ImpressumHerausgeber: Gemeinde Remshalden

Verantwortlich fürden amtlichen Teil: Der Bürgermeisteroder sein Stellvertreter

Redaktion:Gemeindeverwaltung RemshaldenMarktplatz 173630 RemshaldenTel. (0 71 51) 9731-0Fax (0 71 51) 9731-1009mitteilungsblatt@remshalden.dewww.remshalden.de

Verantwortlich für Herstellung, Anzeigen, Beilagen und Vertrieb: DMZ Verlags- undWerbe GmbHAn der Rems 1071384 WeinstadtTel. (0 71 51) 9 92 10-0 Fax (0 71 51) 9 92 10-195remshalden@dmz-weinstadt.dewww.dmz-weinstadt.de

Redaktionsschluss:i.d.R. Dienstag, 8.00 Uhr

Anzeigenschluss:i.d.R. Dienstag, 12.00 Uhr

Erscheinungsweise:i.d.R. wöchentlich, donnerstags

Aufl age:ca. 7.400 Stück

Mitteilungsblatt

Amtsblatt der Gemeinde Remshalden mit den OrtsteilenBuoch, Geradstetten, Grunbach, Hebsack und Rohrbronn.

47. Jahrgang

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Donnerstag,29. Oktober 2020

KW 44

2 29.10.2020 | Nr. 44

Amtliche Mitteilungen der Gemeinde Remshalden

Amtliche Bekanntmachung des LandratsamtesGeplante Verordnung zur Neukonzeption des Landschaftsschutz-gebiets „Kappelberg, Kernen, Haldenbach-, Strümpfelbach- und Beutelsbachtal mit angrenzenden Höhen“ auf dem Gebiet der Städte Fellbach und Weinstadt sowie der Gemeinde Kernen i.R.Das Landratsamt Rems-Murr-Kreis beabsichtigt, im Zuge der Neukon-zeption der Landschaftsschutzverordnung des früheren Landkreises Waiblingen vom 4. November 1968 – in der Fassung vom 11. März 1981 (Sammelverordnung) sukzessive 20 neue gebietsspezifische Land-schaftsschutzverordnungen zu erlassen um dadurch die jeweiligen Schutzgebiete, die insgesamt von der Sammelverordnung umfasst sind, einzeln neu auszuweisen. Hierbei werden die Grenzen der bisher be-stehenden Landschaftsschutzgebiete unter Berücksichtigung fachlicher und rechtlicher Gründe an die aktuellen Gegebenheiten in der Land-schaft angepasst und die zugehörigen Rechtsverordnungen neu erlassen, die dann jeweils den Geltungsbereich der vorgenannten Sammelverord-nung – in den zuletzt durch Änderungsverordnungen und bereits erfolg-te Neuausweisungen gültigen Abgrenzungen – verkleinern und diese nach und nach ersetzen, bis sie zuletzt insgesamt außer Kraft tritt.Die aktuell geplante Neuausweisung wird nachfolgend be-schrieben:Die geplante Verordnung des Landratsamts Rems-Murr-Kreis über dasLandschaftsschutzgebiet „Kappelberg, Kernen, Haldenbach-, Strümp-felbach- und Beutelsbachtal mit angrenzenden Höhen“ auf dem Ge-biet der Städte Fellbach und Weinstadt sowie der Gemeinde Kernen i.R., Rems-Murr-Kreis, umfasst zwei Gebietsteile. Der mit rund 1.855 ha deutlich größere Gebietsteil beginnt im Westen am südlichen Orts-rand von Fellbach und erstreckt sich im Süden zunächst entlang der Grenze zum Stadtkreis Stuttgart und dann, teilweise mit nördlichen Ausbuchtungen, entlang der Grenze zum Landkreis Esslingen. Süd-lich von Weinstadt-Baach erreicht das Landschaftsschutzgebiet seinesüdöstliche Grenze. Die östliche Talflanke des Beutelsbach-, Gun-zenbach- bzw. Schweizerbachtales beschreibt die östliche Grenzli-nie, die sich östlich und nördlich von Weinstadt-Schnait bis Wein-stadt-Beutelsbach erstreckt. Mit Beginn der flachen Ausläufer der Mittleren Keuperstufe wird das Gebiet im Norden begrenzt. Dieser größere südliche Gebietsteil umfasst die südliche Abbildung des stark zertalten Keuperberglandes des Unteren Remstals von Fell-bach bis nach Weinstadt-Beutelsbach mit den dort noch großflächig vorkommenden Wald-, Weinanbau- und Streuobstwiesenflächen sowie naturnahen Keuperklingen und kleinen naturnahen Bächen. Der kleinere, nördlich vom Hauptgebiet liegende Gebietssteil be-schreibt einen rund zwei Kilometer langen Abschnitt beidseitig des Beibachtals, südöstlich von Kernen-Rommelshausen mit einer Fläche von rund 58 ha, dessen südliche Grenze weitgehend entlang der Gemarkungsgrenze von Kernen-Stetten verläuft und das vielfältig strukturierte Mittlere Beibachtal mit einem gewässermorphologisch noch gering beeinträchtigten Fließgewässer umfasst. Die von der Neuausweisung berührte Fläche hat eine Größe von insgesamt rund 1.913 ha. Gleichzeitig werden mit der Neuausweisung die Teile der Landschaftsschutzverordnung von 1968 – in der zuletzt geltenden Fassung – außer Kraft treten, welche Flächen des bisherigen Land-schaftsschutzgebietes „Kappelberg, Kernen, Haldenbach-, Strümpfel-bach- und Beutelsbachtal mit angrenzenden Höhen“ betreffen. Die übrigen Teile der Sammelverordnung bleiben unberührt.Der Verordnungsentwurf wird mit den zugehörigen Karten und der Würdigung – beginnend am 10. November 2020 für die Dauer eines Monats – beim Landratsamt Rems-Murr- Kreis, Techni-sches Landratsamt in Waiblingen, Stuttgarter Straße 110, Amt für Umweltschutz, Zimmer 429, während der Sprechzeiten zur kostenlosen Einsichtnahme durch jedermann öffentlich ausgelegt.

Darüber hinaus sind die Verordnungsunterlagen im Internet auf der Homepage des Landratsamts Rems-Murr-Kreis unter der Internet- adresse www.rems-murr-kreis.de unter der Rubrik Landratsamt | Po-litik / Bekanntmachungen einsehbar. Während der o. g. Auslegungs-frist können bei der unteren Naturschutzbehörde Bedenken und An-regungen schriftlich (Landratsamt Rems-Murr-Kreis, Alter Postplatz 10, 71332 Waiblingen, bzw. Postfach 1413, 71328 Waiblingen), zur Niederschrift oder elektronisch unter Verwendung der E-Mail-Adres-se su.pfaeffle@rems-murr-kreis.de vorgebracht werden. Das Landrat-samt wird die fristgerecht vorgebrachten Anregungen und Bedenken prüfen und den Betroffenen das Ergebnis mitteilen.Waiblingen, 21.10.2020Susanne PfäffleAmt für UmweltschutzHinweis: Bitte beachten Sie, dass bereits beim Betreten des Gebäu-des eine Mund-Nasen-Maske zu tragen ist.

Nichtamtliche Mitteilungen der Gemeinde Remshalden

Hinweis zur Corona-VerordnungDie jeweils aktuell gültige Fassung der CoronaVO sowie weiterrei-chende Verordnungen finden Sie auf der Homepage der Landesre-gierung unter https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/ aktuelle-infos-zu-corona/aktuelle-corona-verordnung-des-landes- baden-wuerttemberg/Informationen zu den Allgemeinverfügungen des Rems-Murr-Kreises finden Sie unter https://www.rems-murr-kreis.de/jugend-gesundheit- und-soziales/gesundheit/coronavirus-aktuelle-informationen/

Bitte vereinbaren Sie einen Termin!Wir bitten alle Bürger/innen ihre Anliegen grundsätzlich möglichst per Telefon oder E-Mail mit den jeweiligen Sachbearbeiter/innen zu erledigen. Bei Anliegen im Bürgerbüro, Standesamt und bei Renten-angelegenheiten bitten wir Sie zwingend einen Termin zu ver-einbaren, da es sonst zu langen Wartezeiten kommt.

Geänderte Öffnungszeiten GemeindekasseCoronabedingt werden die Öffnungszeiten der Gemeindekasse vorü-bergehend geändert. Diese sind ab sofort wie folgt:Dienstag 8.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 19 UhrDonnerstag 8.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17 UhrGerne dürfen Sie Ihr Kommen auch telefonisch ankündigen (Klaus Jakubeit, Tel. 07151 9731-1230 oder Renate Walter -1201). Danke für Ihr Verständnis.

