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Settelen perseenlig • Herbst 09 HERBST / WINTER 2009 IAA Frankfurt Die Highlights von Toyot a Clarakirche Madonna in der Zügelkiste Historisch Das Basler Taxigewerbe Service Sicher durch den Winter

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Kundenmagazin der Settelen AG in Basel.

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Settelen perseenlig • Herbst 09

Herbst / winter 2009

IAA FrankfurtDie Highlights von Toyota

ClarakircheMadonna in der Zügelkiste

HistorischDas Basler Taxigewerbe

ServiceSicher durch den Winter

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Settelen perseenlig • Herbst 09

impressumHerausgeber

Settelen AG Türkheimerstrasse 17 CH–4009 Basel Tel. 061 307 38 00 Fax 061 307 38 99 E-Mail [email protected] Internet www.settelen.ch

Redaktionelle Mitarbeit für diese Ausgabe

Harald Cordes – Mike Gosteli Christoph Klein – Peter Settelen Stephan Settelen – Guschti Vögeli

Fotos xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Harald Cordes – Europa-Park

FCB – Christoph Klein – Settelen Archiv – Toyota Media

Historische Quellen

Staatsarchiv Basel-Stadt Schweizerisches Wirtschaftsarchiv

Chefredaktion

Harald Cordes, Settelen AG E-Mail [email protected]

Gestaltung und Satz

4051 Kommunikation Rütlistrasse 50 4051 Basel E-Mail [email protected]

Druck und Versand

Birkhäuser+GBC, 4153 Reinach Auflage: 30 300 Ex.

New

s

Pro Innerstadt-Bons bei Settelen

Sie können die beliebten und praktischen Geschenkbons der Pro Innerstadt bei Set-telen beziehen oder als Zahlungsmittel für unsere Dienstleistungen benutzen. Besonders praktisch: Bei Settelen gibt es keinen Stress mit der Parkplatzsuche. Vorfahren und bei der Autovermietung Bons kaufen, einfacher geht es nimmer.

Reparaturen mit der Karte bezahlen

Ob mit Master Card, Visa, EC/Maestro oder Postcard spielt keine Rolle: Wer seine Werkstattrechnung mit der Karte bezahlt, spart Zeit. Der Karten-Terminal steht in der Kundenwerkstatt beim Kundendienst.

Rent a Box!

Wenn einer eine Reise tut, so sollte er die Dachbox von Settelen mieten: Für nur CHF 200.– (inkl. Montage) gehört sie zehn Tage lang Ihnen! Reservieren Sie sie noch heute: Tel. 061 307 38 22/23.

Klimaanlage warten

Der Sommer ist vorbei, die Klimaanlage im Auto scheint nun nicht mehr so wichtig. Aber Achtung: Eine Klimaanlage sollte jährlich gewartet werden. Machen Sie jetzt für nur CHF 80.– (ohne Kältemittel) den Klima-check bei Settelen!

So können Sie mit Ihren alten Reifen abfahren

Bei Settelen können Sie Ihre abgenutztenAutoreifen abgeben. Für CHF 3.20 pro Stück (inkl. MWSt.) nehmen wir uns fachgerecht und umweltbewusst Ihrer alten Pneus an. Sommer- oder Winterreifen, die ihren Dienst noch tun, können Sie in unserem Reifenhotel einlagern.

«PERSEEnlIG» erscheint dreimal jährlich, ist in der neuen deutschen Rechtschreibung verfasst und auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

Badminton Swiss Open

Die 20. Wilson Badminton Swiss Open finden im Jahr 2010 vom 16. bis 21. März statt. Settelen unterstützt den Event wiederum bei der Transport-logistik und übernimmt das Jugendpatronat, welches allen Jugendlichen den freien Eintritt ermöglicht.

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Inhalt

Spezielle Fahrzeuge für spezielle Bedürfnisse 4

Ladies only: Alles rund um den Reifen 5

Carreisen: Europa-Park im Winter 6

Die Clarakirche in neuem Glanz 7

Prius �: Die sanfte Revolution 8

Toyota-Highlights an der IAA Frankfurt �0

Das Taxi erobert Basel (Teil �) ��

Tuning mit Guschti �7

Sicher durch den Winter �8

Occasionen und Vorführwagen �0

Seite 10: Toyota an der IAA Frankfurt 2009.

Seite 12: Die Geschichte des Basler Taxi-Gewerbes.

Liebe Leserinnen

und Leser

Mit dem ersten Prius hat

Toyota vor über zehn Jahren

die Konkurrenz überrascht.

Wortreich gab der Rest der

Branche zu Protokoll,

weshalb Hybrid-Fahrzeuge

zwar wesentliche Vorteile

beim Emissionsausstoss brächten, aber dass man

selber auf andere Technologien setzen wolle. Diese

würden dereinst der Umwelt noch mehr bringen

als die Kombination von Elektro- und Verbren-

nungsmotor.

Inzwischen wissen wir : Wenn es um praktikable

lösungen auf dem Weg zum umweltfreundlichen

Auto geht, ist das Hybridkonzept das Mass aller

Dinge. Die meisten Hersteller – auch jene, die

seinerzeit den Prius besonders süffisant belächelt

hatten – haben nun Hybrid-Modelle im Angebot

(oder in der Werbung). Toyota hat in den vergange-

nen zehn Jahren den Hybrid-Motor kontinuierlich

weiter entwickelt. Weshalb der Prius noch immer

mit grossem Vorsprung Klassenbester beim

Umweltschutz ist, erfahren Sie auf Seite 8.

Beim Diner im Restaurant etwas zuviel getrunken?

In der Stadt zwei reizende Deux-pièces so wie ein

paar weitere Kleinigkeiten erstanden? Sich beim

Fussballtraining einen Bänderriss zugezogen? Gut,

dass es Taxis gibt.

Obwohl fast alle von uns gelegentlich oder

regelmässig die Dienste eines Taxis in Anspruch

nehmen, kämpfen die meisten Taxihalter ums

Überleben. Wenn Sie unseren Beitrag ab Seite 12

lesen, werden Sie sich verwundert die Augen

reiben: Es sind noch immer die gleichen Probleme,

die dem Taxigewerbe seit rund 100 Jahren zu

schaffen machen.

