gemeindemagazin märz 2013

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Gemeinsam Ausgabe März 2013 Zugestellt durch Österreichische Post · An einen Haushalt Der Blick der Jugend Die Ergebnisse der Leitbildbefragung der Ju- gendlichen aus der neuen Stadt Seite 12–14 Gemeinderatswahl Alle Informationen zur ersten Gemeinderats- wahl für die neue Stadt Seite 16–17 Gemeinderatswahl 2013 Es geht um unsere Zukunft! 14. APRIL 07:0012:00 UHR in Ihrem Wahllokal

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Gemeindemagazin März 2013

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Page 1: Gemeindemagazin März 2013

Gemeinsam Ausgabe März 2013

Zugestellt durch Österreichische Post · An einen Haushalt

Der Blick der JugendDie Ergebnisse der Leitbildbefragung der Ju-gendlichen aus der neuen StadtSeite 12–14

GemeinderatswahlAlle Informationen zur ersten Gemeinderats-wahl für die neue StadtSeite 16–17

Gemeinderatswahl 2013

Es geht um unsere Zukunft!

14. APRIL07:0012:00 UHR

in Ihrem

Wahllokal

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März:• 30. März: Handball-Aufstiegsplayo� der

Herren: ATV Trofaiach gegen HC Linz in der Sporthalle Trofaiach um 19:00 Uhr

• 30. März: Osterfeuer der FFW Hafning in der Schottergrube (neben Parkplatz Krum-penloipe) um 19:00 Uhr

• 30. März: Osterfeuer der Landjugend Gai auf dem Sportplatz Schardorf. Infos unter 0664 5323669. Beginn: 19:30 Uhr

April:• 13. April: Frühlingsfest beim Dorfwirt, GH

Unterdechler. Beginn: 16:00 Uhr• 13. April: Ausschusssitzung des Landesvor-

standes des Steiermärkischen Blasmusik-verbandes im Stadtsaal, 15:00 bis 20:00 Uhr. Infos bei Kurt Reichl, 0699 16082000

• 14. April: Generalversammlung des Stei-ermärkischen Blasmusikverbandes in der Sporthalle I (Gößgrabenstraße/Stadtsaal und Foyer), 08:00 bis 18:00 Uhr. Infos bei Kurt Reichl, 0699 16082000

• 18. April: Frauen tanzen. Gasthaus Ru-ckenstuhl. Beginn: 16:00 Uhr. Infos bei Erna Pessentheiner, 0699 13000530

• 18. April: Vortrag über elektromagnetische Strahlungen im Café Schrittwieser. Beginn: 19:00 Uhr. Vortragender: Ing. Martin Ham-melhofer, Infos unter [email protected]

• 19. April: „Bauernschach“, Kabarett mit Thomas Stipsits in der Mehrzweckhalle Trofaiach. Beginn: 20:00 Uhr, Vorverkaufs-karten gibt es in der Stadtbücherei, 03847 8127

• 20. April: Ab 09:00 Uhr � ndet der 6. Floh-markt des Sozialmarktes Trofaiach in der Hauptstraße 14 statt. Um Voranmeldung wird gebeten, 0676 7938531

• 27. April: Handball-Aufstiegsplayo� der Herren: ATV Trofaiach gegen HSG Bärn-bach/Kö� ach in der Sporthalle Trofaiach um 19:00 Uhr

Mai:• 4. Mai: Frühlingsfest der Bergrettung Tro-

faiach in der Buschenschank Leitner in der Krumpen. Beginn: 11:00 Uhr

• 10. Mai: Handball-Aufstiegsplayo� der Herren: ATV Trofaiach gegen HIT Tirol in der Sporthalle Trofaiach um 19:00 Uhr

• 11. Mai: Muttertagskonzert in der Mehr-zweckhalle Trofaiach. Eintritt frei – Damen erhalten einen Blumengruß. Beginn: 16:00 Uhr

• 12. Mai: Handball-Aufstiegsplayo� der Herren: ATV Trofaiach gegen Perchtoldsdorf in der Sporthalle Trofaiach um 18:00 Uhr

• 16. Mai: Frauen tanzen. Gasthaus Rucken-stuhl. Beginn: 16:00 Uhr. Infos bei Erna Pessentheiner, 0699 13000530

• 18. Mai: Handball-Aufstiegsplayo� der Herren: ATV Trofaiach gegen ULZ Schwaz in der Sporthalle Trofaiach um 19:00 Uhr

• 18. Mai: Zeltfest der FF Gimplach in Gimplach 40. Musik von Austria 5. Eintritt 7 Euro. Beginn: 20:00 Uhr

• 19. Mai: Zeltfest der „FF Gimplach“ in Gim-plach 40. Frühschoppen ab 10:00 Uhr mit großem Glückshafen

• 25. Mai: Kräuterwanderung mit Gabriele Kovacsics. Tre� punkt: Kehrbrücke. Infos: [email protected]. Beginn: 08:30 Uhr

• 25. Mai: 30 Jahre Kinderfreunde Hafning im Vereinshaus Sportwiese (Nähe Bahn-hof). Beginn: 11:00 Uhr

• 26. Mai: Dreifaltigkeitskirtag in der Reben-burggasse und Luchinettigasse von 08:00 bis 18:00 Uhr

• 29. Mai: Zapfenstreich/Angelobung auf dem Hauptplatz. Beginn: 20:00 Uhr

• 31. Mai, 1. und 2. Juni: Internationales Vielseitigkeitsturnier, Reitstall Scheider. Info: Franz Gaber, 0664 3336116 oder [email protected]. Beginn: am 31. Mai um 13:00 Uhr, am 1. und 2. Juni zwischen 08:00 und 09:00 Uhr

Veranstaltungskalender

Page 3: Gemeindemagazin März 2013

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Seit dem 1. Jänner sind nun mehr als drei Mo-nate vergangen und wir haben bereits mehr als

ein Vierteljahr gemeinsam in der neuen größeren Stadt Trofaiach gelebt. In dieser Zeit war sehr viel zu tun, um die im Vorjahr festgeschriebenen Ziele zu erreichen. Ich bin sehr froh, Ihnen berichten zu können, dass wir gut unterwegs sind und unser gemeinsames Projekt voll und ganz auf Schiene ist.

In diesem Vierteljahr hatte ich von der Steiermär-kischen Landesregierung den o� ziellen Auftrag, als Regierungskommissär, in der Übergangszeit bis zur Angelobung eines neuen Gemeinderates, die neue gemeinsame Stadt Trofaiach als Gesamtver-antwortlicher zu führen und die laufenden und un-aufschiebbaren Geschäfte der Stadt abzuwickeln. Eine verantwortungsvolle Aufgabe, die ohne die unermüdliche Unterstützung durch die Mitarbei-terInnen der Stadtgemeinde nicht möglich ge-wesen wäre. Ich bedanke mich daher von ganzen Herzen bei den Gemeindebediensteten aus allen drei bisherigen Gemeinden für ihre hoch professi-onelle Arbeit.

Mein Dank gebührt aber auch Ihnen als Gemein-debürgerIn. Mit sehr viel Verständnis aber auch breiter Mithilfe haben viele BewohnerInnen un-serer neuen Stadt dabei mitgeholfen, dass so man-che Startschwierigkeiten leichter zu meistern wa-ren und Herausforderungen gelöst wurden bevor Probleme entstanden sind. Die vergangenen drei Monate standen wirklich unter dem Zeichen der Zusammenarbeit und darauf können wir alle sehr stolz sein.

In etwas mehr als zwei Wochen, am 14. April, � n-den die ersten Gemeinderatswahlen im neuen Trofaiach statt. Sie werden über die zukünftige kommunalpolitische Ausrichtung unserer Stadt entscheiden und einen neuen Gemeinderat mit insgesamt 31 Mitgliedern legitimieren.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Jugend!

Ich möchte Sie von ganzen Herzen ersuchen, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu nehmen und durch eine starke Wahlbeteiligung unserer neuen Stadt noch einen zusätzlichen Rückenwind für die ge-meinsame Zukunft zu geben.

Herzlichen Dank für die bisherige Unterstützung

Mario Abl, MBARegierungskommissär

GEMEINDE

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Die Gemeinden Gai, Hafning und Trofaiach sind seit einem Vierteljahr vereinigt. Der Prozess ging, dank guter Vorbereitung, relativ problemlos vonstatten.

Ein Vierteljahr vereinigt

Seit 1. Jänner 2013 sind die drei ehemaligen Ge-meinden Gai, Hafning bei Trofaiach und Trofai-

ach in der neuen Stadtgemeinde Trofaiach vereini-gt. Eine Vereinigung, die ohne große Stolpersteine über die Bühne ging. Sicher musste bei kleineren Dingen da oder dort „Feuerwehr“ gespielt werden, doch im Großen und Ganzen hat sich die intensive Vorbereitungsarbeit im Jahr 2012 gelohnt.

Die drei Bürgermeister und die drei Gemeinderäte sind seit 31. Dezember 2012 nicht mehr im Amt, die Geschäfte führt Regierungskommissär Mario Abl, MBA. Er wurde von der Steiermärkischen Landes-regierung für dieses Amt eingesetzt. Ihm zur Sei-

te stehen als Beiräte Alfred Lackner, Bernhard Zechner, Gabriele Leitenbauer und Erich Temmel. Sie tre� en sich zu Beiratssitzungen und besprechen Gemeindeangele-genheiten. Im Fokus standen zuletzt die Ergebnisse der Rechnungsabschlüsse 2012 (siehe Bericht auf Seite 10–11). Die wesentlichen Aufgaben des Regierungskommissärs sind in der Steiermärkischen Gemeindeordnung gesetzlich geregelt und beinhalten im Wesentlichen, die lau-fenden und unaufschiebbaren Geschäfte abzuwi-ckeln und die Gemeinderatswahlen vorzubereiten.

Mit der Trofaiach plus Card sind Sie im Vorteil! Doch wer ist anspruchsberechtigt und welche Begünstigungen gibt es?

Vorteil für die plus Card

Die „Trofaiach plus Card“ wird ausgestellt an:

• Pensionsbezieher, die zu ihrer Pension eine Ausgleichszulage beziehen

• Personen, die eine Wohnbeihilfe vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung beziehen

• Personen, die von der Entrichtung der Rezept-gebühr befreit sind

• Personen, die von der Entrichtung der Rund-funkgebühren (GIS) befreit sind

• Mindestsicherungsbezieher• Bezieher von AMS-Leistungen• Brennsto� beihilfenbezieher (SHV Leoben)

Mit einem aktuellen Nachweis darüber, dass ei-ner der oben genannten Punkte zutri� t, kann die „Trofaiach plus Card“ entweder im Bürgerservice-

büro der Stadtgemeinde Trofaiach (Rathaus, Erd-geschoss) oder in einer der Bürgerservicestellen in Gai oder Hafning beantragt werden.

Das bringt die „Trofaiach plus Card“Kostenlose Benützung des Freibads, Hallenbads, Citybusses und Stadtmuseums. Außerdem: kosten-losen Eintritt bei allen Veranstaltungen der Stadt-gemeinde Trofaiach, 20-Euro-Energiegutschein bei den Stadtwerken Trofaiach für aktive Stromkun-den, Berechtigung für den Einkauf im Sozialmarkt (SOMA) Trofaiach, bis zu zehn Prozent Einkaufser-mäßigung bei den Mitgliedsbetrieben der Werbe-gemeinschaft „TippTopp Trofaiach“, Zuschüsse für Kinder zu Ferienlager, Schulbeginn und diversen, mindestens fünf Tage dauernden Schulveranstal-tungen (Schulsportwoche, Wien-Woche und mehr).

Page 5: Gemeindemagazin März 2013

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GEMEINDE

BauangelegenheitenBauamt, Rathaus, 2. StockBauamtsleiter Ing. Helmut Orthacker, Telefon: 0699 12255269E-Mail: [email protected]

Winterdienst, Angelegenheiten des städ-tischen Bauhofs Bauho� eiter DI (FH) Jürgen Rohde0699 14451022, [email protected]

Fragen zu Abgaben, Steuern (z.B. Grund-steuer, Hundeabgabe)Abteilung Finanzen, Rathaus, 2. StockMichael Pu� , 0699 13005259E-Mail: michael.pu� @trofaiach.at

Vermietung von Sporthallen (Gai oder Tro-faiach), Ansprechpartner für Vereine, Ver-anstaltungen, Sauna, Hallenbad, Freibad, Krumpenloipe, Kindergärten und SchulenAbteilung Bildung/Sport/Kultur, Rathaus-zubau, 1. Stock

Sie brauchen eine neue Wohnung? Abteilung Bildung/Sport/Kultur, Rathauszu-bau, 1. Stock oder Wohnungsmarkt auf www.trofaiach.at

Katastrophenschutz, Feuer-, Gefahren- und Straßenpolizei oder StraßenschädenKarl Grassberger, Telefon: 0699 13255263E-Mail: [email protected]

Wichtige Adressen und Telefonnummern

Das neu gestaltete Bürgerservicebüro im Rathaus Trofaiach nimmt am 2. April 2013 seinen Betrieb auf und erbringt eine Vielzahl an Leistungen.

Service für Bürger

Bereits seit 2. Jänner 2013 haben alle Bewoh-ner der neuen Stadt die Möglichkeit, ihre

gemeindlichen Amtswege im Rathaus und auch in den Bürgerservicestellen Gai und Hafning ab-zuwickeln.

Dafür sind die Bürgerservicestellen Hafning und Gai zuständigSozialaktionen, Trofaiach plus Card, GIS-(Befreiungs-)Antrag, P� egegeldantrag, Antrag auf Pendlerbeihilfe, An-, Ab- und Ummeldungen, Meldeauskunft, Meldebestätigung, Antrag Rei-sepass/Personalausweis, Strafregisterantrag, Fundannahme (nur kleinere Fundgegenstände – keine Fahrräder), Verlustanzeige, Anträge De-mi-nimis-Beihilfe, Wahlkartenausstellung, Unterstüt-zungserklärung für Einleitungsverfahren eines Volksbegehrens, Ausgabe gelbe Müllsäcke.