Unding der Woche – Vandalismus auf dem AktivspielplatzAm Montagmorgen musste das Team der OKJA eine sehr unschöne Entdeckung auf dem Aktivspielplatz machen. Am Wochenende zuvor, vermutlich am späten Freitagabend, hatte eine Gruppe dort mit reich-lich Alkohol gefeiert und auf dem Spielplatz ihr Unwesen getrieben. Auf dem gesamten Gelände wurden geleerte Alkoholflaschen und Müll verteilt. Zudem wurde eine Hütte umgeworfen, ebenso ein Tisch, zwei Bänke und ein Stuhl. Die Befestigungsschnüre des neuen Pavillons wur-den durchgebrannt und ein Vogelfutterhäuschen kaputtgeschlagen.

329.10.2020 | Nr. 44

Die Gemeinde Remshalden hat Anzeige erstattet. Durch die Sachbe-schädigung entstanden zusätzliche Arbeit und Kosten, welche letzt-lich von allen Bürgern getragen werden müssen.

Sachbeschädigung hat strafrechtliche Folgen, worüber sich gerade jun-ge Leute häufi g nicht im Klaren sind. Ein solch gemeinschädliches Ver-halten sollte nicht toleriert werden. Wer ähnliche Vorfälle in unserer Gemeinde beobachtet, sollte dies daher umgehend bei der Bau- und Ordnungsverwaltung im Rathaus melden (Tel. 07151 9731-1310).Wir danken für Ihre Mithilfe.

Bürgerinformation zur Entwicklung der „Grunbacher Höhe“ (ehemaliges EHR-Areal) am 11.11.Die Gemeindeverwaltung lädt alle interessierten Bürger/innen zur Bürgerinfo zum Thema Entwicklung der „Grunbacher Höhe“ (ehe-maliges EHR-Areal) am Mittwoch, 11.11. um 19 Uhr in die Wilhelm-Enßle-Halle nach Geradstetten ein.In der ersten Phase geht es um die Entwicklung und Bebauung südlich der Goethestraße. Bereits in diesem ersten Schritt erwarten Gemeinde-rat und Verwaltung Ideen und Konzepte für den nördlichen Teil. Dar-über hinaus wird es auch Aufgabe der Planer sein, Lösungsvorschläge zu entwickeln, in welcher Weise die nördlich der Goethestraße vorhan-denen öffentlichen Spiel- und Bolzplätze in dem Bereich westlich des Aktivspielplatzes angeboten und neu geordnet werden könnten.Die Gemeinde Remshalden beabsichtigt, die Grundstücksfl äche der ehe-maligen Ernst-Heinkel-Realschule an Investoren, Bauträger oder ein Woh-nungsunternehmen zu veräußern. Das Plangebiet mit einer Größe von insgesamt ca. 2,4 ha soll dabei in vier Baufelder aufgeteilt werden und ist bereits heute durch die Goethestraße in einen Nord- und einen Südteil gegliedert. Der Südteil mit zwei Baufeldern ist Gegenstand der aktuell be-absichtigten Konzeptvergabe. Der Nordteil mit zwei weiteren Baufeldern ist planerischer Bestandteil des Ideenteils dieser Konzeptvergabe.Unter der Mailadresse grunbacherhoehe@remshalden.de be-steht ab sofort die Möglichkeit Fragen an die Gemeindeverwaltung zu stellen. Diese werden im Rahmen der Veranstaltung beantwortet.Aufgrund der aktuell geltenden CoronaVO sind besondere Schutz-maßnahmen notwendig. Wir bitten alle Zuhörer/innen die Abstände von 1,5 m einzuhalten und während der kompletten Veranstaltung eine Mund-Nasen-Bedeckung zur tragen. Darüber hinaus muss aus aktuellem Anlass die Anzahl der Besucher auf 100 Personen be-schränkt werden. Anmeldungen werden ab sofort unter der oben genannten Mailadresse entgegengenommen.Die Gemeindeverwaltung behält sich aufgrund der dynami-schen Corona-Lage vor, die Veranstaltung in der Halle kurz-fristig abzusagen und ausschließlich als Live-Stream zu gestal-ten. Wir bitten um Verständnis.Den Link zum Live-Stream fi nden Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung auf unserer Homepage unter www.remshalden.de/grunbacherhoehe.

Jetzt auch als APP!Laden Sie sich jetzt unsere„MitteilungsApp Remshalden“ runter, erhältlich im App-Store/Play-Store.

Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Sonntag, 15.11.Die diesjährige zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag fi ndet um ca. 10.30 Uhr auf dem Friedhof in Buoch statt. Das Programm wird noch mitgeteilt. Wir laden Sie schon heute zur Gedenkfeier ein und freuen uns auf Ihr Kommen, mit Abstand und Maske.

Im Herzen des Remstals gelegen, bietet die Gemeinde Remshalden in den kommenden Jahren vielfältige Herausforderungen im Hauptamt. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit eine engagierte

Sachgebietsleitung (m/w/d)Öffentlichkeitsarbeit und Kulturmit stellv. Leitung Hauptamt

Ihre Aufgaben| Presse- und Öffentlichkeitsarbeit| Kulturangelegenheiten| Marketing, Tourismus, Vereine| Museen, Bibliothek| Archiv, Registratur| stellvertretende Leitung des Hauptamtes

Ihr Profi l| abgeschlossenes Studium im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst als Diplom-Verwaltungswirt/in (FH) bzw. Bachelor of Arts – Public Management oder einen Abschluss zum/zur Verwaltungswirt/in mit mehrjähriger Berufserfahrung oder vergleichbare Qualifi kation

| Fachkompetenz, Engagement, gute Auffassungsgabe sowie gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift

| gute PC-Kenntnisse, insbesondere in den MS-Offi ce-Produkten| sicheres und kundenfreundliches Auftreten| Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein| Bereitschaft zur Wahrnehmung von Terminen auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten

Unser Angebot| unbefristetes Arbeitsverhältnis in Vollzeit| im Beschäftigtenverhältnis Eingruppierung in EG 11 TVöD bzw. bei Vorliegen der Voraussetzungen im Beamtenverhältnis in vergleichbarer Besoldungsgruppe nach dem LBesGBW

| vielseitiges und verantwortungsvolles Aufgabengebiet| Zusammenarbeit im motivierten Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit und Kultur

| moderner Arbeitsplatz mit fl exiblen Arbeitszeiten| betriebliches Gesundheitsmanagement

Ihre Bewerbungsenden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis 23.11.2020 an die Gemeindeverwaltung Remshalden, Hauptamt, Postfach 1280, 73625 Remshalden. Für telefonische Rückfragen steht Ihnen Christine Kullen, Leiterin des Hauptamts, Tel. 07151 9731-1100, gerne persönlich zur Verfügung. Online-Bewerbungen senden Sie bitte an bewerbungen@remshalden.de.

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Christine Kullen, Leiterin des Hauptamts, Tel. 07151 9731-1100, gerne persönlich zur Verfügung. Online-Bewerbungen senden Sie bitte an bewerbungen@remshalden.de.

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4 29.10.2020 | Nr. 44

Das Regierungspräsidium Stuttgart, Landes-betrieb Gewässer führt in den kommenden Wochen Maßnahmen zur Gehölzpfl ege am Gewässer I. Ordnung Rems durchEntlang des Gewässers Rems – auf dem Gemeindegebiet Remshalden – führt das RP S im Zeitraum von 10/2020 bis 11/2020 Gehölzpfl ege-maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Hochwasserabfl usses und

der Verkehrssicherheit durch. Dabei werden Gehölze auf den Stock gesetzt die sich bei Hochwasser nicht mehr umlegen und somit eine Abfl ussbarriere bilden. Gleichfalls werden Gehölze gefällt oder auf Stock gesetzt, bei welchen die Standsicherheit aufgrund von Krank-heit oder Alter beeinträchtig ist und eine Gefahr ausgeht. Gesunde Gehölze sind von der Pfl egemaßnahme zur Verkehrssicherheit nicht betroffen. Die Maßnahmen sind mit der zuständigen Naturschutzbe-hörde und der Stadtverwaltung abgestimmt.Die Maßnahme wird nur bei geeigneter Witterung durchgeführt. Im Zuge der Gehölzpfl egearbeiten ist mit kurzfristigen Sperrungen der Fuß- und Radwege zu rechnen. Im Bereich der Arbeiten dürfen die Hochwasserschutzdämme und Flussufer nicht betreten werden.