Zugegeben, es ist eine banale Tatsache, doch der

nächste Winter kommt bestimmt. Vielleicht werfen

Sie einen Blick auf Seite 18 und schauen nach, ob

Ihr Auto für die kalte Jahreszeit gerüstet ist ...

Herzlich,

Ihr Stephan Settelen

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neben dem Skylift mit der bis auf rund 20 Meter hoch reichenden Arbeitsbühne (ab

CHF 99.– pro Stunde) können Sie nun auch einen Autotransportanhänger für lasten

bis 2,17 Tonnen oder einen Toyota Dyna 150 Kipper für spezielle Einsätze mieten.

Die Kippbrücke des Dreiseitenkippers hat eine ladefläche von

315 cm länge und 190 cm Breite. Die nutzlast des Dyna beträgt 1150 kg. Der Kipper ist

ab CHF 175.– pro Tag erhältlich.

Der Autotransportanhänger ist ideal für den Transport von defekten Automobilen, von

Oldtimern oder neufahrzeugen. Selbst ein geeignetes Zugfahrzeug können Sie bei uns

dazumieten. Der Anhänger kostet CHF 100.– pro Tag.

Reservieren Sie alle unsere Spezialfahrzeuge telefonisch unter 061 307 38 00 bei unserer

Autovermietung. Hier werden Sie kompetent beraten. Und selbstverständlich erhalten Sie

zu Mietbeginn eine umfassende Instruktion für die Bedienung der Spezialfahrzeuge.

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Spezialfahrzeuge von Settelen

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Ladies onlyTechnikkurs bei SettelenDie Settelen AG hat im August ein weiteres Mal zum Technikkurs speziell für Frauen eingeladen. Im Zentrum stand das Thema «Rad», das von unserem erfahrenen Garagenteam leicht ver-ständlich und praxisorientiert vermittelt wurde. nach einer theoretischen Einführung zum Reifen und seinen Bezeichnungen wurden die wissbe-gierigen Damen in mit dem Radwechsel und der Kettenmontage vertraut gemacht. Die umfangreiche Übungsanlage in und um unsere Schauwerkstatt erlaubte es jeder Teilneh-merin, auch praktisch am Objekt zu üben. Anschliessend gab es am z‘Morgebuffet Gele-genheit, sich zu stärken und mit den Werkstatt-leuten zu fachsimpeln. Der Event war ein voller Erfolg: 18 Damen zwischen 19 und 65 waren während rund zwei-einhalb Stunden mit viel Spass und Engagement bei der Sache.

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Jeden Sonntag, bis Sonntag, 1. Novem-ber, sowie zusätzlich jeden Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag während der Schulferien.

7.30 Uhr Türkheimerstrasse 17, Basel 7.45 Uhr Meret Oppenheim-Strasse, Basel (Busbahnhof) 9.15 Uhr Ankunft in Rust17.00 Uhr Rückfahrt ab Rust18.30 Uhr Ankunft in Basel

Carfahrt und Eintritt

Erwachsene (ab 12 Jahren) CHF 85.– Kinder (4 bis 11 Jahre) CHF 75.– Kleinkinder (bis 3 Jahre)* CHF 15.–

Anmeldung bis spätestens am Vortag (12.00 Uhr) unter Telefon 061 307 38 00 oder settelen.ch unbedingt erforderlich.

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N EuRopApARK

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Sonntag, 29. November, Mittwoch, 3. Dezember, Sonntag, 13. Dezember, Mittwoch, 16. Dezember und Sonntag, 27. Dezember 2009

EuRopApARK WINTERZAuBER

9.45 Uhr Türkheimerstrasse 17, Basel 10.00 Uhr Meret Oppenheim-Strasse, Basel (Busbahnhof)19.00 Uhr Rückfahrt ab Rust20.30 Uhr Ankunft in Basel

Carfahrt und Eintritt

Erwachsene (ab 12 Jahren) CHF 77.– Kinder (4 bis 11 Jahre) CHF 67.– Kleinkinder (bis 3 Jahre)* CHF 15.–

* Nur Fahrt

Pass oder Identitätskarte erforderlich, Euro mitnehmen!

Für unsere Tagesfahrten gilt eine Mindestteilnehmerzahl von �0 Personen. Wir behalten uns das Recht vor, bei Nichterreichen dieser Teilnehmerzahl die Reise spätestens am Vortag vor Reiseantritt entschädigungslos abzusagen.

FeRIen vom Alltag!

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umzü

ge

Settelen erhielt von den verantwortlichen Archi-tekten den Auftrag, die Kirche zu räumen. Dies bedeutete den Abtransport von massiven Kirchen-bänken, Demontage des Schmuckes (Jesus am Kreuz und verschiedener Madonnen) sowie Abtransport und Einlagerung von rund 80 Kubikmetern sonsti-gem Inventar wie Gesangsbüchern, diversen Klein-möbeln, Schmuck und anderem mehr. Zuständig für den ungewöhnlichen Umzug war Georg Steiger.

Was gab es im Wesentlichen zu zügeln?Georg Steiger : Das Volumen des gesamt gelagerten Guts betrug etwa 250 Kubikmeter. Dabei handelte es sich um 102 Bänke und rund 50 Kubikmeter Kirchenschmuck, Kartons, Statuen etc.

Was war die grösste Herausforderung? Die logistische Planung und die Überführung der Bänke in das lager resp. wieder retour. Da die Bän-ke zum Teil bis zu fünf Meter lang waren, konnten nicht allzu viele Bänke pro Fuhre bewegt werden. Ausserdem musste die Planung exakt stimmen, damit andere Handwerker termingerecht beginnen konnten.

Wie konnte diese Herausforderung bewältigt werden? Insgesamt waren zwei lastwagen während zwei Tagen dauernd mit Pendeltransport im Einsatz. Am lade- und Abladeort waren jeweils drei bis vier Mann, um den eintreffenden Zügelwagen gleich zu be- resp. entladen. Dank der langjährigen Erfahrung von Settelen mit grossen Umzugsprojekten konnte dieser Umzug termingerecht durchgeführt werden. Es musste sehr vorsichtig gearbeitet werden. Die Bänke sind doch schon sehr alt und die Figuren unersetzbar. Für das geschulte Personal von Settelen war dieser Umzug sicherlich auch speziell, wurde aber hervorragend und ohne Schäden bewältigt.