Bürgerservicebüro Hafning – Tel. 2355:

Montag: 08:00 bis 12:00 Uhr 14:00 bis 16:00 Uhr Mittwoch: 08:00 bis 12:00 Uhr

Bürgerservicebüro Gai – Tel. 4600:

Dienstag: 08:00 bis 12:00 UhrDonnerstag: 08:00 bis 12:00 Uhr 14:00 bis 16:00 Uhr

Ö� nungszeiten

TAG DER OFFENEN TÜR

OFFENEN TÜRIM BÜRGERSERVICEBÜRO3. APRIL 201314:0017:00 UHR

Alle anderen gemeindlichen Behördenwege wi-ckeln Sie bitte direkt im Rathaus Trofaiach ab. Ent-weder im Bürgerservicebüro im Erdgeschoss oder in der jeweiligen Fachabteilung.

Bürgerservicebüro Trofaiach – Tel. 2255:Montag: 08:00 bis 12:00 Uhr 14:00 bis 16:00 UhrDi., Mi., Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr Donnerstag: 07:00 bis 19:00 Uhr(durchgehend)

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Die Neuorganisation der gesamten Stadtver-waltung und der Außenstellen wie Bauhof,

Kindergärten, Reinigungsdienste etc. ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Die bisher ge-wohnten Arbeitsmethoden müssen aufeinander abgestimmt werden. Gewohntes muss hinterfragt und im Anlassfall neu organisiert werden. Eine gute Gelegenheit, „Inventur“ zu machen. Selbstver-

ständlich kommen bei diesen Arbeiten immer wie-der Bereiche ans Tageslicht, die entweder aufgrund von gewohnten Handlungsabläufen – oder weil sie nicht an den aktuellen rechtlichen Stand angepasst wurden – nun geändert werden müssen. In einigen Angelegenheiten musste mit betro� enen Gemein-debewohnern das Einvernehmen hergestellt wer-den. Wir danken für Ihr Verständnis.

Neue Stadt – neue Organisation

Die Sanierung der Gemeindestraßen bleibt ein wesentlicher Schwerpunkt im Investi-

tionsbudget der neuen Stadt. Der neuen Stadt stehen dafür wesentlich mehr Geldmittel zur Verfügung als den bisherigen Einzelgemein-den. Das für Trofaiach mehrjährig beschlossene Straßensanierungskonzept wird komplett über-arbeitet und um die Gemeindestraßen von Gai und Hafning erweitert. Grundlage dafür bietet eine umfassende Straßenzustandsbewertung.

Der neu gewählte Gemeinderat wird dann ein neues, das gesamte neue Stadtgebiet umfas-sendes Straßensanierungskonzept für die näch-sten Jahre beschließen.

Planungen für 2013Auch im Jahr 2013 sollen noch einige Straßenzü-ge saniert werden:

Gai Töllachstraße, Vorplatz FF Gai, Lehmberg-Kurz-heim, Gößgraben (Bereich Gößmühle).

HafningMautgasse, An der Brücke, Sonndorfweg, Rötz (Teil).

TrofaiachRebenburggasse, Siedlungseinfahrt in die Gold-bachgasse, Gehwegsanierung Hauptstraße-Nord, Friedhofgasse III. Teil

Schwerpunkt Straßensanierung

Die Steiermärkische Landesregierung hat den Wahltermin für unsere neue Stadt für

den 14. April 2013 festgelegt. Die Wahl � ndet in den bereits gewohnten Wahlsprengeln in der Zeit von 07:00 bis 12:00 Uhr statt. Für jene, die am 14. April 2013 nicht wählen gehen können, gibt es den „vorgezogenen Wahltag“. Am 5. April 2013 kann im Erdgeschoss des Rathauses, im neuen Bürgerservicebüro von 14:00 bis 19:00 Uhr gewählt werden. Darüber hinaus kann in den Bürgerservicestellen eine Wahlkarte für die

Briefwahl beantragt werden (siehe Artikel auf Seite 16–17).

Das ist der GemeinderatDie drei Gemeinderäte bestanden aus drei Bür-germeistern und 55 weiteren Personen. In der neuen Stadt werden es 31 Gemeinderäte sein. Die neu gewählten Gemeinderäte wählen dann aus ihrer Mitte den Bürgermeister und die ande-ren Vorstandsmitglieder (zwei Vizebürgermeister, einen Finanzstadtrat und drei weitere Stadträte).

Gemeinderatswahl

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GEMEINDE

WinterdienstAuch die Bauhöfe arbeiten bereits seit Anfang

2013 zusammen. Nicht nur die Gemeinde-fusion, sondern auch der schneereiche Winter stellte die Mannschaft vor große Herausforde-rungen, die mit viel Einsatz und Kraft bestens bewältigt wurden. Gerade bei Schneefall rea-gieren viele Bewohner sehr „sensibel“ und sind sich sicher, dass gerade in ihrer Straße, vor ihrem Haus am schlechtesten geräumt und gestreut wurde. Seien Sie sicher, der Räumungsplan für das ganze Stadtgebiet wurde nach objektiven und nachvollziehbaren Kriterien erstellt.

Evaluation und VerbesserungNach Ende dieses Winters wird der gesamte Win-terdiensteinsatz evaluiert und bereits an Verbes-serungen für den nächsten Winter gearbeitet. Anfragen hierzu können Sie gerne an den Bau-ho� eiter richten. Kontakt: DI (FH) Jürgen Rohde, Telefon: 0699 14451022.

Wasser und MüllDie Betriebe der Wasserversorgung, Abwas-

serentsorgung und Abfallwirtschaft sind mit 1. Jänner 2013 auch für die bisherigen Ge-meinden Gai und Hafning in die Verwaltung der Stadtwerke Trofaiach GesmbH übergegangen.

Informationen und KontaktIn Störungsfällen in den Bereichen Wasser, Ab-wasser, Strom und Bestattung ist jemand unter folgender Telefonnummer rund um die Uhr er-reichbar: 03847 2600. Alle Bürger haben zudem seit 1. Jänner 2013 die Möglichkeit, das Umwelt-zentrum in Trofaiach, Kläranlage, Gmeingrube, zu folgenden Zeiten zu nutzen: Montag bis Frei-tag von 07:00 bis 14:30 Uhr und jeden 1. und 3. Samstag im Monat (außer der Samstag oder der Freitag davor fällt auf einen gesetzlichen Feier-tag) von 08:00 bis 12:00 Uhr.

Die Homepage www.trofaiach.at ist seit wenigen Wochen online. Dort finden Sie laufend aktuelle Infos. Selbstverständlich können Sie auch jederzeit beim Regie-

rungskommissär Mario Abl und in den Gemeideämtern Ihre An-liegen, Wünsche und Beschwer-den persönlich, telefonisch oder schriftlich vorbringen.

Für Zahlungen an die bisherigen Gemeinden Gai oder Hafning ersuchen wir Sie, Ihrer Bank die neue Empfängerkontonummer der Stadtgemeinde Trofai-ach bekanntzugeben:

BAWAG, BLZ 14000, Kto. Nr. 88410-061052Steiermärkische Bank und Sparkassen AG, BLZ 20815, Kto.-Nr. 24200000065Rai� eisenbank Leoben-Bruck, BLZ 38460, Kto.-Nr. 1578Volksbank Mürztal-Leoben, BLZ. 44780, Kto.-Nr. 34215000000

Neue Homepage

Bankverbindung

OrtstafelfrageDie Aufstellung neuer Ortstafeln wird in den

nächsten Wochen erfolgen. Dabei kommen neue, re� ektierende Straßenverkehrsschilder gemäß der geltenden Richtlinien und Vorschrif-ten für das Straßenwesen (RVS) zum Einsatz. Die bisher gebräuchlichen Ortsbezeich-nungen sollen weitgehend be-stehen bleiben; darunter soll auf allen Ortstafeln in etwas kleinerer Schrift „Trofaiach“ stehen. Rechtlich zuständig für das Erlassen einer Ortsta-felverordnung ist die Bezirks-hauptmannschaft Leoben, die die Zulässigkeit gerade mit der Steiermärkischen Landesregie-rung abstimmt.

Page 8: Gemeindemagazin März 2013

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Trofaiach kann mit einem neuen Konzept für den ö� entlichen Verkehr überzeugen

• Von 08:00 bis 18:00 Uhr On-Demand-Bedie-nung (Rufbus)

• Flexible Haus-zu-Haus-Bedienung• Einfache Anmeldung der Fahrt per Anruf

oder SMS• Synergien und E� zienzsteigerungen mit

dem Citybus und dem Linienverkehr

• Erschließung der Kleinregion Reitingblick• Teilung des Gebietes in zwei Sektoren

(West und Ost)• Stündlich abwechselnde Bedienung der

beiden Sektoren• Anmeldung per Telefon und SMS• Zeit- und Mehrfahrtenkarten• Flexible Anbindung der peripheren Gebiete• Kombinierbar mit Mobilitätsberatung und

-training• Verknüpfung mit dem geplanten organi-

sierten Sammelverkehr

Der „gMeinBus“ bietet:

Innovative Aspekte

Das Mobilitätsprojekt „gMeinBus“ wurde im Jänner vom „Klima- und Energiefonds“ als be-sonders innovativ gelobt. Das Projekt wurde mit 98 von 100 Gesamtpunkten bewertet.

Förderung für „gMeinBus“

Das Verkehrsangebot auf der Achse zwischen Leoben und Eisenerz ist als sehr gut zu be-

werten. Ebenso positiv zu bewerten ist das ö� ent-liche Verkehrsangebot in der Stadt Trofaiach durch den Citybus Trofaiach. Neben diesen gut erschlos-senen Hauptachsen sind Teile der Kleinregion Rei-tingblick derzeit nicht an das ö� entliche Verkehrs-netz angeschlossen. Die Nachfrageanalyse in der Kleinregion Reitingblick zeigt klar, dass ein Poten-zial für Mikroangebote des ö� entlichen Verkehrs in diesen Gebieten vorhanden ist.

Zum einen sollen diese Mikroangebote zur Be-darfsdeckung im Schülerverkehr und zum anderen zur Wahrung der Mobilitätschancen der gesamten Bevölkerung abseits des derzeitigen Angebots dienen. Viele Bring- und Holfahrten (Schule, Arzt,

Einkauf, Freizeitangebot etc.) werden derzeit mit dem Pkw abgewickelt. Diese Pkw-Fahrten, mit einem großen Anteil an Leerfahrten, werden da-mit auf das neue Mikroangebot verlagert.

In den nächsten Monaten wird an der weite-ren Entwicklung und an der Umsetzung dieses Projektes gearbeitet. Der neu gewählte Ge-meinderat wird sich in einer der ersten Arbeits-sitzungen mit dieser Thematik und der finan-ziellen Seite beschäftigen. Startschuss für den „gMeinBus“ könnte September 2013 sein.

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GEMEINDE

Page 10: Gemeindemagazin März 2013

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Die Anstrengungen der letzten Jahre bezüglich des ö� entlichen Haushalts tragen erste Früchte: Sowohl Gai als auch Hafning und Trofaiach bilanzierten 2012 positiv.

Gemeinde� nanzen: Die Wende ist gescha� t!

Gute Nachrichten gibt es in Hinsicht auf die Finanzhaushalte. Alle drei Rechnungsab-

schlüsse 2012 der Gemeinden Gai, Hafning und Trofaiach weisen erstmals seit Langem wieder Sollüberschüsse auf. Damit bringen sich die drei ehemaligen Gemeinden in wirtschaftlich solider Verfassung in die neue Einheit ein.

Rechnungsabschluss Gai 2012Die Gemeinde Gai startete mit einem Sollabgang in der Höhe von 132.802,23 Euro ins Jahr 2012 und konnte diesen innerhalb des Haushaltsjahres in einen Sollüberschuss in der Höhe von 59.277,00

Euro verwandeln. Darüber hinaus konnten erst-mals Rücklagen in beträchtlichem Ausmaß von 250.000 Euro gebildet werden. Auch die Schulden wurden wieder um ca. 445.000 Euro reduziert.

Rechnungsabschluss Hafning 2012Die Gemeinde Hafning weist per 31. Dezem-ber 2012 einen Sollüberschuss in der Höhe von 110.079,45 Euro aus. Auch hier konnten zusätz-lich Rücklagen in der Höhe von 265.000 Euro ge-bildet werden. Der Schuldenstand wurde von 1.435.869,70 Euro auf 1.038.471,06 Euro abgebaut. Im Rechnungsquerschnitt zeigt sich, dass die Ge-

Trofaiach Gai Hafning

3.000.000

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7.000.000

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SEFF

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Entwicklung Ertragsanteile

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Entwicklung Sollabgang

GEMEINDE

Trofaiach Gai Hafning

meinde Hafning einen stabilen und wirtschaftlich nachhaltigen Finanzhaushalt in die neue Stadtge-meinde Trofaiach einbringt.

Rechnungsabschluss Trofaiach 2012Die Stadtgemeinde Trofaiach hat es im Haushalts-jahr 2012 gescha� t, einen Sollabgang in der Höhe von 713.843,81 Euro in einen Sollüberschuss in der Höhe von 68.573,13 Euro zu drehen. Im Voranschlag 2012 wurde ein Sollabgang von 150.000 Euro ge-plant, womit ein um ca. 220.000 Euro besseres Er-gebnis erzielt werden konnte. Daneben wurden die Rücklagen auf 346.390,15 Euro aufgestockt. Auch war aufgrund der konsequenten Budgetkonsolidie-rung die Sondertilgung eines Darlehens (ca. 200.000 Euro) möglich. Der Schuldenstand verringerte sich um ca. 266.000 Euro auf 4.918.583,15 Euro.