Meldungen von Weihnachtsbäumen aus Vorgär-ten oder von sonstigen privaten GrundstückenIn unserem Bauamt und Bauhof werden bereits die ersten Vorberei-tungen für die weihnachtliche Dekoration unserer Dorfplätze und Festhallen getroffen. Wir möchten die seit Jahren gute Tradition aufrecht erhalten, dass wir aus ökologischen Gründen auf unseren öffentlichen Plätzen Bäume aufstellen, die in den Vorgärten zu groß geworden sind und von den jeweiligen Eigentümern ohnehin gefällt werden müssten.Es werden für die öffentlichen Plätze noch einige Bäume benötigt. Wir bitten diejenigen, die einen Baum abzugeben haben, sich tele-fonisch unter 07151 9731–1334 beim Bauamt zu melden. Es kön-nen allerdings nur Bäume berücksichtigt werden, die gleichmäßig gewachsen sind und die auch mit den vorhandenen Möglichkeiten des Bauhofes abgesägt und abtransportiert werden können.Sobald die Bäume bei uns gemeldet sind, wird unser Bauhofl eiter, Ro-land Aißlinger, die angebotenen Bäume in Augenschein nehmen und sich bei Eignung der Bäume mit den Eigentümern in Verbindung setzen.

Landratsamt Rems-Murr-Kreis www.rems-murr-kreis.de

Jetzt für Remstal-Bienenroute abstimmenProjekt des bienformatik e.V. strebt Auszeichnung als „Projekt des Monats“ der UN-Dekade Biologische Vielfalt anErst kürzlich überreichte der Landrat des Rems-Murr-Kreises, Dr. Richard Sigel, dem Verein bienformatik e.V. eine Auszeichnung der Vereinten Nationen (UN) für die Remstal-Bienenroute. Nun strebt das Projekt „Die Bienenroute – heimische biologische Vielfalt anle-gen, erfassen und auswerten“ die nächste Stufe an: Die Wahl zum „Projekt des Monats“ der UN-Dekade Biologische Vielfalt – bei der Abstimmung kann jeder mitmachen. Auf der Homepage der UN-De-kade Biologische Vielfalt unter www.undekade-biologischevielfalt.de/projekte/projekt-des-monats-waehlen kann man ganz einfach seine Stimme für die Bienenroute im Remstal abgeben: Einfach unter der kurzen Vorstellung des Projekts auf „Stimme abgeben“ klicken, E-Mail-Adresse eingeben und anschließend auf den Link in der auto-matisch generierten Bestätigungsmail klicken.Der Verein bienformatik, der Remstal Tourismus e.V. mit seinen Mit-gliedskommunen und das Bienen-Maskottchen Remsi freuen sich auf zahlreiche Unterstützung bei der Abstimmung.

Kfz-Zulassungsstelle unter Corona-Bedingungen: Es läuft rundGroßes Engagement der Mitarbeitenden macht gewohnten Service möglich / MdL Haußmann informiert sich vor Ort über die Abläufe und das SicherheitskonzeptDie Zulassungsstellen des Landratsamts haben bereits Anfang Mai ihre Türen wieder für den Publikumsverkehr ohne Terminvergabe geöffnet – als erste in der Region Stuttgart. Möglich ist dieser Service, weil die Mitarbeitenden mit viel Engagement das erarbeitete Sicher-heitskonzept umsetzen. „Die damalige Amtsleitung hat ein Konzept zur Steuerung des Besucheraufkommens durch Lotsen entwickelt,

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Im Herzen des Remstals gelegen, bietet die Gemeinde Remshalden in den kommenden Jahren vielfältige Herausforderungen auf ihrem Bauhof. Insbesondere für den Remshaldener Bürgerpark suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen engagierten

Gärtner (m/w/d)Ihre Aufgaben| Ansprechperson und verantwortlicher Bauhofmitarbeitenderfür den „Remshaldener Bürgerpark“

| eigenverantwortliche Pfl ege, Betreuung und konzeptionelle Weiterentwicklung des Bürgerparks

| Pfl ege von weiteren kommunalen Grünfl ächen mit Aussicht – nach ausreichender Einarbeitung – auf die spätere Funktion als Vorarbeiter

| Neuanpfl anzungen, Beetpfl ege und Baumpfl egearbeiten| Bedienung von modernen Maschinen und Geräten zur Grünpfl ege| Mitarbeit bei allgemeinen Bauhoftätigkeiten, wie z.B. Auf- und Abbauarbeiten von kommunalen Veranstaltungen

| Winterdienst

Ihr Profi l| abgeschlossene Berufsausbildung als Gärtner/in, z.B. mit der Fachrichtung Zierpfl anzenbau, Garten- und Landschaftsbau, Staudengärtnerei oder eine vergleichbare Qualifi kation mit einschlägiger Berufserfahrung

| Führerschein der Klasse B und idealerweise auch LKW-Führerschein

| Einsatzbereitschaft auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten (z.B. Winterdienst)

| Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und selbständiges Arbeiten

| Team- und Kommunikationsfähigkeit

Unser Angebot| unbefristetes Beschäftigungsverhältnis in Vollzeit| Vergütung nach EG 5 TVöD| vielseitiges, verantwortungsvolles und interessantes Aufgabengebiet

| moderner Fuhr- und Gerätepark| Arbeit in einem engagierten, aufgeschlossenen und gut funktionierenden Team

| gut ausgestatteter zentraler Bauhof in Remshalden-Grunbach| betriebliches Gesundheitsmanagement

Ihre Bewerbungsenden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis 23.11.2020 an die Gemeindeverwaltung Remshalden, Hauptamt, Postfach 1280, 73625 Remshalden. Für telefonische Rückfragen steht Ihnen Andreas Schneider, Sachgebietsleiter Tiefbau, Tel. 07151 9731-1340, gerne persönlich zur Verfügung. Online-Bewerbungen senden Sie bitte an bewerbungen@remshalden.de.

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529.10.2020 | Nr. 44

NotdiensteDie Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst lautet 116117.Notfallpraxenfi nden Sie nach 18 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen– in Winnenden: Notfallaufnahme Rems-Murr-Klinik, Am Jakobsweg 1– in Schorndorf: Notfallaufnahme Rems-Murr-Klinik, Schlichtener Str. 105Kinder- und Jugendärztl. Notfalldienst RMK (18 – 8 Uhr)In der Ambulanz der Kinder- und Jugendmedizin des Rems-Murr-Klini-kums Winnenden, Am Jakobsweg 1, Tel. 07195 591-37000. Werktags 18 – 22 h, Wochenende und Feiertage 8 – 20 h. Außerhalb dieser Zeiten übernehmen die Ärzte der Kinder- und Jugendmedizin des Kli-nikums. Keine tel. Voranmeldung notwendig.Augenärztlicher NotfalldienstTel. 0180 6071122HNO-ärztlicher NotfalldienstSa./So./Feiertag – Tel. 01805 003656Psychiatrischer NotfalldienstSa./So./Feiertag – Tel. 01805 0112089Zahnärztlicher NotfalldienstTel. 0711 7877744Tierrettungsdienst und Tiertaxi Region Esslingen24h-Notruf: Tel. 0177 3590902. www.tierrettung-esslingen.deTierärztlicher Notdienst Rems-Murr-KreisTel. 07000 8437668Sa./So., 31.10./1.11., Dr. Nehls u. Dr. Sohn-Nehls, Weinstadt, Tel. 07151 51810Apotheken-Notdienstfi nderTel. 0800 0022833 (kostenfrei aus Festnetz) oder von jedem Handy ohne Vorwahl: 22833 (max. 69 ct/Min./SMS) oder unter www.aponet.de

Apothekendienst (Bereich Waiblingen, Schorndorf, Weinstadt, Winterbach und Remshalden Wechsel morgens 8.30 Uh)Do., 29.10., Gaupp‘sche Apotheke, Oberer Marktplatz 1,

