Lehrpersonen�an�Grundschulen
ÜberblicksveranstaltungüberMaterialienundFormenderWeiterbildungvonfachfremdenMusiklehrpersonenanGrund-schulenStevenSchiemann
VorstellungvonQuellenundMaterialien,z.B.Videos,Inter-netportale,LiteraturfürdiemusikpraktischeGestaltungdesUnterrichts(v.a.EinsatzvonStimmeundInstrument);Veran-schaulichungderBereicheanhandeinigerkonkreterBeispiele.VorstellungundDiskussionvonWeiter-undFortbildungsmög-lichkeitensowieProfessionalisierungsmaßnahmen.IhreDis-kussionspunkteundFragensindsehrwillkommenundsollenindiewissenschaftlicheDiskussionmiteinfließen.FürfachfremdeMusiklehrpersonenanGrundschulensowieinderWeiterbildungBeschäftigte.
Reime�–�Rhythmus�–�Ruhe
TextemitBewegungen,Tanz,EntspannungsübungenundRhythmusinszenierenStevenSchiemann
IndiesemWorkshopwerdenPraxis-BeispieleausdenBereichenHaka(neuseeländischerMaoriTanz),HipHop(TanzundRap)undderdeutschenromantischenLyrikpräsentiert.SiesindbesondersgeeignetfürSchülerInnenderGrundschulebiszur6.Klasse.EswerdenvielfältigeUmsetzungsmöglichkeitenfürAuftritte,RitualeundWarm-upsgemeinsamausprobiertundMöglichkeitendertextlichenAdaptierung(auchfürdenFremdsprachenunterricht)fürihreLerngruppeverdeutlicht.AlleBeispielesindpraxiserprobtundsofortumsetzbar.DieTeil-nehmendenwerdensingen,rappen,Körperinstrumentespielen,sichzurMusikbewegenundentspannen.
„MusiKKunst“
�KonzeptefürfächerverbindendesArbeitenimWechselspielderKünstefürdieKlassen7–12MathiasSchillmöller
DasWechselspielvonMusik,Tanz,Poesie,BildenderKunst,ArchitekturundSkulpturbeschäftigtKünstlerseitjeherbishinzudenFilmenundmultimedialenPerformancesunsererZeit.AuchunsereSchülerInnenlebenineinermultimedialenWelt.DasKonzept„MusiKKunst“holtsiegenaudortab.Der >>
Zielgruppe: Klasse 3 –13, fn
Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren /
Ensembles inklusion / Partizipation
162
Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG
Workshop
Zielgruppe: P, fn (Klasse 1–2)
Singen Rhythmus
Tn = 30 +
163
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG
Workshop
Zielgruppe: P, fn (Klasse 1–4)
Klassenmusizieren Singen Rhythmus
Tn = 25 +
164
Mi. 17:00–18:30 RathausRaum 103, 1.OGundDo. 14:30–16:00Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10. OG
Vortragmit Diskussion
Zielgruppe: P (Klasse 1–4), U, fn, Wi
Forschung & Lehre Unterrichtsmanagement/
Berufspraxis Klassenmusizieren
165
Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10. OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1 (Klasse 1–7), U, fn, So
Bewegen / Tanzen Fächerübergreifende
Kontexte inklusion / Partizipation
166
Mi. 14:30–16:00 undDo. 11:30–13:00Görres-GymnasiumMusikraum 105, 1.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1, S2, U/M >>
76 77 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
FokusaufdieWechselbeziehungenderKünsteermöglichtSchü-lerInnen,Kulturganzheitlichzuverstehen.AufderBasisseinesneuenBuchesMusikKunst.KulturverstehenimWechselspielderKünstestelltderReferentIdeenfür(fächerverbindenden)Unter-richtundProjektevorundzeigtmitBild-undKlangbeispielensowiepraktischenÜbungen,welcheVorteiledasLernenvonMusikimSpiegelderKunstbietenkann.
„easy�pattern“�
HitsimBaukastensystemfürjedeBesetzungUlrikeSchimpf
DerWorkshopvermitteltEinsatzmöglichkeitenvoneasypatternalsbesondererJokerfürheterogeneGruppen(bzgl.SpielniveauundBesetzung),VerbindungsgliedzwischenEinzelunterrichtundEnsemblespiel,BasisfürindividuelleArrangements,leichterWegzurImprovisation,kreativesSpielmaterialsowiealszusammenführendesSysteminübergreifendenProjekten(Bsp.:Big-Band+Streicherklasse,MusikAG+Vokalgruppeetc.).easypattern-ArrangementsbestehenausmusikalischenBausteinenmitvielfältigenAnwendungsmöglichkeiten.Ein-undmehrstimmigeMelodie-undBegleitpatternslassensichnachWahlmiteinanderkombinierenundderjeweiligenBesetzunganpassen.PatternsinunterschiedlichenSchwierigkeitsgradenundInstrumentalpartsfüralleüblichenInstrumenteermögli-cheneineVielfaltanBesetzungen.
„Der�Blaue�Planet“�
EinMusicalüberdasWohlundWehderWeltPeterSchindler
WelchesistdaswichtigstedervierElemente?WelchesistdiewichtigsteNation?ImMusicalDerBlauePlanetwerdendieseFragenadabsurdumgeführt–bisderSchlusschor,eineArtCir-clesong,zeigt:WirsindalleTeilderSchöpfungundmitnichtendieHerrscherderWelt.DieszenischeKantateistgeeignetfürKinderchörevon8bis12Jahren,dievoneinemOrchesterodereinerCombobegleitetwerden.ImKurswirdderKomponistmitdenTeilnehmendeneinigederinteressantestenPassagenanstimmenundwertvolleTippsfürdiemusikalischeundszeni-scheUmsetzunggeben.
Komponieren�im�Musikunterricht
VorgehensweisenundihrePotenzialeMatthiasSchlothfeldt
ImWorkshopwerdenpraxistauglicheÜbungenundmögli-cheHerangehensweisenbeimKomponierenimUnterrichtvorgestelltund(zumindestimGroben)erprobt.Eswirdalsokomponiert!ImanschließendenSeminarwerdenvordiesemHintergrundSinn,ChancenundPerspektivendesKomponierensimMusikunterrichtdiskutiert.DabeigerateninsbesonderediehöherenJahrgangsstufenweiterführenderSchulenindenBlick.KursmitFortsetzung.WennmöglicheigenesInstrumentmit-bringen.
„timpano“�–�Elementare��Musikpraxis�in�Themenkreisen��für�Kinder�von�0�bis�10
PopuläreMusikmitStimme,Körperund(Percussion-)Instru-mentenKittySchmidt-HillerundMarianneSteffen-Wittek
Lieder,SongsundInstrumentalstückeausdemneuenLehrwerktimpanowerdenvorgestellt,diedenZugangzuRhythmuskon-zeptenderPopulärenMusikdurchStimme,BewegungundPercussion-Instrumenteermöglichen.VerschiedeneAktions-modalitätenwerdendabeivorgestelltundAnregungenfürdiekreativeWeiterführunggegeben.
Latin�und�African�Percussion��im�Klassenverband�5/6�
ArendSchmidt-LandmeierundNisNöhring
PercussioninKl.5/6meintimSchulalltaghäufig:EinpaarCla-ves,BongosundCongasproduziereneinenirgendwie„südlich“anmutendenSound.ExtremreduziertePatternsmeinenderLernfähigkeitderKinderzuentsprechen.WirerarbeitenjeeinafrikanischesundsüdamerikanischesPercussion-Arrangementfürbiszu6Instrumente,dieinfastjederSchulevorhandensindundzeigen,dassauchmitden„Kleinen“hochwertigeundprofes-sionelleMusikgemachtwerdenkann.BitteeineigenesRhythmusinstrument,wennvorhanden,mit-bringen.NotwendigeVorkenntnisse:SpielerfahrungenaufeinemPercussion-Instrument
Fächerübergreifende Kontexte
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
Hören / Musikstile / Werke
167
Fr. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OGundSa. 09:00–10:30Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13)
Klassenmusizieren / Ensembles / Bands
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
Tn = 30 +
168
Mi. 17:00–18:30 undDo. 09:00–10:30RathausHistorischer Saal 101, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1 (Klasse 3–9)
Singen Bewegen / Tanzen Klassenmusizieren /
Ensembles
169
Fr. 14:30–16:00,Fr. 17:00–18:30 (Forts.)Hilda-GymnasiumMusikraum N44, 3.OG
Workshop/SeminarZielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–12)
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
Tn = 30
170
Sa. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: K, KiT, P
Bewegen / Tanzen Rhythmus Singen
171
Fr. 11:30–13:00 undFr. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, U/M, in (Klasse 5–6)
Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren
Tn = 30 +
78 79 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Cajones�im�Musikunterricht�der�Mittel-��und�Oberstufe�(Fortgeschrittene)
ArendSchmidt-LandmeierundNisNöhring
DieCajoneignetsichhervorragendalsRhythmusinstrumentinvielenPop/Rock/Jazz-StilistikenundallenAltersstufen.WirerarbeitendiewichtigstenGroovesunddifferenzierteArrange-mentsfürganzeKlassenundKursederMittel-undOberstufe.TransfermöglichkeitenaufweiterePercussion-InstrumentewerdenebensoverdeutlichtwiedieMöglichkeit,durchCajon-spiel„theoretische“Inhalte(z.B.Formen-undNotenlehre)zuvermitteln.Fallsvorhanden,bitteeineCajonmitbringen.NotwendigeVorkenntnisse:SpielerfahrungaufeinemRhyth-musinstrumentbzw.demSchlagzeug
�Piano-Grooves�für�Einsteiger�
Erste-Hilfe-KursGeroSchmidt-Oberländer
IndiesemErste-Hilfe-KursfürEinsteigerwerdenfürverschie-deneStileausRockundPopeinfacheaberwirkungsvolleBe-gleitpatternsantypischenSongserarbeitet.IndenStilenPop/Latin,Swing/Shuffle,Pop-BalladeundReggaegehtderWegvonBodypercussionzuPiano-Groovesganzleicht.NotwendigeVorkenntnisse:GrundkenntnisseaufdemKlavier,SpieleneinfacherAkkordenachAkkordsymbolen
Neues�von�„MusiX�3“
�VonderMusikpraxiszurKulturerschließungGeroSchmidt-OberländerundMarkusDetterbeck
„MusiX“–dasMusikbuchmitdemrotenFadenisteindreibän-digesUnterrichtswerk,dassichamAufbauendenMusikun-terrichtorientiert.DieSchülerInnenlernendarinvielfältigeHerangehensweisenanMusikkennen,angefangenbeiStart-upsüberRhythmusspiele,BegleitsätzeundaktuelleSongsbishinzukognitivenInhalten.SiegelangensovondereigenhändigenMusikpraxiszurErschließungundReflexionihrerundanderer(Sub-)Kulturen.DieInhaltewerdendabeiausdem >>
praktischenTunherausentwickelt.DieLernschrittesindaufein-anderaufgebautundführensukzessivezurEntwicklungundFestigungmusikalischerKompetenzen.DiebeidenAutorengebennachAbschlussdesdrittenBandeseinenGesamtüberblicküberInhalteundArbeitsformenundbeleuchtendeninnovativenAnsatzdesKonzeptes.