Ausblick 2013 Mit der Fusion wird der bereits beschrittene Kon-solidierungspfad weiter erfolgreich fortgeführt. Die Umsetzung dieses Reformschrittes ist zweifelsohne der Wendepunkt im ö� entlichen Haushalt der neu-

en Stadt Trofaiach. Eine Mischung aus einer deut-lichen Steigerung der Einnahmen (um über 1 Milli-on Euro mehr an Ertragsanteilen!), der Erzielung von E� zienzsteigerungen durch das Nützen diverser Synergiepotenziale und das gleichzeitige Eindäm-men der Ausgabendynamik bei diversen Kostenpo-sitionen ermöglichen in Hinkunft einen nachhaltig abgesicherten Spielraum für Investitionen in die neue Stadt bei gleichzeitigem Schuldenabbau – eine selbstbestimmte Gestaltung der Region wird so möglich!

2003

-1.500.000

-1.000.000

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-750.000

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Sollabgang1.1.2012

Einnahmen2012 (oH)

Ausgaben2012 (oH)

Sollüberschuss31.12.2012

GAI -132.802,23 3.361.234,91 3.169.155,68 59.277,00

HAFNING -306.769,60 3.016.430,13 2.599.581,08 110.079,45

TROFAIACH -713.843,81 17.387.489,08 16.605.072,14 68.573,13

GAI + EUR 250.000,– Rücklagen gebildet

HAFNING + EUR 265.000,– Rücklagen gebildet

TROFAIACH + EUR 188.000,– Sondertilgung eines Darlehens

Page 12: Gemeindemagazin März 2013

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Insgesamt 81 Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren nahmen im Sommer 2012 an der in Gai, Hafning und Trofaiach durchgeführten Leitbildbefragung teil. Hier die Ergebnisse.

Der Blick der Jugend

Von den befragten Jugendlichen stammt ein Viertel aus Gai, 17 Prozent kommen aus Haf-

ning und mehr als die Hälfte der 16- bis 19-Jäh-rigen ist aus Trofaiach. Die statistische Analyse ergibt weiters, dass die Mehrheit (60 Prozent) der befragten Jugendlichen eine Schule besuchen, 26 Prozent be� nden sich in einer Lehrausbildung oder absolvierten zum Zeitpunkt der Befragung eine andere Form von Aus- und Weiterbildung. 14 Prozent der Jugendlichen stehen bereits im Berufsleben.

Schwerpunkte der BefragungIm Fragebogen wurden unter anderem auch ju-gendrelevante Themenbereiche abgefragt. Hier-bei lagen die Schwerpunkte auf den Jugendan-geboten, der Jugendbeteiligung sowie auf der Schnittstellenarbeit für Jugendliche und junge Bürger der neuen Stadt. Die Auswahl dieser zen-tralen Themenstellungen basiert auf dem Wis-

sensstand bisheriger Projekte und Erhebungen in den fusionierenden Gemeinden, wie beispiels-weise des Audits 2007/11, des Kleinregionalen Entwicklungskonzepts (KEK) 2008/09, der Fokus-gruppentre� en 2011 und der im Zuge der Ge-meindestrukturreform durchgeführten Jugend- und Kinderworkshops 2012.

Ergebnisse der JugendlichenbefragungDie Ergebnisse der jugendspezi� schen Fragen, die nun auch präsentiert werden, ergeben ein ab-gerundetes Bild zu den bislang gesammelten Da-ten in den drei fusionierenden Gemeinden. So er-achten mehr als 90 Prozent der jungen Befragten Kinder- und Jugendbeteiligung als sehr wichtig bis wichtig. Bereits in den Workshops artikulierten die Kinder und Jugendlichen, dass sie sich aktiv am Gemeindegeschehen einbringen und ihre Meinungen gegenüber den Erwachsenen äußern möchten. Sie befürchteten zum damaligen Zeit-

Die Jugend aus Gai, Hafning und Trofaiach legt viel Wert auf Mitbestimmung

Vor allem Einrichtungen für die Freizeitgestaltung sind den Jugendlichen wichtig

Page 13: Gemeindemagazin März 2013

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GEMEINDE

punkt, dass die Informationensammlungen aus den Workshops mit Kindern und Jugendlichen im Leitbild wenig gewichtet werden. Mit dem Resul-tat aus der aktuellen Leitbildbefragung bestäti-gen die Jugendlichen noch einmal, dass sie in der neuen Stadt etwas bewirken möchten und von den Erwachsenen gehört werden wollen.

Mitbestimmung ist wichtigBereits bei den vorangegangenen Erhebungen ergab sich, dass die Jugendlichen grundsätz-lich mit den Freizeit- und Sportangeboten zu-frieden sind. Deshalb ist es ihnen auch wichtig, dass sie insbesondere bei Jugendangeboten, die ihre Freizeitgestaltung und Sportmöglich-keiten betre� en, selbst mitbestimmen können. Das Ergebnis tri� t auch auf Ermäßigungen sowie Musik- und Kulturveranstaltungen zu. Bereits im Jugendworkshop im Sommer 2012 wurde im Speziellen eine Wiederbelebung von Jugendver-anstaltungen gewünscht.

Förderung von JugendeinrichtungenDarüber hinaus emp� nden die befragten Ju-gendlichen die Mitsprache beim Jugendzentrum und bei der Gestaltung von ö� entlichen Plätzen

wichtig

weniger wichtig

Beteiligungsmöglichkeiten für Jugendliche

Facebook-Seite der neue Stadt spez. für Jugendliche

Internetportal der neuen Stadt spez. für Jugendliche

jährliche kinder- und jugendfreundliche Veranstaltung

Kinder- und Jugendsprechstunden beim Bürgermeister

Jugendzeitung der neuen Stadt

regelmäßige Jugendversammlungen

Kontakt- und Anlaufstelle für Jugendliche

10 20 30 40 50 60 70 80in Prozent: 0

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als bedeutend. So verwundert es nicht, dass 81 Prozent es als sehr bis ziemlich wichtig emp� n-den, dass spezielle Jugendeinrichtungen mit einem breiten Angebotsspektrum in der neuen Stadt ausgebaut und gefördert werden. Im Ver-gleich dazu wird dem Themenbereich Verkehr und Umweltschutz eine weniger hohe Relevanz zugeschrieben.

SchnittstellenarbeitDaneben wurde auch die Wichtigkeit von be-stimmten Instrumenten für die Schnittstellenar-beit zwischen der neuen Stadt und den Jugend-lichen abgefragt. Hierbei � nden sie für Kinder und Jugendliche eingerichtete Sprechstunden beim Bürgermeister der neuen Stadt, um Anliegen und Fragen zu besprechen, weniger relevant. Stattdes-

sen kristallisierten sich für die Jugendlichen drei im gleichen Maße (jeweils 78 Prozent) wichtige Be-reiche heraus: Erstens sehen sie es als wichtig an, dass es eine von jungen Personen besetzte Kon-taktstelle geben soll und diese speziell für Jugend-liche als Anlaufstelle für Vorschläge, Beschwerden, aber auch zum Erhalt von Informationen dient. Zweitens emp� nden sie eine jährlich statt� n-dende kinder- und jugendfreundliche Veranstal-tung in der neuen Stadt als bedeutend. Diese soll von Erwachsenen und Jugendlichen gemeinsam geplant und umgesetzt werden. Drittens wird eine Facebook-Seite für Jugendliche über Veranstal-tungen, Aktivitäten und Neuigkeiten rund um die neue Stadt als wichtig erachtet. Diese Onlineseite soll von Verantwortlichen und jungen Menschen zusammen betrieben werden.

Verkehr (z.B. Fahrzeiten, Alternativen…)

Ermäßigungen, Angebote für Jugendliche

Umweltschutz

Freizeit und Sport, Jugend-angebote

Gestaltung ö� entlicher Plätze (z.B. Parks, Spielplätze…)

Musik/Kultur (z.B. Konzerte…)

Jugendzentrum

10 20 30 40 50 60 70 80 90in Prozent: 0

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Relevante Bereiche zum Mitgestalten

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Am Sonntag, dem 14. April 2013, wird von 07:00 bis 12:00 Uhr die erste Gemeinderats-wahl unserer neuen Stadt abgehalten. Wir haben alle Informationen dazu parat.

Gemeinderatswahl

Insgesamt haben Sie drei Möglichkeiten zur Stimmabgabe. Entweder Sie wählen am Wahl-

sonntag (14. April 2013 von 07:00 bis 12:00 Uhr im Wahllokal) oder Sie geben Ihre Stimme bereits am vorgezogenen Wahltag, dem 5. April 2013, von 14:00 bis 19:00 Uhr im Rathaus, Luchinettigasse 9, Erdgeschoss, Bürgerservicestelle, ab.

Die dritte Möglichkeit: Wählen mittels Wahlkarte. Wahlkarten können ab sofort im Wahlamt, Rat-haus, 2. Stock, Zi. 214 oder bei den Bürgerservice-Außenstellen in Gai und Hafning bean-tragt werden.

Sprengeleinteilung

Sprengel 1 Lebenshilfe Trofaiach, Hauptstraße 26: Auf der Haiden, Auf der Höhe, Badgasse, Bahn-hofstraße, Dr. Wilhelm-Ehrlich-Gasse, Einsiedelei, Forstweg, Fürstenhäuser, Glanzweg, Gmeingrube, Gmeingrubenweg, Haiderhofweg, Hauptstraße 1–33 (ungerade Nummern), Hauptstraße 2–42 (gerade Nummern), Jahngasse, Jakob-Dellacher-Gasse 1–6, Riedgasse, Robert-Postmann-Straße.

Sprengel 2 Peter Rosegger Volksschule, Roseggergasse 18: Am Hang, Am Wüstefeldgrund, Fried-hofgasse, Hauptstraße 35-Ende (ungerade Nummern), Hauptstraße 44–Ende (gerade Nummern), Hein-rich-Mitsch-Straße, Josef-Forster-Gasse, Koloniegasse, Luchinettigasse, Martin-Luther-Gasse, Neuried-gasse, Pulverkolonie, Rebenburggasse, Roseggergasse, Roßmarkt, Rötzbachgasse.

Sprengel 3 ehemaliges Reisebüro Reif, Trabocher Straße 37 a: Alpenweg, Im Grund, In der Tull, Kulmgasse, Panoramagasse, Quergasse, Sonnleiten, Sternberggasse, Teichgasse, Trabocher Straße, Win-kelfeldgasse.

Sprengel 4 Pfad� nderheim, Trabocher Straße 12: Alois-Schaller-Straße, Flurgasse, Freiensteiner Stra-ße, Jakob-Dellacher-Gasse 7–Ende, Neubaugasse.

Sprengel 5 Franz Jonas Volksschule, Schulgasse 9: Alpinekolonie, Angerweg, Glögglhofgasse 1–18, Hauptplatz, Johann-Königshofer-Gasse, Kehrgasse, Lewaldstraße, Oberer Kirchhofplatz, Rai� eisenplatz, Rudolf-Novak-Gasse, Sackgasse, Schulgasse.

Sprengel 6 Senioren- und P� egeheim „Verbena“, Gößgrabenstr. 29: Auweg, Brückengasse, Gold-bachgasse, Gößgrabenstraße, Grenzgasse.

Sprengel 7 Jugendzentrum, Gladenstraße 3: Am Platz, Baumschulweg, Gladenstraße, Glögglhofgas-se 19–Ende, Lodergasse, Mittergasse, Reichensteinstraße 1–27 (ungerade Nummern), Reichensteinstra-ße 2–22 (gerade Nummern), Reitingstraße.

haus, 2. Stock, Zi. 214 oder bei den Bürgerservice-Außenstellen in Gai

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GEMEINDE

Sprengel 8 WAG-Mannschaftsraum, Reichensteinstraße 24: Erzherzog-Johann-Straße, Hafninger-platz, Hafningerweg, Reichensteinstraße 29–Ende (ungerade Nummern), Reichensteinstraße 24–Ende (gerade Nummern).

Sprengel 9 LMS Ges.m.b.H., Logistik-Center 3: Langefelderstraße 1–35 (ungerade Nummern), Lange-felderstraße 2–30 (gerade Nummern), Logistik-Center, Pulverstraße, Wiesengasse.

Sprengel 10 Städtischer Kindergarten III, Bergmanngasse 22, Turnsaal: Bergmanngasse, Waldstra-ße 1–13 (ungerade Nummern), Waldstraße 2–24 (gerade Nummern).

Sprengel 11 Eisschützenverein ASKÖ Trofaiach, Waldstraße 13 a: Montanstraße, Tannenweg

Sprengel 12 Alpenvereinsheim, Langefelderstraße 81: Bachgasse, Birkengasse, Buchengasse, Er-lenweg, Fichtengasse, Gartenstraße, Haselweg, Lagergasse, Langefelderstraße 32–Ende (gerade Num-mern), Langefelderstraße 37–Ende (ungerade Nummern), Waldstraße 15–Ende (ungerade Nummern), Waldstraße 26–Ende (gerade Nummern).

Sprengel 13 Volksschule Gai, Gai 1 (ehemals Sprengel 1 in Gai): Edling, Edling-Seizer-Straße, Gau-sendorf, Gai, Schardorf, Töllach, Windischbühel.

Sprengel 14 Rüsthaus FF, Gimplach 40 (ehemals Sprengel 2 in Gai): Putzenberg, Gimplach, Gim-plach Siedlung, Gimplach-Sternhaussiedlung, Kurzheim, Unterkurzheim, Untergimplach, Oberdorf, Gößgraben.

Sprengel 15 Bürgerservicestelle Hafning, Büro links, Schwabergweg 7 (ehemals Sprengel 1, Hafning):An der Brücke, Mautgasse, Obere Sonndorfstraße, Ringgasse, Sonndorfweg, Steinbruchweg, Uferweg, Untere Sonndorfstraße, Vordernberger Straße.

Sprengel 16 Bürgerservicestelle Hafning Büro rechts, Schwabergweg 7 (ehemals Sprengel 2, Hafning):Bahngasse, Benediktahofgasse, Eckgasse, Feldgasse, Hohe Rötz, Hornweg, Im Feld, Kajetangraben, Kamperweg, Quarzweg, Rötz, Rötzbachgasse, Schwabergweg, Stadiongasse, Trattning, Vordere Feld-gasse, Schloßbauerweg, Stainacherweg, Tre� ning, Auf der Gladen, Krumpen.