73614 Schorndorf, Tel. 07181 939810und Sonnen-Apotheke, Bahnhofstr. 4,

71332 Waiblingen, Tel. 07151 51114Fr., 30.10., Dr. Palm´sche Apotheke, Marktplatz 2,

73614 Schorndorf, Tel. 07181 5008und Engel-Apotheke, Danziger Platz 1,

71332 Waiblingen, Tel. 07151 53131Sa., 31.10., Apotheke am Rathaus, Torstr. 9,

71364 Winnenden, Tel. 07195 60986und Apotheke Friedrich, Schillerstr. 58,

71336 Waiblingen, Tel. 07146 873000und Wieslauf-Apotheke, Marktplatz 3,

73635 Rudersberg, Tel. 07183 938770So., 1.11., Apotheke Korber Höhe, Salierstr. 7/2,

71334 Waiblingen, Tel. 07151 28870und Rathaus-Apotheke, Buhlstr. 32,

71384 Weinstadt, Tel. 07151 999180und Uhland-Apotheke, Feuerseestr. 13,

73614 Schorndorf, Tel. 07181 63045Mo., 2.11., Bahnhof Apotheke Dr. Riethmüller, Bahnhofstr. 25,

71332 Waiblingen, Tel. 07151 55027und Hohberg-Apotheke, Hauptstr. 53,

73655 Plüderhausen, Tel. 07181 82727Di., 3.11., Adler-Apotheke, Fellbacher Str. 1,

71394 Kernen im Remstal, Tel. 07151 41556und Apotheke am Kronenplatz, Marktstr. 1,

71364 Winnenden, Tel. 07195 92340und Vitalwelt-Apotheke im GeZe, Schlichtener Str. 105,

73614 Schorndorf, Tel. 07181 474964Mi., 4.11., Römer Apotheke Mache, Karlstr. 8,

71394 Kernen im Remstal, Tel. 07151 910900Do., 5.11., Apotheke Schelmenholz, Theodor-Heuss-Platz 10,

71364 Winnenden, Tel. 07195 919990und Daimler-Apotheke, Marktplatz 32,

73614 Schorndorf, Tel. 07181 61298

und Remspark-Apotheke, Ruhrstr. 5, 71332 Waiblingen, Tel. 07151 565656

Fr., 6.11., Apotheke am Torturm, Marktstr. 39,71364 Winnenden, Tel. 07195 92620

und Apotheke Stetten, Klosterstr. 17, 71394 Kernen im Remstal, Tel. 07151 42449

und Löwen-Apotheke, Hauptstr. 5, 73660 Urbach, Tel. 07181 995905

Notruf – Notarzt 112bei Verdacht auf eine unmittelbar lebensbedrohende Erkrankung (Schlaganfall)

Deutsches Rotes Kreuz 112DRK – Ambulante Pfl ege undMobile Dienste, SchorndorfAuskunft, Information und Beratung:Herr Growe, Lortzingstr. 48, 73614 Schorndorf, Tel. 07181 75358, Fax 07181 971371, E-Mail: info@kv-rems-murr.drk.dewww.kv-rems-murr.drk.de

NotrufnummernFeuerwehr Notruf 112Polizei Notruf 110Polizeiposten Remshalden Tel. 07151 72463und außerhalb der Dienstzeiten:Polizeirevier Waiblingen Tel. 07151 950422Krankenhaus Winnenden Tel. 07195 591-0Krankenhaus Schorndorf Tel. 07181 67-0

Straßenbeleuchtung RemstalwerkBei Störungen, z. B. Ausfall ganzer Straßenzüge: Tel. 0800 1135000 (gebührenfrei, 24/7 erreichbar)Bei Defekt einzelner Leuchten: Tel. 0800 0542542 (gebührenfrei, zu den Öffnungszeiten erreichbar)

Wasserversorgung RemstalwerkBei Störungen, z. B. Wasserrohrbruch: Tel. 0800 7233990(gebührenfrei, 24/7 erreichbar)Bei technischen Fragen: Tel. 0800 0542542(gebührenfrei, zu den Öffnungszeiten erreichbar)

Störungsannahme GasEnBW Regional AG, Tel. 0800 3629-447 (gebührenfrei, 24/7 erreich-bar)

Wärmenetz Gänsweinberg/LangenäckerMeldung von Störungen an die Stadtwerke Waiblingen, Tel. 07151 131-501

ElektroversorgungMeldung von Störungen in den Elektroversorgungsnetzen der Ortstei-le Grunbach, Geradstetten, Hebsack und Rohrbronn beim Remstal-werk unter der Notfall-Nummer 08 00 / 1 13 50 00 (gebührenfrei, 24/7 erreichbar) bzw. im Ortsteil Buoch dem Störungsdienst der Syna GmbH, Tel. 0800 7962787 (gebührenfrei, 24/7 erreichbar).

Rufnummer Störungsstelle UnitymediaTel. 0221 46619100

FrauenhausKontaktbüro (Tel. 07181 61614), Schorndorf, Familienzentrum, Karlstr. 19. Beratungstermine nach vorheriger tel. Absprache. In den Nachtstunden und am Wochenende erreichbar über die Polizeiinspek-tion Schorndorf, Tel. 07181 204-0.

Hilfetelefon „Gewalt gegen FrauenTel. 08000 116016– barrierefrei, kostenlos und vertraulich rund um die Uhr – per Chat und E-Mail unter www.hilfetelefon.de

BestattungenFestlegung der Bestattungstermine und der Grabstelle: Friedhofsver-waltung, Tel. 07151 9731-1222, Mo. Di. Do. Fr. 8.30 –12.30 Uhr, Di. 14 – 19 Uhr, Do. 14 – 17 Uhr.

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das die Balance zwischen Service und Sicherheit hält. Wir haben die Lotsen dann im Sommer durch das derzeitige Ampelsystem ersetzt und uns dabei nochmals bewusst gegen Terminvereinbarungen ent-schieden. Termine zu vereinbaren und abzuwickeln bindet personel-le Kapazitäten, die wir ohne Terminvereinbarung viel effektiver im Sinne einer schnellen Abwicklung des Zulassungsvorgangs einsetzen können“, so Linda Port, stellvertretende Dezernentin für Ordnung, Gesundheit und ÖPNV und Leiterin des Amts für Zulassung und Fah-rerlaubnis. „Überhaupt ohne Terminvereinbarung öffnen zu können, verdanken wir dem großen Engagement unserer Mitarbeitenden – ohne sie wäre all das nicht möglich.“Nachdem es in den ersten Tagen zu teils längeren Warteschlangen gekommen war, hat sich das System nach kurzer Zeit eingespielt. „Zu Stoßzeiten kann es vorkommen, dass man mal ein paar Minuten warten muss, vielleicht auch mal eine halbe Stunde“, sagt Michael Szauer, Leiter der Kfz-Zulassungsstelle. „Aber unser System funktio-niert und wir bekommen viele positive Rückmeldungen von Kunden. Viele sind froh, dass sie nicht lange auf einen Termin warten müssen, sondern einfach vorbeikommen können.“Nach mehreren – teils kritischen – Zeitungsartikeln und Leserbriefen über die Zulassungsstellen in Waiblingen und Schorndorf hat MdL Jochen Haußmann – als verkehrspolitischer Sprecher der FDP-Land-tagsfraktion – die KfZ-Zulassungsstelle in Waiblingen besucht und einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Sein Fazit aus den Infor-mationen: „Wir stehen hier an einer Schnittstelle der Mobilität, de-ren Bedeutung nicht zu unterschätzen ist. Wer sich privat ein Auto oder Motorrad kauft, will eine schnelle Zulassung, weil er seine Neu-erwerbung nutzen will. Wer als Händler Autos verkauft, will eine schnelle Zulassung, weil bei ihm Umsatz, Rendite und insbesondere Herstellerprämien von den Zulassungszahlen abhängen. Das Verfah-ren ist nicht unkompliziert. Die Zulassungsstelle des Rems-Murr-Krei-ses hat das gut unter einen Hut gebracht. Seit Mai liegen die allgemei-nen Zulassungsvorgänge mit über 14.000 Vorgängen monatlich auf Vor-Corona-Niveau, im Juli waren es im Rems-Murr-Kreis sogar über 16.800.“ Das ist der höchste Wert seit Jahren. Ein Ansatzpunkt, zu-künftig bundesweit Schlangen zu vermeiden, sei zukünftig „gar nicht

erst zur Zulassungsstelle zu kommen, sondern den Zulassungsvor-gang online über i-kfz abzuwickeln. Als verkehrspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion begrüße ich das Projekt i-Kfz als einen wei-teren Schritt hin zu einer modernen Verwaltung. Das Landratsamt Rems-Murr-Kreis hat das neue Programm vorbildlich umgesetzt. Die App steckt zwar noch in den Kinderschuhen und muss seitens des Landes und Bundes noch optimiert werden, aber wer es zukünftig nutzen kann, sollte es nutzen.“ Ansonsten sei die Organisation des Zutritts per Ampelsystem „eine prima Idee“.Vor dem Gebäude werden die einzuhaltenden Mindestabstände durch Abstandshalter am Boden und Tensionsbänder sichergestellt. Eine Ampel am Eingang gibt grünes Licht, wenn der nächste Kunde reinkommen kann. Ist der Kunde in der Zulassungsstelle, kann er sofort zum Schalter gehen, es entsteht drinnen keine weitere Warte-zeit – anders als vor Corona, als die Kunden im Gebäude gewartet haben. Für die Führerscheinstelle nebenan gibt es übrigens eine ei-gene Wartelinie inklusive Ampel. Hier sind die Wartezeiten in der Regel ganz kurz.„In der Region Stuttgart gibt es bei den Zulassungsstellen aus unter-schiedlichen Gründen Licht und Schatten“, weiß Christian Reher, Geschäftsführer der Kfz-Innung Stuttgart. „Die Zulassungsstelle des Rems-Murr-Kreises mit ihren beiden Außenstellen in Backnang und Schorndorf ist uns in den Corona-Zeiten sehr positiv aufgefallen, weil sie ihre Abläufe gut im Griff hatte. Wir sind sicher, dass das auch bei den jetzt wieder anziehenden Corona-Zahlen so bleibt.“