„Jedem�Kind�seine�Stimme“�in�Koblenz
EinProjektzwischenMusikschuleundGrundschuleninKoblenzWaltraudSchmitt
NacheinerkurzentheoretischenEinführungwirdeineJekiss-StundeexemplarischmiteinerGrundschulklassedurchgeführt.AnschließendfindeteineDiskussionsrundemitSchulleitung,FachkraftundKlassenleitungstatt.
Tin�Whistle�im��Schulunterricht�
VortragundMitmachaktionAndreasSchmittberger
IndemVortragmitMitmachaktionstelltderReferentdiebeson-dereEignungderTinWhistlefürdenSchulunterrichtvor.DieTinWhistlewirdindersüdafrikanischenKwela-MusikundimirischenFolkeingesetzt.KurzfilmebeleuchtendieSchulpraxis(„DieerstenSchritte“),zudemwerdengeeigneteStückeausKlassik,FolkundJazzfürdieTinWhistlepräsentiert.Bitte–wennvorhanden–eigeneTinWhistlesmitbringen.
Xylophon�&�Co.
„Spielen“imwahrstenSinnedesWortesWolfgangSchmitz
WirspielenzuspeziellfürXylophoneundGlockenspielearrangiertenPlaybacks.DurchdiebesondereGestaltungderPlaybackswirddaskreativeSpielenbeflügelt.SpieltechnischeFähigkeitensindkeineVoraussetzung,sondernentwickelnsichfastvonalleinedurchunserHandeln.TippszurUnterrichtsge-staltungimKlassenverband,Regie-HinweisefürAufführun-genoderzurPräsentationderStückegehörenebenfallszumWorkshop.
172
Fr. 17:00–18:30 undSa. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Rheinsaal, 2. OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2, U/M, in (Klasse 7–13)
Rhythmus / Percussion Klassenmusizieren /
Ensembles / Bands
Tn = 30 +
173
Do. 14:30–16:00,Do. 17:00–18:30 undFr. 14:30–16:00Hilda-Gymnasium, Keyboard-Raum N46, 3. OG
Workshop
Zielgruppe: Klasse 3–12
Schulpraktisches Klavier-spiel
improvisieren Rhythmus
Tn = 15 +
174
Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Max-von-Laue-GymnasiumAula, 4.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 9–11)
Medien >>
Hören / Musikstile / Werke Fächerübergreifende
Kontexte
175
Do. 09:00–10:30Hilda-GymnasiumAula, 3.OG
Hospitanz/Diskussion
Zielgruppe: P
Singen Klassenmusizieren
176
Sa. 17:00–18:30 undSo. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1 (Klasse 5–7)
Klassenmusizieren
177
Mi. 17:00–18:30 undDo. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1 (Klasse 1–4)
Rhythmus / Percussion Komponieren / Arrangie-
ren / improvisieren Hören / Musikstile / Werke
80 81 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Lieder�für�die�Grundschule�
KreativeIdeenzumUmgangmitLiedernFriggaSchnelle
VorgestelltunderarbeitetwerdenLiederausdemSchott-LiederbuchLiederfürdieGrundschule.WelchevielfältigenhandlungsorientiertenMöglichkeitenaußerSingendieLiedernochbieten,erfahrendieTeilnehmendenbeimTanzen,Spielen,MusizierenundBasteln.AlleMaterialienwerdengestellt.BitteeineScheremitbringen.
Singklasse�
EinErfolgsmodellentwickeltsichweiterRalfSchnitzer
WoesSinge-bzw.Chorklassengibt,verändertsichderMusikun-terricht,seineBewertungbeidenSchülernundseineBedeutungfürdieSchule.SingenistklasseistderMotordieserErfolgs-geschichte,unddasvonAnfangan.WassteckthinterdiesemerfolgreichenModell?Wiefunktioniertesundwarum?DiesenFragengehtdieseVeranstaltungmitInfos,AnregungenundreichlichemPraxisanteilnach.AngesprochensindLehrerInnenvorallemderSekundarstufe–abernichtnur…
Schreibwerkstatt�–��ganz�anders:��Songschreiber-Workshop�
StefanSell
AlsrenommierterMusiker,Komponist,AutorundlangjährigerHerausgeberdesSchul-LiederbuchbeiSchottMusicbietetStefanSelleinenSongschreiber-WorkshopanSchulenan.Werkzeu-ge–praktisch,witzig,leichtundkreativ;UmsetzungderIdeeunddieVorbereitungzurPräsentation;PräsentationdesTexteszufertigerMusik;einfacheInstrumentalbegleitungwiez.B.harmonischesKeybordspieloderdieberühmten3AkkordeaufderGitarre;einfacheRhythmen.DerWorkshopistanerkanntesModulderWeiterbildungLese-undLiteraturpädagogikdesBundesverbandLeseförderunge.V.
178
Fr. 17:00–18:30Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: P (Klasse 1–6)
Singen
179
Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG, 1.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: P, S1, S2
Singen Klassenmusizieren Unterrichtsmanagement/
Berufspraxis
180
Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 6, GG
Workshop
Zielgruppe: alle
Fächerübergreifende Kontexte
Klassenmusizieren Rhythmus
82 WORKSHOPS / VORTRäGE
Yamaha Music Europe GmbHSiemensstraße 22-34 · 25462 Rellingen
Gernot BreitschuhTelefon: 0 4101 303 [email protected]
Nicole MaackTelefon: 0 41 33 223 [email protected]
Unterrichtskonzeptefür dasKlassenmusizieren
Unterrfür dasKlassFortbildungstermine 2016/2017 Fortbildun2016/201
Workshopszu KeyboardClass
und BläserKlasse auf dem BMU Kongressam 23./24. 9. 2016
in Koblenz.
Organisation:Finanzierung, Verträge, Kooperation, Sponsoring
Methode:Intensives Kennenlernen des Unterrichtswerkes KeyboardClass
Didaktik:KeyboardClass als Musikunterricht, Kompetenzerwerb in der KeyboardClass, KeyboardClass und Lehrplan, Stundenplanung, Kombinationsmöglichkeiten KeyboardClass und BläserKlasse / weitere Klassenmusizier-Projekte
Instrumentalkompetenz:Technisches know-how am Lehrer- und Schülerkeyboard, Einsatz von PA, Registrierungen
Grundlagenseminare KeyboardClass Teilnahmegebühr je Veranstaltung: 100 € · Anmeldung: www.keyboardclass.de
Hannover: 11./12. Nov. 2016
Burgthann (bei Nürnberg): 21./22. Okt. 2016
Hessen: 27./28. Jan. 2017
Berlin: 17./18. Feb. 2017
Grundlagenseminare BläserKlasse Teilnahmegebühr je Veranstaltung: 200 € · Anmeldung: www.blaeserklasse.de
BDB Musikakademie Staufen*: 4.-6. Nov. 2016 + 27.-29.Jan. 2017
Bochum*: 11./12. Nov. 2016 + 20./21. Jan. 2017 + 3./4. März 2017
Hannover*: 28./29. Nov. 2016 + 10./11. Feb. 2017 + 24./25. März 2017
Landesmusikakademie Schlitz: 24.-27. Mai 2017(Kompaktkurs Frühjahrsakademie)
* Die Termine je Veranstaltungsort bilden einen vollständigen Kurs und können nicht einzeln gebucht werden.
BläserKlassen-KongressTeilnahmegebühr: 100 € · Anmeldung: www.blaeserklasse.de
Landesmusikakademie Schlitz: 18./19. Mai 2017
Organisation:Finanzierung, Verträge, Kooperation, Versicherung, Sponsoring
Methode:Intensives Kennenlernen der Unterrichtswerke Essential Elements und BläserKlassePlus sowie erhältlicher Zusatzliteratur, Besetzungsfragen
Didaktik:BläserKlasse als Musikunterricht, Kompetenzerwerb in der BläserKlasse, BläserKlasse und Lehrplan, Stundenplanung, Notengebung
Instrumentalkompetenz:Grundfertigkeiten auf den Instrumenten der BläserKlasse, Instrumentenpflege
Kursinhalte
Kursinhalte
amaha.com
Nicole MaackTelefon: Telefon: T 0 41 33 223 [email protected]
Teilnahmegebühr je Veranstaltung: 100 € · Anmeldung: www.keyboardclass.de
21./22. Okt. 2016
Landesmusikakademie Schlitz:(Kompaktkurs Frühjahrsakademie)
* Die Termine je Veranstaltungsort bilden einen vollständigen Kurs und können nicht einzeln gebucht werden.