Sprengel 17 FF Rüsthaus, Laintal 77 (ehemals Sprengel 3, Hafning): Am Forst, Antoniweg, Ben-gerweg, Bichlweg, Blumensiedlung, Dorfweg, Friesingwandweg, Halsweg, Hangweg, Hebenstreitweg, Kaintal, Kögerlweg, Laintal, Michelyweg, Schattseitenweg, Schoberkreuz, Siedlungsgasse, Sonnenhang, Sonnseitenweg, Trastal.

Besondere Wahlbehörde: vorgezogene Stimmabgabe und „Fliegende“ im Rathaus, Bürgerservice, Erdgeschoss, Telefon: 2255-265.

Gemeindewahlbehörde: Stadtamt, 2. Stock, Sitzungssaal, Tür Nr. 217, Telefon: 2255-255 oder 260

Wahlamt: Stadtamt, 2. Stock, Zimmernummer 214, Tel. 2255-255

Erzherzog-Johann-Straße, Hafninger-

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Gleich vorweg: Es ist kein Aprilscherz! Ab 1. April 2013 tritt in Österreich ein neues Na-mensrecht in Kraft. Was sich dabei ändert, erfahren Sie hier.

Neues Namensrecht

Für Ehepaare gilt: Wenn die Verlobten keine be-sondere Regelung tre� en, behält jeder seinen

bisherigen Familiennamen bei (§ 93 ABGB neu). Hauptunterschied zu bisher ist aber der Doppelna-me. Denn nun ist es möglich, dass beide Ehegatten einen solchen führen (bis jetzt durfte dies nur ein Partner). Außerdem möglich: Derjenige Ehegatte, dessen bisheriger Familienname nicht gemein-samer Familienname ist, kann bestimmen, dass sein bisheriger Familienname mit dem gemein-samen Familiennamen als Doppelname geführt wird. Einzige Einschränkung: Der endgültige Fami-lienname darf aus nicht mehr als zwei Bestandtei-len bestehen.

Das ändert sich bei KindernGrundsätzlich erhält das Kind den gemeinsamen Familiennamen der Eltern, sofern einer vorhan-

den ist. Es kann aber auch der Doppelname eines Elternteiles bestimmt werden (§ 155 Abs. 1 ABGB neu). Führen die Eltern keinen gemeinsamen Fami-liennamen, etwa weil sie nicht verheiratet sind, so kann der Familienname eines Elternteiles gewählt werden. Weitere Alternative: Auch für ein unehe-liches Kind kann ein Doppelname bestimmt wer-den, der aus den Namen beider Eltern beliebig zu-sammengesetzt werden kann. Jedoch darf dieser aus höchstens zwei Bestandteilen bestehen (§ 155 Abs. 2 ABGB neu). Erfolgt keine Namensbestim-mung für das Kind, erhält das Kind automatisch den Namen der Mutter (§ 155 Abs. 3 ABGB neu). Wichtig: Ehegatten, die vor dem 1. April 2013 die Ehe geschlossen haben, und Kinder, deren Geburt vor diesem Zeitpunkt beurkundet wurde, können die Namen ab dem 1. September 2013 (einmalig) vor dem Standesamt bestimmen.

Mit dem neuen Namensrecht kommen auch auf frisch Vermählte Änderungen zu

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GEMEINDE

Die Regelungen der gemeinsamen Obsorge sind mit 1. Februar 2013 in Kraft getreten. Welche Auswirkungen sich daraus ergeben, können Sie hier nachlesen.

Mehr Rechte für Väter

Väter unehelicher Kinder waren bisher grund-sätzlich nicht obsorgeberechtigt. Dies hat

sich nun geändert. Die gemeinsame Obsorge ist nun schon bei der Ausstellung der Geburtsurkun-de vor dem Standesamt zu beantragen. Wenn die Eltern nicht zusammenleben, müssen sie bestim-men, in wessen Haushalt das Kind hauptsächlich betreut wird. Die Erklärung der Eltern kann inner-halb von acht Wochen gegenüber dem Standes-beamten widerrufen werden (§ 177 ABGB neu). Trennen sich die Eltern, so bleibt die gemeinsame Obsorge der Elternteile zunächst aufrecht. Sie müssen aber vor Gericht eine Vereinbarung darü-ber tre� en, wie dies in Zukunft gehandhabt wird.

Erleichterung für PatchworkfamilienWer, ohne Vater oder Mutter des Kindes zu sein, mit einem Elternteil und dessen minderjährigem Kind zusammenlebt und zu dem Elternteil in einem familiären Verhältnis (Lebensgemein-schaft, Ehe oder eingetragenen Partnerschaft)

steht, ist auch berechtigt, den Elternteil in Obsor-geangelegenheiten des täglichen Lebens zu ver-treten. Stiefeltern können ihr Stiefkind beispiels-weise zum Kindergarten bringen oder von dort abholen.

Gemeinsamer Familienname Ebenfalls im Kindschafts- und Namensrechts-änderungsgesetz 2013 enthalten sind neue Be-stimmungen hinsichtlich des Familiennamens von Kindern. Sollten die Eltern anlässlich ihrer Eheschließung einen gemeinsamen Famili-ennamen bestimmen, so führen die gemein-samen vorehelichen Kinder ihre bisherigen Familiennamen weiter. Für diese Kinder müsste man auf Wunsch eine Familiennamensbestim-mung vornehmen. Die nachfolgende Ehe der Eltern bewirkt aber – so wie bisher – die ge-meinsame Obsorge, sofern nicht schon vorher beim Geburtsstandesamt eine Obsorgeerklä-rung getätigt wurde.

Aufatmen bei Vätern: Das neue Obsorgerecht räumt den Männern mehr Rechte ein

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Verhelfen Sie Ihrem Abfall mit der ReUse-Annahmestelle zu einem zweiten Leben.

ReUse

Vom Ka� eeservice fehlt eine Tasse, der Draht-esel ist in die Jahre gekommen und auch der

Wohnzimmerschrank hat schon bessere Zeiten gesehen? Dann machen Sie jetzt Frühjahrsputz und statten Sie Ihrer ReUse-Annahmestelle ei-nen Besuch ab.

Mit ReUse trennen Sie sich von Ihren funktionsfä-higen gebrauchten Gegenständen und machen damit anderen Menschen eine Freude. Zusätz-lich leisten Sie damit einen wertvollen Beitrag zu einer gesunden und lebenswerten Umwelt.

FrühjahrsputzAm 11. April 2013 wird gemeinsam mit Schü-

lern im Rahmen eines Frühjahrsputzes für ein sauberes Trofaiach gesorgt.

Start der Aktion Frühjahrsputz ist um 09:00 Uhr.Tre� punkt ist der Ausgangspunkt der jeweiligen Route. Diese sind: Rüsthaus Trofaiach, Panora-maweg, Kehrgasse, Fuhrhof Hafning, Rüsthaus Laintal, Rüsthaus Gai-Töllach. Dort erhalten Sie Handschuhe und Säcke.

Für alle Frühjahrsputzer gibt es im Anschluss eine Jause und ein Gewinnspiel. Sie alle sind herzlich eingeladen, sich aktiv an dieser steiermarkweiten Aktion für eine saubere Umwelt zu beteiligen!

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Der „Soziale Unterstützungsverein Trofaiach“ greift bedürftigen Mitbür-gern unter die Arme und ist dankbar für jede Sach- oder Geldspende.

Die Stadtwerke Trofaiach GmbH sucht einen Mitarbeiter für den Bereich Abwasser-entsorgung sowie einen Mitarbeiter für den Bereich Abfallwirtschaft. Jetzt bewerben!

Helfende Hände

O� ene Stellen

Von Lebensmitteln bis zur Kleidung bietet der Sozialmarkt alle möglichen Produkte des täg-

lichen Lebens zu besonders günstigen Preisen. Damit unterstützt die 2009 von Veronika Dietrich gegründete Initiative jene Mitbürger, die am drin-gendsten Hilfe benötigen. Zum Lebensmitte-leinkauf berechtigt sind Personen mit geringem Nettoeinkommen. Vor dem ersten Einkauf sind die Bestätigung vom Sozialreferat der Wohnsitz-gemeinde oder die Bestätigung über GIS- oder Rezeptgebührenbefreiung sowie ein Lichtbild-ausweis mitzubringen. Auch die Stadtgemeinde unterstützt die ehrenamtlichen Helfer, die für jede Sach- oder Geldspende dankbar sind. Bei In-

Mitarbeiter für den Bereich Abwasse-rentsorgung (m/w)Aufgaben: Wartung und Betreuung

der Abwasserreinigungsanlage in Trofaiach samt den dahinterliegenden Anlagen. Anforderungen: abgeschlossene Lehre, vorzugsweise Maschinen-schlosser bzw. Mechaniker mit entsprechender Berufserfahrung, Führerschein B/C von Vorteil, Weiterbildungsinteresse, Verfügbarkeit zur turnus-mäßigen Bereitschaftstätigkeit, EDV-Kenntnisse, Belastbarkeit, Verlässlichkeit, Teamfähigkeit sowie Genauigkeit und Verantwortungsbewusstsein.

Mitarbeiter für Bereich Abfallwirtschaft (m/w)Aufgaben: Arbeiten im Bereich des Umweltzen-trums (Altsto� sammelzentrum, Kompostierung) bzw. Ladertätigkeit bei der Müllabfuhr. Anforde-rungen: abgeschlossene Lehre/Berufserfahrung

Sozialer Unterstützungsverein TrofaiachKonto-Nr.: 474544BLZ: 38460, Raiffeisenbank Leoben-Bruck

Geldspenden:

TROFAIACH

teresse melden Sie sich bitte bei Veronika Dietrich oder kommen Sie einfach im Sozialmarkt vorbei: Sozialer Unterstützungsverein Trofaiach, Haupt-straße 14, 8793 Trofaiach, Tel.: 0676 7938531.E-Mail: o� [email protected]: www.sozialmarkt-trofaiach.at.

im Bereich Abfallwirtschaft von Vorteil, Führer-schein B/C von Vorteil, Weiterbildungsinteresse, Belastbarkeit, Verlässlichkeit und Teamfähigkeit sowie Genauigkeit und hohes Verantwortungs-bewusstsein.

Die Stadtwerke bieten ein vielseitiges und an-spruchsvolles Aufgabengebiet, eine fundierte Ausbildung und einen sicheren Arbeitsplatz. Die Einstufung erfolgt im KV Metallgewerbe mit tä-tigkeitsbezogenen Zulagen. Abhängig von der beru� ichen Quali� kation ist eine Überzahlung möglich.

Bei Interesse übermitteln Sie Ihre vollständige Bewerbung bis spätestens 18. April 2013 an die Stadtwerke Trofaiach GmbH, z. H. Geschäftsfüh-rung, Luchinettigasse 9, 8793 Trofaiach.

Der „Soziale Unterstützungsverein Trofaiach“ greift bedürftigen Mitbür-gern unter die Arme und ist dankbar für jede Sach- oder Geldspende.

TROFAIACH

teresse melden Sie sich bitte bei Veronika Dietrich oder kommen Sie einfach im Sozialmarkt vorbei: Sozialer Unterstützungsverein Trofaiach, Haupt-straße 14, 8793 Trofaiach, Tel.: 0676 7938531.E-Mail: o� [email protected]: www.sozialmarkt-trofaiach.at.

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Seien Sie auf der Hut!

Die Polizeiinspektion Trofaiach leistet im Hin-blick auf die Verbrechensbekämpfung eine

sehr gute Arbeit. Dennoch können Hinweise aus der Bevölkerung immer wieder eine große Hilfe sein. Deshalb bittet die Polizei die Bevölkerung, Wahrnehmungen über verdächtige Fahrzeuge oder Personen zu notieren und gegebenenfalls der Poli-zeiinspektion mitzuteilen. Die Einwohner sollen so

aktiv an der Aufklärung von Straftaten mitarbeiten. Geben Sie Ihre Beobachtungen, wenn etwa eine Straftat wahrgenommen wird, der Polizei Trofaiach unter 059 1336327 oder über den Notruf 133 so schnell wie möglich bekannt. Die Polizeiinspektion Trofaiach ist für die Bevölkerung rund um die Uhr erreichbar. Eine Klärung von derartigen Strafrechts-delikten liegt in unserer aller Interesse.

TROFAIACH

„Melden und helfen statt wegsehen und gehen“, lautet das Motto der Polizeiinspektion Trofaiach. Die Hilfe der Bevölkerung kann der Polizei immer wieder große Dienste leisten.

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SO GEHT‘S: Im Kalender steht neben dem Datum eine Zahl in einem Kreis (➊). Dies ist die Nummer jener Apotheke oder Apothekengruppe, die an diesem Tag Dienst hat (wochentags 18 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages; samstags von 12 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages; sonn- u. feiertags von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages). Nummer, Namen, Adresse und Telefonnummer der jeweiligen Apotheke entnehmen Sie bitte der unten stehenden Liste. Alle Angaben ohne Gewähr. Im Zweifelsfall informieren Sie sich bitte telefonisch rund um die Uhr unter APOTHEKENRUF 1455, auf Wunsch werden Sie direkt zur diensthabenden Apotheke weiterverbunden.