Hintergrund: Wartezeiten in der ZulassungsstelleIm Jahr 2019 lag die durchschnittliche Wartezeit bei rund 11 Minu-ten, in den ersten Monaten des Jahres 2020 – vor den Einschränkun-gen im Zuge der Corona-Krise – waren es sogar nur rund 5 Minuten im Durchschnitt. Mit diesen Werten steht der Rems-Murr-Kreis in der Region Stuttgart gut da und kann seinen Bürger/innen einen ver-lässlichen Service anbieten.Die Wartezeiten liegen mittlerweile kaum über diesem Schnitt – sie haben sich nur nach draußen verlagert und sind somit sichtbarer. Wer die Stoßzeiten vermeiden möchte, findet auf der Homepage des Landratsamt eine Übersicht über das typische Besucheraufkommen

VERANSTALTUNGEN – vom 29. Oktober bis 4. NovemberAuf Wunsch nehmen wir gerne auch Ihre Veranstaltung in unse-ren „Veranstaltungskalender“ mit auf. Bitte melden Sie dies dann in schriftlicher Form an mitteilungsblatt@remshalden.de mit den notwendigen Daten (Datum, Name der Veranstaltung, Veranstal-ter, Veranstaltungsort, Uhrzeit). Für die Einhaltung der Vorgaben aus der Corona-Verordnung ist der jeweilige Veranstalter verant-wortlich.

Rathaus RemshaldenAusstellung „Poetische Räume – Strategische Beobachtungen“Karl-Heinz Bogner und Florian Stocker (bis 13.11.)Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr., 8.30 bis 12.30 Uhr, Di., 14 bis 19 Uhr, Do., 14 bis 17 Uhr, Max. 5 Personen – Maskenpfl icht im RathausMUSEUM REMSHALDEN - Heimat, Wirtschaft, Heinkel-, Remshalden-Grunbach· Dauerausstellung zur Wirtschaftsgeschichte Remshaldens

sowie zur Geschichte des Flugzeugpioniers Ernst Heinkel und seiner Rolle im Dritten Reich

· Dauerausstellung zur Ortsgeschichte Remshaldens mit seinen fünf Teilorten

· Einblicke - Sonderausstellung zum 20-jährigen Jubiläum (bis 10.01.2021)

Öffnungszeiten: So. 14 bis 17 UhrMuseum im Hirsch, Remshalden-Buoch· Dauerausstellung „Keramik des Mittelalters“ und

„Dichter und Maler in Buoch“· Sonderausstellung „Angezündet - Feuer und Flamme“

(bis 1.11.)Öffnungszeiten: So. 10 bis 12 und 14 bis 16 UhrMi., 4.11., 16 UhrRat und HilfeKAB RemshaldenGemeindesaal St. Michael, Grunbach

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in der Zulassungsstelle Waiblingen (https://www.rems-murr-kreis.de/bauen-umwelt-und-verkehr/kfz-zulassung).Übrigens: Alle Bürger/innen des Rems-Murr-Kreises können zu al-len drei Zulassungsstellen kommen – Waiblingen, Backnang oder Schorndorf. Durch ihre leicht abweichenden Öffnungszeiten ergän-zen sie sich. Alle drei Standorte haben auch zwischen den Jahren geöffnet – von den Feiertagen sowie dem 24. und 31.12. abgesehen.

Tunnelanlagen werden vom 31.10. bis 8.11. gereinigtEinschränkungen im Kappelbergtunnel und Leutenbachtun-nel in den Abend- und NachtstundenVon Samstag, 31.10., bis Sonntag, 8.11., werden in den Abend- und Nachtstunden Reinigungsarbeiten im Kappelbergtunnel und im Leu-tenbachtunnel durchgeführt. Dafür müssen die Tunnel jeweils in ei-ner Fahrtrichtung voll gesperrt werden. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.

Leutenbachtunnel:– Fahrtrichtung Stuttgart: Vollsperrung von Donnerstag, 5.11.,

20 Uhr, bis zum nächsten Morgen gegen 5 Uhr,– Fahrtrichtung Backnang: Vollsperrung von Freitag, 6.11.,

20 Uhr, bis zum nächsten Morgen gegen 5 Uhr.

Kappelbergtunnel:– Fahrtrichtung Aalen: Vollsperrung von Samstag, 31.10., 22 Uhr,

bis zum nächsten Morgen gegen 8 Uhr; zusätzliche Sperrung der Anschlussstelle Fellbach-Süd in Fahrtrichtung Aalen; an der An-schlussstelle Fellbach-Süd in Fahrtrichtung Stuttgart wird der Ver-kehr ausgeleitet, hier kann aber über die Zufahrtsrampe an der An-schlussstelle wieder in Fahrtrichtung Stuttgart eingefahren werden,

– Fahrtrichtung Stuttgart: Vollsperrung von Samstag, 7.11., 22 Uhr, bis zum nächsten Morgen gegen 8 Uhr.

Grund hierfür sind Arbeiten der Stadtwerke Fellbach an Freileitun-gen, die über der B 14 angebracht sind und ausgetauscht werden müssen. Um weitere Sperrungen zu vermeiden, wurden diese Arbei-ten an die Tunnelreinigung angehängt.

Hintergrund:Die Bundesstraßen-Tunnel sind aufgrund der hohen Verkehrsstärke starken Verschmutzungen durch Ruß, Reifenabrieb und Staub ausge-setzt. Neben den Tunnelwänden werden auch die Verkehrszeichen-anlagen und die Tunnelbeleuchtung gereinigt. Vom Schmutz befreit werden zudem die sicherheitstechnischen Einbauten wie die Notruf-nischen, die Fluchtwegekennzeichnung, Leitelemente und Tunnel-betriebseinrichtungen.

Landesregierung BW

Lockerung an Schulen bei Maskenpflicht im FreienDas Kultusministerium hat die Maskenpflicht an Schulen ge-lockert. Sie gilt nicht während der Pause im Freien, solan-ge der Mindestabstand von 1,5 m eingehalten wird. Auch in Prüfungssituationen gibt es Lockerungen. Zudem ist die außerschulische Nutzung der Schulen wieder möglich.Seit der Ausrufung der dritten Pandemiestufe gelten an den Schu-len an diese Stufe angepasste Maßnahmen zum Infektionsschutz. Zentrale Maßnahme ist, dass die Pflicht zum Tragen einer Mund-Na-sen-Bedeckung ab Klasse 5 in den weiterführenden Schulen sowie in den beruflichen Schulen auch auf den Unterricht ausgeweitet wurde. „Uns haben in den vergangenen Tagen zahlreiche Rückmeldungen aus den Schulen und seitens der Eltern erreicht, dass diese dauerhafte Maskenpflicht eine besondere Belastung für die Schüler/innen aber auch für die Lehrkräfte darstellt. Das können wir gut nachvollziehen. Deshalb haben wir die Regelungen nun dahingehend angepasst, dass während der Pause im Schulhof, also außerhalb des Schulgebäudes im Freien, die Maske abgenommen werden darf, sofern der Abstand

zu anderen Personen mindestens 1,5 m beträgt“, sagt Kultusminis-terin Dr. Susanne Eisenmann und ergänzt: „Wir reagieren damit auf nachvollziehbare und berechtigte Rückmeldungen aus der schulischen Praxis. Darüber stellen wir nochmals in der Verordnung klar, dass die Maskenpflicht selbstverständlich nicht beim Essen und Trinken gilt.“

Lockerungen bei Maskenpflicht auch in PrüfungssituationenEbenfalls wird bestimmt, dass in den Zwischen- und Abschlussprü-fungen auf das Tragen der Maske verzichtet werden kann, sofern der Mindestabstand von 1,5 m eingehalten wird. „Dadurch wollen wir der besonderen Prüfungssituation Rechnung tragen und Beeinträchti-gungen der Schüler/innen verhindern, die unter den besonderen Be-dingungen der Corona-Pandemie ihre Prüfungen ablegen“, erläutert Eisenmann. Wichtig sei die Beachtung des Abstandsgebots.