BläserKlassen-KongressTeilnahmegebühr: 100 € · Anmeldung: www.blaeserklasse.de
Landesmusikakademie Schlitz:
Ihre Ansprechpartner:
www.keyboardclass.de
www.blaeserklasse.de
Tanz�–�Kreative�Bewegungsarbeit�mit�Kindern,��Teil�1
UnterrichtspraxisTanzanderGrundschuleChristinaSiebenborn
DerWorkshopistinzweiEinheiten(zuje90Minuten)unter-gliedert,wobeidieEinheitenaberaucheinzelnbesuchtwerdenkönnen:PraktischerTeil1:AufbauundGestaltungdesTanzunterrichtsanderGrundschule,Vermittlungmusikalischerundtänzeri-scherGrundlagen,Körperwahrnehmung,Raumwahrnehmung,Tanzspiele.BittebequemeKleidungsowieStoppersockenoderTanzschläpp-chenmitbringen.
Tanz�–�Kreative�Bewegungsarbeit�mit�Kindern,��Teil�2
UnterrichtspraxisTanzanderGrundschuleChristinaSiebenborn
PraktischerTeil2:Choreographiearbeit,Tanzspiele,Tanzimpro-visation(Teil1s.KursNr.181)BittebequemeKleidungsowieStoppersockenoderTanzschläpp-chenmitbringen.BittezweileerePlastik-Wasserflaschen(1,5l)alsTanzutensilmitbringen.
Pop-Coaching�mit�einem�Schulchor
Sound,Performance,ProbenmethodikErikSohn
BeidemCoachingarbeitetErikSohnexemplarischmiteinemSchulchoraneinemodermehrerenRepertoirestück/endesChores.WährendderProbewirdversucht,diemusikalischeIdeedesChoresdurchneueImpulsezuStimmsound,Blending,Timing,Atmung,Präsentation,Stilistik,Probenmethodik(…)zuverstärkenbzw.möglicheAlternativenaufzuzeigen.DieKurs-TeilnehmerInnenkönnendieArbeitamNotenmaterialüberBea-mermitverfolgen.AußerdemwerdenMeinungenüberGehörtes,GesehenesundMethodischesausgetauschtunddiskutiert.
Warm-up,�Loops,�Stimmfunktion
ErikSohn
ImKurswirdaufzeigt,wiedieSingstimmedenspezifischenSoundfürdiePop-Musikerzeugenkann,undstelltdazuver-schiedeneMethodenderStimmarbeitvor.Stimmfunktion,Hör-empfindung,sensorischeWahrnehmung,Warm-up-MethodenundLoopsbildenthematischdenSchwerpunkt.PraktischundaktivsingendwerdenmitdenTeilnehmerInnendieFragestel-lungen„WiesingeichmitmeinerStimmePop?“und„WasfürMöglichkeitenchorischerStimmarbeitgibtesfürPop-Chor?“erarbeitet.
Bläserklassen�und�Co.�anders�unterrichten
InstrumentalpädagogischesKlassenmusizierenjenseitsderUS-amerikanischenDidaktikJörgSommerfeld
ImmerhäufigerwirdinallgemeinbildendenSchulenauchin-strumentalpädagogischgearbeitet,dabeiwerdenoftKonzepteausdenUSAverwendet.DiesestammenauseinemanderenBildungssystemundsinddahernichtpassgenau.Dassesauchandersgeht,wirdindiesemKursgezeigt.WieKlassenmusizie-reninderSchuleanschlussfähigzumhiesigenMusikschulwesenundauchProgrammenwieJedemKindeinInstrumentgestaltetwerdenkann,wirdmitUnterrichtsbeispielenund-materialkonkretdargestellt.GeplantisteineInternet-ÜbertragungauseinerUnterrichtssituation.InKooperationmitBreitkopf&Härtel
Tanzend�durch�die��Jahrhunderte�
TänzefürKleinundGroßAndreaSpengler
TauchenSieindiesemWorkshopinverschiedeneZeitepochen(MittelalterbisGegenwart)einunderweckenSiediesetanzendzumLeben.ZujedemTanzgibtesErarbeitungstippsundeineChoreografie,diepraxiserprobtist,abergleichzeitigRaumfürneuekreativeGestaltungsmöglichkeitenlässt.DieTänzekönnenimUnterrichtunabhängigvoneinandereingesetzt,oderaberalsTanzrevuezueinemProjektzusammengefügtwerden.Tanzvor-erfahrungensindnichtnotwendig.BittebewegungsfreudigeKleidungundbequemeSchuhemit-bringen.
181
Mi. 14:30–16:00 undMi. 17:00–18:30 (Wdh.)Hilda-GymnasiumTurnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: P (Klasse 1–4)
Bewegen / Tanzen
182
Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30 (Wdh.)Hilda-GymnasiumTurnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: P (Klasse 1–4)
Bewegen / Tanzen
183
Fr. 11:30–13:00 undFr. 14:30–16:00Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OG
Hospitanz/Diskussion
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 9–13)
Singen Ensembles
184
Fr. 09:00–10:30 undSa. 09:00–10:30Görres-GymnasiumAula, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–13)
Singen Ensembles
185
Do. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumRaum 114, 1.OGundFr. 09:00–10:30Rathaus Gebäude iiSaal 220, 2.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: P, S1 (Klasse 3–6)
Klassenmusizieren / Ensembles / Bands
186
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Max-von-Laue-GymnasiumTurnhalle
Workshop
Zielgruppe: P, S1 (Klasse 3–6)
Bewegen / Tanzen
84 85 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Musik�–�Sprache�–�Bedeutung�
AspekteeinerDreiecksbeziehungKilianSprau
Sprachewirdgebraucht,umVerständnisfürmusikalischeZusammenhängezuwecken.Wichtigdabei:derAspektderBedeutung.WelcheBedeutungwirMusikzuschreiben,hatEinflussdarauf,wiewirihrzuhörenundübersiesprechen.Bedeutungwirdzunächstsubjektivzugewiesen.ErstaufgrundvonSekundärphänomenenassoziierenu.U.vieleMenscheneinmusikalischesEreignismitdemselbenInhalt.AnhandderPro-grammmusikdes19.JahrhundertsundderVokalmusikwerdenzumeinenwissenschaftlicheErklärungsansätzederZuweisungvonBedeutungenundzumanderenChancenundGrenzenderVerknüpfungvonMusikundSpracheimMusikunterrichtthe-matisiert.DieTeilnehmendenüberprüfenunddiskutierendietheoretischenVorannahmeninder„analytischenPraxis”.DerKursbestehtauszweiTeilen:Teil2(Sa.11:30)isteinvertie-fendesSeminar.
Klassenmusizieren�mit��Keyboards
VorstellungderMethode„KeyboardClass“SvenStaggeundRomanSterzik
KeyboardsermöglichendasMusizierenmiteinerbreitenFüllevonKlangfarbeninvielenStilen.GeradefüreineumfassendeGrundmusikalisierung,imZusammenspiel,inderBegleitungvonanderenInstrumentenundGesangspielteseinewichtigeRolle.ImKonzeptgehteseinerseitsumhandlungsorientiertenMusikunterricht.DieTastaturbieteteineanschaulicheMög-lichkeitzum„Begreifen“musiktheoretischerZusammenhänge.Darüberhinauslässtessichauchz.B.inderInstrumentenkundeoderbeimkreativenSpielmotivierendeinsetzen.AndererseitswirdimKonzeptsystematischdasinstrumentaleMusizierengefördert.
Rameau�goes�Hip�Hop
BewegungszugängezurOuvertürevonZoroastreChristophStange
ImKurswerdeneinfacheHipHop-Bewegungselementeerlernt,dieaufLernendehäufigeinegroßeFaszinationausüben.DieseBewegungenwerdenanschließendaufdieMusikvonRameauübertragen–eineMusik,dievielenLernendenzunächst >>
fremdist.DabeiwerdenSpannungenzwischendenBewegun-genundderMusikspürbar,dabspw.dieAkzentebeidenHipHop-MovesundderMusikvonRameauaufunterschiedlichenZählzeitenliegen.DasfordertzurAbstimmungderBewegungenaufdieMusikheraus,diedamiterschlossenwird.DemPotenzialderSpannung,diesichausdiesemcrossculture-Ansatzergibt,wirdindiesemKursgemeinsamnachgegangen.
Die�„VOCES8-Methode“�
DermusikalischeSenkrechtstartindenSchulalltag–fürStim-me,GeistundKörperJochenStankewitzundPaulSmith
DieVoces8-Methodeistentstanden,umSchülerInnenmiteinfa-chenmusikalischenElementenspielerischaufdasLernenvor-zubereiten.EinmusikalischerEinstiegindenSchulalltagdientdazu,Körper,GeistundStimmezuweckenunddiezentraleLernfähigkeitzufördern,undhatsomiteinenpositivenEinflussaufdengesamtenLernprozess.DieMethodegibteineinfachesWerkzeugandieHand,dasSpaßmacht.DieachtEinheitensindSchrittfürSchrittaufgebautunddauernetwaachtMinuten.SiesindameffektivstenalsWarm-upsdirektvorBeginndesUnterrichts.
