heideblatt nr.7

Eine Zeitschrift von Bewohnern für Bewohner der Seniorenresidenz Heidehaus.

HeideblattHeideblatt

Seniorenresidenz

Bei unserem Frühlingsfest am 21.04.2013 ist der Rollende Zoo auch wieder mit dabei!

1. April 2013. Ausgabe 7

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ImpressumHerausgeber: Seniorenresidenz Heidehaus Am Heidehaus 7, 30419 Hannover Chefredaktion: “Redaktionsgruppe Heideblatt” Erscheinungsweise: vierteljährlich www.heidehaus.de

Vorwort von der Redaktionsgruppe

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

liebe Angehörige, liebe Freunde des Hauses,

heute erhalten Sie unsere neue Ausgabe des Heideblattes. Dieses ist bereits das siebte Exemplar, welches mit viel Fleiß und Leidenschaft entstanden ist.

Für unsere Redaktionsgruppe haben wir Anfang des Jahres viele neue Mitglieder bekommen. Und nun haben wir ein neues Team aus fleißi-gen, engagierten und kreativen Bewohnerinnen. Wir werden uns natür-lich nach und nach auch noch im Heideblatt vorstellen und freuen uns weiterhin über Bewohner und Bewohnerinnen, die uns unterstützen möchten. Wir treffen uns jetzt immer im zweiwöchentlichen Rhythmus am Donnerstag um 09:30 Uhr im Seniorenclub.

Über die Ostertage wurden die Uhren eine Stunde nach vorne, auf die Sommerzeit, umgestellt. So wurde uns zwar eine ganze Stunde „geklaut“, aber im gleichen Atemzug wurde auch die schönste Zeit des Jahres eingeläutet. Wir freuen uns endlich einmal wieder längere Spa-ziergänge zu unternehmen oder einfach nur im Park zu sitzen und die Sonne zu genießen. Das ganze Redaktionsteam wünscht Ihnen eine schöne Zeit und einen baldigen Frühling!

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Redaktionsteam “Heideblatt”!

VorwortNeuheitenVorstellungsrundeVorstellungsrunde GeschichtenWitzeseiteGesundheitAktuellesIm HeidehausIm HeidehausKursangebote

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Von links nach rechts sitzend: Fr. Stark, Fr. Canenbley, Fr. HilmerVon links nach rechts stehend: Fr. Druce, Fr. Linsel, Fr. Dunkel

HeideblattHeideblattNeuheiten

Der Winter geht allmählich zu Ende und die ersten Frühjahrsblüher begrüßen uns im Park und Vorgar-ten.

Auf den Balkonen kann man schon stundenweise die Sonne genießen und sich aufwärmen. Wenn die Nächte frostfrei sind, werden wir die ersten Blumen pflanzen. Das ganze Haus erstrahlt in österlicher Pracht mit hübschen Ostersträußen und auch die Tische in den Speisesälen sind mit hübschen Scha-len geschmückt.

Der Reigen der Feste und Feiern wird auch bald seinen Lauf nehmen. Den Anfang machte der Oster-basar am 9. März mit vielen Bastelarbeiten aus der hauseigenen Werkstatt. Fürs leibliche Wohl gab es zum Kaffee selbst gebackene Kuchenspenden.

Frühlingsfest im Heidehaus - Wir feiern!

Am 21. April startet das große Frühlingsfest mit Livemusik vom Shanty Chor Lohnde, einer Auswahl an Speisen, wie zum Beispiel Spargelsuppe und Gegrilltem und natürlich wird es wieder viele Kinder-belustigungen geben, auch der Rollende Zoo, span-nend für Groß und Klein, wird wieder dabei sein.

Heimbeiratswahlen - Neuwahlen am 23. April

Zum 1. Februar 2013 hat unser Mitglied im Heim-beirat Herr Kohls das Heidehaus verlassen. Die zwei verbliebenen Mitglieder Frau Dunkel und Frau Lin-sel sind nicht mehr beschlussfähig.