GRUPPE ➊Europa Apotheke8605 KapfenbergWiener Straße 48Tel. 03862/22318

Josefee Apotheke8700 LeobenFranz-Josef-Straße 7Tel. 03842/43264-0

Stadt-Apotheke Trofaiach8793 Trofaiach Langefelderstrasse 12Tel. 03847/4042

GRUPPE ➋Apotheke "In Göss"8700 Leoben-Göss Turmgasse 7Tel. 03842/22284

Apotheke Niklasdorf8712 NiklasdorfLeobnerstrasse 50Tel. 03842/83880

Salvator-Apotheke8600 Bruck an der Mur Koloman-Wallisch-Platz 2Tel. 03862/51080

GRUPPE ➌Apotheke Diemlach8605 Kapfenberg-DiemlachGrazer Straße 79Tel. 03862/22317

Stadt Apotheke„Zum Weißen Storch“8700 LeobenKrottendorfergasse 6Tel. 03842/42351-0

GRUPPE ➍„Glück Auf“ Apotheke8700 Leoben-Judendorf,Schießstattstraße 22Tel. 03842/44810

Apotheke Mariahilf8793 TrofaiachHauptplatz 2Tel. 03847/2247

Stadt-Apotheke8600 Bruck an der MurHerzog-Ernst-Gasse 11Tel. 03862/51090

GRUPPE ➎Aesculap-Apotheke8605 KapfenbergGrillparzerstraße 1Tel. 03862/28288

Waasen-Apotheke8700 LeobenWaasenstraße 10Tel. 03842/22526

GRUPPE ➏Apotheke Schirmitzbühel8605 Kapfenberg-SchirmitzbühelHugo-Wolf-Straße 9Tel. 03862/31380

Apotheke „Zur Hütte“8700 Leoben, DonawitzPestalozzistraße 67Tel. 03842/21386

Landskron-Apotheke8600 Bruck an der MurBergstraße 10Tel. 03862/52319

Mit 1.1.2013 ändern sich die Öffnungszeiten der beiden Trofaiacher Apotheken, apotheke-mariahilf und Stadtapotheke Tofaiach. Von Montag bis Donnerstag ist die Apotheke von 8 Uhr in der Früh bis zum Ordinationsende der Trofaiacher Ärzte um 19 Uhr durchgehend geöffnet. Am Freitag ist die Apotheke von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 8 bis 12 Uhr geöffnet.

Gleichzeitig mit der Änderung der Öffnungszeiten ist die apotheke-mariahilf sowie die Stadtapotheke Trofaiach an den Bereitschaftsdienstturnus der Leobner Apotheken angebunden. Sie erfahren rund um die Uhr unter dem Apothekenruf 1455 und auf den Diensttafeln der Apotheken, welche Apotheke den Bereitschaftsdienst versieht.

Sollte es Ihnen auf Grund besonderer Umstände nicht möglich sein, die diensthabende Apotheke in Leoben zu erreichen, besteht in Notfällen (Arztrezept / Spitalsverordnung) die Möglichkeit, ein Taxiservice in Anspruch zu nehmen. Ein Trofaiacher Taxiunternehmen, erreichbar unter der Tel.Nr. 03847-3337, bringt Sie von der apotheke-mariahilf oder der Stadtapotheke Trofaiach zur diensthabenden Leobner Apotheke und wieder zurück zur apotheke-mariahilf oder der Stadtapotheke Trofaiach. Die Kosten für die Fahrt übernimmt die apotheke-mariahilf bzw. die Stadtapotheke Trofaiach und werden vom Taxiunternehmen direkt mit der jeweiligen Apotheke verrechnet.

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Tag Dat. Gruppe

FEBRUARTag Dat. Gruppe

MÄRZTag Dat. Gruppe

APRILTag Dat. Gruppe

MAITag Dat. Gruppe

JULITag Dat. Gruppe

AUGUSTTag Dat. Gruppe

OKTOBERTag Dat. Gruppe

NOVEMBERTag Dat. Gruppe

DEZEMBERTag Dat. Gruppe

JUNITag Dat. Gruppe

SEPTEMBERTag Dat. Gruppe

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MIDOFRSASOMO DIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFR

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MODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMI

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DOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSA

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SOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODI

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SOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMO

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DIMIDOFRSA SOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDOFRSASOMODIMIDO

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Das „Zeit-Hilfs-Netz Trofaiach“ bringt Menschen zusammen und fördert soziales Enga-gement, Selbstorganisation und Nachbarschaftshilfe in unserer neuen Stadt.

Brauchen Sie Hilfe?

Hilfe bei einem Behördenweg, Begleitung bei einem Arztbesuch oder einfach ein kurzer

Plausch bei einem gemeinsamen Spaziergang – es sind alltägliche Dinge, die im „Zeit-Hilfs-Netz Trofaiach“ zwischen Jung und Alt ausgetauscht werden sollen. Mitmachen kann dabei jeder!

Generationenübergreifende HilfeIn der heutigen Zeit leben viele Menschen al-lein, eigene Kinder sind meistens nicht mehr vor Ort. Für viele Familien, Alleinstehende oder Alleinerziehende ist es oft schwer, Fürsorge und Beruf unter einen Hut zu bringen, oder sie sind mit der P� ege ihrer älteren Familienmitglieder überfordert. Das „Zeit-Hilfs-Netz“ hat sich des-halb das Ziel gesetzt, engagierte Jugendliche und Junggebliebene und aktive Senioren zu-sammenzubringen. Damit soll eine Betreuung in der vertrauten Umgebung ermöglicht und das

Kleine Hilfestellungen fördern das Miteinander in TrofaiachDas „Zeit-Hilfs-Netz“ bringt Jung und Alt zusammen

Zusammenleben in unserer neuen Stadt und ih-ren Ortsteilen gefördert werden.

Helfen Sie helfen!Mitmachen können alle Trofaiacher, die Zeit und Lust haben, ihre Mitmenschen unentgeltlich zu unterstützen. Derzeit entsteht ein Projektteam, das allen Interessierten für ihre Fragen zur Verfü-gung steht. Als nächster Schritt werden alle Ver-einsverantwortlichen detailliert über das Projekt informiert und sollen erste Zeittauschaktivitäten durch Sammeln von Tauschangeboten und Tauschnachfragen begonnen werden. Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind, erhalten Sie von Ihrer örtlichen Kontaktperson Susanne Sacher telefonisch unter der Telefonnummer 03847 2255-256 detaillierte Informationen zum „Zeit-Hilfs-Netz Trofaiach“. Helfen Sie mit! Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung.

TROFAIACH

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Der 28. Februar 2013 stand ganz im Zeichen der langjährigen Wirtschaftsbund-Mitglie-

der aus Trofaiach. Etliche heimische Unterneh-mer wurden im Gasthof Reichmann für ihre Ver-dienste geehrt.

Jubiläumsdekrete für UnternehmerStadtgruppenobmann Komm.-Rat Franz Scho-berl dankte den aktiven und zum Teil bereits pensionierten Trofaiacher Unternehmern für ihre Treue und den Einsatz für die regionale Wirt-schaft. Gemeinsam mit Bezirksorganisationsre-ferenten Mag. Alexander Sumnitsch überreichte er die Jubiläumsdekrete in Silber an Sigrid Ha-benbacher, Dr. Gerhard Strobich, Herbert Wol-lein und Dipl.-Ing. Gerhard Plonner.

Mitgliederehrung

Aus dem Wald für den Wald

Von links nach rechts: Komm.-Rat Franz Schoberl, Dr. Gerhard Strobich, Dipl.-Ing. Gerhard Plonner, Sigrid Habenbacher, Mag. Alexander Sumnitsch, Herbert Wollein

Auf dem Bild von links die Lignum-Chefs Bernd Poinsitt und Bernd Cresnar, Regierungskommissär Mario Abl sowie Stadtamtsdirektor Uwe Kroneis

Die Stadt Trofaiach hat das Waldbewirtschaf-tungsunternehmen „Lignum Austria“ mit

der P� ege und Bewirtschaftung des Naherho-lungsgebiets Kehrwald beauftragt. Die Forstpro-� s säuberten und durchforsteten die grüne Lunge der Stadt binnen weniger Tage und verscha� ten so den gesunden Bäumen mehr Platz, Licht und Nährsto� e.

Sinnvolle Nutzung des ErlösesMit dem Erlös aus der Bewirtschaftung wird unter anderem das Biotop vor Ort saniert, ohne das Ge-meindebudget stark belasten zu müssen.

Weitere detaillierte Informationen zum Thema er-halten Sie unter www.lignum-austria.at.

Der steirische Wirtschaftsbund zeichnete im Rahmen einer Feier im Gasthof Reichmann langjährige und verdiente Mitglieder aus Trofaiach aus.

Bei „Lignum Austria“ liegt der Kehrwald in guten Händen. Das Waldbewirtschaftungs-unternehmen p� egt und bewirtschaftet den beliebten Stadtwald.

TROFAIACH

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Herta Reiter und Felix Wagner sind seit vielen Jahren ein Paar und in beinahe allen Lebens-

lagen ein Herz und eine Seele. Was die beiden Be-wohner des Wohnhauses der Lebensbeihilfe an-einander schätzen, wie sie mit kleinen Reibereien umgehen und wie sie die Osterfeiertage verbrin-gen werden, erfahren Sie im folgenden Interview.

Herta, was magst du an Felix besonders gern?Herta: Ich mag alles an Felix!Felix: Alles ist in Ordnung!

Herta, bei welchen Arbeiten hilfst du Felix?Herta: Ich brauch dem Felix nicht helfen, er hilft immer mir! Felix sagt auch immer „Che� n“ zu mir und ich sag, er ist mein „Freund“. Es gefällt mir sehr, wenn er „Che� n“ zu mir sagt.Felix: Das passt auch so!

Herta und Felix haben sich in der Tageswerkstätte der Lebenshilfe kennengelernt. Auch heute sind die beiden noch ein Herz und eine Seele.

Nur die Liebe zählt

Seit vielen Jahren sind die beiden unzertrennlich

Was ist das Geheimnis eurer Beziehung?Herta: Wir haben uns einfach gern, und das ist am wichtigsten.

Gibt es auch manchmal Schwierigkeiten zwi-schen euch? Wie meistert ihr diese?Herta: Felix ist immer so genau und muss immer alles ordentlich haben. Ihn stören auch Haare, die auf meiner Jacke sind, oder Brösel vom Ku-chen. Dann zieht er an mir und will alles von mei-ner Kleidung entfernen! Ich mag das aber nicht immer und sag dann einfach nein! Er schimpft dann auch laut, aber nach fünf Minuten versöh-nen wir uns wieder mit einem Bussi.

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Im Rahmen des Projekts „Zusammenleben in Vielfalt“ fand ein Generationentheater im Stadtsaal in Trofaiach statt.

TROFAIACH

In Kooperation zwischen den Schülern des BG/BRG Neu Leoben und dem Seniorenp� egeheim

Verbena wurde ein Generationentheater mit dem Titel „Altes Wort, Junges Wort“ auf die Beine gestellt. „Die Grundlage für dieses Stück bildeten Biogra-phien von den Bewohnern des P� egeheims, eine Umfrage die im Zuge dieses Projekts durchgeführt wurde, zwei Jugendstudien und die Kreativität der Schüler“, so die Koordinatorin des Projekts, Susanne Sacher.

Unter der Leitung von Wini Hofer vom Gymnasium Leoben und der Seniorenanimateurin Christine Wa-

Wo be� nden sich die behaglichen und wo die weniger behaglichen Gegenden in

Österreich? Dieser Frage ist Meteorologe Dieter Mayer von der Universität Wien nachgegangen. Das Ergebnis: Trofaiach ist als windschwaches Gebiet mit nicht zu kalten Wintern und nicht zu heißen Sommern mit einem Behaglichkeitsindex von 86.1 aus meteorologischer Sicht der „gemüt-lichste“ Ort in Österreich.

Generationentheater

Bestes Wetter

Im Rahmen des Generationentheaters zeigten die Akteure ihr Können Jung und Alt trafen auf der Bühne aufeinander

Trofaiach ist wettertechnisch der behaglichste Ort Österreichs

lenta wurden Sketches und Szenen äußerst gekonnt dargestellt. Die Akteure zeigten ihr tänzerisches, musikalisches und gesangliches Können. Wichtige Werte von Alt und Jung wie beispielsweise Treue, Freunde, Respekt und Gerechtigkeit wurden aufge-arbeitet und auf sehr hohem Niveau präsentiert.

Nachdem der Text des Theaters verfasst war, probten die Schüler zirka drei Monate lang. „Viele Ideen entstanden erst im Probenprozess“, so Win-fried Hofer. Auch die Bewohner der „Verbena“ übten � eißig und bekamen zum Schluss zu Recht „Stan-ding ovations“ und tobenden Applaus.

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12. April bis 15. Juni 2013: Sonderausstellung im Stadt-museum Trofaiach, Schloss Stibichhofen.

Atmender Stein

Chinesische Handwerkskunst gibt es in Kürze in Trofaiach zu bestaunen. Die hohe Kunst-

fertigkeit der Künstler aus Dongyang ist weltweit bekannt. Sie lernen die chinesischen Symbole und ihren Hintergrund sowie die Drachensym-bolik kennen. Sie lernen, welche Frauengestalten sich hinter den Vier Schönheiten verbergen, und nehmen mit Verwunderung wahr, dass die bei uns negativ besetzte Elster in China Hochzeits- und Glücksvogel ist. Warum das so ist, erklärt die Szene zwischen dem Hirten und der himmlischen Weberin.

Die Holzbildhauerei hat auch in der neuen Zeit ihren Platz und ihr Ansehen verteidigen können. Aus Heimarbeit entstanden kleine Ateliers, die

dann in den Fünfzigerjah-ren zu einer Manufaktur zusammengeschlossen wurden. Die von den Künstlern verwendeten Ma-terialien sind für � gurale Darstellungen Linden-, Buchen- und Kiefernholz, für Reliefschnitzerei die Filzpappel und für Einlegearbeiten P� rsich, Maul-beer, Mahagoni und andere Hölzer.

Märchen- und SagenweltDie gezeigten Exponate führen durch die chine-sische Geschichte sowie durch die Märchen- und Sagenwelt. Überzeugen Sie sich selbst von den einmaligen Kunstwerken, denn wie schon ein altes chinesisches Sprichwort sagt: „Einmal se-hen ist besser als hundertmal hören.“

Plauschen

Bergrettungsfest

Ein fixer Bestandteil sind die monatlichen Vorträge und Lesungen im `s Plauscherl. Zu-

letzt standen die Themen Sicherheit für ältere Menschen sowie die 24-Stunden-Betreuung im Mittelpunkt. Das Programm „Sicher in den be-sten Jahren“ stellte GrInsp. Gerd Hornbacher von der Polizeiinspektion Niklasdorf vor. Ziel des Projekts ist es, gezielte Hilfestellungen spe-ziell für Senioren zu geben. Gerne können auch Sie das nächste Mal dabei sein! Die Räumlich-keiten des `s Plauscherl finden Sie in der Kehr-gasse 12 in Trofaiach.