Wie wichtig ist das Zusammenspiel zwischen den Beteiligten? Wichtig ist, dass alle beteiligten Personen immer auf dem aktuellen Stand sind. Eine Vorbesichtigung mit dem Teamleiter hilft da ungemein. Ich selber war auch immer wieder vor Ort, da es öfters kleine Änderungen gab und wir deshalb improvisieren mussten. Dank der Flexibilität und der Unterstüt-zung der Disposition war dies immer machbar.

Was war für Sie das Besondere an diesem Umzug?Dass es sich dabei um ein Gotteshaus gehandelt hat.

Die Clarakirche ist innen und aussen renoviert worden. Im Aussenbereich wurden Dach und Fassade überholt. Innen wurde ein Teil der Installation erneuert. Die Kosten von �,6 Millionen Franken für die Auffrischung des Aussenbereichs zahlt der Kanton Basel-Stadt als Besitzer der Kirche. Für die Innenrenovation kommt die römisch-katholische Kirche auf. Während den Renovationsarbeiten bleibt die Kirche geschlossen. Die Wiedereröffnung fand am �7. September statt.

Georg Steiger arbeitet seit

2000 bei Settelen. Zuerst

vor allem im Backoffice

tätig, verbringt er heute den

grösseren Teil seiner Arbeits-

zeit bei Kunden vor Ort, um

sie bei der Umzugsplanung

zu beraten.

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toyo

tA

Viele Hersteller haben den Hybrid-Antrieb von Toyota als Massstab

erkannt und lancieren seit kurzem eigene Fahrzeuge mit kombi-

niertem Antriebskonzept, dem sogenannten Mild-Hybrid. Doch

aufgepasst, nur der von Toyota an-gebotene Prius mit Voll-Hybrid-An-

trieb erlaubt ein rein elektrisches Fahren in beinahe jeder Situation. Der Unterschied zwischen dem

Vollhybrid von Toyota und einem weniger effizienten Mild-Hybrid lässt sich am besten anhand des

Tandem-Prinzips erklären..

Hybrid:Der grosse

Unterschied

Den prius 3 muss man eigen-händig erfahren. Vereinbaren Sie bei Settelen eine probe-

fahrt und bereiten Sie sich auf ein einzigartiges Erlebnis

vor (Tel. 061 307 38 38).

probefahrt

Vollhybrid Mildhybrid

Vollhybrid Mildhybrid

Vollhybrid Mildhybrid

Vollhybrid Mildhybrid

Vollhybrid Mildhybrid

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Die Voll-Hybrid-Technologie und die Vielzahl an Innovationen

machen den neuen prius zum fortschrittlichsten und umwelt-

freundlichsten Auto der Welt.

Seit der Einführung der ersten serienmäs-sigen Voll-Hybrid-Fahrzeugs, des Toyota Prius 1, sind bereits zwölf Jahre vergangen. Und während die Konkurrenz erst heute an dieses Prinzip anknüpft, treibt Toyota mit dem Prius 3 die Revolution bereits weiter.

Kein anderes Hybrid-Fahrzeug kommt an den neuen Prius heran: Mit seiner einzigar-tigen Voll-Hybrid-Technologie, dem neuen Motor mit seinem sensationell tiefen Ver-brauch, mit dem reinen Elektroantrieb und der neuen innovativen Ausstattung ist er allen andern in jeder Hinsicht um längen voraus (www.prius.ch).

pRIuS 3: TECHNISCHE DATEN

Treibstoff Benzin bleifreiBenzinmotor Hubraum 1798 ccmVerbrauch kombiniert 3,9 l/100 kmCO2-Emission kombiniert 89 g/kmleistung Benzinmotor 73 kW/99 PSleistung Elektromotor 60 kw/81 PSGesamtleistung 100 kW/136 PSBatterie nickel-Metall-Hybrid/45 kg länge x Breite x Höhe 4460 x 1745x 1490 mm

PRIUS 3Die sanfte Revolution

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serv

iCe

Brandneu: Der Toyota Landcruiser 2009.

Die Toyota-Highlights von Frankfurt An der diesjährigen Internationalen Auto-

Ausstellung in Frankfurt (IAA) hat Toyota

mit vier neuheiten für Aufsehen gesorgt.

Mit dem Vollhybrid-Auris (zurzeit noch

als Concept Car) setzt der Hersteller ei-

nen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu

einer umweltverträglichen Modellpalette:

Erstmals soll ein «Mainstream-Auto» (O-

Ton Toyota) mit der Vollhybrid-Technologie

ausgestattet werden.

Der Toyota prius 2009 unterscheidet sich

äusserlich nicht allzu sehr von seinen Vor-

gängern, dennoch könnte die «Plug-In»-

Version eine kleine Revolution auslösen.

Da der Prius an der Steckdose aufgeladen

werden soll, wären die täglichen Fahrten

wie etwa der Weg zur Arbeit oder zum

Einkaufen im reinen Elektrobetrieb mög-

lich.

Der grundlegend neue Toyota Landcrui-ser feierte in Frankfurt Europa-Premiere.

Ausgestattet mit einem 3-liter-Turbo-

Dieselmotor (auch mit Benzin-Motor

erhältlich) benötigt der bullige Offroader

im gemischten Verkehr lediglich 8,1 liter

Treibstoff pro 100 Kilometer. Damit ist der

landcruiser mit Abstand der beste seiner

Klasse.

Besonders pfiffig: Die beiden Show-Cars

Toyota iQ «Sport» und «Collection», die

als aufsehenerregende Winzlinge demons-

trieren sollen, wie individuell Käuferinnen

und Käufer ihren iQ dereinst «stylen»

können.

Auto mieten: smart und günstig!

Stadtflitzer, Kleintransporter oder

Vans für die ganze Familie: Wer

kurzfristig ein Auto braucht, fährt

mit Settelen einfach besser! Und

für spezielle Anlässe wie Geschäfts-

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Ihnen unser limousinen-Service

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38 00 an und wir informieren Sie

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100 km).

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toyo

tA N

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Toyota prius plug-In Hybrid:Elektromobil für den Arbeitsweg.

Show-Car: Der Toyota iQ in einer Sport-version.