Musikalische�Auseinandersetzungen��mit�abstrakter�Malerei
CarlundErikaStark
AmBeispieleineszeitgenössischenabstraktenBildeswerdenmusikalischeUmsetzungsmöglichkeitenentwickelt,diejenachLerngruppeundpädagogischemKontexteineBandbreitedifferenzierterAusdrucks-undGestaltungsformenermöglichenundvoneinfachenKlangspielenbishinzukomplexerangelegtenKompositionenreichenkönnen.Eswerdenunterrichtsprakti-scheBeispielevorgestelltunderprobt,diefürunterschiedlicheAltersstufenundheterogeneLerngruppen,auchinklusiv,geeignetsind.
187
Sa. 09:00–10:30 Sa. 11:30–13:00 (Forts.)Max-von-Laue-GymnasiumMusikraum 217, 2.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: alle, Wi
Hören / Musikstile / Werke
Forschung & Lehre Fächerübergreifende
Kontexte
188
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1, fn (Klasse 3–8)
Klassenmusizieren Rhythmus / Percussion Medien
189
Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Görres-Gymnasium Sporthallengebäude, Gym-nastikraum
Workshop >>
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 8–12)
Bewegen / Tanzen Hören / Musikstile /
Werke
190
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: alle
Rhythmus / Percussion Singen Bewegen / Tanzen
191
Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 1/2, EG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: P, S1, fn, So (Klasse 1–7)
inklusion / Partizipation
86 87 WORKSHOPS / VORTRäGE WORKSHOPS / VORTRäGE
Line�Stepping
�ChoreografierteKörperpercussionfürGruppenJohannesSteiner
LineSteppingstehtfüreinerhythmusorientierteTanzform,dietraditionelleLineDanceChoreografienmitperkussivenKörper-klängenverbindet.DieKombinationvonBewegungundKlangindieserFormisteinzigartigundneu.ImWorkshopwerdenfertigeLineSteppingStückefürGruppenundbesondersfürSchulklassenmitunterschiedlichemAnspruchvorgestellt.
Circle�Grooves�
KlassenmusiziereninBewegungJohannesSteiner
CircleGroovesgreifengrundsätzlichdieIdeederCircleSongsauf.SieverbindenvokalesMusizierenmitBodyPercussion,Be-wegungssequenzenundszenischenElementenundbieteneinenspielerischenundunkompliziertenZugangzumGruppenmusi-zieren.MitHilfeder„AnleitungimPuls“werdenCircleGroovesinkleineAbschnittezerlegtundanschließendunterBeibehal-tungdesMetrumszusammengefügt.KonzipiertalsWarm-upsoderzurAuflockerungdesMusikunterrichtseignensichCircleGroovesauchalsKonzertstücke.ImWorkshopwerdengemein-samunterschiedlicheCircleGroovesfürdiePraxiserarbeitet.
Und�immer�wieder�tanzen!�
KatrinStreb
SpontanbringenKindergernihre„eigene“MusikmitindenUnterrichtundwollendazuTänzeentwickeln.EinigeTanzideenwurdeninderZeitschriftGrundschuleMusik(FriedrichVerlag)veröffentlicht.VerschiedeneChoreografien,diezumTeilmitdenKindernentwickeltwurden,werdenindiesemKursgemeinsammitdenTeilnehmendenerarbeitet.Wirwerdenunsunterande-remdamitbeschäftigen,wiemandenKindernRaumfüreigeneIdeengebenunddiesegemeinsamumsetzenkann.BittebequemeKleidungundSchuhemitbringen.
192
Do. 09:00–10:30 undDo. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumTurnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: Klasse 4–12
Bewegen / Tanzen Rhythmus Klassenmusizieren
193
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Max-von-Laue-GymnasiumTurnhalle
Workshop
Zielgruppe: Klasse 4–12
Singen Rhythmus Klassenmusizieren
194
Sa. 17:00–18:30 undSo. 09:00–10:30Eichendorff-GymnasiumTurnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: P (Klasse 1–4)
Bewegen / Tanzen
88 WORKSHOPS / VORTRäGE
Kongressensemble:�Chorsingen�im��Live-Arrangement
MehrstimmigesSingenimChorundimKlassenverbandJürgenTerhag
Seitrund150Jahrenhabenwirverlernt,ohneNotenmehrstim-migzusingen,obwohljedeGruppemittelsvolksmusikalischerundpopspezifischerTechnikengutklingendeChorsätze„spie-lendleicht“entwickelnkann.StattderÜber-oderUnterforde-rungdurchfestgelegteChorstimmensingenhieralleaufihremHöchstniveauundkönnendamitihrgesamtesPotenzialindasLive-Arrangementeinbringen.DieseFormderMehrstimmig-keitistauchjenseitsderChorarbeitvielleichterundschönerzubewältigenalsdieinSchulen,KirchenundFußballstadienvorherrschendeEinstimmigkeit.KursmitzweiFortsetzungen,AufführungamSa.13:30Uhr.
Workshop�„Bundeswettbewerb��Klassenmusizieren“
JürgenTerhagundJulianOswald(Moderation)
Preisträgerdes6.BundeswettbewerbsKlassenmusizieren2016präsentierenihreWettbewerbsbeiträgeundgebenEinblickinLiedbegleitung,Arrangement,ImprovisationundEnsemblelei-tung.DieWettbewerbsteilnehmendenhattenfürdenWettbe-werbeinLiedbzw.eineigenesArrangementfürInstrumente/Bodypercussionentworfen,dassiemiteinerSchulklasseimre-gulärenMusikunterrichteinstudierten.AnschließenderstelltensieeinVideoihrerKlassebeimMusizierendesArrangements.ImWorkshopwerdendieseErgebnissepräsentiertundmitdenTeilnehmendenpraxisnaheinstudiert,außerdemwerdendieUrkundenverliehen.
BoomBoom
KlassenmusizierenmitBoomwhackers,Boom-Bottles,StabspielenundPercussionSteffenThormählen
DieserWorkshoppräsentiertinteressiertenPädagogeneinneuesmusikalischesKonzeptfürKlassenmusizierenaufBasisvonBoomwhackers,selbstgebasteltenBoom-Bottles,Marimbas,Xylophonen,MetallophonenundGlockenspielen.StabspielekönneninVerbindungmitinnovativenBoomwhackerseinenfas-zinierendenGesamtklangerzeugen.ReferentSteffenThormälenhatgemeinsammitdemKomponistenFelixJanosa(Ritter >>
195
Do. 11:30–13:00,Fr. 14:30–16:00 undSa. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Großer Saal, 1. OG
Kongressensemble
Zielgruppe: alle
Kongressensembles Singen improvisieren
196
Fr. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG
Workshop
Zielgruppe: P, S1
Klassenmusizieren / Ensembles / Bands
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
197
Fr. 09:00–10:30 undFr. 11:30–13:00Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10. OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1, S2 (Klasse 3–12) >>
89 WORKSHOPS / VORTRäGE
Rost)Stückeentwickelt,diestilistischaufderSchnittstellevonMinimalMusic,PopundLatin-Percussionstehen.IndiesemWorkshopwerdenexemplarischStücke(u.a.ausdemneuenSchulbuchTÖNE)erarbeitet,LehrerInnenerhaltenweitereHandoutsmitmotivierendenProfi-Tippsbzgl.Warm-ups,rhyth-mischerVorübungenunddidaktischerVorgehensweisen.InKooperationmitdemSchroedelVerlag
Herausforderung�Inklusion
BeispielefürdieUnterrichtspraxis–Reflexion–ErfahrungenBjörnTischler,MichaelGoriusundMichaelHuhn
IndieserVeranstaltungwirdbeispielhaftgezeigt,wiederHerausforderungInklusioninsehrheterogenenLerngruppenuntererschwertenBedingungenpraxisorientiertundreflektiertbegegnetwerdenkann.GrundlagesindpraxisbewährteKonzep-teundErfahrungenderReferentenalsGrund-undSonderschul-lehrer.VideosequenzengebeneinenanschaulichenEinblickinförderpädagogisch-inklusivorientiertenMusikunterricht.ImWeiterensollGelegenheitgegebenwerden,aufspezielleFragenundProblemeimAustauschnähereinzugehen.
Ein�Platz�für�Musik�–�ein�Platz�für�alle
BegegnungeninmusikalischerVielfalterlebenundreflektierenBjörnTischler
DasThema„Platz“mitseinenunterschiedlichstenKonnotati-onenbietetnichtnurvielfältigeMöglichkeiteninteraktiven,kooperierendenLernensinsehrheterogenen,inklusivenKlas-sen,sonderneignetsichauchalsHinführungzuentsprechendthematisierterDarstellender(Programm-)Musik.BeispielhaftwerdenhierzugemeinsamdurchgeführteundreflektiertePra-xisideenvorgestellt,dieaktivesMusikhören,Instrumentalspiel,Bewegungsgestaltungen,Musikmalen,Szene,Stimme,SpracheundSingeneinbeziehen.