Außerdem läuft die Amtszeit des Heimbeirates nach zwei Jahren aus, so dass ohnehin Neuwahlen er-forderlich werden. Es wurde bereits ein Wahlauss-chuss gebildet. Als Termin für Neuwahlen wurde der 23. April festgelegt.

Nun wünschen wir allen Bewohnern und Mitarbeit-ern des Heidehauses eine schöne Frühlingszeit!

Mit freundlichen Grüßen von Ihrem Heimbeirat

Minna Dunkel und Ingeborg Linsel

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Der Heimbeirat informiert

Seniorenresidenz

Winter ade!

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Vorstellungsrunde

Name: Karin Druce

Alter: 70 Jahre

Position: Bewohnerin und Redaktionsmitglied

Hallo, mein Name ist Karin Druce, ich bin 1942 in Hannover geboren und habe mit 14 Jahren meine Lehre zur Friseurin begonnen. Mit 17 Jahren war ich ausgelernt und habe geheiratet.

Zu meinen Hobbies gehören unter anderem Kegeln und Körbe flechten. Gerne verbringe ich meine Freizeit beim „Mensch ärger dich nicht“ spielen mit anderen Bewohnern und Bewohnerinnen. Ich bin sehr zufrieden im Hei-dehaus zu sein.

Name: Johanna Baumgärtner


Ich heiße Johanna Baumgärtner und lebe jetzt seit dem 02. September 2011 im Heidehaus.

Es war mein größter Wunsch hier aufgenommen zu werden und ich bin sehr glücklich hier. Bis auf die Tatsache, dass ich noch immer Sehnsucht nach meiner alten Heimat Bochum und all meinen Freunden, mit denen ich im-mer sehr fröhlich war, habe. Ich hoffe, dass ich noch lange mit meinen Mit-bewohnern hier leben kann, weil ich rundum zufrieden bin.

Name: Ingeborg Canenbley

Alter: 79 Jahre


Hallo, mein Name ist Ingeborg Canenbley und ich bin am 23. Juli 1933 ge-boren. Gelebt habe ich in Neustadt und habe als Einzelhandelskauffrau gearbeitet. Ich bin immer sehr gerne gereist und habe viele Länder und Leute kennen gelernt.

Zu meinen Hobbies zähle ich eigentlich alles, was Spaß macht. Im Rückblick auf meine Zeit im Heidehaus habe ich besondere Freude an all den gebo-tenen Festen und Feiern. Alle hier gebotenen Gruppen und Angebote sind immer gut und kommen an.

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Falko Weselmann

Prüfteam Leitung

Lexcura GmbH – Prüfungsitstitut für Pflege

Am Leineufer 70 30419 Hannover Telefon: 0511/ 260 95 262

www.lexcura.de

li. Falko Weselmann re. Gavin Ennulat

Guten Tag,

mein Name ist Falko Weselmann und ich bin 30 Jahre jung.

Ich arbeite auf dem Heidehausgelände in Haus 10 als Pflegesach-verständiger für die Firma Lexcura.

Vor 10 Jahren habe ich direkt nach der Schule meine Ausbildung zum Altenpfleger im Haus der Ruhe gemacht. Durch verschiedene Wei-terbildungen bin ich seit etwa 5 Jahren im Bereich der Pflegestufen-beratung tätig.

Die Firma Lexcura berät Angehörige und Pflegebedürftige unab-hängig und ähnlich wie ein Steuerberater bei der Ermittlung des Pflegebedarfs und unterstützt bei Anträgen und Widersprüchen im Bereich der Pflegeversicherung.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit meinen beiden Kindern 5 und 6 Jahre alt. Mein Hobby ist das Fahren und Reparieren alter VW Bullis.

Gerne informieren Gavin Ennulat und ich Sie auf dem Frühlingsfest am 21.04.2013 über unsere Tätigkeit und beantworten Fragen rund um das Thema Pflegeversicherung und Pflegestufen.

Sie finden uns in der Nähe des Haupteinganges am Stand der Firma Lexcura.