Meilenstein: Toyota Auris Concept Car(Vollhybrid).

premiere:Der neue Toyota Landcruiser

Die Toyota-Highlights von Frankfurt

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Taxi-Kalender, um 1927: Taxi-Kalender waren bei den Basler Taxihaltern ein beliebtes Werbemittel. Settelen-Mitarbeiter hatten die Aufgabe, möglichst viele Abreisskalender publikumswirksam bei den Telefonstationen von Restaurants, Büros oder Amtsstellen aufzuhängen.

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hist

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Ches

Das Taxi erobert BaselTeil �

Die drei Artikel der Serie «Von der Droschke zum Taxi» widmeten sich dem ersten öffentlichen Verkehrs-

mittel der Stadt Basel, der Droschke (�85�–���6). Der erste Artikel der anschliessenden Serie schilderte

die Einführung der «Motordroschke» in Basel im Jahre ��08 – Basels Taxi Nummer � war ein Settelen-

Taxi. Im Weiteren lasen sie über die schier unüberwindbaren betrieblichen Erschwernisse, die der Erste

Weltkrieg verursachte und wie Settelen ungewollt zur «Geburtshelferin» von vier neuen Taxifirmen

wurde (s. a. settelen.ch).

Die wundersame Vermehrung der Basler Taxi-StandplätzeVerkehrten 1923 noch 26 Taxis in Basel, so waren es Mitte 1931 – zu Beginn der Weltwirtschaftskrise – kurzfristig 137. Dass das nicht gut gehen konnte, war klar. Die Krux der Geschichte fand sich im Zuteilungsmodus der Standplatzkon-zessionen. Eine solche erhielt praktisch jedermann, der die jährliche Konzessions-gebühr von 50 Franken bezahlen konnte. Die Stadt teilte die Standplätze nach den Ertragsmöglichkeiten in drei Kategorien ein. Jährlich wurden diese auf Grund der bezahlten Konzessionen prozentual neu zugeteilt. Dies führte dazu, dass vor allem «newcomer» möglichst viele Konzes-sionen lösten, um damit ein Maximum an «Schoggiplätzen» zu ergattern – dies obwohl sie nicht immer die gemeldeten Fahrzeuge vorweisen konnten.Im Gegensatz zu Basel limitierten die meisten Schweizer Städte auf Grund der lokalen Bedürfnisse schon früh die Anzahl Konzessionen. Zürich zum Beispiel, dessen Einzugsgebiet nicht durch landesgrenzen eingeschränkt war und das ein wesentlich grösseres Stadtgebiet als Basel aufwies, bewilligte lediglich 88 Taxis. Die Einwoh-nerzahl der Stadt Zürich lag 1930 zudem

gut 50 Prozent über derjenigen Basels. Die restriktiven Städte argumentieren damit, dass zusätzliche Standplätze den Verkehr behindern würden. Eine limitierung der Taxikonzessionen war also trotz Artikel 31 der alten Bundesverfassung betr. «Gewerbefreiheit» möglich. Dies bedeute-te allerdings, dass neubewerber chancen-los waren. Der Regierungsrat der Stadt Basel vertrat jedoch den Standpunkt, dass dieser Artikel uneingeschränkt gelte.1

Der Taxi-VerbandIm Dezember 1927 gründeten die Basler Taxihalter den Taxi-Verband unter der Ägide des «Basler Volkswirtschaftsbundes». Dessen umtriebiger Sekretär Dr. Emanuel Steiner-Straumann zeichnete während der kommenden zwei Jahrzehnte auch als Sekretär des neuen Verbandes. Diese Gründung lag nahe, denn das Taxiwesen litt unter der sprunghaften Interpretation von Verordnungen und Reglementen durch die Verwaltung. Schon bald lief der Verband Sturm gegen die sture Haltung der Basler Regierung bezüglich des freien Zuganges zu Taxikonzessionen. Beide Seiten be-auftragten reputierte Juristen mit der Erstellung voluminöser Rechtsgutachten. Man bemühte die Gerichte aller Instanzen.

1 Heute klagen Schausteller und Marktfahrer alle Jahre wieder, dass man ihnen keinen Platz an der Herbstmesse oder am Weihnachtsmarkt zuteilen würde. Die städtischen Behörden argumentieren mit Platzmangel und Verkehrsbehinderung, die Schausteller erfolglos mit dem Artikel betr. Wirtschaftsfreiheit in der neuen Bundesverfassung.

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Bestens bekannt war die dortige «Blaue Grotte», wo die Vertreterinnen des ältes-ten Gewerbes auf mögliche Freier war-teten, um sich alsdann mit diesen diskret in eines der Schlosszimmer zurückzuziehen. Berichtet wird auch, dass bereits in den besseren Zeiten «… bessere Basler mit ihren Mamseln …» im Schloss abstiegen. Privatwagen blieben bis in die 1950er-Jahre ein Privileg der Begüterten. Wer es nicht war und zu einem Schäferstündchen dis-kret ein «Morgenlocal» aufsuchen wollte, bediente sich wohl eines Taxis. Der Chauf-feur konnte dabei der Kuppelei verdächtigt werden. Zu eruieren war er einfach, hatte doch jeder Chauffeur eine Uniform in der Wagenfarbe seiner Firma zu tragen3 und jede einzelne Fahrt auf Kontrollblättern zu dokumentieren. Für den Chauffeur stand die Taxibewilligung auf dem Spiel, ein Ent-zug kam einem Berufsverbot gleich.4

Interessant dabei war der Gesinnungsum-schwung des städtischen Polizeideparte-ments. Es unterstützte beim Gesamtre-gierungsrat erfolglos das Anliegen der Taxihalter um eine lineare Reduktion und Einfrieren der Konzessionen. Stein des Anstosses dürfte wohl das unbeschäftigte Herumhängen von Taxichauffeuren wäh-rend Stunden oder gar nächten auf den Standplätzen der Innenstadt gewesen sein. Erhärtet wird diese Vermutung durch das Polizeireglement vom 20. Oktober 1931.

Die Settelen-Grosstaxiflotte der 1930er-Jahre bestand weitgehend aus sechsplätzigen Citroën «C 6 long» mit 2,6 l-6 Zyl.-Motor und 3-Gang-Getriebe. Nebst den drei Taxis erkennt man links vom Torbogen die 1928 installierte Shell-Tanksäule für Kunden (Aufnahme 12.1937).

