sap ag 2002, title of presentation, speaker name / 1 2. auf was kommt es bei der einführung einer...
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SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name / 1
2. Auf was kommt es bei der Einführung einer SBS an?
A)Denken und Handeln in Prozessen
B) Projektmanagement
C)Das Wichtigste
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Prozessdenken in der Software
A) Denken und Handeln in Prozessen
• Anton der Buchhalter
•Beschaffungsprozess•Vertriebsprozess
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BANF
BeschaffungBeschaffung
BedarfsermittlungZahlungsabwicklung 11118888
Lieferantenauswahl3333
Ermittlung derBezugsquelle2222
Bestellung
10
20
30
Bestellabwicklung4444
Bestellung
10
20
30
Wareneingang6666
Rechnungsprüfung7777
Rechnung
??
Bestellüberwachung5555
Beschaffungszyklus
SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name / 4
Kundeneinzelbeschaffung
Kundenauftragsabwicklung
Bestellabwicklung
Sac
hko
nto Debitor
Auslieferung Fakturierung
Kundeneinzel-bestand
KreditorW
aren
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ang
Bed
arf
Bezugs-quellen-findung
Bestand
Zahlung
War
en-
ausg
ang
Zahlung
Vorverkaufs-aktivitäten
Auftrags-bearbeitung
Bestellung-abwicklung
Rechnungs-prüfung
Rahmen-auftrag
Verkauf und Beschaffungauf Kundenauftrag WM
Zahlung
Zahlung
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Verkauf und Beschaffung LagerKundenauftragsabwicklung
Bestellabwicklung
Sac
hko
nto Debitor
Auslieferung Fakturierung
Bestands-führung
Bedarfs-ermittlung
Kreditor
War
en-
ein
gan
g
Bed
arf
Bezugs-quellen-findung
Bestand
War
en-
ausg
ang
Vorverkaufs-aktivitäten
Auftrags-bearbeitung
Bestell-bearbeitung
Rechnungs-prüfung
Fertigungs-auftrag
Bed
arf B
edarf
intern extern
?Entscheid
Verkaufab Lager
Beschaffungans Lager
WM
Zahlung
Zahlung
Fertigung
War
en-
ein
gan
g
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Vertriebsprozesse
VorverkaufsaktivitätenVorverkaufsaktivitäten
AuftragsbearbeitungAuftragsbearbeitung
VersandVersand
Rechnung
Zahlung Zahlung
ProduktionProduktion
BeschaffungBeschaffung
FakturierungFakturierung
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R/3R/3Client / ServerClient / Server
ABAP/4ABAP/4
FIFIFinanz-Finanz-wesenwesen
COCOControllingControlling
AMAMAnlagen-Anlagen-wirtsch.wirtsch.
PSPSProjekt-Projekt-systemsystem
WFWFWorkflowWorkflow
ISISBranchen-Branchen-lösungenlösungen
MMMMMaterial-Material-wirtsch.wirtsch.
HRHRPersonal-Personal-wirtsch.wirtsch.
SDSDVertriebVertrieb
PPPPProduktions-Produktions-
planungplanung
QMQMQualitäts-Qualitäts-manage-manage-
mentment PMPMInstand-Instand-haltunghaltung
Anwendungsmodule
SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name / 9 SAP AG
R
Das Anwendungsmodul FI dient derautomatischen Hauptbuchführung und demReporting, der Debitoren- und derKreditorenbuchhaltung und der Führunganderer Ledgerkonten mitanwenderdefinierten Kontenplänen.
SAP-R/3-Anwendungsmodule
FIFIAnwendungsmodul: Finanzwesen (FI)
SAP AG 2002, Title of Presentation, Speaker Name / 10 SAP AG
R
SAP-R/3-Anwendungsmodule
HRHR
Das Anwendungsmodul HR bildet einvollständig integriertes System zurUnterstützung der Planung und zurKontrolle von Personalaktivitäten.
Anwendungsmodul: Personalwirtschaft (HR)
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SAP AG
R
SAP-R/3-Anwendungsmodule
SDSD
Das Anwendungsmodul SD hilft Ihnen,alle Aufgaben und Aktivitäten zuoptimieren, die beim Verkauf, bei derLieferung und bei der Fakturierunganfallen.