Der einfachste Weg zur Pflegestufe.

www.lexcura.de

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GeschichtenEin neuer Bewohner

Ein 95 Jahre alter Mann hat sich entschlossen im Altenheim seinen Wohnsitz zu nehmen. Vor 5 Jahren verstarb seine Frau und es schien ihm nun an der Zeit, diesen Schritt zu tun.

Er wartet im Empfangsraum des Altenheims, bis sein Zimmer bezugsfertig ist.

Schon bald wird er abgeholt und während er an seinem Stock langsam zum Lift geht, ver-sucht der ihn begleitende Pfleger, ihm schon einmal mit Worten sein zukünftiges Zimmer zu beschreiben: „Es hat ein bequemes Bett, einen Schrank, Tisch und Stühle, einen TV und aus dem Fenster haben Sie einen sehr netten Ausblick und ein Badezimmer hat es natür-lich auch.“

Noch während der Pfleger erzählt, unterbricht ihn der alte Mann und sagt mit der Freude eines achtjährigen Kindes: „Oh, das Zimmer gefällt mir, ich freue mich darauf.“ Worauf der Begleiter erstaunt ausruft: „Aber sie haben das Zimmer doch noch gar nicht gesehen, wie können Sie wissen, ob es Ihnen gefällt?“

Er antwortet: „Ich habe vorhin beschlossen, dass mir das Zimmer gefällt. Es ist eigentlich keine Frage von gefallen oder nicht gefallen, von schön oder etwas weniger schön, von gross oder klein, es ist eine Frage, ob ich grundsätzlich zufrieden bin und ich kann mich wirklich glücklich schätzen! Ich komme ja alleine nicht mehr zurecht und bekomme hier nun die Hilfe, die ich brauche, wie kann ich mich da nicht freuen?! “

Während sie mit dem Lift hochfahren, kann der Begleiter über so eine weise Einstellung nur staunen und hört aufmerksam zu, während der alte Mann weiter spricht.

„Vor vielen Jahren habe ich mich entschieden, dass ich jeden Tag so nehme wie er kommt und alles empfange und schätze, als hätte ich es bestellt. Man muss sich irgendwann im Le-ben entscheiden, ob man unglücklich sein will, sich über alles ärgert und sich selbst krank macht oder ob man aktiv etwas dazu tut, dass man glücklich und zufrieden wird. Wie ich mich entschieden habe, wissen Sie ja nun.“ sagt er lächelnd.

“Wenn wir immer den anderen die Schuld für unser Unglück geben und alles dunkel se-hen, dann wird jeder Tag schwer und wir verpassen die schönen Momente des Lebens. Ich bin dankbar für mein Leben und freue mich über jeden neuen Tag. Natürlich vermisse ich meine verstorbene Frau, meine Große Liebe, aber genauso sehr freue ich mich, dass ich sie kennenlernen durfte und viele wunderbare Jahre mit ihr hatte.

Ich danke jeden Morgen, wenn ich aufstehe, für alles was ich bekommen habe und wün-sche mir, dass es anderen Menschen auch so gut geht wie mir. Am Abend danke ich wieder dafür, das alles so war, wie es gekommen ist. Na klar, auch ich hätte genügend Gründe zum Jammern und schimpfen, aber ich habe genauso viele oder gar noch mehr Gründe mich zu freuen! Nur wenn wir vorwärts schauen und jeden Tag so leben, als ob es unser Letzter wäre, dann schätzen wir den Moment und sind wirklich glücklich und zufrieden.“

Als sie oben ankamen, gefiel ihm das Zimmer wirklich und es war genau so, wie er es sich vor- gestellt hatte. Und der Pfleger, welcher ihn ins Zimmer begleitet hatte, war nach diesem Gespräch nicht mehr derselbe. “Man muss sich irgendwann im Leben entscheiden...”

