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SEITE 1 DER WOHNTON Ausgabe 02 | 2014 www.wg-kw.de aktuell INFORMATIONEN - REGION - WOHNUNGEN - FORTSCHRITTLICHKEIT - KONTAKT Trennen Sie Ihren Müll richtig? Im Haushalt kommt jede Menge Müll zusammen. Sind Sie sicher, dass Sie alles richtig entsorgen? mehr auf Seite 6 Auch in diesem Jahr wurden keine Mühen gescheut, für unsere Kleinen eine super Woche auf die Beine zu stellen. mehr auf Seite 8 Zufriedene Mitglieder und neue Gesichter bei einer gut besuchten Veranstaltung am 5. Juni 2014 Hinweise zur Mülltrennung Kinderwoche bei der WGKW Mitgliederversammlung 2014 mehr auf Seite 10

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DER WOHNTONAusgabe 02 | 2014 www.wg-kw.de

aktuell

INFORMATIONEN - REGION - WOHNUNGEN - FORTSCHRITTLICHKEIT - KONTAKT

Trennen Sie Ihren Müll richtig? Im Haushalt kommt jede Menge Müll zusammen. Sind Sie sicher, dass Sie alles richtig entsorgen?

mehr auf Seite 6

Auch in diesem Jahr wurden keine Mühen gescheut, für unsere Kleinen eine super Woche auf die Beine zu stellen.

mehr auf Seite 8

Zufriedene Mitglieder und neue Gesichter bei einer

gut besuchten Veranstaltung am 5. Juni 2014

Hinweise zur Mülltrennung

Kinderwoche bei der WGKW

Mitgliederversammlung 2014

mehr auf Seite 10

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Inhalt

IMPRESSUMHerausgeber: Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG Heinrich-Heine-Straße 38a | 15711 Königs Wusterhausen Telefon: (03375) 24 16-0 | Fax: (03375) 24 16-19 E-Mail: [email protected]

Layout / Druck: Kanschur GbR Druck & Gravur

Fotos: Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG, fotolia.de, Dr. Oetker Versuchsküche, Die Farblichter, Kanschur GbR Druck & Gravur, Romina Menzel

Nachdruck (auch auszugsweise) nur nach Genehmigung des Herausgebers.

Prokurafür René Sperber

Hausvertrauensleutenamentliche Vorstellung

Mitgliedertreffim neuen Bürgertreff am Fontaneplatz

Wettbewerb„Schönster Balkon”

Restabfälle & VerpackungenTrennen Sie Ihren Müll richtig?

SperrmüllEin Anruf genügt!

Kinderwochein der Geschäftsstelle WGKW

BaumkatasterWas ist eine Baumkontrolle?

Mitgliederversammlung 2014Zufriedene Mitglieder & neue Gesichter

NeubauvorhabenHeinrich-Heine-Str. 55 a-d

ZusammenfassungDas Geschäftsjahr 2013 der WGKW

Köstliche Weihnachtszeit...zwei weihnachtliche Rezepte

Wir gratulierenzum Geburtstag

GewinnerKreuzworträtsel der letzen Ausgabe

Raten und GewinnenKreuzworträtsel

LebendigerAdventskalender 2014

Absperrventile„Wer rastet, der rostet”

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InhaltDer Vorstand und Aufsichtsrat haben in der Auf-sichtsratssitzung im September 2014 Herrn Sperber Prokura erteilt.

Herr Sperber leitet in unserer Genossenschaft den technischen Bereich. Hier ist er für die Planung und Steuerung der In-standsetzungs-, Modernisierungs- und Neubauvorhaben, die operative, mittelfristige und langfristige Investitionsplanung, die Überwachung von Geschäftsprozessen in Verbindung mit einem Projektcontrolling, die Bauleitung und Wahrnehmung von Bauherrenaufgaben und die Budgetplanung und -kont-rolle zuständig.

Verfasser: Ralf Kneller

Herrn René SperberProkura für

Liebe Leserinnen und Leser,das Jahr 2014 wird in wenigen Wochen zu Ende gehen. Es war geprägt von zahlreichen und interessanten Aktivitäten in unserer Genossenschaft. Ein Bereich, der uns besonders wich-tig ist, ist die Intensivierung des genossenschaftlichen Gedan-kens und des Zusammenwirkens aller Mitglieder.

So konnten wir unser Angebot für Sie mit der Einführung eines Mitgliedertreffpunktes am Fontaneplatz im neu errich-teten Bürgertreff erweitern. Hierzu bieten wir allen Interes-sierten jeweils Donnerstag verschiedene Aktivitäten an. Auch für die schon zu einer netten Tradition gewordene Feier der Seniorengeburtstage, wurde dort nunmehr ein ansprechender und zeitgemäßer Platz gefunden. Diese Angebote ergänzen wir durch wechselnde und saisonale Aktivitäten. So haben wir besonders schön gestaltete Balkonbepflanzungen im Rahmen eines Wettbewerbes prämiert und unsere jüngsten Bewohner zum Ende der Sommerferien mit einem abwechslungsreichen Programm im Rahmen einer „Kinderwoche“ unterhalten. Aber mehr dazu in dieser Ausgabe unseres „Der Wohnton aktuell“.

Für das neue Jahr werden wir wieder für Sie interessante und vielseitige Aktivitäten planen, wobei wir uns über Ideen und Anregungen und vor allen auch über eine rege Beteiligung sehr freuen würden, denn eine Genossenschaft lebt auch von dem „Miteinander“.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, auch im Namen meines Vorstandskollegen, Herrn Kohly, und aller Mitarbeiter, eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Freunde und Familie.

Herzlichst Ihr

Vorstand

VORWORT

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Im Nachgang zu unserer „Der Wohnton aktuell“ Ausgabe 01/2014 möchten wir Ihnen die Hausvertrauensleute heute nament-lich bekanntgeben. Für Probleme oder Fragen, die im Zusammenhang mit Ihrer Hausgemeinschaft oder Ihrem Wohnumfeld stehen, sind diese Hausvertrauensleute erste Ansprechpartner für Sie.