Anwendungsmodul: Vertrieb (SD)
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B) ProjektmanagementProjektplanungProjektabläufeSchulungKickoffTechn. PlanungQualitätsprüfung
ProjektmanagementChange Management im UnternehmenSystemumgebung entwicklenSchulungUnternehmensstruktur bestimmenGeschäftsprozesse definierenBenutzerrollen und BerechtigungenQualitätsprüfung
ProjektmanagementChange Mgt. im UnternehmenSchulungBase Line Konfiguration und AbnahmeSystemmanagementDetail Konfiguration und –abnahmeProgramme, Schnittstellen entwickelnIntegrationstestsQualitätsprüfung
ProjektmanagementBenutzerschulungSystemmanagementSystemtestsCutover PlanungCutover durchführen Qualitätsprüfung
ProduktionssupportPrüfung der ErgebnisseFollow up SchulungenSuccess StoryProjektende
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Was bedeutet effiziente Implementierung ?
Dauer:So lang wie nötig - so kurz wie möglich
Kosten:So hoch wie nötig – so niedrig wie möglich
Bedienungsfreundlichkeit:Schulung grosser ROI
Qualität:So hoch wie nötig
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Die drei Hauptprojektkomponenten (1)
1. Personen:
Projektteam und GeschäftsleitungSAPBeratungspartnerTechnologie- und Hardwarepartner
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Die drei Hauptprojektkomponenten (2)
2. Prozesse:
Projektmanagement/ASAPGeschäftsprozesse klärenSoftwareprozesse einstellenSchulung
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Die drei Hauptprojektkomponenten (3)
3. Lösungen:
R/3 basierte LösungsweltBranchenlösungenErgänzende SoftwareprodukteTechnologiepartnerlösungen
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Struktur des Projektteams
LenkungsausschussGL Kunde/Leiter Partner/Leiter SAP
ProjektmanagementKunde/Partner/SAP
TeamverantwortungGeschäftsprozesse
TeamverantwortungSoftwareprozesse
Geschäftsmanager (KundeBerater (Partner & SAP)Prozessanalytiker(Partner & SAP)
Technischer Leiter (Kunde)Basisberater (Partner & SAP)Technische Berater (Partner & SAP)
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Phase 1: Projektvorbereitung
Projektorganisation und -Standards festlegen
Projektauftrag erstellen
Projektplanung durchführen
Level 1 Schulung für das Projektteam halten
Technische Anforderungen fertigstellen
Kickoff-Meeting vorbereiten
1
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Kundenanforderungen über Interviews sammeln und dokumentieren
Fragebögen und Modelle unterstützen die Erstellung des Business Blueprint
Level 2 Schulungen besuchen
Systeminstallation durchführen
Management Review des Business Blueprint
2
Phase 2: Business Blueprint
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Phase 3: Realisierung
Baseline-Konfiguration Konfiguration von 100 % der Unternehmensstruktur und der meisten täglichen Geschäftsprozesse = Baseline System
Abnahme der Geschäftsszenarien (erster “Integrationstest”)
Kein Prototyp zum Wegwerfen
Detailkonfiguration/Integrationstest Fertigstellung der integrierten, dokumentierten Lösung in Zyklen
Entwurf, Entwicklung und Test von Schnittstellen, Reports und Datenübernahme
3
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Phase 4: Produktionsvorbereitung
Go-Live Plan anwenden
Endanwenderschulung halten
Integrations-, Durchsatz- und Stresstest durchführen
Interne Help Desk einrichten
Cutover in die Produktivumgebung
4
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Anwendungssupport gewährleisten
Kontrolle des Produktivsystems
Erreichung der Projektziele überprüfen
Phase 5: Go-Live und Support
5
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Typische Projektdauer: 6 Monate
Phase Wochen Anteil (%)
1 Vorbereitung 3 12
2 Blueprint 4 16
3 Realisierung 12 48
4 Scharf stellen 5 20
5 Go Live 1 4
Support Kontinuierlich
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Erfolgsfaktoren für Projekte
Überzeugende Unterstützung durch die GL
Transparenz und Kommunikation
Management by Churchill
Prozessdenken
Schulung
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C) Das Wichtigste
Kommunikation!!!!
Das Wichtigste ist
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Information und Emotion
Kommunikation = Information + Emotion
Information Emotion
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müssen zusammenwachsen
Kommunikation = Information + Emotion
Information Emotion
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immer näher
Kommunikation = Information + Emotion
Information Emotion
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und näher.
Kommunikation = Information + Emotion
Inf ion
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Geschafft!
Kommunikation = Information + Emotion
Kommunikation
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