Citroën «C 6 long» mit Gangloff Colmar «dou-ble cabriolet»-Karosserie, 1928. Settelen setzte dieses Fahrzeug sowohl als Taxi als auch als Reisewagen ein. Gut sichtbar ist die Separation zwischen Fahrersitz und Fahrgastabteil.

Herausgekommen ist dabei nichts, denn es lag letztlich im Ermessen des Gesamtregie-rungsrates, so oder so zu entscheiden.

polizeiinspektorat als SittenwächterMit einer achtseitigen Argumentation beantragte der Taxi-Verband am 15. September 1930 beim Regierungsrat eine lineare Reduktion der Standplätze um 20 Prozent. Eines der Argumente waren die «Morgenlocale» auf der landschaft. In der Stadt verfolgten die Behörden die Prostitution rigoros. Im damals mausarmen landkanton fehlten die polizeilichen Mittel, um Auswüchse zu unterbinden. Eine ideale Vorraussetzung für das horizontale Ge-werbe bot unter anderem das nach dem Ersten Weltkrieg heruntergewirtschaftete Weiherschloss Bottmingen.2

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Dieses verbannte die Taxis zwischen 2.00 und 5.00 Uhr von den Standplätzen – man wollte damit offensichtlich das Abgleiten von Chauffeuren ins Rotlichtmilieu verhin-dern. Als weiteren Schritt versuchte das Polizeiinspektorat mit dem Taxi-Verband eine einvernehmliche, freiwillige Reduktion der Konzessionen zu vereinbaren. Auch dies misslang, weil immer wieder Mit-glieder sich benachteiligt fühlten, aus dem Verband austraten, um später dann wieder einzutreten. Es brauchte einen äussern Anstoss, damit die Taxihalter zur Vernunft kamen – davon später!

Kleintaxi zum ErstenTaxifahren war teuer. 1922 bezahlte der Fahrgast für den ersten Kilometer am Tag mindestens Fr. 2.50.5

Settelen führte in Basel im Sommer 1923 das Kleintaxi ein, wobei man davon ausgehen kann, dass Keller mitzog. Es war vermutlich weniger eine Tat der nächs-

tenliebe, vielmehr wollte man den neuen Konkurrenten Hans Gass & Co, der mit neuen, teuren Autos angetreten war, be-kämpfen. Der Preis für den ersten Kilome-ter betrug nun Fr. 1.60. Settelen beschaffte ab 1923 zehn vierplätzige Citroëns B2 mit landaulet-Karosserie und 1,4 l Motor. Vorerst definierte er den Unterschied zum normalen Taxi damit, dass Kleintaxis max. 10 PS aufwiesen und nur drei Passa-giere befördern würden – paradoxerweise galt aber der von Settelen veröffentlichte Kleintaxi-Tarif für bis zu fünf Passagiere. Die Berechtigung dieses «Privattarifes» leitete Settelen von einem Streit mit der Soller AG wegen Preisunterbietungen ab. Der Regierungsrat dekretierte, dass die von ihm genehmigten Tarife lediglich als Maximaltarife zu verstehen seien, dies, obwohl die Tarife gemäss Droschkenregle-ment noch verbindlich waren. lackiert waren die Kleintaxis in der Firmenfarbe, als Erkennungsmerkmal gab

es auf der Innenseite der Windschutz-scheibe nur ein Schild mit der Bezeichnung «Kleintaxi». Das normale Taxi war damals ein Wagen, dessen hinterer Teil durch eine Glasscheibe (Separation) vom Chauffeur-sitz abgetrennt war. Auf dem Rücksitz und den zwei Klappsitzen fanden vier bis fünf Passagiere Platz. Diese Anordnung machte durchaus Sinn. Heizung und Defroster waren Errungenschaften, die in Europa erst in den 1950er- und 1960er-Jahren Einzug hielten. Da die Fahrgäste in einem sepa-raten Abteil transportiert wurden, konnte der Chauffeur mit offenen Seitenscheiben fahren und damit vermeiden, dass sich die Windschutzscheibe beschlug.Offensichtlich war es so, dass die neu hin-zugekommenen Konkurrenten (Gass und Taxi AG) häufig die normaltaxis temporär als Kleintaxis deklarierten. Der Kanton verfügte 1926, dass ab dem 1. Januar 1928 der Kleintaxi-Tarif für alle Taxi-Kategorien gelten würde, was bei den Taxihaltern heftigen Protest auslöste. Die Polizei ar-gumentierte damit, dass auswärtige Gäste letztlich immer den höheren Tarif zahlten. nach viel Geschreibe forderte nun die Behörde zur klaren Unterscheidung der Kleintaxis eine 5 cm hohe, über die Türen und das Heck laufende, schwarzweiss karierte Borte. Dies war den Taxihaltern wiederum zu teuer. nach viel Gezer-re und unter Einschaltung des «Basler Carrossierverbandes» einigte man sich auf eine 5 cm hohe, karierte Borte mit 2,5 cm Seitenlänge auf den Hintertüren. Die Kleintaxis brachten bei Settelen innerhalb von dreieinhalb Jahren eine Verdreifachung der Frequenzen, aber lediglich eine Ver-dopplung des Umsatzes. Der von Settelen angezettelte Preiskrieg zeigte Wirkung. Als erstes Opfer ging die Taxigenossen-schaft 1929 in Konkurs.

Kleintaxi zum Zweiten: Express-Taxi kontra Taxi-RapidIm Juni 1931 überzog die neu gegründete Parkgarage AG die Stadt mit der Wer-bung für ihre «Express-Taxi». Sie setzte zehn, weitgehend mit lieferantenkrediten finanzierte neue 5-plätzige (inkl. Fahrersitz)

2 Bottmingen, eine Heimatkunde, Verlag des Kantons Baselland, 1996.

3 Diese bestand aus Hose, Kittel und Mütze im aktuellen Uniformenschnitt sowie einem Mantel aus schwerem Wollstoff. Die Firmenfarben waren: die Droschkenanstalten Keller und Settelen blau bzw. braun, die Taxihalter Express Marron, Gass grün, Stern rot, Taxigenossenschaft hellblau und Taxi AG grau.

4 Damit ein Chauffeur in den Besitz der Taxibewilligung kam, musste er eine Prüfung ablegen. Diese bestand aus einigen kniffligen Fahrmanövern, genauer Kenntnis der Reglemente und lückenlosen Stadtkenntnissen.