90 WORKSHOPS / VORTRäGE
Klassenmusizieren / Ensembles / Bands
Rhythmus / Percussion Bewegen / Tanzen
198
Fr. 14:30–16:00Max-von-Laue-GymnasiumRaum 400, 4.OG
Arbeitskreis
Zielgruppe: P, S1 (Klasse 3–10), Mh, So
inklusion / Partizipation
199
Fr. 17:00–18:30 undSa. 09:00–10:30Max-von-Laue-GymnasiumMensa, EG
Workshop
Zielgruppe: P, S1, So (Klasse 3–7)
Hören / Musikstile / Werke
Fächerübergreifende Kontexte
inklusion / Partizipation
Musikergesundheit
EntspanntunderfolgreichlernenundlehrenStevenTöteberg
DasThemaStress,Überspannungundüberhauptderkörperli-che(aberauchmentale,gedankliche)AnteilstehentatsächlichganzunmittelbarimBezugzumMusizierenundauchzumLehren.Ganzklar:eineentspanntePersönlichkeitverhältsichanders!WieaberdiesenZustanderreichen,wieherstellenoderwiederholen?DiesundweitereZusammenhängezeigeichaufundgehein90MinutenkonkretaufdenAlltagbzw.dieArbeits-situationenein.AufBasisderAlexander-TechniklernenwirLeichtigkeitimSein,imArbeiten,imAlltag.
Klasse�Repertoire�für�Kinder-��chor:�Mein�Herz�ist�bereit
FriedhildeTrüün
AnhanddesKinderchorbuchesMeinHerzistbereitpräsentiertFriedhildeTrüünmitHilfederkreativenVorstellungskraftvonKindernBewegungs-,Atmungs-undStimmübungen.Stimm-bildnerischeGestenergänzendieVermittlungundbildendenTransferzudenLiedern.Tippshelfen,dieFreude,denSchwungunddierichtigeStimmungzufinden!MeinHerzistbereitbietetmitrund90Liedernfürein-bisdreistimmigenKinderchoreinvielfältigesundpraxiserprobtesgeistlichesRepertoirean.AlleLiedersindfürKinderabdemGrundschulaltergeeignet.
Wo�die�Sprache�aufhört,�fängt�die�Musik�an
SingenundSprechendurchSpielundBewegungFriedhildeTrüün
JederkenntLiederausdereigenenKindheit.DaseigeneErin-nernisteinewichtigeGrundlagefürdieVermittlung.AnhandvonReimen,Rhythmus,Bewegung,MusikundSpielwerdensprachförderlicheAspektefürdasKindaufgezeigt.Ganzheitli-cheWahrnehmungsspielezuHaltung,AtemundStimmewerdenaufspielerischeWeisegezeigt.LiederfürdenKindergarten-alltagwerdeninderkindergerechtenTonhöhegesungenundstimmbildnerischbeleuchtet,dabeispielenKörpersprache,AusdruckundFreudeeinewichtigeRolle.InKooperationmitdemCarusVerlag
200
Sa. 14:30–16:00, Sa. 17:00–18:30So. 09:00–10:30 undSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Besprechung 1, 1.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1, S2
Unterrichtsmanagement / Berufspraxis
Tn = 20
201
Do. 11:30–13:00RathausHistorischer Saal 101, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: P, S1 (Klasse 5–7)
Singen Bewegen
202
Do. 14:30–16:00 undDo. 17:00–18:30RathausHistorischer Saal 101, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: K, KiT, P (Klasse 0–4)
Singen Bewegen
91 WEiTERBiLDUNGSANGEBOT KOMPäD
Spielstücke�im�Swing
VoraussetzungslosesKlassenmusizierenKl.3–10;StabspieleundRhythmusgruppeEckartVogel
DieserWorkshopbieteteinenEinstiegindasSwing-MusizierenimKlassenverbandundinkleinenEnsembles.„Swing“gibtesnichtnurimJazz!VieleVolksliederundPopsongsarbeitenmitdiesemmusikalischenElement.AusgehendvonkurzenSpiel-stücken,diemanineinereinzigenMusikstundeschaffenkann,wirdeinvitalesKonzeptdesKlassenmusizierensvorgestellt,dasalleSchülerInnenmitnimmt.InKooperationmitdemFidulaVerlag
Improvisationen�und�Spielstücke
VoraussetzungslosesKlassenmusizieren;StabspieleundRhythmusgruppeEckartVogel
DieserWorkshopbieteteinenEinstiegindietonaleImprovisa-tionimKlassenverbandundinkleinenEnsembles.AusgehendvonkurzenImprovisationenüber2und4TakteerarbeitenwirverschiedeneharmonischeModelleinverschiedenstenStil-richtungen,wieLatin,Swing,einfacheRockmusik.AlleModelleenthaltenaußerdemeineneinfachenTutti-Teil,derfüralleSchü-lerInnendesentsprechendenJahrgangsproblemloseinzuübenist.WirmusizierenüberwiegendaufStabspieleninVerbindungmiteinerRhythmusgruppe(Bass,Keyboard,Schlagzeugundggf.Gitarre).InKooperationmitdemFidulaVerlag
JFM-Workshop:�Wie�viel�Sprache�� JFMsteckt�im�Fach�Musik?
RaimundVogels
MusikgehörtzudenunmittelbarenLebenserfahrungen,dieAusdruckfüreinebesondereArtvonSprachezuseinscheint.DieseMusikspracheberuht–andersalsdiegesprochene–nichtprimäraufderkognitivenDeutungvonZeichen.SiekannvielmehralssymbolischePraxisgedeutetwerden,diesichauchstarkaufemotionalerEbeneabspielt.DeshalbisteineUnter-scheidungzwischen„SpracheundMusik“und„SpracheimFachMusik“wichtig.DieUnterscheidungzwischendemSprechenüberMusikimherkömmlichenUnterrichtunddemSprechenüberMusikausderalltäglichenErfahrungherauskönnte >>
203
Do. 11:30–13:00 undDo. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG
Workshop
Zielgruppe: KiT, P, S1, So, in (Klasse 3–10)
Klassenmusizieren improvisieren
204
Do. 14:30–16:00 undFr. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG
Workshop
Zielgruppe: KiT, P, S1, So, in (Klasse 3–10)
Klassenmusizieren improvisieren
205
Do. 17:00–18:30Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: alle, JFM
92 WORKSHOPS / VORTRäGE
grundlegendernichtsein.ImKontextvonMigrationerfülltMusikzudemeineemotionaleBedeutungalsRepräsentationeinerhäufigimaginierten„verlorenenHeimat“.DasSprechenüberMusikimUnterrichtverlangteineintensiveReflexionderverschiedenenSprach-undBedeutungsebenenaufSchüler-wieaufLehrerseite.
Jazz/Rock/Pop-Piano
PetervomStein
JenachZusammensetzungdesWorkshopsbzw.WünschenderTeilnehmerInnenwerdendieSchwerpunkteimBereichderBegleitungvonSongsausdenGenresRock/PopoderJazzliegen.MöglicheInhalte:Voicingstrukturen,SwingComping,Rock/Pop-Grooves,Solo-Pianospiel,Improvisation.NachkurzenDe-monstrationenundErläuterungenkönnendieunterschiedlichenSpielformenvondenTeilnehmerInnenanKeyboardsmitKopf-hörernausprobiertwerden.AbschließendsollenMöglichkeitenundGrenzendesKlavier(begleit-)spielsimKlassenkontextreflektiertwerden.
Klassische�Musikstücke,�die�Kids�bewegen
TanzmachtMusiksichtbarBettinaWallroth
FürdenWorkshopisteinmotivierendesIdeenpaketmitklassi-schenMusikstückengeschnürt,zudenenmitundohneRequisi-tengetanztwird.AlsfächerübergreifendeVerbindungrundenBastelideenfürRequisitendasProgrammab.DieausgewähltenStückesindmethodischsoaufbereitet,dasssiesofortimUnter-richteinzeln,imgrößerenRahmeneinerhandlungsorientiertenWerkbetrachtungoderfürAufführungenumgesetztwerdenkönnen.DurchTanzbekommendieSchülerInneneinenZugangzurKlassik,indemsiedieMusikbewussthörenunddieserdurchBewegungeinenAusdruckverleihen.WeiterhinwerdendieFormstrukturunddieRhythmikdesStückessichtbarge-macht.DieSchülerInnenbegegnensichbeimTanzenkooperativ.TanzdidaktischwerdenunterschiedlichemethodischeAnsätzezurTanzerarbeitungundMöglichkeitenderLeistungsdifferen-zierungvermittelt.BittebequemeKleidungtragensowieTanz-/Sportschuhemit-bringen.
206
Sa. 09:00–10:30 undSa. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumKeyboard-Raum N46, 3. OG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2
Schulpraktisches Klavier-spiel
Tn = 15 +
207
Sa. 09:00–10:30Sa. 11:30–13:00Hilda-GymnasiumTurnhalle, EG
Workshop
Zielgruppe: P, S1, fn (Klasse 1–8)
Bewegen / Tanzen Hören / Musikstile /
Werke
93 WORKSHOPS / VORTRäGE
Kein�Fall�fürs�Klangmuseum!�
NeueBausteinezurlebendigenVermittlung„klassischer“MusikKlausWeberundJörgBreitweg
DasSchülerarbeitsheftMusikumunsaktiv3zumaktuellenSchü-lerbandMusikumuns2/3lässtMusikgeschichtelebendigwer-den:SchülerInnenerschließensichausgewähltemusikalischeMerkmalejederEpochevonMittelalterbisModerne–hand-lungsorientiertundmitanregenden,fundiertenQuerbezügenzuJazzundPop.IndiesemWorkshopwerdendasHeftunddiedarinenthaltenenMaterialienvorgestelltundAuszügedarauspraktischerprobt.