Die Bergrettung Trofaiach veranstaltet am 4. Mai 2013 ab 11:00 Uhr bei der Buschen-

schank Leitner in der Krumpen zum zweiten Mal ihr „Einsatzfest“ und lädt alle Freunde, Gönner und Förderer dazu recht herzlich ein.

Verbringen Sie einige fröhliche und unterhalt-same Stunden mit den Kameraden der Bergret-tung. Diese werden sich auch heuer so wie beim ersten Fest im Vorjahr bemühen, Sie mit Speisen und Getränken bestens zu versorgen und Ihren

Aufenthalt zu einem Erlebnis werden zu lassen.

Auf Ihren Besuch freuen sich die Ka-meraden der Berg-rettung Trofaiach.

Interessiert lauschten die Besucher den Sicherheitstipps

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Im Mai findet wieder das alljährliche Mutter-

tagskonzert in der Mehr-zweckhalle Trofaiach statt. Moderator der Veran-staltung ist Harry Prünster. Für musikalische Unterhaltung sorgen viele verschiedene Musikgruppen.

Wann: 11. Mai 2013, 16:00 UhrWo: Mehrzweckhalle Trofaiach

Fahrt zur Kinderoper „Pippi Langstrumpf“ nach St. Margarethen

Wann: 29. Juni 2013 um 13:00 UhrWo: Hauptplatz TrofaiachKosten für Bus und Eintritt: 32 Euro Anmeldungen: Bernhard Zechner, 0664 6543443, Birgit Etschmeyer, 0664 4472989

Gleich zwei Osterfeuer zu bestaunen gibt es heuer am 30. März. Neben der Landjugend Gai

lädt auch die FF Hafning zu diesem beliebten Oster-brauch ein. Wann: 30. März 2013 um 19:00 Uhr auf dem Park-platz der Krumpen-Loipe (FF Hafning) und um 19:30 Uhr am Sportplatz Schardorf (Landjugend Gai).

Unbeschwertes und lockeres gemein-sames Tanzen zu allen Musikrichtungen

ist garantiert: von Polka bis Rock ‘n‘ Roll wird allerhand geboten.

Wann: Jeden 3. Donnerstag, um 16:00 UhrWo: Gasthaus Ruckenstuhl

Infos und Anmeldung: Erna Pessentheiner, Telefon: 0699 13000530Tanzen Sie mit!

Muttertag

KinderoperOsterfeuer

Frauen tanzen

Das FEEL THE NOISE Festival macht Station in Leoben. Live on stage zu sehen sind: Kon-

trust, Marrok, Pain Is, La Resistance, Remember this Day und Bäd Hammer. Wann: 27. April 2013Wo: Oberlandhalle LeobenInfos: www.feelthenoisefestival.com

Feel the Noise

VERANSTALTUNGEN

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Literatur, Kunst und Musik erwarten Sie im Museumsdepot Trofaiach. Der Machatschek

präsentiert sein Liedgut und sein neues Album „Leichenschmaus“. Franz Joseph Machatschek ist ein bankrotter Maurer, ho� nungsvoller Musi-kant, Lebenskünstler und Held der Kriminalkaba-rettromanreihe „Der Machatschek“. Franz Joseph Machatschek existiert tatsächlich. Lernen Sie ihn kennen: Einen kleinen Vorgeschmack auf das neue Programm � ndet man auf www.youtube.com/DerMachatschek.Wann: 5. April 2013, 19:00 UhrWo: Museumsdepot TrofaiachKartenvorverkauf: Stadtbücherei Trofaiach und Abendkassa

Der Lions Club Leoben und das Kulturreferat der Stadt Trofaiach präsentieren Thomas

Stipsits mit dem Winterthriller „Bauernschach“. Thomas Stipsits gehört unbestritten zur Spitze der aktuellen österreichischen Kabarettszene.

Wann: 19. April 2013, 20:00 UhrWo: Mehrzweckhalle TrofaiachKartenvorverkauf: Stadtbücherei Trofaiach Thomas Stipsits verzichtet auf einen Teil seiner Gage und stellt 5 Euro pro Eintrittskarte dem Lions Club für ein Sozialprojekt zur Verfügung.

Mörderlesung

Bauernschach

„Original Wiener Liederatur“ beim „Leichenschmaus“

Thomas Stipsits live in der Mehrzweckhalle Trofaiach

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VERANSTALTUNGEN

Die dritte Buchpräsentation des Buchs „Die Eisenstraße 1938 bis 1945“ führte die Her-ausgeber nach Trofaiach. Beklemmender Tatsachenbericht über die Kriegsgräuel.

Zeitzeugen

Lesung: Der Rattenschwanz

Zahlreiche Besucher folgten der Einladung von Regierungskommissär Mario Abl zur Buchprä-

sentation „Die Eisenstraße 1938 bis 1945“ in den Sepp-Luschnik-Saal.

Herausgeber des Buches sind Christian Ehetreiber, Heimo Halbrainer und Werner Anzenberger. Sie schildern in beeindruckender Weise den mutigen Kampf der Partisanen um Sepp Filz, Max Much-itsch und den am Talerkogel bei Trofaiach gefal-lenen Silvester Heider, dem die Stadt Trofaiach – ebenso wie den mutigen Widerständlern Klara und Ludwig Krall – Straßennamen als Gedenkzei-chen widmete.

Die Gemeinden der Eisenstraße haben in den vergangenen Jahren zahlreiche Gedenkinitiati-ven gesetzt. Um diese schweren Zeiten nicht zu vergessen, appellierte Christian Ehetreiber an die Trofaiacher Stadtregierung, aber auch an die Nachbargemeinden, weitere Gedenkinitiativen zu starten. Regierungskommisär Mario Abl zeigte sich

Ende Jänner präsentierte der heimische Lite-rat Heinz Kröp� in der Stadtbücherei Trofai-

ach sein zuletzt erschienenes Buch: „Der Ratten-schwanz oder Nachrichten an den Therapeuten. Ein Reisebericht“.

Tragisch und amüsantDer Protagonist der Geschichte sieht sich mit zahlreichen Problemen konfrontiert: vor sich den Abgrund, hinter sich eine Mauer – gibt es eine Lösung und wenn ja, wie könnte sie ausse-hen? Neben tragischen Szenen erwarten den Le-ser immer wieder erheiternde Aspekte, die zum

Beklemmende Tatsachenberichte

Heinz Kröp� begeisterte die Besucher in der Stadtbücherei

Schmunzeln verleiten. Im Anschluss an die Le-sung hatten die Besucher die Möglichkeit, sich eine persönliche Signatur des Autors zu holen.

sehr interessiert, die Gedenkinitiativen weiter zu unterstützen und neue Projektideen umzusetzen.

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Mein Bad als Wellness Tempel!Früher war das Badezimmer das „Stiefkind“, heutzutage ist es fast genauso wichtig wie Wohnzimmer oder Küche. Die Produktvielfalt, ob bei der Sanitäreinrichtung, den Möbeln, den Fliesen oder Zubehör, ist enorm. Sich da alleine zu Recht zu finden und das Optimale für die eigenen vier Wände zu kaufen, ist fast unmöglich. Also muss der Profi her und dies ist bei Scherübel unbestritten Waltraud Wagermaier. Schon seit über 20 Jahren realisiert sie fachmännisch Kundenwünsche im Badbereich.

Frau Wagermaier führt das Erstgespräch mit dem Kunden, eruiert die Wünsche und überlegt gemeinsam mit dem Kunden, welche Produkte in Frage kämen. Anhand einer 3D-Computerplanung kann man sein Traumbad bereits vorher sehen. Frau Wagermaier ist selbstverständ-lich auch beim Um- oder Einbau dabei, übernimmt die Koordinierung aller Handwerkstermine und verwandelt selbst kleine Grundflächen zu

einer Verwöhnoase. Immer öfter sind auch altersgerechte Badezimmer ge-fragt, in denen z.B. Badewannen mit separater Einstiegstür eingebaut wer-den oder rollstuhlgerechte Duschen und Waschbecken. Die Expertin findet für alles eine Lösung, und zwar eine, die funktionell ist und gleichzeitig allen Designwünschen entspricht.

Und um es den Kunden so einfach wie möglich zu machen, werden beim Badumbau auch gleich, wenn nötig, neue Stromleitungen oder eine De-ckenvertäfelung mit eingezogen, die Malerarbeiten erledigt und vieles mehr. Als besonderes Service kann die Terminierung so gelegt werden, dass der Kunde in den Urlaub fährt und er bei seiner Rückkehr bereits das neue Bad genießen kann.

Also, worauf warten Sie noch! Rufen Sie Frau Wagermaier in Trofaiach an. Sie freut sich auf ein unverbindliches Beratungsgespräch!Badprofi Waltraud Wagermaier, seit über 20 Jahren bei Scherübel

Auf allen Gebieten der Technik wird permanent geforscht,Neues entwickelt und Altes verbessert. So auch imBereich der alternativenHeizungsarten. Neben denbekannten Solaranlagen undHackschnitzel-/Pelletsheizungenerhalten Wärmepumpen immermehr Anhänger. Waren es in denletzten Jahren vor allen DingenErdwärme-Systeme, so wün-schen sich Kunden verstärktLuftwärmepumpen. Diese sindzwar in der Anschaffung selberminimal teurer, aber man benötigtkeine Tiefenbohrung wie bei derSolepumpe oder keine 400 m2

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65.000 Unfälle im Winter

Versicherungstipp

Karin H.: „Immer wieder liest man von schweren Unfällen auf Skipisten und den horrenden Folgekosten. Kann man sich zumindest finanziell gegen diesen Schaden absichern?“

Obwohl das Unfallrisiko auf Ös-terreichs Pisten in den letzten zehn Jahren um mehr als 10% zurückge-gangen ist, ereigneten sich im vergan-genen Winter dennoch 65.000 Unfälle auf Österreichs Pisten.

Egal ob durch Fremdeinwirkung oder eigene Schuld – abgesehen von den Schmerzen, sind auch die Ko-sten nach einem Unfall alleine fast untragbar. Da die gesetzliche Unfall-versicherung keine Unfälle, die in der Freizeit passieren, deckt, sollten Sie privat vorsorgen. Mit einer privaten Unfallversicherung bekommen Sie nach einem Unfall je nach Vertrag und Grad der erlittenen Invalidität eine Versicherungssumme ausbe-zahlt. Die Unfallversicherung deckt zusätzlich je nach Vereinbarung so-wohl Hubschrauberbergungen, Tag-geld und Behandlungskosten als auch Unfallrente und Unfalltod.

Sollten Sie auch einmal einen Un-fall verursachen, sollten Sie mit einer Privathaftpflichtversicherung vor-gesorgt haben. Diese Versicherung ersetzt alle Schäden, wenn Sie an dem Unfall schuld sind – auch ab-seits der Piste. Das Sicherheitsplus gibt Ihnen die Ausfallversicherung, die einspringt, wenn der schuldige Unfallgegner nicht für Ihre Schäden aufkommen kann.

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Dem Gemüseskandal auf der Spur

Claudia Kriegl und Sigrid Galler überbrachten die Geschenkkörbe

Tosender Applaus für die Theatergruppe Trofaiach

GeschenkeEine besondere Überraschung

erhielten 25 Trofaiacher Seni-oren im letzten Jahr. Sie bekamen von den Unternehmerinnen Clau-dia Kriegl (Claudia´s Bügelservice) und Sigrid Galler (Nagelstudio) Geschenkkörbe überreicht. Die-se Leistung zeigt die soziale Ader unserer Gemeinde sowie die Wert-schätzung für die älteren Gemein-debürger.

... im Gemeindeamt. So lautete der Titel des Theaterstücks, womit die Thea-tergruppe Trofaiach die Besucher in sechs Au� ührungen begeisterte.

Gemüseskandal ...

Insgesamt sechs Mal zeigte die Truppe von El� Brandl ihr Können. Alle waren mit

sehr viel schauspielerischem Talent, Herz-blut und Freude bei der Sache. Vor allem Arno Jarabek konnte in seiner Rolle als Botengänger Alexander Broccoli glänzen. Auch die zwei Neuzugänge, Brigitte Kern-bichler als Margit Melanzani und Ülkü Nim-merfroh als Fini Zucchini, bestanden mit Bravour ihre Feuerprobe auf den Brettern, die die Welt bedeuten.

Bereits im Sommer begann die Theater-gruppe mit den Vorbereitungen. Bis zu 25 Drehbücher müssen die Mitglieder jedes Jahr durchforsten, um letztendlich das passende Stück herauszu� ltern. Die Pro-ben starten dann immer im November. „Wir danken der Gemeinde, die uns immer einen Probenraum zur Verfügung stellt“, so Regisseurin Lisbeth Aigner. Auch heuer wird der Erlös der Vorstellungen für einen wohltätigen Zweck gespendet.

VERANSTALTUNGEN

Page 36: Gemeindemagazin März 2013

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Der Reit- und Fahrverein Laintal veranstaltet 2013 ein Vielseitigkeitsturnier und die Eu-ropameisterschaft der ländlichen Vielseitigkeitsreiter.

Linedance-Workshop: Die Trofaiacher Linedancer absolvierten Mitte Februar 2013 in Neudör� /Burgenland einen internationalen Kurs.

Im Galopp zur EM

Howdy und Bienvenue

Der Reit- und Fahrverein Laintal (RFV) hat sich für das Jahr 2013 viel vorgenommen. Auch

heuer wird das internationale Vielseitigkeitstur-nier statt� nden, und zwar von 31. Mai bis 2. Juni 2013. Dazu haben sich schon zahlreiche Sportler mit ihren Tieren aus dem In- und Ausland an-gekündigt. Absoluter Höhepunkt wird aber die Europameisterschaft der ländlichen Vielsei-tigkeitsreiter, die vom 18. bis 21. Juli im Laintal statt� nden wird. Zu diesem sportlichen Toper-eignis werden Reiter mit ihren Pferden sowie zahlreiche Fans aus ganz Europa erwartet. Der RFV freut sich auf dieses sportliche Highlight. Alle Details zum Verein und zur Europameisterschaft � nden Sie auch auf www.rfv-laintal.at.