Objekt Name Anschrift

Kirchsteig 57 a-c Herr Kunert Kirchsteig 57 b

Kirchsteig 56 a-c Herr Ketelhut Kirchsteig 56 a

Goethestraße 47-50 Frau Glaser Goethestraße 49

Goethestraße 51-54 Frau Spinola Goethestraße 54

Goethestraße 51-54 Herr Stangenberg Goethestraße 54

Heinrich-Heine-Straße 15-19 Herr Nieghorn Heinrich-Heine-Straße 16

Bertolt-Brecht-Straße 9-12 Frau Schneider Bertolt-Brecht-Straße 12

Seit Mitte Juni 2014 findet im neuen Bürgertreff am Fontane-platz der Mitgliedertreff der WGKW statt. Von der Genossen-schaft wird dort jeden Donnerstag von 14.00 bis 17.00 Uhr ein Raum reserviert, um unseren Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam Kaffee zu trinken, ein Pläuschchen zu halten, Gesellschaftsspiele oder Karten zu spielen, neue Leu-te kennenzulernen und einfach ein paar schöne Stunden zu verbringen. So haben sich einige zu einer kleinen Skatrunde zusammengefunden und bei den Spielen sind Triominos und Rummikub der Renner, aber auch die Kiste von „Mensch ärge-re dich nicht“ wird mal hervorgeholt und immer gibt es dabei

viel zu erzählen. Frau Holzkamm ist die gute Fee vor Ort und versorgt die Anwesenden mit Getränken und Gebäck. Auch Frau Kranich vom Aufsichtsrat ist häufig mit von der Partie und ab und zu schauen auch die Mitarbeiter von der WGKW vorbei und spielen eine Runde mit.

Seit Juli 2014 kann auch das Tanzbein geschwungenwerden. Unser DJ hat eine riesengroße Auswahl an Musik, da ist sicherlich für jeden etwas dabei!

der Hausvertrauensleute

im neuen Bürgertreff am Fontaneplatz

Vorstellung

Mitgliedertreff

WOHNTON AKTUELL - 02/2014

Verfasser: Renate Chilla

Wir laden jeden 3. Donnerstag im Monat zum Tanztee ein.

Verfasser: Verena Buchholz

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In der letzten Ausgabe unserer Mitgliederzeitung „Der Wohnton aktuell“ haben wir Sie angeregt, sich an unserem Wettbewerb für den schönsten Balkon zu beteiligen.

Obwohl tolle Preise als Pflanzenkölle-Gutscheine in Höhe von 50,00 € bis 150,00 € ausgeschrieben waren, gingen leider nur relativ wenige Anmeldungen bei uns ein.

Im Juli / August waren Mitarbeiter unserer Geschäftsstelle mit dem Fotoapparat im Wohngebiet unterwegs und haben die Balkone der Bewerber und zusätzlich andere auffallende Blu-menprachten unserer Genossenschaftsbalkone fotografiert.

Im August erfolgte dann die Auswertung mit folgendem Ergebnis:

1. Preis: Familie Malitzke, Goethestraße 372. Preis: Frau Ender, Heinrich-Heine-Straße 483. Preis: Frau Juppe, Erich-Weinert-Straße 4

Wir bedanken uns bei allen Genossenschafts-mitgliedern, die auch in diesem Jahr mit viel Liebeund Aufwand ihre Balkone gestalteten und dazu beitragen, dass die Häuser und Wohnquartiere farbenfroh aussehen.

Verfasser: Claudia Wolff

der Hausvertrauensleute

im neuen Bürgertreff am Fontaneplatz

WOHNTON AKTUELL - 02/2014

„Schönster Balkon”Wettbewerb

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Trennen Sie Ihren Müll richtig?Restabfälle & VerpackungenWOHNTON AKTUELL - 02/2014

Im Haushalt kommt jede Menge Müll zusammen - auch wenn das Papier in der Papiertonne, die Verpackungen im Gelben Sack, die Einwegflaschen im Glascontainer gesammelt und alle organischen Abfälle auf den Kompost geworfen werden: Ein Rest bleibt immer übrig. Doch häufig werden Fehler beim Recyceln gemacht. Sind Sie sicher, dass Sie alles richtig entsorgen? Diese Tipps für die richtige Mülltrennung sollten Sie beherzigen. Bitte beachten Sie auch, dass sperrige Gegenstände (z.B. bei einem Umzug) erst am Tag vor dem Entsorgungstermin in den Container geworfen werden, damit dieser nicht überfüllt wird.

Verfasser: Myriam Petzke

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Trennen Sie Ihren Müll richtig? Ein Anruf genügt!SperrmüllWOHNTON AKTUELL - 02/2014

Die Anmeldung zur Entsorgung von Sperrmüll und Elektrogroßgeräten kann jetzt auch telefonisch erfolgen. Sie teilen dem SBAZV am Telefon mit, was Sie entsorgen möchten und erhalten den Termin, wann die Geräte bei Ihnen abgeholt werden. Bitte nehmen Sie dazu rechtzeitig Kontakt auf, da Vorlaufzeiten bis zu 21 Tagen bestehen. Telefonnummer SBAZV: (0 33 78) 51 80-0. Natürlich können Sie die Abholung auch online über den Formularservice anmelden unter www.sbazv.de.

Verfasser: Myriam Petzke

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WOHNTON AKTUELL - 02/2014

in der Geschäftsstelle WGKWKinderwoche

Der Montag war Maltag. Gern hätten wir mit den Kindern „eine Sonne auf dem grauen Pflasterstein“ mit Kreide gemalt, leider hat das Wetter nicht mitgespielt. So haben die Kinder mit Buntstiften auf Papier tolle Bilder zum Thema: „Wie wollt ihr wohnen?“ gezaubert. Die besten kleinen Künstler waren Cindy Meinusch (10 Jahre), Maximilian Mallik (7 Jahre) und Florentine Mallik (5 Jahre), sie erhielten einen Gutschein vom Spielzeugmarkt Toys „R“Us.