HeideblattHeideblattWitze

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Erzählt ein Bauer seinem Freund: „Stell dir vor,

letztens bin ich mit meinem Trecker in eine Radarfalle

gefahren!“ Darauf der andere: „Und hat es geblitzt?“

„Nein, gescheppert…“

Kommt ein Mann zum Bäcker und sagt: “Ich hätte gern 99 Brötchen.” Sagt die Bäckersfrau: “Warum nehmen Sie denn nicht hundert?” Sagt der Mann: “Um Himmels willen! Wer soll die denn alle essen?”

Kommt Herr Meier zum Arzt und sagt:

„Herr Doktor. Sie haben mir doch dieses

Stärkungsmittel verschrieben. Darauf der

Doktor: „Ja was ist denn damit?“ Herr Meier:

„Ich bekomme die Flasche nicht auf.“

Es ist der erste Schultag des neuen Schuljahres. Der Lehrer Schmidt stellt sich den Schülern vor und fragt der Reihe nach die Namen der Schüler ab. Er fragt die erste Schülerin nach ihrem Namen. Diese antwortet: „Ich heiße Hanna.“ Darauf der Lehrer: „Das heißt nicht Hanna, sondern Johanna. Er fragt den Schüler daneben. Dieser antwortet: „Ich heiße seph“. Darauf der Lehrer Schmidt wieder: „Das heißt nicht seph, sondern Joseph. Er geht die Reihe weiter und fragt den nächsten Schüler nach seinem Namen. Dieser antwortet: „Ich heiße Hannes.“ Der Lehrer schon leicht böse antwortet wieder: „Das heißt nicht Hannes, sondern Johannes. Habt ihr etwa nie gelernt euren Namen richtig zu sprechen?“ Nun kommt der letzte Schüler an die Reihe seinen Namen zu nennen. Ganz kleinlaut antwortet er: „Wenn überall ein „Jo“ vorkommt, dann heiße ich wohl Jokurt.“

Zwei Hasen kommen nach China. Sagt der eine zum anderen: “Wir hätten mal lieber Stäbchen mitnehmen sollen, denn hier werden wir mit unseren Löffeln auffallen!

Zwei Hennen stehen vor einem Schaufenster und betrachten staunend die bunten Oster-Eierbecher. Da sagt die eine: "Schicke Kinderwagen haben die hier!"

Der typische Ehekrach über die Ostertage:

Die Henne Frida findet ein paar buntbemalte Eier, setzt sich nichts Böses ahnend darauf und brütet fröhlich vor sich hin.

Als Gustav, der Hahn die Eier sieht, stellt er Frida zur Rede, rast über den Hof und verdrischt den Pfau.

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Informationsseite Gesundheit

A wie Apfel

P wie Pektin - bringt den Darm auf Trapp

F wie finde ich in jedem Speisesaal

E wie ein Apfel am Tag erspart den Doktor

L wie Lecker

„An apple a day keeps the doctor away“, oder auf Deutsch:

„Ein Apfel am Tag erspart den Doktor!”

Guten Tag liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

als unser liebstes Obst in Deutschland rückt der Apfel in den Mittelpunkt des Obstverzehrs.

Ich erinnere mich noch gut an die Apfelbäume im Garten. Nach der Ernte folgt die vielseit-ige Weiterverarbeitung: Er wurde gelagert, zu Mus gekocht, in leckeren Kuchen gebacken, als

Beilage gebraten, zur Haltbarkeit gedörrt, zu Saft gepresst und vieles mehr.

Der Apfel schmeckt nicht nur lecker, er ist auch in der Ernährung ein wahrer Tausendsassa:

• In ihm stecken jede Menge Vitamine und Spurenelemente, die unsere körpereigene Abwehr, das Herz und den Kreislauf stärken.

• Das enthaltene Pektin bringt den Darm auf Trapp, senkt den Cholesterinspiegel und hilft zu entgiften.

• In der Schale stecken sekundäre Pflanzenstoffe, unter anderem das Quercetin. Als Radikalfänger beugt es Zellveränderungen vor, die langfristig zu vorzeitigen Alterserscheinungen oder Krebs führen können.