Austria meets France“ war das Motto des 2. Ca-talan Linedance-Workshops. Mittendrin waren

auch die Great Mountain Linedancer aus Trofaiach. Insgesamt 41 Linedancegruppen aus ganz Öster-reich sowie aus den Nachbarländern Frankreich, Deutschland und Ungarn lernten gemeinsam neue

Tanzschritte. Als Instructor fungierte „The Southern Gang“ aus Frankreich. Die Great Mountain Linedan-cer, die heuer ihr 10-jähriges Jubiläum feiern, waren mit viel Engagement und Action dabei. Geprobt wurde einmal pro Woche im Gasthaus Unterdech-ler. Weitere Infos unter www.greatmountain.at.

Die Trofaiacher Linedancerinnen in ihren Out� ts

Das sportliche Highlight ist nur mehr einen Sprung entfernt

Page 37: Gemeindemagazin März 2013

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VERANSTALTUNGEN / JUGEND

Kunterbuntes Treiben in Gai Die Kinder waren vom Rahmenprogramm begeistert

Faschingsspaß NarrentreibenPrinzessinnen, Cowboys und Piraten feierten

am 3. Februar 2013 im Gaier Turnsaal die Faschingszeit. Beim dritten Kinderfasching des Vereins für Familie, Jugend und Kultur unter der Leitung von Bernhard Zechner verbrachten 90 kostümierte Kids einen kunterbunten Nachmit-tag mit Spiel, Spaß und Krapfen.

Der Trofaiacher Nachwuchs feierte die fünfte Jahreszeit am 10. Februar 2013 beim Kinder-

maskenrummel in der Mehrzweckhalle. Für die Unterhaltung der 120 kleinen Faschingsnarren sorgte das unterhaltsame Programm der Agentur Jakotopia und Regierungskommissär Mario Abl reichte zur Stärkung frische Faschingskrapfen.

Ausgelassenes Treiben im Rüsthaus der FF Laintal

Mitte Jänner übernahmen Cowboys, Indianer, Polizisten und Prinzessinnen die Kontrolle

im Rüsthaussaal der Freiwilligen Feuerwehr Laintal. Die heimischen Florianijünger hatten zum traditio-nellen Kindermaskenrummel eingeladen und ver-brachten einen ausgelassenen und vergnüglichen Nachmittag mit den kleinen Faschingsprinzes-sinnen und -prinzen.

MaskenrummelFREIBAD -

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Page 38: Gemeindemagazin März 2013

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Die neue Sportmittelschule trainiert auf einem hohen Niveau

Auf dem Weg zum ersten Platz: Die Hauptschüler aus Trofaiach

Der Fanclub der Hauptschule Trofaiach grüßte das ÖSV-Team

Fit for life

Landesmeister

Ab auf die PlanaiBezirks� nale, Landesmeisterschaften, Aufstieg

in die nächste Runde: Die zukünftige Sportmit-telschule (bald ehemalige Franz Jonas Hauptschu-le) startete erfolgreich ins neue Jahr.

Um eine Topunterrichtsqualität zu gewährleisten, wird es künftig noch mehr Ressourcen für die För-derung der Talente geben. Davon pro� tieren nicht nur die Sportschüler, sondern auch jene, die sich für die Ausbildungsvariante „Fit for life“ entscheiden.

Dritter Platz für die jungen Fußballerinnen

ErfolgreichIn der Sporthalle Trofaiach wurden kürzlich die

Landes� nalveranstaltungen im Damenfußball ausgetragen und die Lokalmatadorinnen zeigten sich von ihrer besten Seite. In der Altersklasse II holten die Mädchen der 5. und 6. Schulstufe nach großartigen Leistungen die Bronzemedaille. Auch die Altersklasse I (7. und 8. Schulstufe) eroberte den 3. Platz. Alle Mädchen boten eine großartige Leistung.

Zwei Mannschaften der Trofaiacher Sport-hauptschule gingen am 28. Februar 2013 im

Snowpark Niederalpl bei der Mountainchallenge an den Start. Problemlos bewältigten die Sportler mit Snowboard oder Alpinski den mit Steilkurven, Wellen, Tables und Sprüngen gespickten Cros-sparcours. Das Team der 7./8. Schulstufe über-zeugte mit einer souveränen Leistung und freute sich über den Landesmeistertitel.

Im Rahmen des Projekts „Snow Kids – Ski for Gold“ war die Sporthauptschule Trofaiach haut-

nah bei der Ski-WM in Schladming dabei. Ausge-stattet mit Transparenten strahlten die jungen Fans vor Begeisterung. Pech hatten die ersten Klassen, denn das Rennen wurde aufgrund des schlechten Wetters erst um 14:30 Uhr gestartet, als sich der Bus bereits auf der Heimreise befand. Mehr Glück hatten die Drittklässler, die die Damen in der Superkombination lautstark unterstützten.

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Närrisches Treiben in der Peter Rosegger Hauptschule

Professionell erledigten die Schüler ihre Aufgaben

Die Kids verbrachten einen tollen Tag im Schnee

Bunt und farbenfroh präsentierte sich das Musical „Fame“

Faschingsdisco

Ersthelfer

Schneespaß

Musicalbesuch

Die Schüler der Peter Rosegger Hauptschule freuen sich jedes Jahr ganz besonders auf

den Faschingsdienstag, denn dann ist Party ange-sagt. Theresa Micheli und ihr Klassensprecherteam trafen die notwendigen Vorbereitungen. Der Me-dienraum wurde zur Disco umfunktioniert. Neben einer Tanzshow von Claudio Vukmanic, Alihan Manajew und Turpal Ali Hamzatow bewies Marcel Groiss, dass Falco lebt. Zwischendurch gab es Fa-schingskrapfen und Getränke.

Die 4. Klassen der Peter Rosegger Hauptschu-le absolvierten im Februar einen Erste-Hilfe-

Einführungskurs. Mit viel Engagement retteten sie Personen aus Gefahrenbereichen, bewahrten Bewusstlose vor dem Ersticken und schreckten auch vor Beatmung und Herzdruckmassage nicht zurück. Das Üben bereitete den Schülern sehr viel Spaß. Alle bestanden diese Prüfung und erhielten einen Erste-Hilfe-Ausweis.

Bei klirrender Kälte wanderten die Schüler der Peter Rosegger Hauptschule putzmunter, gut

gelaunt und ausgestattet mit Fotoapparaten ins Laintal. Dort hatten sie die Aufgabe, die tolle Win-terlandschaft einzufangen. Nach dem Herum-toben im Schnee meldeten sich die hungrigen Mägen und, zum Glück warteten im Reiterstüberl schon heißer Tee und Kuchen. Wieder gestärkt und nur mit T-Shirts bekleidet trugen die Schüler noch ein verrücktes Fußballmatch im Schnee aus.

Theater“ stand Ende Februar auf dem Stun-denplan der 3. Klassen der Peter Rosegger

Hauptschule. Am Beginn des Besuchs in der Gra-zer Oper konnten die Schüler einen Blick hinter die Kulissen werfen – und waren davon sehr be-eindruckt. Nach der interessanten Führung ver-folgten die Kids begeistert das Musical „Fame“. Die großartige Darbietung der Künstler wurde mit viel Applaus belohnt.

JUGEND

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Der FC GinAH entschied das Oldie-Finale für sich ... ... und auch die Junioren stellten ihr Können unter Beweis

Am 6. und 7. Jänner 2013 fand die 37. Trofaiacher Hallenfußball-Stadtmeisterschaft statt. Den Titel sicherten sich die Routiniers der Mannschaft „dms & Schlümpfe“.

Meisterliche Kicker

Anfang Jänner kämpften Hobby- und Nach-wuchsmannschaften bei der 37. Trofaiacher

Hallenfußball-Stadtmeisterschaft um den heiß be-gehrten Meistertitel.

Siegreiche SchlümpfeNach zahlreichen heiß umkämpften Matches stan-den sich die Teams „dms & Schlümpfe“ und „Stehca-

fé Trofaiach“ im Finale gegenüber. Die Schlümpfe, die sich schon 2009 und 2011 zum Meister gekrönt hatten, spielten in der letzten Partie ihre ganze Routine aus und sicherten sich den Turniersieg mit einem 1 : 0 in letzter Sekunde. Am zweiten Turnier-tag kickten Jung und Alt für den guten Zweck und begeisterten das Publikum mit spannenden Zwei-kämpfen und so manchem Gustostückerl.

• Sporthalle III – Gai:ab 3. April 2013: mittwochs von 16:00 bis 19:00 Uhrab 4. April 2013: donnerstags 16:00 bis 17:30 Uhrab 6. Mai 2013: montags von 16:00 bis 19:00 Uhrab 8. Mai 2013: mittwochs von 16:00 bis 21:00 Uhr

• Sporthalle Fliederweg Trofaiach:ab 5. April 2013: freitags von 16:30 bis 21:00 Uhr

Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt im Stadtamt Trofaiach:Reinhard Schwarzl Tel.: 0699 13005262

Freie Termine für die Sporthallen

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Jede Menge zu feiern gab es im Februar auf der Eisbahn am Sportplatz Hafning. Im Mittelpunkt stand das traditionelle Eisstockturnier der Stoakogler.

Starke Leistungen boten die Sportler der Lebenshilfe Trofaiach bei den Lungauer Lang-lauftagen Mitte Jänner. So gab es gleich drei Medaillenränge zu feiern.

30. Stoani-Stockschießen

Lebenshilfe aufs Stockerl

Anfang Februar trafen sich 44 Eisstockschüt-zen auf der Eisbahn am Sportplatz Hafning.

Auch Mario Abl, Alfred Lackner, Robert Kuntner und Wolfgang Hörzer waren mit dabei.

El� Rust sorgte für Glühwein, Tee und Ka� ee. An-schließend begrüßte Obmann Rudi Rust die drei Stoanis Fritz, Hans und Reinhold Wilingshofer, Re-gierungskommissär Mario Abl und Beirat Alfred Lackner, Gerhard Slamnig und die Altbürgermei-ster Rudolf Unterdechler und Peter Magerl.

Runde GeburtstageGleichzeitig wurden 30 Jahre Stoani-Fanclub, 25 Jahre Talerkogler, 25 Jahre Obmann Rudi Rust und 45 Jahre Stoakogler gefeiert. Nach einem leckeren Schweinsbratl mit Kraut und Knödel un-terhielten die Stoanis und die Thalerkogler mit Musik bis nach Mitternacht.

Dieses Jahr fanden die Lungauer Langlauf-tage von 14. bis 18. Jänner am Prebersee

statt. Besonders starke Leistungen erbrachten die Wintersportler der Lebenshilfe Trofaiach. Herbert Lengdorfer erreichte in der Sta� el über 1000 Me-ter den ausgezeichneten 3. Platz. Im 1000-Meter-Einzelbewerb mischte Herbert Lengdorfer eben-falls im Spitzenfeld mit und erreichte Platz 7 von 64 Startern. Manfred Kramreiter folgte seinem Mannschaftskameraden auf dem Fuße und be-legte Platz 8. Bei den Kurzstreckenbewerben über 100 Meter holte Wolfgang Troger die Silberme-daille und Manfred Endthaler die Bronzemedaille.

Obmann Rudi Rust zeigte sein Können am Eis

Medaillenregen für die Athleten der Lebenshilfe Trofaiach

SPORT

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Wir gratulieren!

Theresa Micheli freut sich über Silber

Bei den steirischen U16-Meisterschaften im Judo, die am 10. Februar 2013 in Leibnitz aus-

getragen wurden, erkämpfte sich Theresa Micheli, eine der Nachwuchsho� nungen der heimischen Kampfsportszene, den ausgezeichneten zwei-ten Platz. Damit errang die Trofaiacherin bei dem stark besetzten Turnier heuer bereits ihren dritten Vizemeistertitel in Folge. Wir gratulieren Theresa Micheli herzlich und wünschen ihr viel Erfolg und alles Gute für ihre weiteren sportlichen Ziele.

Pünktlich zum Beginn der Weihnachtsferien ö� nete die Krumpenloipe am 21. Dezember

2012 ihre Tore. Die Wintersportbegeisterten er-wartete eine veränderte Streckenführung, ein umgebautes Loipengebäude sowie ein verbes-serter Skiservice.

Insgesamt wurden in der Vorsaison rund 35.000 Euro in eine moderne Infrastruktur investiert. Diese machte sich in den Tauwetterperioden be-zahlt, in denen die Strecke Dank des unermüd-lichen Einsatzes aller Mitarbeiter in Schuss ge-halten werden konnte. In diesem Sinn bedankt sich das Team der Krumpenloipe für die Treue und das Verständnis und freut sich schon auf die kommende Saison.

Voll auf Spur!

Perfekt gespurte Loipen bei jedem Wetter

In der Saison 2012/2013 präsentierte sich die Krumpenloipe dank umfangreicher Investitionen und tatkräftigem Einsatz in Topform.

Rauchfangsanierungen Kaminköpfe Spezialschleifen Fangfräsen Edelstahlrohre

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Wie in den Vorjahren wurde auch heuer wieder bei der traditionellen Gaier Dorf-

meisterschaft im steirischen Eisstockschießen um den heiß begehrten Wanderpokal gekämpft. Der Bewerb ging zum 17. Mal über die Bühne. Diesmal ritterten gleich zwölf Mannschaften um die Trophäe.

Perfekte VerhältnisseFür die perfekten Eisverhältnisse sorgte der Ver-ein Familie, Jugend und Kultur unter der Lei-tung von Bernhard Zechner. In der spannenden Schlussphase setzte sich die Eisrunde Seizerstra-ße mit Moar Franz Köhler gegen die Eisrunde ÖVP mit Moar Erich Temmel durch. Auf dem drit-ten Platz landete das Team Gössbacherstüberl-Fistric mit Moar Andi Kala.