Am Dienstag hat Frau Asja Klein vom Fotostudio „Die Farb-lichter“ die Kinder mit ihrer Fotoausrüstung erwartet und sie effektvoll in Szene gesetzt. Die Fotos konnten eine Woche später bei uns abgeholt werden. Es sind tolle Fotos geworden.

Am Mittwoch war Schmökern angesagt. Frau Brandes von der Stadtbibliothek kam mit einer großen Tasche voller Bü-cher. Für 2 Stunden wurden die Kinder in das Reich von Mär-chen und Abenteuern entführt.

Petterson und Findus waren am Donnerstag bei uns zu Be-such. Das Berliner Puppentheater Brahim begeisterte mit ei-ner tollen Vorstellung, den handgefertigten Puppen und einer liebevoll gestalteten Puppenbühne.

Am Freitag, dem letzten Ferientag, gab es Zuckertüten für die ABC-Schützen. Die Zuckertüten waren liebevoll von den Mitarbeitern des REWE-Marktes am Fontaneplatz in Königs Wusterhausen mit viel Obst und anderen schönen Dingen ge-füllt worden. Als Dank gab es viele strahlende Gesichter der kleinen Schulanfänger.

In diesem Jahr fand zum 1. Mal in unserer Geschäftsstelle vom 18. bis 22. August die Kinderwoche der WGKW statt. Die Aushänge im Wohngebiet und viele bunte Luftballons vor und in unserer Geschäftsstelle zeigten den Kindern den Weg.

Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, die für ein gutes Gelingen unserer Kinderwoche gesorgt haben und vor allem bei den Kindern, die super mitgemacht haben. Verfasser: Verena Buchholz

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Was ist eine Baumkontrolle?BaumkatasterWOHNTON AKTUELL - 02/2014

Neben ihrem äußeren Erscheinungsbild haben Bäume viel mehr zu bieten als andere Pflanzen. Sie dienen nicht nur als Straßenbegleitgrün, sondern sorgen für eine Kleinklimaver-besserung, als Gestaltungselement und als Lebensraum für andere Organismen. Durch viele verschiedene Umweltein-flüsse, sowohl natürlich biologische als auch andere äußere Einflüsse, werden Bäume stark beansprucht und gegebe-nenfalls sogar gefährdet. Direkt an einer Straße oder in der Nähe von Gebäuden oder in Parks gelegen, ist ein Baum nicht nur gefährdet, er kann auch sehr schnell durch abbrechende Äste oder Umstürzen zu einer Gefahr für die Verkehrssicher-heit, und damit für alle Verkehrsteilnehmer oder Anwohner, werden. Im Gegensatz zu Häusern und Gebäuden sind sie lebende Organismen, dessen Risiken schwerer abzuschätzen sind. Um Schäden durch Bäume an Personen oder Sachen zu vermeiden, hat jeder Baumeigentümer für dessen verkehrs-sicheren Zustand zu sorgen. Um dies zu gewährleisten sind regelmäßige Kontrollen notwendig, um sowohl Schäden als auch Schadsymptome an Bäumen zu erkennen und zielge-richtete Maßnahmen einleiten zu können. Dies funktioniert am besten mit einem sogenannten Baumkataster, welches derzeit von der Firma Bittner’s Allround Service für die Woh-nungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG erstellt wird. Außerdem führt die genannte Firma die erste Baumkontrolle/Baumbegutachtung durch.

Die ersten Baumkontrollen haben bereits Ende Sept. 2014 begonnen und sollen für alle Liegenschaften unserer Genos-senschaft bis Ende 2014 abgeschlossen sein. Hierfür werden die Bäume in einer Höhe von ca. 2,60 m mit einer Plakette versehen, auf der die spezifische Baumnummer eingestanzt ist. Anhand dieser Nummerierung lassen sich die Bäume ge-nau zuordnen und die Baumentwicklungen über Jahre hinweg dokumentieren. Für Beobachtungen in Form von Totholz o.ä. teilen Sie uns bitte zukünftig diese Nummer mit.Die Herstellung des Baumkatasters und die Erstaufnahme der Bäume wird dabei vollständig durch die Genossenschaft ge-tragen. Lediglich die Aufwendungen der jährlich wiederkeh-renden Baumbegutachtung werden als Betriebskosten ausge-wiesen und im Rahmen der Umlagenabrechnung umgelegt.Letztlich ist so die Sicherheit von Personen und Sachwerten weitestgehend sichergestellt.

Was ist eine Baumkontrolle?• BaumkontrollendienenderÜberprüfungvonBäumen auf Verkehrssicherheit• regelmäßigeSichtkontrolleaufverkehrsgefährdende Schäden an Wurzel, Stamm und Krone• ausdenerkanntenSchadsymptomenwirdder weitere Handlungsbedarf, der nächste Kontrollintervall und baumpflegerische Maßnahmen abgeleitet

Die rechtzeitige Herstellung der Verkehrssicherheit beginnt bereits bei der Planung zur Pflanzung und der entsprechenden Pflege in der Jugend- und Reifephase des Baumes.

Verfasser: René Sperber

Keimling Jungbaum Erwachsener Baum Altbaum, Hohlbaum, Schadbaum

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Zufriedene Mitglieder & Neue GesichterMitgliederversammlung 2014

WOHNTON AKTUELL - 02/2014

Am 05. Juni 2014 fand im alten Saal der Stadtverwaltung in Königs Wusterhausen die Mitgliederversammlung der WGKW statt. Mehr als 160 Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Vogel begrüßte die Anwesenden und erteilte dem ersten Gastredner Herrn Ste-fan Buch, Prokurist und Technischer Leiter der TELTA Citynetz GmbH das Wort. Herr Buch gab interessante Ausblicke über die zukünftige Entwicklung im Bereich des Kabelfernsehens. Bis zum Jahr 2020 wird das digitale Fernsehen noch mobiler. Bereits heute können unsere Wohnungsnutzer auf attraktive Angebote zurückgreifen.