Außerschulische Nutzung der Schulen wieder möglichDas Kultusministerium nutzt die Rückmeldungen aus der Praxis zudem in einem weiteren Punkt, um möglichst rasch für Optimie-rungen der bestehenden Regelung zu sorgen. Die in der aktuellen Corona Verordnung Schule für die Pandemiestufe 3 zunächst ausge-sprochene Untersagung der Nutzung der Schulen für nichtschulische Zwecke wurde von verschiedenen Seiten als zu weitgehend empfun-den, da diese Regelung beispielsweise für zahlreiche Musikschulen oder Volkshochschulen faktisch bedeutet, dass sie keine schulischen Räume mehr nutzen dürfen. „Mir ist es ein persönliches Anliegen, dass wir die wertvolle Arbeit unserer außerschulischen Partner nicht unnötig erschweren. Diese sind häufig auf die schulischen Räume an-gewiesen. Deshalb kehren wir nun wieder zur alten Regelung zurück und ermöglichen weiter die außerschulische Nutzung von Schulen unter strengen Hygieneauflagen“, sagt Ministerin Eisenmann.Das bedeutet, dass hier wieder die Regelungen gelten, die bereits vor der Pandemiestufe 3 galten (§ 5 Corona-Verordnung Schule). Entsprechend ist die Nutzung der Räume und Plätze der Schulen für nichtschulische Zwecke zulässig, sofern durch organisatorische Maßnahmen eine Mischung von schulischen und nichtschulischen Nutzern vermieden werden kann und die Reinigung zwischen schu-lischer und nicht-schulischer Nutzung sichergestellt ist.

Rechtssicherheit für Sportvereine und Musik- und KunstschulenGruppengrößen und Regeln für Trainings- und Übungsbetrieb der Sportvereine sowie für Unterricht in Musik-, Kunst- und Jugendkunstschulen bleiben trotz Pandemiestufe 3 bestehen. Eine Anpassung der jeweiligen Corona-Verordnungen schafft Rechtssicherheit.Um den Status quo beim Trainings- und Übungsbetrieb der Sport-vereine sowie beim Unterricht an Musik-, Kunst- und Jugendkunst-schulen in Baden-Württemberg zu erhalten und Rechtssicherheit zu schaffen, haben das Ministerium für Soziales und Integration sowie das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Corona-Verord-nung Sport und die Corona-Verordnung Musik-, Kunst- und Jugend-kunstschulen angepasst. Diese haben sie vergangenen Donnerstag notverkündet. Damit bleiben bei organisierten Angeboten, für die ein Hygienekonzept erstellt worden ist, Trainingsgruppen sowie Grup-pen im Musik- und Kunstunterricht mit bis zu 20 Personen erlaubt.Im Sport kann von dieser maximalen Regelgruppengröße weiterhin abgewichen werden, wenn ein Sportler seine Übungen an einem fes-ten Standort ausübt und dabei der Abstand von mindestens 1,5 m zu anderen Sportlern dauerhaft gewahrt bleibt (zum Beispiel beim Yoga, Gymnastik) oder sportartspezifische Trainings- und Spielsituationen mehr Sportlerinnen oder Sportler erforderlich machen (zum Beispiel beim Fußball, Rugby). In diesen Situationen können auch mehr als 20 Personen gemeinsam trainieren.

Unterschied zwischen Ansammlungen und VeranstaltungenDurch die neue, seit 19.10. gültige Corona-Verordnung des Landes war es zuvor zu Unsicherheiten gekommen. Sie beschränkt Ansamm-lungen auf öffentlichen Plätzen und im privaten Bereich auf maximal zwei Haushalte oder bis zu zehn Personen. Da die Angebote von Sportvereinen, Musik-, Kunst- und Jugendkunstschulen einen festen Beginn und ein festes Ende haben und auf Basis eines Hygienekon-

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zepts und unter strengen Auflagen stattfinden, handelt es sich hierbei rechtlich betrachtet nicht um Ansammlungen, sondern um Veran-staltungen. Die bewährten Auflagen gelten weiter, so müssen zum Beispiel die Teilnehmer dokumentiert werden, um Infektionsketten nachvollziehen zu können.

Wichtiger Ausgleich zum Alltag in Pandemiezeiten„Unser Ziel ist es immer gewesen, Trainings- und Übungseinheiten sowie den Musik- und Kunstunterricht trotz der steigenden Infekti-onszahlen in der bisherigen Art und Weise zu ermöglichen. Durch die Anpassung der entsprechenden Corona-Verordnungen schaffen wir Rechtssicherheit für unsere Vereine und unsere Musik- und Kunstschulen“, sagt Sportministerin Dr. Susanne Eisenmann und er-gänzt: „Sport als Ausgleich zum Alltag in Pandemiezeiten ist wichtig für Körper, Geist und Seele. Unsere Sportverbände und Sportvereine haben ausgeklügelte Hygienekonzepte ausgearbeitet, um dem wich-tigen Anliegen des Infektionsschutzes gerecht zu werden und den Trainings- und Spielbetrieb anbieten zu können. Die Gruppengröße von 20 Personen hat sich in den vergangenen Monaten bewährt.“ Die Ministerin ist angesichts vieler Rückmeldungen überzeugt, dass die Haupt- und Ehrenamtlichen aus Sport und Kultur sehr verant-wortungsbewusst mit den Hygieneauflagen umgehen und die an den Angeboten aktiv teilnehmenden Personen sich umsichtig verhalten: „Eine Reduzierung der Gruppengrößen hätte zur Folge gehabt, dass etwa Kinderturnen oder Schwimmtraining nicht mehr oder nur noch eingeschränkt hätte stattfinden können. Durch die Aktualisierung der Corona-Verordnung Musik-, Kunst- und Jugendkunstschulen bleiben auch unseren Musik-, Kunst- und Jugendkunstschulen neue organi-satorische Herausforderungen erspart.“

Appell an TeilnehmendeGesundheitsminister Manne Lucha: „Es ist gut, dass wir für Sportver-eine sowie Musik-, Kunst- und Jugendkunstschulen Klarheit schaffen konnten. Sollte es zu Infektionen kommen, sind die Kontakte in die-sen Bereichen wesentlich leichter für die Gesundheitsämter nachzu-vollziehen, da die teilnehmenden Personen in der Regel bekannt sind und sich schnell ermitteln lassen. Nichtsdestotrotz kommt den Teil-nehmenden angesichts schnell steigender Infektionszahlen eine gro-ße Verantwortung zu. Daher appelliere ich noch einmal eindringlich an alle Bürger/innen, die Abstands- und Hygieneregeln wo immer möglich akribisch einzuhalten – gerade auch unmittelbar nach dem Unterricht oder nach dem Training. Den Kraftakt, die zweite Welle zu brechen, können wir nur gemeinsam schaffen.“

Start für #Wellenbrecher – Landesregierung stellt Social-Media- Kampagne gegen die Zweite Welle vorMinisterpräsident Kretschmann: „Junge Menschen sind Teil der Lösung, nicht Teil des Problems. Sie leisten einen ganz wichtigen Beitrag, damit wir als Gesellschaft wieder aus der Krise rauskommen“„Die Lage ist ernst. Aber im Frühjahr haben wir gesehen, was wir schaffen können, wenn wir zusammenhalten. Und deshalb ist die Botschaft einfach und optimistisch: Wir können auch die zweite Co-rona-Welle gemeinsam brechen“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am vergangenen Mittwoch in Stuttgart bei der Vorstel-lung der Informations- und Awarenesskampagne #Wellenbrecher. Die Kampagne, die primär als Social Media-Kampagne angelegt ist, richte sich vor allem an die junge Zielgruppe zwischen 15 und 30 Jahren. Es gehe darum, Menschen positiv und konstruktiv zu einem coronakonformen Verhalten zu ermuntern.Die Kampagne startet zunächst mit einer Social-Media-Mitmachakti-on: Alle sind aufgerufen Selfies oder Selfie-Videos unter dem #Wellen-brecher auf ihren Social-Media-Kanälen zu posten. Unter dem Slogan „Ich bin #Wellenbrecher/in“ könne jeder und jede ein Zeichen der Solidarität setzen und deutlich machen: Ich bringe mich ein und zei-ge Verantwortung.Für die jungen Menschen sei die Corona-Pandemie eine besonders herausfordernde Situation. „Für viele stehen große Veränderungen an, grundlegenden Weichenstellungen werden getroffen, die Un-