5 Der Fahrpreis basierte nicht nur auf Distanz, Zeit und Personenzahl, sondern auch auf einem Tag- oder Nachttarif. Dazu kamen eine Grundtaxe sowie Zuschläge für Gepäck, Bestellung und dgl. Bei den Preisvergleichen wurden jeweils die Grundgebühr plus ein Kilometer Fahrleistung mit der minimalen Perso-nenzahl am Tag aufgeführt.

hist

oris

Ches

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Ford ein. Weil die Express-Taxi keine Kon-zessionen hatte, operierte sie auf Telefon-bestellung hin vom Domizil am Riehenring 93 aus. Der Kilometer kostete Tag und nacht 40 Rappen, irgendwelche Zuschlä-ge gab es nicht. Das Geschäft «boomte» und erwies sich vorerst als profitabel. Die Mitglieder des Taxi-Verbandes bezeichne-ten nun ältere Fahrzeuge ihrer Taxiflotte als « Taxi-Rapid» und boten diese ab dem 29. Juli als wirkliche Fünfplätzer zu den glei-chen Konditionen an. Im Unterschied zu den «Express» waren aber diese Wagen auf den Standplätzen erhältlich – über-Telefonanschlüsse verfügten 1931 nur begüterte Privathaushalte und Geschäfte.

Kleintaxi zum Dritten: Vernunft kehrt einDie Express-Taxi war diesem Wettbewerb nicht lange gewachsen. Alle – inklusive der «Express» – setzten sich am 23. Oktober zusammen mit den Behörden an den berühmten runden Tisch und vereinbarten Folgendes:Per 1. Dezember 1931 wird die Kate-gorie der Kleintaxis aufgehoben und für die «normalen» Taxis gilt ein neuer Tarif, der mit Fr. 1.50 für den ersten Kilometer knapp 20 Prozent unter dem bisherigen liegt.Per 1. Januar 1932 gilt der Verteilungs-schlüssel der Standplätze fest für die nächsten fünf Jahre. Ein neuer Bewerber muss sich mit einem Platz der dritten Kategorie begnügen – und wichtig – man einigt sich auf 111 Taxi-Standplätze, was einer Reduktion von gegen 20 Prozent entspricht.Damit sich die Express-Taxi um Stand-platzkonzessionen auf den 1. Januar 1932 bewerben konnte, musste sie ihre Wagen auf den Basler Taxi-Standard bringen, d. h., die Autos mussten verlängert, mit zwei Klappsitzen und einer Separation versehen werden.6

Finanziell war die «Express» zu diesem Zeitpunkt am Ende. Sie schrieb im Februar 1932 ihr Aktienkapital ab, neues Kapital in der Höhe von Fr 36.000.– wurde einbe-zahlt und die Firma von Parkgarage AG auf «Express Taxi AG» umbenannt.Die Basler Kleintaxi-Geschichte sollte erst zwanzig Jahre später eine Fortsetzung finden und zu einer Erfolgsgeschichte wer-den. Die «überlebenden» Taxihalter hatten offensichtlich ihre lektion gelernt.

Weltwirtschaftskrise fordert opferZu Beginn der 1930er-Jahre wurden die Folgen der Weltwirtschaftskrise in der Schweiz immer deutlicher. Je länger die

Krise andauerte, desto weniger waren Taxis gefragt. Und bereits 1932 musste die Taxi AG ihre Bilanz deponieren. Der Taxi-Verband übernahm deren 15 Standplätze und legte sie still. Wiederholt hatte der Regierungsrat Umfragen zu den Taxitarifen und den Chauffeurlöhnen in anderen Schweizer Städten machen lassen. Dabei musste er zur Kenntnis nehmen, dass in Basel die Tarife am niedrigsten und die löhne am höchsten waren.7

Einzige Ausnahme machte in Genf das «Sidecar»-Taxi, ein Motorrad mit Seiten-wagen. Im Sommer 1935 orientierte das ständige Staatliche Einigungsamt Regie-rungsrat Gustav Wenk, dass die Firmen Express und Stern AG Autotaxi stark überschuldet seien, Keller die notwendigen Abschreibungen auf den Taxis nicht voll erarbeiten könne und nur Settelen und Gass ausgeglichen wirtschafteten. 1936 kam dann das Aus für die Stern AG. Die überlebenden Taxihalter übernahmen das Personal und das Inventar, soweit es nicht anderweitig verpfändet war, vor allem

aber die Taxikonzessionen, welche die verbleibenden Unternehmer anteilsmässig erwarben und umgehend stilllegten. Für alle stillgelegten Konzessionen bezahlten die Unternehmer weiterhin die Konzes-sionsgebühren. Dies dürfte ein Teil des «Kuhhandels» mit dem Polizeideparte-ment von 1931 gewesen sein, wo der Fünfjahres-Rhythmus bei der Standplatz-zuteilung festgelegt worden war. Damit sank die Zahl der aktivierten Konzessionen auf 90. Allerdings waren – in gegenseitiger Absprache – nur 67 Autos in regelmäs-sigem Einsatz. Damit kam ein langer, ver-lustreicher Verdrängungswettbewerb zum Abschluss. Die chronisch überschuldete Express Taxi AG ging zu Kriegbeginn in den Besitz der ERPAG über.8

leider existieren aus der Zwischenkriegs-zeit nur summarische Betriebsstatistiken. Indizien weisen darauf hin, dass es trotz des Wegfalls von drei Unternehmen und der Stilllegung von über 40 Prozent der Konzessionen, den überlebenden Taxihal-tern nicht gelang, ihre Umsätze zu festigen. Der Tiefpunkt wurde 1936 – dem Jahr der Frankenabwertung – erreicht.

6 Um ein Auto zu verlängern, sägte man es im Bereich der hinteren Tür entzwei und verlängerte das Chassis sowie die Karosserie um 30 bis 50 cm durch das Einschweissen sauber eingepasster Blechteile.

7 Der Lohn der Taxichauffeure setzte sich aus einem Basislohn und einer Umsatzbeteiligung von 10 % zusammen, wobei ein Lohnminimum vereinbart war. Dieser «Garantielohn» betrug 1912 in Basel Fr. 160.– und 1926 Fr. 310.– pro Monat. Bis 1938 sank er krisenbedingt auf Fr. 280.– pro Monat. Die wöchentliche Arbeitszeit betrug 60 Stunden. Gelernte Handwerker verdienten etwa gleich viel – bei einer wesentlich kürzeren Arbeitszeit.