Von Aufsichtsrat und Vorstand wurde ausführlich über das Geschäftsjahr 2013, über die Prüfung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2012 durch den Prüfungsverband des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. und die weiteren Vorhaben berichtet. Den Bericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2013 erläu-terte ausführlich der Vorstand, Herr Kneller. In anschaulicher Weise schilderte Herr Kneller den positiven Geschäftsverlauf im Jahr 2013. Das Geschäftsjahr 2013 erzielte trotz umfang-reicher Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen, eingeschlossen natürlich der Neubau in der Heinrich-Hei-ne-Str. 56+57, einen Jahresüberschuss. Zu erwähnen ist, dass der Neubau ausschließlich aus Eigenmitteln finanziert wurde. Dabei war die Liquidität immer gegeben.

Herr Kohly, ehrenamtlicher technischer Vorstand, ging inten-siv auf die Bestandspflege, den Leerstand, die Pflege der Au-ßenanlagen, die Instandhaltung der Dächer, die Strangsanie-rungen und die Kontrolle des Trinkwasserversorgungssystems ein.Nach diesen Ausführungen gab unser neuer technischer Lei-ter, Herr Sperber, seit dem 01.04.2014 bei uns tätig, einen Überblick über kommende Maßnahmen bezüglich Instand-haltung und Reparatur an und in unseren Wohnanlagen bzw. Wohnungen. In den Jahren 2014 und 2015 sind keine Strangsanierungen geplant. Er informierte ferner über unser wichtigstes Projekt, eine weitere neue Wohnanlage in der Heinrich-Heine-Straße 55 a-d, deren Baubeginn im Jahr 2015 erfolgen wird. Am Ende seiner Ausführungen dankte Herr Sperber Herrn Kohly für die sehr gute und kooperative Einar-beitung.

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Zufriedene Mitglieder & Neue Gesichter

WOHNTON AKTUELL - 02/2014

Wahl des AufsichtsratesDer Aufsichtsrat der WGKW eG besteht aus 6 Mitgliedern. In 2014 endete die Amtszeit von Frau Kranich. In Vorbereitung der Mitgliederversammlung erklärte Frau Kranich bereits ihre Bereitschaft, erneut zu kandidieren. Frau Kranich wurde er-neut für drei Jahre in den Aufsichtsrat gewählt. Für die erneu-te Kandidatur stimmten 166 Mitglieder. Es gab keine Gegen-stimmen. Wir gratulieren an dieser Stelle zur Wiederwahl und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.In der nachfolgenden konstituierenden Sitzung wurde Herr Vogel als Aufsichtratsvorsitzender bestätigt und Herr Schwarz als sein Stellvertreter gewählt. Als Protokollanten wurden Frau Kranich und Herr Nillert als Stellvertreter bestimmt.

Herr Wolfgang Vogel Aufsichtsratsvorsitzender

Herr Hagen Schwarz Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden

Frau Martina Kranich Protokollant

Herr Wilfried Nillert Stellvertreter des Protokollanten

Herr Roman Petereins Mitglied des Aufsichtsrats

Frau Gabriele Riech Mitglied des Aufsichtsrats

Wir danken allen Mitgliedern für ihr Engagement und Vertrauen und allen Mitarbeitern der WGKW für die hervorragende Arbeit!

Damit setzt sich der Aufsichtsrat der WGKW eG ab dem 05. Juni 2014 wie folgt zusammen:

Heinrich-Heine-Str. 55 a-dNeubauvorhaben

Die WGKW wird, neben ihren im vergangenen Herbst fertig-gestellten zwei Stadthäusern in der Heinrich-Heine-Str. 56 und 57, ihre Neubautätigkeit in der Heinrich-Heine-Straße fortführen und dazu auf dem Nachbargrundstück vier Wohn-häuser errichten, die windmühlenartig angeordnet einen be-grünten Innenhof umschließen. Die Ausrichtung der geplan-ten Häuser bezieht sich dabei nach Süden und Westen auf die bewaldete Umgebung. Bei insgesamt 51 Wohnungen wird es ein umfangreiches Angebot von hochwertigen 2- bis 4-Zim-merwohnungen geben. Jedes Wohngebäude besteht aus ei-ner Keller- und vier Wohngeschossebenen, welche über die Aufzugsanlagen vollständig barrierefrei erreichbar sind. Die Erdgeschosswohnungen verfügen jeweils über eine großzü-gige Terrasse und einem der Wohnung zugeordneten Nutzer-garten. Die Obergeschosse sind mit Balkonen versehen und die Bäder aller Wohnungen verfügen über ein Fenster und werden mit Dusche und Badewanne ausgestattet.Die Häuser entsprechen den modernen energetischen Anfor-derungen der Energieeinsparverordnung 2014 und verfügen jeweils über einen Trockenraum sowie Abstellmöglichkeiten

für Fahrräder und PKW. Im großzügigen Innenhofbereich ent-steht ein zentral angeordneter Platz mit Kinderspielmöglich-keiten und Erholungsbereichen zum Verweilen an der frischen Luft. Bei einem Baubeginn Ende des ersten Quartals 2015 wird mit der Fertigstellung und Übergabe der Wohnungen im IV. Quartal 2016 gerechnet. Derzeit laufen die intensiven Pla-nungsvorbereitungen, um im Dezember 2014 den Bauantrag einreichen zu können. Ab Januar 2015 können sich interes-sierte Wohnungsbewerber gerne vormerken lassen und wei-tere Informationen zum Bauvorhaben erhalten.

Verfasser: René Sperber

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WOHNTON AKTUELL - 02/2014WOHNTON AKTUELL - 02/2014

Das Geschäftsjahr 2013 der WGKWZusammenfassung

Der Geschäftsbericht der Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG liegt nun in bestätigter Form vor und wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück. An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen in Kürze die wichtigsten Entwicklungen und Tendenzen.