sicherheit ist groß: Welches Studium oder welche Ausbildung soll ich in dieser Situation wählen? Wo finde ich jetzt in der Krise ein Praktikum oder als Berufsanfänger eine Stelle? Geplante Auslands-aufenthalte und Austauschprogramme können nicht stattfinden, Zu-kunftsperspektiven brechen weg, die wirtschaftliche Lage trübt sich ein“, so Kretschmann.Trotzdem müsse man jetzt den Tatsachen in die Augen schauen: Die zweite Corona-Welle sei schon voll da. Die Zahl der Infizierten steige wieder rasant. „Um uns herum – in ganz Europa – gerät die Situation teilweise außer Kontrolle. Und um dagegen anzukommen, müssen wir auch neue Wege gehen: Deshalb soll diese Kampagne von jungen Menschen für junge Menschen – umgesetzt von Studierenden un-terschiedlicher Disziplinen – zeigen: Junge Menschen sind Teil der Lösung, nicht Teil des Problems. Sie leisten einen ganz wichtigen Bei-trag, damit wir als Gesellschaft wieder aus der Krise rauskommen“, betonte Kretschmann.Stellvertretend für das Team hinter der Kampagne präsentierten Ma-rius Merkel (Student an der Akademie der bildenden Künste), Lea Dillmann (Studentin an der Hochschule der Medien) und Josia Bre-zing (Student an der Filmakademie Baden-Württemberg) die weite-ren Kampagnenbausteine.Marius Merkel, der den Logobaukasten entwickelt und an der Pos-ter-Kampagne mitgewirkt hat, stellte heraus, dass Corona auch den Studienalltag an der Akademie verändere. „Unser Studium lebt von der kreativen Interaktion. Der digitale Austausch ist wichtig und eine Möglichkeit vernetzt zu bleiben, aber bietet leider keinen vollständi-gen Ersatz – besonders nicht für das praktische Arbeiten in unseren Werkstätten.“ Lea Dillmann, die Teil des interdisziplinären studenti-schen Filmteams BIG ist, betonte: „Demokratie bedeutet für mich, für die eigenen Rechte einzustehen, aber auch seine Pflichten ernst zu nehmen – so wie es in diesen Zeiten, jede und jeden von uns braucht, um die zweite Corona-Welle zu stoppen.“Josia Brezing, Regisseur des Filmteams, ergänzte: „Wir freuen uns darauf, in der Kampagne beides zeigen zu können: Wir jungen Leu-te stehen für uns ein, aber wir kennen auch unsere gesellschaftli-che Verantwortung. Diese Botschaft ist die Klammer für unsere Social-Media-Reportage- und Awarenessfilme.“

Weiterführende Informationen:– Link zur Landing-Page der Kampagne: www.wellenbrecher-bw.de– Pressematerialien zum Download https://public.izmyshare.

landbw.de/9ce7715d-eafd-4812-81d2-87489d120948

Kulturforum Remshalden

Spannende Podiumsdiskussion zum Abschluss der Ausstellung „Poetische Räume – Strategische Beobachtungen“Corona behindert(e) auch die aktuelle Kunstausstellung im Rathaus massiv – Besichtigung noch bis 13.11. möglich.Das Büro des Remshaldener Architekten Florian Stocker besteht seit 20 Jahren. Aus diesem Jubiläumsgrund hat der Baumeister zusam-men mit seinem Berufskollegen und Künstler Karl-Heinz Bogner nach zweijähriger(!) Vorbereitungszeit mit viel Herzblut und sehr professionell die Ausstellung „Poetische Räume – strategische Beob-achtungen“ kreiert. Der Aufbau im Remshaldener Rathaus erfolgte und gelang noch Anfang März, die Vernissage war für den 15.3. ge-plant und vorbereitet. Dann folgte leider der coronabedingte Lock-down. Folglich musste zunächst die sicher besucherintensive Eröff-nung äußerst kurzfristig abgesagt werden. Auch die Besichtigung der im Verwaltungsgebäude aufgebauten Zeichnungen, Modelle, Texte und Projekte war wegen der Schließung des Rathauses lange Zeit nicht möglich. Als nächstes musste eine in die Ausstellung integrier-te Fortbildungsmaßnahme für Architekten im Mai gecancelt werden. Inzwischen ist die Ausstellung zugänglich und kann in Kleingruppen bis max. 5 Personen besichtigt werden. Sie wurde bis zum 13.11. verlängert. Möglich war auch eine vorgezogene Finissage am letzten

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Sonntag im Rathaus-Sitzungssaal, allerdings nur für einen kleinen Kreis geladener Gäste, die selbstverständlich alle einen Mundschutz trugen. Die Bestuhlung berücksichtigte die vorgeschriebenen Abstandsregeln.

Knapp 30 Besucher/innen waren der Einladung der beiden Ausstellungsmacher gefolgt

Bürgermeister Reinhard Molt schlug in seiner Begrüßung den Bo-gen vom Außenraum mit den tollen herbstlichen Weinbergen zu den (ebenfalls tollen) Inszenierungen der Künstler im Innenraum über die drei Stockwerke des Rathauses. Die Veranstaltung wurde in Form einer Podiumsdiskussion mit Experten aus dem Architekturmetier durchgeführt, ein Teilnehmer war gar per Streaming aus dem Müns-terland zugeschaltet. Moderator war der Architekturkritiker und Pu-blizist Christian Holl.Für Mitinitiator Bogner sind die kleinen Dinge Inspirationsquelle, mit denen er Reflektionen über die Landschaft gewinnt. Berücksich-tigt werden müsse, wie der Bewohner seine Region betrachtet. Emi-nent wichtig sei die ökologische Dimension. Landschaft und Räume müssten unter dieser Prämisse neu gedacht werden. Florian Stocker betrachtet die Poesie als Werkzeug. Öffentliche Projekte würden stär-ker, wenn die Poesie, beispielweise als Kunst am Bau, genutzt werde. Bürgermeister Molt führte zum öffentlichen Raum aus, dass drei Linien das Remstal durchziehen. Die Rems, die zur Zeit teilweise renaturiert werde, die Bahn als erste Achse der Industrialisierung und die aus Um-weltgesichtspunkten zwar mit gemischten Gefühlen zu betrachtende B 29, die aber Lebensader und Wohlstandsmotor für die Region sei.

Auf dem Podium wurden anregende Diskussionen geführt

Die Gestaltung des öffentlichen Raums ist auch Thema der IBA‘27 (Internationale Bauausstellung der StadtRegion Stuttgart 2027). De-ren Intendant, der Schweizer Andreas Hofer, war ebenfalls auf dem Podium. Er stellt die Frage, wie wir die Landschaft unserer Region nach Jahrhunderten der Kultivierung zum geformten Raum wahr-nehmen, sucht ihre kulturelle und wirtschaftliche Balance und sieht die Ausstellung als Annäherungsversuch an diese große Aufgabe. Die offizielle Abschlussveranstaltung der Ausstellung wurde bereichert von Dominik Stocker (Gesang – er ist Sohn des Architekten) und von Thomas Fleischmann am Klavier. Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der unter der ISBN 918-3-00-065166-3 im Buchhandel oder bei den Ausstellungsmachern erworben werden kann.Besichtigt werden können die Werke noch bis 13.11., während der Öffnungszeiten des Rathauses montags, dienstags, donnerstags, frei-tags von 8.30 bis 12.30 Uhr, dienstags von 14 bis 19 Uhr und don-nerstags von 14 bis 17 Uhr. Wolfgang Kircher

Remstalwerk Remshalden www.remstalwerk.de

Das Remstalwerk warnt vor unseriösen AnrufernIn den letzten Wochen erreichen uns erneut zahlreiche Meldungen von Bürger/innen, die im Rahmen unseriöser Telefonakquisen ange-rufen wurden. Die Anrufer gehen dabei sehr dreist und aggressiv vor, nutzen einen Befehlston und fragen nach persönlichen Daten wie beispielsweise Vorjahresverbrauch und Zählernummer. Die Vorge-hensweisen sind dabei sehr unterschiedlich und wechseln oft. Bisher wurden uns folgende Methoden gemeldet:1) Die Anrufer geben sich als Remstalwerk-Mitarbeiter aus und erfra-

gen Kundendaten für einen angeblichen Wechsel in einen günsti-geren Tarif.

2) Die Anrufer hinterlassen eine Nachricht auf dem Anrufbeantwor-ter mit einer Rückrufbitte. Zu diesem Zweck wird eine Telefon-nummer angegeben, die der Telefonnummer des Remstalwerks täuschend ähnlich ist.

3) Die Anrufer geben sich als Mitarbeiter unserer Tochtergesellschaft, Remstalwerk Netzgesellschaft GmbH, aus, mit dem Ziel Kunden-daten zu ermitteln.

4) Die Anrufer geben sich als „der Stromanbieter“ aus, ohne einen konkreten Lieferantennamen zu nennen und drohen eine hohe Nachzahlung in der nächsten Jahresrechnung an, falls man nicht wechselt. Dann wird auf einen telefonischen Vertragsabschluss hingedrängt, ohne einen Tarif oder Preise zu nennen.