JFM-Workshop:�Stimme�als�Instrument�–� JFMIntegration�und�Identitätsstärkung
EdgarWendtundEkkehardMascher
MusikeröffnetkommunikativeWege,dienichtanSprachkennt-nissegebundensind.ImZugederaktuellenEntwicklungenindenSchulendurchviele„sprachlose“FlüchtlingskinderkommtdemMusikunterrichteineganzbesondereBedeutungzu,diesenKinderneineFormdersprachlichenAusdrucksfähigkeitundvielleichteinStückanneuerHeimatzuverschaffen.DerWorkshopbietetIdeenfürdiePraxis,diemitBewohnerneinerFlüchtlingsunterkunft(Mackensen-KaserneHildesheim)erfolgreicherprobtwurden:LiedgutundRhythmenausdenHerkunftsländern,methodischergänztdurchHuman-Beat-boxingundmongolischemObertongesang.DazuWarm-ups,KreisklangspieleundwasmanmitStimmeundKörpernochallessomachenkann.
„Manchmal�ist�der�Regen�schön“
Liedeinführung,Liedgestaltung,LiedmusizierenGabrieleWesthoff
LiedervonRegen,WindundWolken,ausvielenLändern,inunterschiedlichenTon-undTaktartenladenzumSingen,Musi-zierenundTanzenein.GestaltungsideenmitStimme,Gesten,BewegungundbesonderenMaterialienermöglichenVor-undGrundschulkinderneinenphantasievollenZugangzumLied.DieLiedersindmethodisch-didaktischaufbereitetunddirektfüreigeneUnterrichtskonzeptenutzbar. >>
208
Fr. 14:30–16:00Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 9–12)
Hören / Musikstile / Werke
Klassenmusizieren Komponieren / Arrangie-
ren / improvisieren
209
Do. 17:00–18:30Mercure HotelRaum Ehrenbreitstein, 10. OG
Workshop
Zielgruppe: alle, JFM
210
Sa. 14:30–16:00 undSa. 17:00–18:30Görres-Gymnasium Sporthallengebäude, Gym-nastikraum
Workshop
Zielgruppe: K, KiT, P (Klasse 1–2) >>
94 WORKSHOPS / VORTRäGE
WirsingenundgestaltengemeinsamLiederdesBuchesHerbst-undMartinslieder(G.Westhoff,Fidula-Verlag).BitteTanz-/Sportschuhemitbringen.InKooperationmitdemFidulaVerlag
Ta�und�ti,�so�und�mi.
RhythmusspracheundRelativeSolmisationinKitaundGrundschuleIlonaundOliverWeyrauch
ImKurserfahrendieTeilnehmendenanhandkonkreterBeispie-le,wiedurchlustvollesmusikalischesHandeln,insbesonderedurchdenEinsatzvonRhythmusspracheundRelativerSolmisa-tionnachZoltánKodály,dasmusikimmanenteVerstehengeför-dertunddamitdasmusikalischeErlebenvertieftwerdenkann.AlleMusikbeispielewerdenpraktischdurchgeführt,gesungen,getanztundauferweitertemOrff-Instrumentariumgespielt.
Eine�alte�Methode�neu�entdeckt
DieOktavregelalsergänzenderWegzumVerständnisbarockerundspätererKompositionenJudithWinter
SeitihrerNeuentdeckunghatsichdieOktavregelalsmusik-theoretischeMethodeetabliert,dieeintieferesVerständnisfürhistorischeKompositioneröffnet.DasdidaktischeKonzeptwurdeabdem18.JahrhundertfürjedenKomponistenundSpielereinesHarmonieinstrumentesobligatorisch.DasSeminarbefasstsichmitderGeschichteundderheutigenBedeutungderOktavregelundzeigtanzahlreichenBeispielenihreVor-undNachteileimVergleichmitdenspäterentstandenenFunktions-undStufentheorienauf.NotwendigeVorkenntnisse:GrundkenntnisseimGeneralbass
Singen Bewegen / Tanzen Rhythmus / Percussion
Tn = 25 +
211
Sa. 14:30–16:00,Sa. 17:00–18:30Rathaus Gebäude iiSaal 220, 2.OG
Workshop
Zielgruppe: K, KiT, P (Klasse 0–4)
Singen Bewegen / Tanzen
Tn = 25 +
212
Mi. 17:00–18:30Görres-GymnasiumMusikraum 105, 1.OG
Seminar
Zielgruppe: S2, U/M, Wi
Komponieren / Arrangie-ren / improvisieren
Hören / Musikstile / Werke
95 WORKSHOPS / VORTRäGE
Gamelanmusik�aus�Bali
PraxisundschulischeUmsetzungMartinWinter
GamelanistfaszinierendeEnsemblemusiküberwiegendaufSchlaginstrumenten.DieMusizierweiseistkollektiv,d.h.dieFunktionenimOrchestersindklarverteiltundmeistrhyth-mischaufzweiPartsverteilt.DietechnischenAnforderungenandenInstrumentensindsehrverschieden,NotenwerdenzumEinübennichtverwendet.ImWorkshopwerdendieTeilneh-mendeneineeinfacheKompositionaufOriginalinstrumentenerlernen.DanachwerdendieÜbertragungsmöglichkeitenaufdieSchulpraxiserläutertundeingeübt.
Die�machen�auch�mit?�
InklusiveRhythmus-undPerformance-angebotefürbenachteiligteKinderundJugendlicheDierkZaiser,DenisJefkajundAndréSareiva
KinderundJugendlicheausbenachteiligtenVerhältnissengeltenbeiPädagogInnenalsschwierigzumotivieren,alsweniggruppentauglichundlernschwach.MitderKonzentrationaufrhythmischeundklanglicheParameter,mitimprovisatorischemFreiraumundformalerStrenge,mitkörperlicherIntensitätundkollektiverEinbindunggelingtes,ihrvorhandenesmusikali-schesInteresseundPotenzialzufördern.AssistiertvonzweiJugendlichengewinnenKurzvortrag,DiskussionundWorkshopanAuthentizitätundankünstlerisch-pädagogischerErkenntnis.
Der�Musik�unserer�Eltern�auf�der�Spur�...
DieeigenenElternalsZeitzeugenderLieblingsmusikausihrerJugend–EineintensiveAuseinandersetzungmitderstilisti-schenVielfaltderRock-undPopmusikAnnetteZiegenmeyer
ImZentrumdesWorkshopsstehtdieAuseinandersetzungmitderLieblingsmusik,dieElternvonSchülerInneninihrerJugend-zeithatten.AufderBasiseinererprobtenUnterrichtseinheitzudiesemThemawerdendiversemethodischeHerangehensweisenwiez.B.dasLeitfadeninterview,einQuizundPräsentations-technikenerarbeitet,wiesichdieJugendlichennichtnurmitderstilistischenVielfalt,sondernauchmitdemkulturellenKontextdesjeweiligenMusikstilsauseinandersetzenkönnen.
213
Mi. 14:30–16:00, Mi. 17:00–18:30 undDo. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Tagungszentrum 3, EG
Workshop
Zielgruppe: S1, S2 (Klasse 5–12)
Klassenmusizieren / Ensembles / Bands
Rhythmus / Percussion Hören
214
Sa. 14:30–16:00 undSo. 11:30–13:00Rhein-Mosel-Halle Moselsaal, 1.OG
Vortragmit Praxis
Zielgruppe: Klasse 3–12
Rhythmus / Percussion inklusion / Partizipation
215
Do. 09:00–10:30Rathaus, Raum 103, 1.OGundSa. 09:00–10:30Rathaus, Raum 132, 1.OG
Workshop
Zielgruppe: S1 (Klasse 7–8)
Hören / Musikstile / Werke
inklusion / Partizipation
96 WORKSHOPS / VORTRäGE
Sing’�mit�den�Carusos!
�LiederalsAnstifterfürdasgelingendeMiteinanderinKindergarten,HortunddenerstenbeidenSchuljahrenAlexandraZiegler
SingenundMusizierenspielteinewichtigeRolleinKitaundGrundschule:EinLiedkannlocken,tröstenunderfreuen.VerbundenmiteinerspielerischenBewegungsaufgabewächsteszueinemlehrreichenErlebnisan.WirwerdenaltersgerechtefrischeLiederundReimekennenlernenundsiemitkleinenspielerischenAufgabenverbinden.BeiderBeschäftigungmitdenmusikalischenSpielenentstehtundfestigtsichdieBindungzwischenKindundErzieherInbzw.LehrerInalsnotwendigeGrundlagefürdenSpracherwerbunddieErschließungdersozialenUmgebung.EinefröhlicheundinspirierendeStundeerwartetSie!
216
Do. 11:30–13:00Eichendorff-GymnasiumAula, 1.OGundDo. 14:30–16:00Rhein-Mosel-Halle Lahnsaal, EG
Workshop
Zielgruppe: K, Kit, P (Klasse 1-2) fn, So
Singen Bewegen inklusion / Partizipation
97 WORKSHOPS / VORTRäGE
MUSIKAKADEMIENOrte musikalischer Horizonterweiterung
23 Bundes- und Landesmusikakademien in Deutschland mit fast 500 Proberäumen und 2.000 Betten bieten mehr als 1.000 Kurse im Jahr.Und Platz für Chor und Orchester.
www.musikakademien.de
KOMPÄD�–�Eine�kompositions-�pädagogische�Fort-�und��Weiterbildung
mitNélidaBéjar,MichaelDartsch,ChristianRolle,MatthiasSchlothfeldt,PhilippVandré,JuliaWeber,VerenaWeidner,VerenaWied
InderVeranstaltungwirddasWeiterbildungsprojektKOMPÄDvorgestellt,indemMusiklehrerInnengemeinsammitKomponis-tenundKomponistinnenFähigkeitenzurkompositionspädago-gischenArbeiterwerbenundweiterentwickeln.NebenInforma-tionenundpraktischenBeispielenausdemWorkshopprogrammgebenehemaligeTeilnehmendeEinblickeinihrekompositions-pädagogischeArbeitaneinerallgemeinbildendenSchule.