8 Die ERPAG war unter anderem Besitzerin der Dufour-Garage AG und befasste sich mit dem Handel von flüssigen Treib- und Brennstoffen, so auch als Schweizer Importeur für Aral-Produkte.

Citroën «Typ B2»: Das B-Modell von Citroën wurde zwischen 1921 und 1928 mit verschiedenen Karosserien in grossen Stückzahlen hergestellt. André Citroën (1878-1935) baute die Landau-let-Version des «B2» ursprünglich für seinen Pariser Taxi-Betrieb. Mit diesem Modell versuchte Settelen ab 1923 dem Basler Publikum das Kleintaxi beliebt zu machen.

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Muammar Abu Minyar al-Gaddafi wütet vor der Uno. Gaddafis Sohn wütete in Genf. Bundesräte wurden blamiert. Schweizer und die Schweiz diffamiert. Geteilt in Südalemannien und Departement Romandie hätte er die Schweiz gerne. Oder in die luft gesprengt. Und woher schöpft der wirre Despot und König der afrikanischen Könige diese Macht. Aus dem Öl. Wie kann man ihm Einfluss und Macht nehmen? Sparsamer mit Öl umgehen. Einen Toyota Hybrid fahren. Weniger Verbrauch gleich weniger Einfluss. Politik mit dem (Gas)Fuss. Hybrid- und Elektroautos waren an der Internati-onalen Automobilausstellung in Frankfurt praktisch auf jedem Stand als Studie oder Konzeptfahrzeug zu sehen. Kaufen kann man immer noch kaum einen. Vollhybriden, also solche, die auch nur rein elektrisch und damit emissionslos fahren, gibt es immer noch nur bei Toyota. neben dem Prius wird es nächstes Jahr auch einen Auris Hybrid zu kaufen geben. Der erste echte Vollhybrid in der Kompaktklasse. Der an der IAA gezeigte Auris Concept HSD gibt einen Vorgeschmack auf das Serienfahrzeug. Dieses soll übrigens in England gebaut werden. Ähnlich motorisiert wie der Prius. Toyota hat ja versprochen, bis 2020 in jeder Fahrzeug-kategorie ein Hybridmodell anzubieten. Settelen Garagenbetriebe bieten Ihnen ja neben Trambilletten und vierrädrigen Ersatzfahrzeugen auch ein Zweirad als Ersatzmobilität an. Kostenlos. Ein Flyer-Velo. Übrigens ein Mild-Hybrid. Der Elektroantrieb unterstützt bei Bedarf beim Pedalen. Tunen Sie Ihre Waden und nutzen Sie das Velo, wenn Sie Ihren Toyota zum Service, Wintercheck** oder Winterreifenwech-sel bringen. Winterreifen empfehle ich allen Automo-bilisten. Sobald die Temperaturen unter 7 Grad fallen, haftet der Winterreifen*** besser. Kürzere Bremswege sind nur eine Folge. Von den Vorteilen bei Schnee und Eis reden wir dabei noch gar nicht. Qualitätsbewussten Automobilisten empfehle ich den Conti TS800er-Reifen. Als Komplettrad ist der für Aygo, Yaris, Corolla Verso oder Prius zu haben.

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Settelen perseenlig • Herbst 09

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WINTER-AKTION 2009/10Auto Typ Chassis Nr. Komplettrad Felgendimension Reifen Preis Reifen Stahlfelgen REIFENMARKEN

Marke Grösse Preis Bridgestone Michelin Continental ESA Hausmarke

Auris ab 2.2007 **E15* Stahlrad 6.5 J x 16" Nokian 330.- 205/55 R16 H 127.- 313.- 319.- 313.- 223.- 152,.-

Avensis ohne D-4D AZT/ZZT 250 Alurad "MX" 6.5 J x 16" Nokian 350.- 205/55 R16 H 127.- 313.- 319.- 313.- 223.- 152.-

Avensis D-4D 2.2 ADT25* nicht verfügbar 6.5 J x 16" -- -- 205/55 R16 H 127.- 313.- 319.- 313.- 223.- 152.-

Avensis NEW ab 11.2008 **T27* Stahlrad 6.5 J x 16" Nokian 330.- 205/60 R16H 127.- 313.- 322.- 314.- 220.- 172,-

Aygo ab 2.2005 KGB/WNB10 Stahlrad 4.5 J x 14" Continental 205.- 155/65 R14 T 78.- 145.- 147.- 149.- 102.- 83.-

Corolla Verso R1 ab 2.2004 ZNR1* "Alu." Alurad "MX" 7.0 J x 16" Continental 429.- 205/55 R16 H 127.- 313.- 319.- 313.- 223.- 152.-

Hiace ab 1996, 4X4 RCH 18/19 nicht verfügbar -- -- -- 195/70 R15 154.- 242.- 261,- 246.- -- 148.-

IQ ab 1.2009 **J10* Stahlrad 5.0 J x 15" Bridgestone 240.- 175/65 R15 T 155.- 180.- 184.- 190.- -- 98.-

Landcruiser 120 GRJ12/KDJ12 Alurad "Mirwe" 6.0 J x 17" Bridgestone 750.- 225/70 R17 Q 220.- 472.- -- -- -- --

Landcruiser V8 "Alu." Alurad "Indyana" 8.0 J x 18" Nokian 1200.- 275/60 R18 T 960.- Alu. 664.- -- -- -- --

Prius ab 2004 NHW20L Alurad "MX" 6.5 J x 16" Continental 445.- 195/55 R16 T 127.- 322.- 325.- 338.- 222.- 194.-

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Urban-Cruiser ab 5.2009 **P11* Stahlrad 5.5 J 15" Bridgestone 320.- 195/60 R16 H 190.- 276.- 295.- 315.- -- 184.-

Verso ab 5.2009 **R2* Stahlrad 6.5 J x 16" Falken 310.- 205/60 R 16 H 131.- 313.- 322.- 314.- 220.- 172.-

Yaris 1300 NCP10, 20 nicht verfügbar -- -- -- 175/65 R14 T 85.- 159.- 167.- 161.- 112.- 83.-