Im Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses 2012 durch den Prüfungsverband der BBU im Herbst 2013 wurde bestä-tigt, dass Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen und satzungsgemäßen Verpflichtungen ordnungsgemäß nachge-kommen sind und die Genossenschaft in sicheren finanziel-len Verhältnissen arbeitet. Der Aufsichtsrat konnte in seinem Bericht feststellen, dass den rechtlichen Informations- und Auskunftspflichten stets Folge geleistet wurde. Er dankt dem Vorstand, den Mitarbeitern der Geschäftsstelle und allen eh-renamtlich Tätigen für die engagierte und vertrauensvolle Zu-sammenarbeit im Berichtsjahr 2013.

Der Bericht des VorstandesDas Jahr 2013 stand wie auch 2014 und die folgenden Jah-re stehen werden, unter dem Eindruck des demografischen Wandels. Das bedeutet, dass alle von dieser Veränderung in unserer Gesellschaft betroffen sind bzw. sein werden.

Was bedeutet eigentlich dieser demografische Wandel? Es ist die Situation, die alle mehr oder weniger schon bemer-ken konnten. Das Renteneintrittsalter wird für den normalen Rentenversicherten heraufgesetzt, Rente mit 67, Geburten-rückgänge, damit weniger Berufsanfänger, dadurch resul-tierend auch weniger Berufstätige gerade in personalinten-siven Bereichen. Ein Problem, welches man heute schon im Gesundheitsbereich und bei den pflegenden Berufen massiv bemerkt, aber auch alle anderen Bereiche, sofern sie Personal benötigen, werden sich dieser Situation nicht entziehen kön-nen, sondern müssen Lösungen suchen bzw. besser natürlich finden.

Für den Bereich, den die Genossenschaft zu verantworten hat, unsere Mitglieder mit qualitativ gutem Wohnraum zu versor-gen, bedeutet dies, dass weiterhin daran gearbeitet wird, altersgerechten Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Damit wird nicht nur ein Wohnraum zur Verfügung gestellt, der aus-schließlich den älteren Bewohnern zu Gute kommt, sondern altersgerecht bedeutet auch möglichst vielen Altersgruppen, das Wohnen angenehmer zu gestalten. So ist eine Familie mit

kleinen Kindern über einen Aufzug im Haus und breite und barrierefreie Türen in der Wohnung sicher genauso erfreut wie Senioren.

Das Ziel ist es, dass ein Angebot entsteht, welches jedem er-möglicht, möglichst lange selbstständig in seiner Wohnung leben zu können.

Die Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen hat sicherlich von der guten Wirtschaftslage profitiert und so konnte das Geschäftsjahr 2013 mit einem positiven Jahres-ergebnis von 274.937,24 € abgeschlossen werden. Das sind 467.224,17 € weniger als im vergangenen Jahr, der Großteil hiervon mit 413 T€ wurde in die Instandhaltungsmaßnahmen unserer Bestände investiert. Dieses positive Ergebnis erhöht auch die Eigenkapitalsquote, dadurch wird die Bonität und Krisensicherheit der Genossenschaft verbessert.

Vor allem durch den Neubezug der beiden Häuser in der Hein-rich-Heine-Straße 56 und 57 hat sich die Mitgliederzahl um 28 Mitglieder und das Geschäftsguthaben um 17,4 T€ erhöht. Ebenso haben sich die Erlösschmälerung und der Leerstand im Vergleich zum Vorjahr erhöht. 17 Wohnungen konnten zum 31.12.2013 nicht vermietet werden, davon standen 7 Wohnungen durch den Umzug innerhalb der Genossenschaft in den Neubau leer.

Die wirtschaftliche Entwicklung hat sich positiv auf die Ge-nossenschaft ausgewirkt. Die Nachfrage nach Wohnungen ist gestiegen und für bestimmte Wohnungen existieren immer noch Wartelisten.

Entwicklung der durchschnittlichen Kaltmiete je m² Wohnfläche von 2002 bis 2013

4,484,54

4,64

4,75

4,81

4,84

4,94

4,99

5,03

5,10

5,15

5,19

4,2

4,4

4,6

4,8

5,0

5,2

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

€/m²

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Aufgrund der guten Vermietungssituation hat die Genossen-schaft einen Mehrerlös bei den Mieteinnahmen von 46,7 T€ erwirtschaftet. In der Bilanz führt das zu einem Sollmietener-trag von rd. 4.761,8 T€.Die derzeitige durchschnittliche Kaltmiete liegt in der Genos-senschaft bei 5,19 €/m² – gegenüber dem Vorjahr mit 5,15 €/m². Dies ist ein Anstieg von rd. 0,8 % und damit deutlich unterhalb der Inflationsrate.

Der Mietenzuwachs setzt sich dabei wie folgt zusammen, den größten Anteil hatte hierbei der Zugang in Form des Neubaus

in der Heinrich-Heine-Straße 56/57 mit 19,1 T€ (41 %), dann folgten Mietzuwächse die durch eine Gegenleistung erzielt wurden, wie z.B. die Modernisierungsumlagen für Bäder oder Türen auf Mieterwunsch mit 13,6 T€ (30 %), Moder-nisierungsumlagen durch Strangsanierungen mit 7,6 T€ (17 %) und zum Schluss die Neuvermietungszuschläge mit 5,5 T€ (12%).Insgesamt verwaltet die WGKW 1.387 Wohnungen. Davon befinden sich 1.359 im Eigentum der Genossenschaft und für 28 Eigentumswohnungen im Wohneigentum hat sie die Fremdverwaltung übernommen.