Bereits zum 14. Mal fanden heuer die Trofaia-cher Natureis-Stockmeisterschaften der fünf

Trofaiacher Eisstockvereine statt. Dem diesjährigen Veranstalter EV Ennstaler gelang es dank dem Ein-satz von Kurt Grasser, trotz widriger Witterungsbe-dingungen eine perfekte Eisbahn vorzubereiten.

Verdienter TitelAuf dieser setzte sich der EV ASKÖ Waldstraße in spannenden Duellen durch und sicherte sich den Meistertitel. Beim Taferlschießen siegten in den Einzelbewerben Martina Grasser und Anton Nebel. Hervorzuheben sind mit Luca Stradner der jüngste und mit Fritz Sorger (86) der älteste Teil-nehmer.

Stock heil in Gai

Natureismeister

Die heimische Elite im Eisstockschießen

Die Natureismeister vom EV ASKÖ Waldstraße

SPORT

Die 14. Trofaiacher Natureis-Stockmeisterschaft wurde heuer vom EV Ennstaler orga-nisiert. Bei dem heiß umkämpften Bewerb setzte sich der EV ASKÖ Waldstraße durch.

Bei den 17. Gaier Dorfmeisterschaften im steirischen Eisstockschießen errang nach einem heiß umkämpften Turnier die Eisrunde Seizer den Titel.

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Mario Abl und Alexander Siegmund erö� neten den Ball

Die Florianijünger erö� neten den Abend mit einer Polonaise

Beim 28. Feuerwehrball der Freiwilligen Feuerwehr Trofaiach schwangen am 26. Jän-ner 2013 mehr als 2.000 Besucher bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein.

Rauschende Ballnacht

Eine rauschende Ballnacht erlebten rund 2.000 Gäste – darunter das Who is Who der hei-

mischen Politik-, Wirtschafts- und Sportszene – beim Feuerwehrball in Trofaiach. Mit viel Leiden-schaft und Liebe zum Detail hatten die Kameraden in diesem Jahr wieder das Highlight im heimischen Ballkalender auf die Beine gestellt. Zur Einstim-mung legten die Florianijünger nebst charmanten Begleiterinnen eine schwungvolle Polonaise aufs

Parkett. Anschließend begrüßte Feuerwehrkom-mandant HBI Ing. Alexander Siegmund seine Gäs-te und Regierungskommissär Mario Abl gab den o� ziellen Startschuss für eine lange Ballnacht. International ging es bei der Mitternachtsshow zu, bei der die mehrfach angezeichnete Tanzformati-on HSV Zwölfaxing die Besucher begeisterte. Viel Beifall gab es auch für zwei Kurz� lmremakes mit oscarreifen Darbietungen der Feuerwehrmänner.

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FEUERWEHR

Der Wanderpokal ging in den Besitz der Laintaler über

Die Kameraden der FF Laintail mit dem neuen Einsatzfahrzeug

Bei der Weihnachtsfeier wurde den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Laintal ein brandneues und topmodernes Mannschaftstransportfahrzeug übergeben.

Die Freiwillige Feuerwehr Laintal hatte beim traditionsreichen kameradschaftlichen Eisstockduell gegen die Freiwillige Feuerwehr Hafning die Nase vorn.

PS-starkes Geschenk

Wanderpokal wird sesshaft

Strahlende Gesichter gab es bei der Weih-nachtsfeier der Freiwilligen Feuerwehr Laintal.

Nach wochenlanger Aufbauarbeit durch die Firma Autohaus Windbacher und der Abnahme durch den Landesfeuerwehrverband konnte den Feuer-wehrmännern ein nagelneues Mannschaftstrans-portfahrzeug übergeben werden. Der Ersatz war dringend nötig, da das alte Fahrzeug mittlerweile schon 25 Jahre auf dem Buckel hatte.

Maßgeschneidertes KraftpaketDas neue Feuerwehrfahrzeug ist ein VW Kombi TDI 4Motion mit 140 PS und wurde speziell an die Wünsche der Laintaler Feuerwehr angepasst. Die Kosten in Höhe von 61.115,53 Euro wurden vom Landesfeuerwehrverband, von der Ge-

WM-reif waren am 15. Februar 2013 die Leis-tungen der Laintaler Florianijünger beim

Eisstockduell gegen die Hafninger Kameraden. Ehrgeizig, aber immer kameradschaftlich erkämpf-ten sich die Laintaler den heiß begehrten Wander-pokal. Die Hafninger Eisschützen mit Moarschaft

meinde Hafning und aus Eigenmitteln bezahlt. Kommandant HBI Josef Judmaier bedankte sich bei allen Beteiligten für die Unterstützung und die ausgezeichnete Arbeit.

Alle fünf freiwilligen Feuerwehren hielten ihreWehrversammlungen im März ab.Nähere Berichte dazu folgen in der nächstenAusgabe des Gemeindemagazins im Mai 2013

Wehrversammlungen

HBI Willi Einödmaier und OBI Gerhard Walenta mussten sich schlussendlich mit 1 : 3 geschlagen geben. So nimmt der Wanderpokal ab nun für im-mer seinen Platz im Feuerwehrhaus Laintal ein. Die Hafninger bewiesen aber Sportsgeist und gratu-lierten ihren Laintaler Kameraden herzlich.

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Da hat sich das Christkind etwas Besonderes einfallen lassen: Seit Dezember 2012 ist

ein Mercedes Sprinter als neues Einsatzfahrzeug des Roten Kreuzes in Trofaiach stationiert. Das Fahrzeug wurde am 21. Dezember 2012 im fei-erlichen Rahmen von Bezirksstellenleiter Franz Valland übergeben und von den Rot-Kreuz-Ku-raten Hubert Lintner und István Holló gesegnet.

Der 156 PS starke Wagen löst einen VW Transpor-ter ab, der seit 2005 über 365.000 Kilometer im Einsatz zurückgelegt hat. Die Neuanscha� ung ist für die optimale Versorgung und den Transport mehrerer Patienten ausgerüstet.

Kreative Hilfe

Neues Fahrzeug

Die neue Bezirksvorsitzende Annemarie Kaiser

Kreativ für den guten Zweck Die Damen der Trofaiacher Frauen-Kreativ-Gruppe stellten ihre Werke kürzlich für eine gute Sache zur Verfügung: Sie spendeten insgesamt 400 Euro für soziale Zwecke und übergaben Waltraud Lackner von der Organisation Betreutes Wohnen Trofaiach Sachspenden für ihre Schützlinge.

Der neue Mercedes Sprinter wurde bei der Fahrzeugweihe am 21. Dezember 2012 übergeben

Seit 2010 ist Annemarie Kaiser bereits ehrenamtliche Mitarbeiterin der Volkshilfe Stei-ermark. Nun übernahm die Trofaiacherin das Amt der Bezirksvorsitzenden in Leoben.

Unter neuer Führung

Der ausgebildeten Sozialombudsfrau Annema-rie Kaiser liegen die Menschen am Herzen: „Zu

sehen, dass sich manche Familien nicht einmal das Notwendigste leisten können, ist für mich furcht-bar“, sagt Annemarie Kaiser. „Wir versuchen zu hel-fen, so gut es geht, sind dabei aber auch auf die Hilfe anderer angewiesen.“ Wenn Sie die Volkshilfe im Bezirk mit Spenden oder Ihrem Engagement unterstützen wollen oder selbst Hilfe brauchen, ist Annemarie Kaiser gerne für Sie da.

Kontakt: Annemarie Kaiser, Alois-Schaller-Straße 57, 8793 Trofaiach, Telefon: 0676 870831504, E-Mail: [email protected]

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VEREINE / STANDESAMT

Diamantene HochzeitJohanna und Johann WelschGoldene HochzeitJose� ne und Rudolf FluchElfriede und Rudolf RustGertraud und Siegmund SticklerFrisch vermähltRenate Moitzi und Christian Josef PauritschHildegard Leopoldine Frei und Manfred DudaIlham Lamik und Stefan HoferBeate Anna Geschier und Ewald RamplerMadalina-Mariana Moraru und Cornel Tont

Hochzeiten

Johanna und Johann Welsch feierten ihre diamantene Hochzeit

Ihre goldene Hochzeit begingen Gertraud und Siegmund Stickler. Herzliche Gratulation!

Goldene Hochzeit: Jose� ne und Rudolf Fluch

Goldene Hochzeit: Elfriede und Rudolf Rust sind nach wie vor überglücklich

Die neue Bezirksvorsitzende Annemarie Kaiser

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Geburten

Perfektes Fotomodell: Robin Auracher Echte Bruderliebe: Jan Lars Brunner

Sanft gebettet für erholsamen Schlaf: Marie Russold

Stolzer Bruder herzt Schwester Sophie Graf

Lea Julia, Tochter von Julia und Thorsten Rinofner • Alexander, Sohn von Christine und Christian Ehweiner • Ben, Sohn von Ni-cole und Chris Raaber • Leo Wolfgang, Sohn von Karin Brandner und Christian Göbel • Jason, Sohn von Sabine Sommer • Maia Na-omi, Tochter von Isabela-Florina und Corneliu-Beniamin Moraru • Sophie, Tochter von Eva und Armin Graf • Selima, Tochter von Marcha Ahmedovna Usumov • Robin, Sohn von Nicole Auracher und Ing. Florian Kronsteiner • Hanna, Tochter von Silke Jeanette und Jörg Koch • Mihajlo, Sohn von Svetlana und Vladica Jova-novic • Emma, Tochter von Mag. (FH) Andrea Ulrike und Robert Hannes Vötsch • Elias, Sohn von Heike und Andreas Danko • Flo-rian, Sohn von Astrid und Martin Franz Fürholzer • Marie, Tochter von Bettina Alexandra und Armin Russold • Jan, Sohn von Simo-ne Stefanie Weinberger und Heiko Troll • Tara-Sima, Tochter von Rana und Oliver Wieland • Lena Theres, Tochter von Marion und Günter Koinig • Raphael, Sohn von Roswitha Thun und Manuel Pilz • Moritz, Sohn von Kerstin Schmied und Rene Reitbauer, M. Sc. • Jan Lars, Sohn von Jennifer Brunner und Arthur Thurner • Sina, Tochter von Katharina Spitaler und Daniel Niss • Philipp, Sohn von Nicole Walzl und Thomas Dewitz

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STANDESAMT

Interessierter Blick: Elias Danko

Glücklich und zufrieden: Florian Fürholzer

Kleiner, süßer Schlumpf: Moritz SchmiedDer Hahn im Korb: Leo Wolfgang Brandner

Jetzt schon ein Champion: der kleine Ben Raaber

Das Christkind: Emma Vötsch erblickte am 24. Dezember 2012 das Licht der Welt

Mit Bärenmütze: Jason Sommer

Der ganze Stolz seiner Eltern: Raphael Thun

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JubilareZum 90. Geburtstag alles Gute!

Erna Werner • Margareta Witzeling • Siegfrieda Leb • Otto Grasser • Dorothea Schmölzer • Ru-dolf Unterdechler • Martina Einödmaier • Anna Hübl • Anna Genovefa Kössler • Josef Weissen-steiner

Volksschuldirektorin Dipl.-Päd. Ulrike Krenn wurde auf Entschlie-ßung des Bundespräsidenten am 23. Jänner 2013 der Berufstitel Oberschulrätin verliehen. Herzliche Gratulation!

Gratulation

Todesfälle: Maria Schwarz (86) • Sofi e Rambouschek (89) • Hilde Gisela Kassl (85) • Emma Heinrich (89) • Nikolaus Pettermann (80) • Josef Bergthaler (68) • Baldur Ribic (73) • Matthäus Plank (80) • Rosemarie Hosner (42) • Stefanie Danzer (99) • Flora Wilhel-mine Stellwag (95) • Augustin Turner (76) • Pauline Fritz (87) • Johanna Oswald (84) • Monika Peintin-ger (71) • Josef Koschuch (86) • Maria Zmolnig (88) • Viktor Schabiner (76) • Genoveva Krausch (86) • Ewald Thorer (52) • Franz Eichberger (86) • Irene Theresia Silberholz (82) • Anna Willa (93) • Elisa-

beth Geißler (76) • Erich Kreith (75) • Erwin Adolf Suppan (49) • Martina Fara (93) • Otmar Gether (65) • Olga Julia Kovacic (86) • Hildegard Wieser (96) • Brigitte Adelheid Obmann (62) • Rosa Maria Nitz (54) • August Hofer (79) • Erika Anna Helene Franz (87) • Julie Mana (90) • Brünhilde Gerda Vollmar (91) • Kim Holstein Lautischer (37) • Alois Pintar (80) • Dr. med. univ. Surendra Kumar (80) • Hannelore Irmgard Leitner (69) • Juliana Hufnagel (91) • Gisela Maria Kaspar (99) • Franz Josef Rath (84) • Johann Leodolter (80) • Wolfgang Weisl (46) • Erwin Lenes (100) • Heribert Wieser (78)

Todesfälle:

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Tag der offenen TürEröffnung des neuen Bürgerservice-BürosEröffnung des neuen Bürgerservice-Büros

3. April 2013 14.00 bis 17.00 Uhr, Rathaus

Stadtgemeinde Trofaiach

Es können besichtigt werden:

das neue Bürgerservice-Büro die Polizeiinspektion Trofaiach der Tourismusverband HerzBergLand die Stadtbücherei die Stadtwerke Trofaiach GesmbH.

Tag der offenen Tür

Schauen Sie

vorbei!

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Polizeidienst-

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Impressum: O� enlegung nach § 25 Mediengesetz. Herausgeber und Medieninhaber: Stadtamt Trofaiach, Luchinettigasse 9, 8793 Trofaiach. Informationsmedium für Bürger der Stadtgemeinde Trofaiach. Erscheinungsort: Stadtgemeinde Trofaiach. Fotos: Wenn nicht anders angegeben Stadtamt Trofaiach und Foto Freisinger und privat. Redaktion und Layout: WUAPAA die redaktion. Druck: Universal Druckerei Leoben. Vertrieb: Postzustellung. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Artikel sind geschlechtsneutral gemeint.