• Die enthaltenen Ballaststoffe verschaffen dem Magen ein angenehmes Sättigungsgefühl und unter-stützen ebenfalls die Darmtätigkeit.

• Die in roten Äpfeln enthalten Polyphenole wirken nachgewiesenermaßen vorbeugend auf die Tu-morbildung.

• Sein Energiegehalt ist gering, er verbraucht bei der Verdauung mehr als er liefert. Somit hilft er bei einer Gewichtsreduzierung.

Kurz: Sie finden in jedem Speisesaal der Seniorenresidenz Heidehaus immer eine Schale mit frischen Äpfeln - bitte bedienen Sie sich und genießen Sie!

Herzliche und gesunde Grüße

Ihre Claudia Kabirschke

Ein “siamesischer” Apfel im Heidehaus:


Ab dem 01. April 2013 wird die Anschrift des Hei-dehauses geändert. Dies dient zur Vereinfachung, da sich einige Postzusteller mit den bisherigen-Hausnummern nicht so gut zurechtfanden.

Die bisherige Adresse: “Am Leineufer 70 “ wird dann umgewandelt in: “Am Heidehaus 7”. Bitte in-formieren Sie Ihre Angehörigen und Freunde.

Die bisherige Adresse ist bei der Post aber noch bis Ende 2013 bekannt und Briefe an das “Leineufer 70” werden bis dahin problemlos ausgeliefert.

Adressenänderung

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Heimbeiratswahlen

Am 23. April wird unser neuer Heimbeirat gewählt. An diesem Tag wird unsere Kegelbahn in ein Wahllokal umgewandelt und ab 9 Uhr dürfen dann alle Bewohner des Heidehauses wählen. Für die Wahl kandidieren Bewohner aller Wohnbe-

reiche sowie ein Angehöriger einer Bewohnerin, die gemeinsam zu einem noch besseren Heimall-tag beitragen wollen. Der Heimbeirat befasst sich mit verschiedenen Themen, die das Haus und die Bewohnerinnen und Bewohner betreffen.

A wie Apfel

P wie Pektin - bringt den Darm auf Trapp

F wie finde ich in jedem Speisesaal

E wie ein Apfel am Tag erspart den Doktor

L wie Lecker

„An apple a day keeps the doctor away“, oder auf Deutsch:

„Ein Apfel am Tag erspart den Doktor!”

In der Familie Hahne ist eine neue Erdenbürgerin angekommen. Sie heißt Livia Elaine und wog bei ihrer Geburt 4800 Gramm, bei einer Größe von 55 cm und einem Kopfumfang von 38 cm.

Die glücklichen Eltern sind Tabea Hahne-Fächner und Peter Fächner. Die Bewohner des Heidehaus-es sagen: “Herzlichen Glückwunsch!”

Neues Familienmitglied

Seit dem 1. Januar 2013 gilt der neue Rundfunk-beitrag. Besondere Regelungen gelten dabei für Bewohner/-innen von Pflegeheimen. Sie müs-sen dann keinen Rundfunkbeitrag zahlen, wenn sie dort dauerhaft vollstationär betreut und ge-pflegt werden. Die Rundfunkanstalten behan-deln in diesen Fällen die Einrichtungen als Ge-meinschaftsunterkünfte, deren Bewohner/-innen damit nicht beitragspflichtig sind.

Rundfunkbeitrag in Pflegeheimen

Die Bewohner/-innen, die für den Rundfunkbeitrag angemeldet sind und in einer Pflegeinrichtung wohnen, die als nicht beitragspflichtig gilt, kön-nen sich beim Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio abmelden.

Das Abmeldeformular bekommen Sie an der Hei-dehaus Rezeption.