Investitionen und ModernisierungDie Wohnungsgenossenschaft führte im Geschäftsjahr 2013 die Modernisierung des eigenen Wohnungsbestandes konse-quent fort. Durch die umfangreichen Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen wird die langfristige Wettbe-werbsfähigkeit der Genossenschaft weiter sichergestellt.Die Aufwendungen für die durchgeführten Maßnahmen be-trugen 2013 insgesamt T€ 1.556,8, welche aus Eigenmitteln finanziert wurden. Im Berichtszeitraum wurde die Strangsanierung in der Hein-rich-Heine-Str. 44, 45, 47 und Goethestr. 36-38 fortgesetzt. Diese Maßnahmen waren auf Grund vermehrter Rohrbrüche / Wasserschäden dringend erforderlich. Es wurden nicht nur die betreffenden Leitungen ausgetauscht, sondern es wur-de eine komplette Modernisierung der Bäder mit neuer Sa-nitärkeramik, Armaturen, einer zeitgemäßen Fliesung an der Wand und auf dem Fußboden durchgeführt sondern auch die Elektrik wurde vollständig erneuert. Alle Bäder entsprechen nun den neuesten Standards. Im Rahmen dieses Vorhabens wurden in 2013 T€ 860,9 investiert.

In der J.-R.-Becher-Str. 3 wurde die Dachgeschoss Wohnung umfangreich instandgesetzt. So wurden in dieser Wohnung neben umfangreichen Trockenbauarbeiten, die Dämmung und die Dachfenster sowie die Innentüren und der Fußboden erneuert, die Heizungsanlage umgebaut und eine Badmoder-nisierung durchgeführt. Die Aufwendungen beliefen sich auf T€ 45,3.Auf Wunsch der Nutzer erfolgte die Erneuerung der Zimmer-türen wie auch die Modernisierung der Bäder, an denen sie mit einer Modernisierungsumlage beteiligt wurden.Das nachfolgende Diagramm zeigt die Wertigkeit der Repara-tur- und Instandhaltungsmaßnahmen in Prozent.

WOHNTON AKTUELL - 02/2014WOHNTON AKTUELL - 02/2014

Auf einen Blick 31.12.2012 31.12.2013

Anlagevermögen in € 46.217.320,48 47.348.255,84

Zahl der Mitglieder 1.633 1.661

Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder in € 1.486.559,01 1.503.945,00

Einnahmen aus Sollmiete in € 4.715.056,53 4.761.803,72

Erlösschmälerung in € 43.486,46 51.695,94

Leerstand in % 0,67 1,25

Eigenkapitalquote in % 58,10 59,30

Bilanzsumme in € 52.198.447,95 51.738.125,65

Jahresergebnis in € 742.161,41 274.937,24

55 %20 %

13 %

5 %4 % 3 %

Strang- und Badsanierung

Leerstandsbeseitigung

Laufende Reparaturen

WEG Instandhaltung

Bad- und Zimmertüren-modernisierungen

Modernisierung Dachwohnung

55 %

20 %

13 %

5 %

4 %

3 %

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WOHNTON AKTUELL - 02/2014

Nachdem im November 2011 das Grundstück in der Hein-rich-Heine-Str. 56 und 57 käuflich erworben wurde, konnte planmäßig im September 2012 mit unserem Neubau begon-nen werden und im November 2013 an die neuen Nutzer übergeben werden. Übergeben werden konnten insgesamt 24 2-Zimmer-Wohnungen in zwei Häusern mit Aufzug. Die Ausstattung entspricht den Wünschen nach altersgerechtem Wohnen. Die Außenanlagen wurden großzügig gestaltet. Die Gesamtkosten für den Neubau in der Heinrich-Heine-Stra-ße 56 und 57 betrugen T€ 3.771,3, davon sind in 2013 T€ 2.424,6 angefallen.

Die 2. Dachgeschosswohnung in der J.-R.-Becher-Straße wur-de in 2014 rekonstruiert mit Veränderungen im Fensterbe-reich, die im Brandfall die Benutzung des 2. Rettungsweges wesentlich erleichtern und gleichzeitig die Fensterfläche im Wohnzimmer vergrößern.

Ende Juni 2014 hat die Fassadensanierung in der Rosa-Lux-emburg Str. 1 und 2 begonnen. Hierbei wurden alle Fassa-denteile eingerüstet, beschädigte Dämmplatten neu befestigt und nach einer grundlegenden Reinigung der Fassade hat diese einen neuen, ansprechenden Endanstrich erhalten. Eine umfangreiche Fassaden- und Balkonsanierung hat im August 2014 in der Heinrich-Heine Str. 15-19 begonnen. Die

Instandhaltungskosten dieser Baumaßnahme belaufen sich auf ca. T€ 200,0.

Als große Herausforderung in den nächsten Jahren gilt für uns, der sich für das nächste Jahr ankündigende Neubau, in der Heinrich-Heine Straße. Auf einem Areal von ca. 8.300 m² sollen 51 moderne Wohnungen, in einem breiten Größenan-gebot entstehen.

Im Rahmen von Wohnungswechseln werden wir weiterhin die Modernisierung des Wohnungsbestandes vorantreiben. Hier-bei steht die haustechnische Modernisierung im Vordergrund. Die derzeitigen Aufwendungen für Instandhaltungen werden beständig fortgeführt. Dabei werden neben den allgemeinen Kleinreparaturen auch die optischen Aufwertungen der Ge-bäude und der Außenanlagen kontinuierlich fortgesetzt.

Zusammenfassend ist festzustellen: Die vorliegenden Entwicklungen spiegeln eindrucksvoll wie-der, dass die WGKW in den vergangenen Jahren solide und wirtschaftlich klug investiert und gearbeitet hat. Wir sind stolz auf die bisherige Arbeit der Genossenschaft und ihrer Mitar-beiter und Mitglieder. Diese erfolgreiche Arbeit setzen wir für Sie und mit Ihnen gern fort.Verfasser: Verena Buchholz

Alle Zahlen, alle Fakten, alle Infos!Den Geschäftsbericht 2013 können Sie nach vorheriger Anmeldung in unserer Geschäftsstelle einsehen! NACHHER

VORHER

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REZEPTE - Köstliche Weihnachtszeit

Zubereitung

ZubereitungVorbereiten Kartoffeln waschen, in einem Topf mit Wasser bedeckt zum Kochen bringen und in 20-25 Min. mit Deckel bei mittlerer Hitze gar kochen. Kartoffeln abgießen, heiß pellen und abkühlen lassen. Lachs in Streifen schneiden. Frühlings-zwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Kartoffeln in Scheiben schneiden.