Yaris NEW ab 11.2005 KSP90 Stahlrad 5.5 j x 15 Continental 245.- 185/60 R 15 T 100.- 186.- 184.- 190.- 129.- 99.-

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Mechanik• Bremsbelagsdicke (wo von aussen sichtbar) • Bremsleitungen und -schläuche • Achs- und Gelenkmanschetten: Beschädigungen • Auspuffanlage: Beschädigungen • Kupplung: Funktion und Spiel • Prüfung Türgummi

Aussen• Wischerblätter vorne und hinten • Bereifung: Profiltiefe, Abriebbild • Reifenluftdruck prüfen inkl. Reserverad • Frontscheibe: Zustand (Steinschlag) • Karosserie: Beschädigungen und Zustand

Innenraum• Frischluftgebläse• Heizung• KlimaanlageMotorraum

• Wasserschläuche: Zustand prüfen• Keil- und Antriebsriemen: Zustand und Spannung• Batterie: Belastungstest und Flüssigkeitsstand• Sichtkontrolle Motorraum: Öl- / Wasserverlust• Hupe• Marderbisse

Auto Typ Chassis Nr. Komplettrad Felgendimension Reifen Preis Reifen Stahlfelgen REIFENMARKEN

Marke Grösse Preis Bridgestone Michelin Continental ESA Hausmarke

Auris ab 2.2007 **E15* Stahlrad 6.5 J x 16" Nokian 330.– 205/55 R16 H 127.– 313.– 319.– 313.– 223.– 152.–

Avensis ohne D-4D AZT/ZZT 250 Alurad «MX» 6.5 J x 16" Nokian 350.– 205/55 R16 H 127.– 313.– 319.– 313.– 223.– 152.–

Avensis D-4D 2.2 ADT25* nicht verfügbar 6.5 J x 16" -- -- 205/55 R16 H 127.– 313.– 319.– 313.– 223.– 152.–

Avensis NEW ab 11.2008 **T27* Stahlrad 6.5 J x 16" Nokian 330.– 205/60 R16H 127.– 313.– 322.– 314.– 220.– 172.–

Aygo ab 2.2005 KGB/WNB10 Stahlrad 4.5 J x 14" Continental 205.– 155/65 R14 T 78.– 145.– 147.– 149.– 102.– 83.–

Corolla Verso R1 ab 2.2004 ZNR1* "Alu." Alurad «MX» 7.0 J x 16" Continental 429.– 205/55 R16 H 127.– 313.– 319.– 313.– 223.– 152.–

Hiace ab 1996, 4X4 RCH 18/19 nicht verfügbar -- -- -- 195/70 R15 154.– 242.– 261,– 246.– -- 148.–

IQ ab 1.2009 **J10* Stahlrad 5.0 J x 15" Bridgestone 240.– 175/65 R15 T 155.– 180.– 184.– 190.– -- 98.–

Landcruiser 120 GRJ12/KDJ12 Alurad «Mirwe» 6.0 J x 17" Bridgestone 750.– 225/70 R17 Q 220.– 472.– -- -- -- --

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Verso ab 5.2009 **R2* Stahlrad 6.5 J x 16" Falken 310.– 205/60 R 16 H 131.– 313.– 322.– 314.– 220.– 172.–

Yaris 1300 NCP10, 20 nicht verfügbar -- -- -- 175/65 R14 T 85.– 159.– 167.– 161.– 112.– 83.–

Yaris NEW ab 11.2005 KSP90 Stahlrad 5.5 j x 15 Continental 245.– 185/60 R 15 T 100.– 186.– 184.– 190.– 129.– 99.–

WINTER-AKTION 2009/10

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Settelen perseenlig • Herbst 09

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Bitte melden Sie sich umgehend mit der beiligenden Antwortkarte für den Settelen-Apéro 2009 an!

WINTER-AKTION 2009/10Auto Typ Chassis Nr. Komplettrad Felgendimension Reifen Preis Reifen Stahlfelgen REIFENMARKEN

Marke Grösse Preis Bridgestone Michelin Continental ESA Hausmarke

Auris ab 2.2007 **E15* Stahlrad 6.5 J x 16" Nokian 330.- 205/55 R16 H 127.- 313.- 319.- 313.- 223.- 152,.-

Avensis ohne D-4D AZT/ZZT 250 Alurad "MX" 6.5 J x 16" Nokian 350.- 205/55 R16 H 127.- 313.- 319.- 313.- 223.- 152.-

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Avensis NEW ab 11.2008 **T27* Stahlrad 6.5 J x 16" Nokian 330.- 205/60 R16H 127.- 313.- 322.- 314.- 220.- 172,-

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IQ ab 1.2009 **J10* Stahlrad 5.0 J x 15" Bridgestone 240.- 175/65 R15 T 155.- 180.- 184.- 190.- -- 98.-

Landcruiser 120 GRJ12/KDJ12 Alurad "Mirwe" 6.0 J x 17" Bridgestone 750.- 225/70 R17 Q 220.- 472.- -- -- -- --

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WARuM WINTERREIFEN?nicht nur bei Schnee sind Winterreifen die richtige Wahl. Winterreifen können im Gegensatz zu Sommerreifen nicht «einfrieren» und sorgen auch bei niedrigen Temperaturen, bei Eis, Regen und Hagel für Sicherheit und Komfort.Wechseln Sie die Reifen bei Temperaturen unter +7°C.Das Fahren mit Sommerreifen im Winter kann juristische Konsequenzen nach sich ziehen. leichtsinn kann Sie also teuer zu stehen kommen.

Auto Typ Chassis Nr. Komplettrad Felgendimension Reifen Preis Reifen Stahlfelgen REIFENMARKEN

Marke Grösse Preis Bridgestone Michelin Continental ESA Hausmarke

Auris ab 2.2007 **E15* Stahlrad 6.5 J x 16" Nokian 330.– 205/55 R16 H 127.– 313.– 319.– 313.– 223.– 152.–

Avensis ohne D-4D AZT/ZZT 250 Alurad «MX» 6.5 J x 16" Nokian 350.– 205/55 R16 H 127.– 313.– 319.– 313.– 223.– 152.–

Avensis D-4D 2.2 ADT25* nicht verfügbar 6.5 J x 16" -- -- 205/55 R16 H 127.– 313.– 319.– 313.– 223.– 152.–

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Settelen perseenlig • Herbst 09

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