Aktuelles

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Am 19. Februar hat uns erstmals der Kindergarten „Vartarstarter“ besucht. Da der Kindergarten direkt auf dem Gelände des Heidehauses liegt, bot sich dieses gut an. So kamen uns zum Kaffeetrinken fünf Kinder und zwei Erzieherinnen besuchen. Vorher hatten wir schon Kekse und frische Waffeln vorbereitet. Denn wir dachten uns Waffeln mag jeder egal ob jung oder alt. Am Anfang waren die Kinder noch etwas zurückhaltend, doch das legte sich schnell als die Waffeln verteilt wurden und alle gemeinsam gemütlich Kaffee tranken und aßen. Es wurde viel erzählt und gelacht und ganz besonders freuten wir uns alle, als Frau Linsel noch die Hündin Lenchen holte. Die Kinder spielten mit ihr und wir hatten unsere wahre Freude daran. Zum Abschied bekamen wir noch eine Einladung beim nächsten Mal die Kinder bei sich zu be-suchen. Diese nehmen wir gerne an und freuen uns wieder auf einen gemütlichen Nachmittag.

Kindergartenbesuch

Veranstaltungsrückblick

Etwa einmal im Monat finden Konzertnachmit-tage statt, immer mittwochs von 15.30 - 16.30 Uhr in der Cafeteria im Erdgeschoss. Es besuchen uns die unterschiedlichsten Künstler: Sänger, Solisten oder Gruppen, Kabarettisten oder Musikanten mit klassischer oder leichter Muse.

Im Januar war der Schlagersänger Martin Berger da, der mit seinem karnevalistischen Stimmung-sprogramm die Besucher begeisterte und zum Mitschunkeln und Mitsingen einlud.

Im Februar besuchte uns die bekannte Sopranis-tin Heidrun Klava, eine Sängerin, die sich selbst am Klavier begleitet. Ihr Motto war Heinz Erhard, und zwischen den Liedern las sie Texte von ihm.

Am 6. März erlebten wir den ersten Diavortrag von Herrn Körner zum Thema "Was blüht und fliegt vor unserer Tür". Er zeigte uns wunderbare Aufnah-men aus unseren Landen durch alle Jahreszeiten.Und am 13.03. schunkelten wir mit den Salza-talern zu einem „Bunten Frühlingsprogramm“.

Wiederholt kam uns die Ilmasi Schule besuchen, mit der wir immer viel Spaß und Vergnügen ha-ben. Beim letzten Mal bastelten wir passend zum Karneval gemeinsam Masken. Ob hübsche Ge-sichter oder eher gruselige Schaudermasken al-les war dabei. Die Großen (die Leihomas) und die

Freundeskreis ILMASI

Kleinen (die Kinder) unterstützten sich gegen-seitig und überboten sich mit neuen Ideen. Zur Er-heiterung spielte Frau Scholz noch ein paar Lieder auf ihrer Mundharmonika. Wir haben immer viel Spaß miteinander und freuen uns immer, wenn wir uns sehen.


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FrühlingsbasarAm 09. März fand unser erster Frühlingsbasar im Foyer des Heidehauses statt. Für diesen besonderen Tag haben wir Bewohner schon in wochenlanger Vorarbeit fleißig gebastelt. Jedes der verkauften Stücke ist ein Unikat, welche wir mit Marion erstellt haben. Oft saßen wir stundenlang beisammen und haben uns kreativ betätigt und dafür auch gerne mal das ein oder andere Kursangebot ausfallen lassen. Aber der Aufwand hat sich gelohnt, wir be-grüßten am Samstag viele Gäste, die erfreut an den Ständen vorbei schauten und fleißig einkauften. Ebenso wurde das Kaffee- und Kuchenbuffet sch-nell geplündert. Alles in allem war es ein schöner Nachmittag, der uns allen sehr gefallen hat.

Vertretungsgottesdienst

Aufgrund der Absage des Pastors entschlossen sich Stefan Kamer und Katie Thön den Gottes- dienst gemeinsam zu gestalten. In langer Vorarbeit arbeiteten die Beiden gemeinsam einen Ablauf-plan aus. Herr Kamer lieh sich extra einen Talar aus, um den Gottesdienst ganz authentisch zu gestalt-en. Die Beiden machten das aber sehr schön und wir merkten kaum einen Unterschied. Danke noch einmal, dass durch Ihre Vertretung der Gottes- dienst nicht entfallen ist.