Zubereiten Crème légère mit Gemüsebrühe, Knoblauch, Zitronensaft und Honig verrühren. Dressing mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer kräftig abschmecken.

Kartoffeln, Frühlingszwiebeln und Lachs mit dem Dressing vermengen und alles etwa 1 Std. durchziehen lassen. Anschließend den Salat nochmals abschmecken.

Kartoffelsalat mit RäucherlachsZutaten750 g festkochende Kartoffeln300 g geräucherter Lachs3 Frühlingszwiebeln1 Knoblauchzehe, klein1 Becher Dr. Oetker Crème légère (150 g)60 ml Gemüsebrühe (5 EL)2 EL Zitronensaft1 EL flüssiger Honigfrisch gemahlener PfefferCayennepfefferSalz

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Weißwein, Apfelsaft, Finesse, Ingwer und Kandis zusammen in einem Topf aufkochen.

Likör unterrühren und Glühwein, z. B. in einer Teekanne oder inhitzebeständigen Gläsern, heiß servieren.

© Dr. Oetker Versuchsküche

Weißer GlühweinZutaten500 ml Weißwein300 ml Apfelsaft (klar)1 Pck. Dr. Oetker FinesseGeriebene Zitronenschale1 gestr. TL gemahlener Ingwer75 g weißer Kandiszucker50 ml Orangenlikör

WOHNTON AKTUELL - 02/2014

Haben Sie auch einen leckeren Rezept-Tipp?

Schreiben Sie uns eine E-mail mit Rezept & Foto Ihres Lieblingsgerichts an [email protected] und wir

veröffentlichen hier gern Ihre Ideen!NACHHER

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Wir feiern nicht nur mit Ihnen gemeinsam, sondern wünschen Ihnen an dieser Stelle auch alles Gute zu Ihrem Ehrentag! Bleiben Sie auch in den kommenden Lebensjahren fröhliche und glückliche Mitglieder in unserer Genossenschaft und das bei guter Gesundheit und mit viel Schaffenskraft.

Wir gratulieren zum 70. Geburtstag!Monika Heinzig, Hans-Jörg Dolny, Gerda Schäfer, Burghardt

Meckelmann, Ingeborg Frotscher, Rosemarie Schust, Elke Malitzke,

Rainer Brennicke

Wir gratulieren zum 75. Geburtstag!Renate Klich, Dorit Willms, Helmut Ansorge, Hans-Joachim Klich

Ingrid Mecklenburg, Rosemarie Glienicke, Gerda Müller, Adolf

Noack, Rita Weidner, Helmut Leisner, Gisela Büdke, Renate

Kerschek, Edda Palm, Erich Donath, Klaus Wendler

Wir gratulieren zum 80. Geburtstag!Arno Struck, Dora Paul, Anneliese Zahn, Irmgard Baschin, Ingrid

Niebsch, Maria Kapias, Dieter Jagusch, Bernhard Götze, Günter

Voß, Hertha Kaplan, Eleonora Dinkel

Wir gratulieren zum 81. Geburtstag!Hans Ehmig, Manfred Klemm, Gisela Zipprich, Klaus Barthel,

Charlotte Bunge, Hildegard Heunemann, Wolfgang Krull, Lisa

Schuster, Anneliese Kaiser

Wir gratulieren zum 82. Geburtstag!Ulrich Tielo, Hertha-Maria Schulz, Edith Hoffmann, Magdalene

Weiberlenn, Walter Driebusch, Manfred Neumann, Hans-Joachim

Borkenhagen, Annegret Meyer, Irmgard Puff, Eva-Maria Nickisch,

Paul Kietzmann

Wir gratulieren zum 83. Geburtstag!Alfred Scholze, Günther Schneider, Helmut Schulze, Arthur

Krzykowski, Johanna Lehmann, Gretel Bracharz, Lilli Schorling,

Edeltraud Machan

Wir gratulieren zum 84. Geburtstag!Manfred Blume, Eva Frank, Dr. Otto Hahm, Kurt Sommer, Herta

Friesecke, Helmut Böhnke, Gerda Wendt, Martha Schmidt,

Gertraud Zillmann, Dietrich Dombrowe

Wir gratulieren zum 85. Geburtstag!Gertrud Schulze, Ilse-Lore Rambatt, Anna Borchert,

Heinz Kleinert, Rosel Zschörneck

Wir gratulieren zum 86. Geburtstag!Ruth Wendl, Anneliese Schulze, Anni Neumann,

Günter Großer, Walter Große,

Wir gratulieren zum 87. Geburtstag!Elisabeth Fillsack, Rudolf Escher, Johanna Rehberg, Helene Rost,

Marta Klenke, Irmgard Fröhlich, Rosemarie Neumann

Wir gratulieren zum 88. Geburtstag!Gerhard Raabe, Gertrud Bobrowski, Georg Lipke

Wir gratulieren zum 89. Geburtstag!Edith Tomaszewski

Wir gratulieren zum 90. Geburtstag!Hans Kopischke, Helga Penndorf

Wir gratulieren zum 91. Geburtstag! Marianne Schrade

92. Geburtstag! Ilse Sawitzki, Helga Pradel

93. Geburtstag! Hildegard Bubner

... zum Geburtstag!GratulationWOHNTON AKTUELL - 02/2014

Wir gratulieren den Geburtstagskindern der Monate Mai bis Oktober 2014

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WOHNTON AKTUELL - 02/2014

Für die richtige Lösung des Kreuzworträtsels in der Ausgabevon „Der Wohnton aktuell“ im Frühjahr 2014 gab es wieder einen Gutschein über 50,00 € für ein Essen im „Jagdschloss 1896“ in Königs Wusterhausen. Das Lösungswort lautete diesmal „Feiertag”. Aus den richtigen Einsendungen wurde die Postkarte von Frau Karin Slotosch aus der Heinrich-Hei-ne-Straße 24 als Gewinnerin gezogen.