Kompositionspädagogische�Konzepte�im�Diskurs�//�Current�Debates�on�Composing�Music�in�the�Class-room
Teil�I:�Vorträge�//�Part�I:�presentations
mitLauriVäkevä(Helsinki),MogensChristensen(Kopenhagen)undMicheleKaschub(UniversityofSouthernMaine)u.a.
WiekönnenwirKinderundJugendlicheamBestendazuan-regen,selbstMusikzuerfinden,undwiesieunterstützen,wennsie–oballeineoderinGruppen–weiteranihrenErfindungenarbeiten?WielassensichinderkreativenAuseinandersetzungmitmusikalischemMaterialmusikalisch-ästhetischeBildungs-prozesseanstoßen?UndwiesolldasgelingenunterdenBedin-gungenvonSchule?DieseundweitereFragenwerdenininterna-tionalerPerspektivedurchExpertInnenaufdemGebietderKompositionspädagogikdiskutiert.DiebeidenVeranstaltungenfindenaufEnglischstatt.
Teil�II:�Diskussionen�//�Part�II:�discussions
mitMogensChristensen,MicheleKaschub,MatthiasSchlothfeldt,LauriVäkevä,PhilippVandré,VerenaWeidneru.a.Moderation:ChristianRolle
217
Fr. 09:00–10:30RathausRaum 103, 1.OG
Vortrag
Zielgruppe: S1, S2, U/M, Wi
Forschung & Lehre Komponieren / Arrangie-
ren / improvisieren
218
Do. 11:30–13:00RathausRaum 132, 1.OG
Vortrag
Zielgruppe: S1, S2, U/M, Wi
Forschung & Lehre Komponieren / Arrangie-
ren / improvisieren
219
Do. 14:30–16:00Rathaus, Raum 103, 1.OG
Diskussion Zielgruppe: S1, S2, U/M, Wi
98 WEiTERBiLDUNGSANGEBOT KOMPäD
Kurse�„Musik�und�Computer“��im�Steinberg-Labor�
Dorico�Workshop
SteinbergsneuesNotationsprogrammimUnterricht
key.CONCEPTION�–�Basic�Workshop
ComputergestütztesKlassenmusizieren;spielerisches„Begrei-fen“undVertiefenvonelementarenUnterrichtsinhaltendesMUimKlassenensemble
key.CONCEPTION�–�Advanced�Workshop
ComputergestütztesKlassenmusizieren;Musikaktiverleben–nachhaltigeReflexionvonUnterrichtsinhaltenimKlassenver-band,Tastenband,u.v.m.
Das�Tonstudio�in�der�Westentasche
DasiPadundCubasisinderPraxisProf.Hempel
ARBEiTSKREiSE / KONFERENZEN
AK�Sprache�lernen�durch�Musik
DorotheeBarthundAnjaBossen
SprachförderungdurchMusikisteinwichtigesThemafürdieMusikpädagogikunddenBMU–inderVergangenheitvorallemimElementar-undGrundschulbereich,seitdengroßenFlüchtlingsbewegungenauchfürdieSekundarstufenunddieErwachsenenbildung.ZudiesemArbeitskreissinddaheralleeingeladen,diesichmitdemThemabeschäftigen.AufderBasisgegenseitigerInformationen,einemkurzenÜberblicküberdenForschungsstandundeinemErfahrungsaustauschsollenChancen,GrenzenundProblemfelderidentifiziertwerden,übergemeinsameStrukturenoderVernetzungennachgedacht,ggf.auchgemeinsameProjektegeplantundangestoßenwerden.DieOrganisatorinnenwerdenÜbungenfüralleAltersstufenbereithalten;ebensosinddieTeilnehmendeneingeladen,eigeneAnregungenmitzubringen.
Rhein-Mosel-HalleBesprechungsraum 2, 1.OG
Tn = 20
220
Mi. 14:30–16:00Do. 09:00–10:30Do. 14:30–16:00Fr. 09:00–10:30
221
Mi. 17:00–18:30Do. 11:30–13:00Fr. 14:30–16:00
222
Do. 17:00–18:30Sa. 17:00–18:30
223
Fr. 17:00–18:30Sa. 11:30–13:00
224
Sa. 17:00–18:30Rathaus, Raum 103, 1.OG
Zielgruppe: alle
99 WORKSHOPS / VORTRäGE
AK�Internationalisierung�der�Musikpädagogik
StefanGies
AustauschundVernetzungderMusikpädagogiküberdieGren-zenderNationalstaatenhinweghabensichindenzurückliegen-denJahrenvorallemaufeuropäischerEbeneintensiviert.DarinspiegeltsichnichtzuletzteinedurchdieBolognavereinbarungangestoßeneEntwicklungimHochschulbereich.InderVeranstaltungwerdenausgewählteBeispieleausdenBereichenSchuleundLehrerbildungvorgestelltundPotenzi-aleeinerinternationalausgerichtetenMusikpädagogiksowieMöglichkeitendergrenzüberschreitendenZusammenarbeitdiskutiert.DerArbeitskreissollaberauchGelegenheitbieten,umErfahrungenderKongressteilnehmendenzumThemaaus-zutauschenundzuerörtern.
BMU-interner�AK:��Geschäftsstellen
StefanHülsermann
FürdieLandesgeschäftsstellenleiterInnendesBMU.
Sitzung�der�Konferenz�Musikpädagogik�an��Wissenschaftlichen�Hochschulen�(KMpWH)
PeterImort
AK�Fachleiter�und�Fachberater:�Information�–��Austausch�–�Diskussion
EkkehardMascherundJürgenOberschmidt
DieserArbeitskreisrichtetsichanalljene,dieLehramtsanwär-terInnenausbilden,anFachberaterMusik,sowieanalljene,diesichaufeineentsprechendeFunktionsstellevorbereitenmöchten.DiskutiertwerdendieRahmenbedingungenderLän-derunddiebesonderenHerausforderungenundSpezifikaindenverschiedenenSchulformen.
225
Do. 17:00–18:30Rathaus, Raum 132, 1.OG
Zielgruppe: alle
226
Sa. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Besprechung 4, 2.OG
227
Fr. 17:00–18:30Rathaus, Raum 132, 1.OG
228
Fr. 09:00–10:30Görres-GymnasiumMusikraum 105, 1.OG
100 ARBEiTSKREiSE / KONFERENZEN
AK�Fachleiter�und�Fachberater:�Schwerpunkt�Inklu-sion�(in�der�Lehrerbildung)
EkkehardMascherundJürgenOberschmidt
GeradeandasFachMusikwerdenmitBlickaufInklusionbeson-dereErwartungengerichtet,dieseberührenauchinbesonde-remMaßedienuninderzweitenAusbildungsphaseheranwach-sendenLehrerInnen.InImpulsreferatenundimgemeinsamenAustauschsollenverschiedeneAusbildungskonzeptederLändervorgestelltwerden,auchumzudiskutieren,wieInklusionunterdenExklusionsmechanismenunseresein-bisdreigliedrigenSchulsystemsgelingenkann.
BMU-interner�AK:�Junges�Forum�Musikunterricht��in�Bund�und�Ländern
JulianOswald
FüralleJFM-BeauftragtenundfürInteressierte,dieaufLandes-ebenemitarbeitenwollen.
AK�Gymnasium
CarlParma
ImZentrumsolleneinerseitsdieThematisierungdesMusikun-terrichtsimKontexteinesgymnasialenBildungsverständnis-ses,aberauchFragenwiederErhaltderOberstufenfähigkeitundihrerAbiturrelevanz,sowiepraktischeFragennachdemVerhältnisvonTheorieundPraxis,Wahlpflicht-undErgän-zungskursenunddieunterschiedlichenFacettenderEnsemble-tätigkeitstehen.WielässtsicheinanspruchsvollerundvielseitigerMusikun-terrichtamGymnasiumangesichtsdergeringenStundenzahlnochaufrechterhalten?WelchesinnvollenKooperationenmitMusikschulenundHochschulengibtes?
BMU-interner�AK:�Homepage
DorotheePflugfelder
FürdieWebmasterderLandesverbände
101 ARBEiTSKREiSE / KONFERENZEN
229
Sa. 14:30–16:00Eichendorff-GymnasiumMusikraum 114, 1.OG
230
Sa. 17:00–18:30Mercure HotelRaum Stolzenfels, 1.OG
231
Sa. 09:00–10:30Hilda-GymnasiunMusikraum N44, 3.OG
232
Sa. 17:00–18:30Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3, 2.OG
Arbeitskreis�Grundschule
GrundschulspezifischeAusbildungfürMusikunterrichtvomPflichtmodulbiszumgrundständigenStudiummitEignungsprüfungGabrieleSchellberg,LinaOravecundJuliaLutz
DerArbeitskreisrichtetsichanLehrendeindergrundschul-spezifischenAusbildungfürMusikunterricht.ZielisteineerstmaligeVernetzungvonLehrendenindiesemBereichundderAustauschüberFragestellungen,wieeineguteGrundschul-musiklehrer-Ausbildungaussehenkann,wasesanBest-Practicegibt,undmitwelchenFragestellungenundProblemensichLehrendeindiesemBereichauseinandersetzen.ZielisteinEr-fahrungsaustauschunddieErarbeitungvonMöglichkeitenderWeiterarbeitmitdenKollegInnen.