Neujahrsbingo- und empfang

Der Abschluss des Jahres sollte noch einmal etwas Besonderes sein. Deshalb konnten alle Bewohner und Bewohnerinnen, die Lust hatten, abends zum Silvesterbingo in das Heidecafé kommen. Nach dem Bingo stießen wir dann alle gemeinsam mit Sekt und Bowle an und schauten vergnügt bei einem Sketch der Betreuungskräfte zu. Gemütlich und mit bester Stimmung ließen wir den letzten Tag des Jahres ausklingen.

Am 02. Januar wurden dann alle Bewohner des Hauses zu einem Neujahrsempfang in die Kegel-bahn eingeladen. Erst stießen wir alle gemeinsam auf das neue Jahr an und schauten dann zusam-men eine Foto-Show des letzten Jahres. Dem einen oder anderen wurden dann fast vergessene Erlebnisse noch einmal in Erinnerung gerufen und bei einigen heimlich geschossenen Bildern ertönte ein heiteres Lachen. So starteten wir alle fröhlich in das Jahr 2013!

Liebe Leserinnen und Leser,

das Redaktionsteam hat sich zusammen überlegt, dass es doch schön sei, einmal alle unsere Kurs-angebote vorzustellen, damit jeder einen Einblick bekommen kann. Als Erstes erarbeiteten wir ge-meinsam einiges zu unserer Kegelrunde. Hier können Sie nun nachlesen, wie es bei unserem Kegeln zugeht. Viel Spaß!

Wir kegeln alle gemeinsam immer mittwochnach-mittags und samstagvormittags.

Die Gruppe wird gerne angenommen und so „platzt“ unsere Kegelbahn fast aus allen Nähten. Schon eine halbe Stunde vor Beginn füllt sich unsere Kegelbahn im Erdgeschoss. Wir haben schon fast alle unsere festen Plätze und Sitzpart-ner, freuen uns aber auch immer über neue Ge- sichter. Damit das Kegeln auch ohne Probleme verlaufen kann, kommt samstags immer unsere liebe „Kegelhilfe“ Sarah. Wir treten dann in zwei Gruppen gegeneinander an und jeder der zwei Würfe zählt. Aber trotz der „Rivalität“ feuern wir uns alle gegenseitig an und freuen uns gemein-sam über eine „10“ sowie eine „Pumpe“. (Ja, bei uns wird mit zehn Kegeln gekegelt/ gebowlt und unsere Kugel hat auch Löcher zum Reingreifen.)

Schon von weiten kann man unser Gelächter und das Jubeln hören. In der Pause gibt es dann - an-statt Bier - immer ein Glas Wasser zum Stärken. Nach dem Kegeln haben wir uns das Mittagessen oder Abendbrot immer redlich verdient. Wenn Sie einmal vorbeischauen möchten, entweder zum Zuschauen oder Mitkegeln, sind Sie herzlich willkommen.

Vorstellung unserer Kursangebote

Unser Kursangebot

- sicher ist auch für Sie etwas dabei:

• Kegeln

• Gedächtnistraining 1 & 2

• Gymnastik 1 & 2

• Körbeflechten

• Redaktionsgruppe “Heideblatt”

• Romée

• Skat

• Kniffeln

• Kochen/ Backen

• Kinonachmittag

• Kreativkurs

• Spiele

• und mehr

In den Fahrstühlen und auf den einzelnen Wohn-bereichen hängen alle Gruppenangebote, deren Uhrzeiten und Orte aus.

Besuchen Sie unsere Kurse und werden Sie krea-tiv, sportlich aktiv, trainieren Sie Ihr Gedächtnis oder backen Sie, zusammen mit uns mal wieder nach altem Rezept. Wir freuen uns auf Sie!


www.heidehaus.de

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