Im Restaurant „Jagdschloss 1896”, eine der renommiertestenRestaurationen der Region, werden Sie königlich bewirtet. Besonderen Wert wird auf gesunde, leichte Küche gelegt. Saisonal werden u. a. Kürbissuppe, Wildgerichte, Eisbein und Haxen angeboten. Öffnungszeiten: tägl. ab 11.00 Uhr.

Verfasser: Myriam Petzke

Senden Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort an unsere Geschäftsstelle oder per Mail [email protected] und gewinnen Sie einen kulinarischen Gutschein!

Kreuzworträtsel der letzten Ausgabe

Raten und Gewinnen!

Gewinner

Viel Spaß beim Raten!

Lösungswort:

1 2 3 4 5 6 7 8

5

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7

2 1

3

4

6

im Jahre(latei-nisch)

Stadtin derSchweiz

US-Nach-richten-sender(Abk.)

Hochruf Gesichts-teil

aufge-brühtesHeiß-getränk

Samm-lung vonSchrift-stücken

elektr.gelade-nesTeilchen

Wasser-vogel

Futter-pflanze

angriffs-lustig

Katzen-schrei

Truppen-teil (rück-wärtigeSicherung)

harz-reichesKiefern-holz

mittel-großerPapagei

AusrufderVerwun-derung

nachAbzugderKosten

Schlecht-wetter-zone

schmal;begrenzt

Schluss Kletter-pflanze

Acker-unkraut,Nelken-gewächs

plumpeLüge,Vorwand

un-fähigerMensch(ugs.)

vielZeit be-anspru-chend

schmut-zigesGeschirr

metall-haltigesMineral

Tierweltfettig,schmie-rig

alterSchlager(engl.)

geist-reicherSpaß,Scherz

Rüge,Verweis

Einzel-vortragin derMusik

veraltet:gerade,eben

nordi-scherHirsch

Pein,Seelen-schmerz

bayrisch:Rettich

Schau-spieler

eine derGroßenSunda-inseln

eng-lischesBier

schrill,durch-dringend

FlusszurDonau

scherz-haft:Ahnung

Kfz-ZeichenDarm-stadt

JazzstilWeich-tier mitSchale

dieAcker-krumelockern

Skilang-lauf:Bahn,Spur

sagenhaf-te Inselim hohenNorden

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Auch in diesem Jahr organisiert das Familienzentrum der evangelischen Gemeinden, nun schon zum 7. Mal, den leben-digen Adventskalender in Königs Wusterhausen. Einer alten Tradition folgend, öffnet die Wohnungsgenossenschaft Kö-nigs Wusterhausen eG ihre Tür für Besucher.

Wir laden Sie herzlich ein, sich gemeinsam mit uns am 09. Dezember 2014 ab 16.00 Uhr bei einem heißen Ge-tränk, Plätzchen und Adventsliedern auf das Weihnachtsfest einzustimmen.

Verfasser: Myriam Petzke

Das Sprichwort „Wer rastet, der rostet.“ scheint auch auf Absperrventile zuzutref-fen. Durch Kalk- oder Rostablagerungen im Ventilinneren können sich diese fest-setzen, so dass sich das Wasser nicht mehr abstellen lässt – im Notfall können hierdurch erhebliche Wasserschäden entstehen. Damit das nicht passiert, sollten Absperrventile für kaltes und warmes Wasser regelmäßig bewegt, also gedreht, werden. Mindestens einmal, besser zweimal im Jahr. Dabei sollte, insbesondere bei alten Ventilen, vorsichtig vorgegangen werden: Erst zudrehen, dann aufdrehen und wieder eine Umdrehung zudrehen. Denn ein vollständig aufgedrehtes Ventil kann festkorrodieren und beim nächsten Zudrehen innerlich brechen, dass es sich nicht mehr schließen lässt.

Verfasser: René Sperber

WOHNTON AKTUELL - 02/2014

Adventskalender 2014

„Wer rastet, der rostet”

Lebendiger

Absperrventile

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Ferien Brandenburg: Winter: 02.02. - 07.02. | Ostern: 01.04. - 11.04. | Sommer: 16.07. - 28.08. Herbst: 19.10. - 30.10. | Weihnachten: 23.12. - 02.01.

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Notruf: 112 | N

otrufrettungsstelle: (0355) 63 20

Bürgerservice der Stadt Königs Wusterhausen

Schlossstraße 3 | (03375) 273 373

Polizei-Hauptw

acheKöpenicker Straße 26 | (03375) 270-0

Krankenhaus: (03375) 28 80Zahnärztlicher N

otdienst: (0171) 6 04 55 15Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: (0171) 8 79 39 95

Havarien &

Notfälle:

Telefon: (0172) 6 05 05 49Cityruf: 0 16 95 13 77 83 19

unter Angabe von Nam

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2015Natürlich

hier Zuhause!

Wohnungsgenossenschaft Königs W

usterhausen eG | H

einrich-Heine-Straße 38a | 15711 Königs W

usterhausen | Telefon: (03375) 24 16-0 | Fax: (03375) 24 16-19 | E-Mail: info@

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Sprechzeiten: Dienstag 09.00 - 12.00 U

hr, 13.00 - 18 Uhr | D

onnerstag 09.00 - 12.00 Uhr

Ferien Brandenburg: Winter: 02.02. - 07.02. | Ostern: 01.04. - 11.04. | Sommer: 16.07. - 28.08. Herbst: 19.10. - 30.10. | Weihnachten: 23.12. - 02.01.