233
Do. 09:00–10:30Rhein-Mosel-Halle Besprechung 3, 2.OG
Unterrichtsmanagement / Berufspraxis
Zielgruppe: Dozenten
102 ARBEiTSKREiSE / KONFERENZEN
Firmungstraße 2 56068 Koblenz
www.einstein-exclusive-catering.de
Anfragen unter 0261 9213990
oder bankett@
einsteingastronomiegruppe.de
Tagungen | Hochzeiten | Firmenfeste | Galas | Konzerte | Messen | Familienfeiern
Quelle: Koblenz Kongress
Einladungzur
Bundesmitgliederversammlung�2016��des�Bundesverbandes�Musikunterricht
Sehr�geehrte�Mitglieder�des�Bundesverbandes�Musikunter-richt,�sehr�geehrte�KongressteilnehmerInnen,
hiermitladenwiralleMitgliederdesBundesverbandesMu-sikunterrichtzurBundesmitgliederversammlung2016am24.September2016um19.00UhrimGroßenSaalderRhein-Mosel-Halle,Julius-Wegeler-Straße4,56068Koblenz,ein.AuchGästesindherzlichwillkommen.NutzenSiedieGelegenheit,sichüberdieAktivitätendeszurück-liegendenJahreszuinformierenundEinflussaufdiekünftigeVerbandsarbeitzunehmen.
Tagesordnung:1. Begrüßung2. FeststellungderZahlderstimmberechtigtenMitglieder3. GenehmigungderTagesordnung4. GenehmigungdesProtokollsderBundesmitgliederver-
sammlungam13.12.2014inBerlin5. BeschlussderGeschäftsordnungderBundesmitgliederver-
sammlung6. Entgegennahme…• desTätigkeitsberichtesdesBundesvorstandsunddesBun-
despräsidiums• desTätigkeitsberichtesderBund-Länder-Versammlung,• desTätigkeitsberichtesdesVerbandsrates,• derJahresabschlüssefürdieGeschäftsjahre2014und20157. PrüfberichtderKassenprüfer/innenfürdieGeschäftsjahre
2014und20158. EntlastungdesBundesvorstands9. WahlderKassenprüfer/innenfürdieGeschäftsjahre2016
und201710. NachwahleinesWeiterenMitgliedsdesBundesvorstands11. BeschlusszurBefreiungvonMitgliedsbeiträgenfürStudie-
rendebiszum27.Lebensjahr12.VerabschiedungderHaushaltsplänefür2016und201713.Vorstellung,AusspracheundBeschlussder„Agenda2030“14. AnregungenundEmpfehlungenzurinhaltlichenArbeitdes
Bundesvorstands15.VerschiedenesAufeinezahlreicheTeilnahmeundkonstruktiveAussprachefreuensich
OrtwinNimczikundMichaelPabst-Krueger,PräsidentendesBundesverbandesMusikunterricht
234
Sa. 19:00–20:30Rhein-Mosel-HalleGroßer Saal, 1. OG
103 ARBEiTSKREiSE / KONFERENZEN
104 PROGRAMMüBERBLicK
JungesForumMusikunterricht
Motto:�Gemeinsam�verschieden�sein
NähereInformationenzudenVeranstaltungenfindenSieunterderentsprechendenKursnummerimHeft!
Eröffnungsveranstaltung�„Junges�Forum�Musikunterricht“�
Workshops�zum�„Jungen�Forum�Musikunterricht“
Lernwerkstatt�Sprache�und�Musik:�Wege�zur�Sprach-förderung�MagnusGaul
Siebenmal�Clementi�–�Zugänge�zur�SonatenhauptsatzformSabineHoene
Kulturkontakt:�Musizieren�ohne�Worte�OlafPyras
Wie�viel�Sprache�steckt�im�Fach�Musik?RaimundVogels
Stimme�als�Instrument�–�Integration�und�Identitäts-stärkungEdgarWendt/EkkehardMascher
Workshop�„Bundeswettbewerb�Klassenmusizieren“Moderation:JürgenTerhagundJulianOswald
Gelungene�UnterrichtsstundenModeration: MagnusGaulMarionBraun:Der�Kanon�–�Scherz,�Spiel,�Symbol(Klasse6)KonradHeinz:Protestsongs�mit�Ukulelen�und�Pen-Tapping(Klasse8)TaniaSchnagl:Kasimir’s�Reise�–�Musikalische�Spielszenen�mit�einer�Marionette(Klasse4)Moderation: ErichNeitmannDanielBorkeloh:Haydns�„Schöpfung“�in�der�OberstufeJulianOswald:Die�Pizzamaus�oder�der�Unterschied�zwischen�Tempo�und�NotenwertVerenaWeidinger:Wenn�Fußball�die�Trommeln�pulsieren�lässt(Klasse6)
4 Do. 14:30 Uhr
� alle Do. 17:00 Uhr
73
87
150
205
209
196 Fr. 17:00 Uhr
74 Fr. 17:00 Uhr
138� Sa. 9:00 Uhr
Moderation: EkkehardMascherDanielaEisenschmid:Von�Tellern�und�Muggelsteinen�–�oder�was�ist�ein�Takt?(Klasse2)TheresaKlein:Was�steht�denn�da?�Von�Morsezeichen�zur�grafischen�Notation(Klasse2)Anna-LenaWagensonner:Flashmobsong�„Mampf‘�mi“(Klasse7) Gemeinsam�verschieden�sein!?GenerationenimGesprächTeilnehmer:WolfgangMartinStroh,AndreasWickel,JuliaWolfModeration:OrtwinNimczik
Preisträgerkonzert�„13.�Bundeswettbewerb�Schul-praktisches�Klavierspiel�Grotrian-Steinweg“�
Party�in�der�Gecko-Lounge(nachdemSchupra-Konzert)
Kulturpolitische�Aktion:�„Let�music�talk“–GesprächohneWorteModeration:JulianOswald
123 Sa. 11:30 Uhr
143 Sa. 14:30 Uhr
238 Do. 19:30 Uhr
239 Do ab 20:30 Uhr
245 Sa. 13:30
105 PROGRAMMüBERBLicK JUNGES FORUM MUSiKUNTERRicHT
Drei Bücher in einem:Lexikon – Lesebuch – Arbeitsmittel● Informationen rund um die Musiklehre● Text-Inseln zu grundsätzlichen Fragen ● Kompositionsbeispiele zum Hören, Lesen und Spielen
Clemens Kühn: Lexikon Musiklehre320 Seiten mit 255 Notenbeispielen; kartoniertISBN 978-3-7618-2337-8 · € 24,95
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106 PROGRAMMüBERBLicK
NähereInfoszudenVeranstaltungenfindenSieunterderentsprechendenKursnummerimHeft
Kurse„MusikinderKita“
AlexandraZiegler:Sing’�mit�den�Carusos
FriedhildeTrüün:Wo�die�Sprache�aufhört,�fängt�die�Musik�an
JeanneKompare-ZecherundHelgaMohr-Zschenderlein:Mehr�als�Musik!
ClaudiaEhrenpreisundHelgaMohr-Zschenderlein:Musik�bewegt�mich�–�ich�entdecke�meine�Stimme�...�!
ShirleySalmon:Schläft�ein�Lied�in�allen�Dingen
UlrikeMeyerholz:Wenn�der�erste�Schnee�fällt
UlrikeMeyerholz:Tatzentänze�–�Mäuseschwänze
KittySchmidt-HillerundMarianneSteffen-Wittek:timpano
IlonaundOliverWeyrauch:Ta�und�ti,�so�und�mi.
KatiNaumannundLutzKünzel:Gartenparty�mit�Monika�Häus-chen
RichardFilzundJaniceHöber:Rhythmus-�und�Body�Percussionfür5-bis10-Jährige
GabrieleWesthoff:Manchmal�ist�der�Regen�schön
Kongressensembles
UlrichMenke:Streichen�für�Nichtstreicher.Pattern-orientier-tesMusizierenaufdenStreichinstrumenten
MichaelPabst-Krueger:Projeto-do-Samba.GemeinsamesMusizieren,musikalischesLernen,SpaßundEntspannungmitSamba-Percussion
JürgenTerhag:Chorsingen�im�Live-Arrangement.Mehrstim-migesSingenimChorundimKlassenverband
216 Do. 11:30 u. 14:30
202 Do. 14:30 u. 17:00
111 Fr. 9:00 u. 11:30
60 Sa. 9:00
160 Sa. 9:00 u. 11:30
127 Sa. 11:30
128 Sa. 14:30
170 Sa.14:30
211 Sa. 14:30 u. 17:00
137 Sa. 17:00
69 Sa. 17:00 u. So. 11:30
210 Sa. 14:30 und 17:00
125 Do. 14:30, Fr. 14:30 und Sa.11:30
146 Do. 09:00, Fr. 09:00 und Sa. 11:30
195 Do. 11:30, Fr. 14:30 und Sa. 11:30
„AusderForschung“
DasKursformat„AusderForschung“umfasstfolgendedreiVorträge,dieindreinebeneinanderliegendenRäumen3xhin-tereinandergehaltenwerden.DieTeilnehmendenverteilensichaufdiedreiRäumeundwechselnnachjedemVortragdenRaum,sodasssiealleVorträgenacheinanderhörenkönnen.
Das�BeLesen-TrainingKonzeptionundErgebnisseeinerrhythmisch-musikalischenTrainingsstudiezurUnterstützungdesSchriftspracherwerbsAnjaBossen
Bewegungsaufgaben�für�pubertierende�Jungen?EinblickineinForschungsprojektFraukeHeß
Motivation�und�Stressbewältigung��von�MusiklehrernZumEinflussderMotivationundExpertiseaufdieStressbewäl-tigungvonMusiklehrernViolaCäciliaHofbauer
Fr. 14:30 UhrMax-Von-Laue-GymnasiumRäume 213, 214 , 215
35
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107 PROGRAMMüBERBLicK