5) Die Anrufer nehmen zunächst persönliche Daten, unter dem Vor-wand lediglich ein schriftliches Angebot unterbreiten zu wollen, auf. Anschließend erhalten die Betroffenen statt des versproche-nen Angebots eine Auftragsbestätigung per Post.

Bitte beachten Sie, dass solche Anrufe meistens aufgezeichnet wer-den und ein unbedarftes „Ja“ als Zustimmung für einen Vertrag ge-wertet wird. Denn die deutsche Rechtsprechung erlaubt auch münd-liche Vertragsabschlüsse. Somit kommt ein Liefervertrag selbst ohne Ihre Unterschrift zustande.Wenn Sie einen derartigen Anruf erhalten, bewahren Sie einen kühlen Kopf und lassen Sie sich nicht in ein Gespräch verwickeln. Vertrauen Sie auf Ihre Intuition – wenn Sie sich bei dem Gespräch unwohl fühlen, teilen Sie dem Anrufer mit, dass Sie nicht mehr ange-rufen werden möchten und legen Sie auf. Das Remstalwerk rät aus-drücklich davon ab, telefonisch persönliche Daten preiszugeben oder sogar Verträge abzuschließen. Falls Sie selbst betroffen sein sollten oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte unter Tel. 0800 0542542 (gebührenfrei) direkt an uns. Wir unterstützen Sie gerne mit Rat und Tat.Zudem bitten wir Sie, eine Beschwerde bei der Bundesnetzagen-tur einzureichen, damit solchen Machenschaften ein Riegel vor-geschoben wird. Bundesnetzagentur für Elektrizität und Gas: Ver-braucherservice, Postfach 8001, 53105 Bonn, Tel. 030 22480-500, Fax 030 22480-323, Internet: www.bundesnetzagentur.de, E-Mail: verbraucherservice-energie@bnetza.deWir möchten bei dieser Gelegenheit ausdrücklich darauf aufmerksam machen, dass wir im Haushaltskundenbereich keine Telefonakquise betreiben – weder selbst noch durch einen Dienstleister bzw. ein Call-Center.

Energiespartipps vom Remstalwerk. Richtig heizen!Vermeiden Sie Verkleidungen, lange Vorhänge oder Möbel vor den Heizkörpern, da diese die abgegebene Wärme blockieren. Prüfen Sie zudem, ob Ihre Fenster und Türen richtig abgedichtet und die Gummis nicht porös sind. Je länger die Wärme in den eigenen vier Wänden gespeichert bleibt, desto geringer ist der Energiebedarf, um eine angenehme Zimmertemperatur zu halten. In diesem Sinne emp-fiehlt sich daher nur kurzes Stoßlüften von ungefähr fünf Minuten. Dabei sollten die Heizkörper unbedingt abgedreht werden. Denn die einströmende kalte Luft sorgt dafür, dass die Heizkörper in einge-schaltetem Zustand verstärkt heizen. Die dabei entstehende Wärme

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wird jedoch sofort nach draußen befördert. Auf diese Weise geht viel Energie unnötig verloren. Drehen Sie die Heizkörper also erst nach dem Lüften wieder auf. Des Weiteren sollten Sie Ihre Heizung regel-mäßig von einem Fachmann warten lassen. Denken Sie zusätzlich daran, die Heizung zu entlüften, wenn Sie gluckernde Geräusche aus Ihren Heizkörpern hören oder diese nicht ausreichend warm wer-den. Wenn dies nicht in regelmäßigen Abständen geschieht, kann es dazu führen, dass Ihre Heizung ineffizient arbeitet.Haben Sie weitere Fragen rund um Ihre Energieversorgung? Wir in-formieren Sie gern! Rufen Sie uns unter Tel. 0800 0542542 (gebüh-renfrei) an oder kommen Sie persönlich bei uns vorbei:Geschäftsstelle Remshalden-Grunbach, Stuttgarter Straße 85:Montag bis Donnerstag: 9 bis 17 Uhr, Freitag: 9 bis 12.30 UhrRathaus Urbach: Montags 15 bis 18 UhrRathaus Kernen: Dienstags 15 bis 18 UhrAltes Rathaus Winterbach: Mittwochs 15 bis 18 UhrInformationen rund um die Produkte und Tarife des Remstalwerks erhalten Sie auch auf unserer Webseite unter www.remstalwerk.de.

Energieagentur www.energieagentur-remsmurr.de

Einladung zum Online-Vortragsabend „Solarstrom in Mehrfamilienhäusern – Großanlage und Balkonmodul“Die Energieagentur Rems-Murr lädt am Mittwoch, 4.11. von 17 bis 19 Uhr zu einem kostenfreien Online-Vortragsabend zum Thema „Solarstrom in Mehrfamilienhäusern – Großanla-ge und Balkonmodul“ ein.Den eigenen Strom nachhaltig selbst zu produzieren, ist ein Wunsch, den nicht nur Besitzer/innen eines Einfamilienhauses hegen. Auch Vermieter/innen von Mehrfamilienhäusern, Wohnungseigentümer-gesellschaften und Hausverwaltungen würden gerne eine Photovol-taikanlage auf den Dächern ihrer Gebäude installieren, schrecken jedoch oftmals vor dem notwendigen Mieterstrommodell zurück. Außerdem interessieren sich immer mehr Mieter/innen für ein soge-nanntes Steckersolargerät für den Balkon. Der von der Energieagentur Rems-Murr gGmbH organisierte und von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) unterstützte Online-Vortragsabend ist für alle Interessierte die ideale Gelegenheit, sich zum Thema Solar-strom in Mehrfamilienhäusern zu informieren und auszutauschen.Dieter Lindenmaier, Vorstand der BürgerEnergie Schwaikheim eG, wird von Möglichkeiten der solaren Stromerzeugung auf Mehrfa-milienhäusern und von seinen Erfahrungen bei bereits umgesetzten Mieterstrommodellen berichten. Außerdem wird Jörg Sutter, Vize-präsident der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS), über die Nutzung von Steckersolargeräten wie Balkonmodulen und über die rechtlichen Rahmenbedingungen informieren sowie prakti-sche Umsetzungsbeispiele geben. Am Vortragsabend haben Sie die Möglichkeit, gezielte Fragen zu den Themen direkt an die beiden Referenten zu stellen und über die aktuellen Themen zu diskutieren. Eine Anmeldung ist im Voraus notwendig über s.meurer@ea-rm.de oder Tel. 07151 975173-11. Weitere Informationen zum Photovol-taik-Netzwerk Baden-Württemberg sowie zu den regionalen Netz-werken finden Sie online unter: www.photovoltaik-bw.de.Sie möchten weitere Tipps rund um das Thema Energiesparen, ener-gieeffizientes Bauen und Sanieren? Die Energieagentur Rems-Murr berät Sie gerne – ob stationär oder telefonisch – wir vereinbaren ger-ne einen Termin mit Ihnen (Tel. 07151 975173-0).Energieagentur Rems-Murr gGmbH, Gewerbestr. 11 (Gewerbegebiet Ei-sental), 71332 Waiblingen, Tel. 07151 975173-0, E-Mail: info@ea-rm.de

Ruftaxi und Linie RInformationen zum Rufauto und zur Linie R finden Sie auf unserer Hompage: www.remshalden.de/anfahrt

Arbeitskreis Asyl www.ak-asyl-remshalden.de

Es gibt wieder DeutschunterrichtNach langer Coronapause hat die Sprachgruppe des Arbeitskreises Asyl jetzt den Deutschunterricht wieder aufgenommen. Alle, die (noch) Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben, können daran teilnehmen.Der Unterricht findet immer dienstags von 17.30 bis 19 Uhr im Ju-gendhaus in Geradstetten, Stegwiesenweg 3 (neben dem Freibad) statt. Da die Deutschkenntnisse unserer Flüchtlinge inzwischen sehr unterschiedlich sind, arbeiten wir in Kleingruppen. Neu hinzu-gekommene ehrenamtliche Helfer/innen machen es möglich, dass auch Mütter mit Kindern (im Alter zwischen 3 und 8 Jahren) dabei sein können. Wir helfen den Anfängern beim Sprechen, Lesen und Verstehen; und wir helfen den Teilnehmern von Integrationskursen bei den Hausaufgaben. Einfach nächsten Dienstag vorbeischauen und mitmachen! Bitte Mundschutz mitbringen und -wenn möglich- auch tragen. Eva Jacqueline Beck

Jubilare1.11. Heinz Ölschläger Geradstetten 805.11. Ingrid Kefeder Grunbach 805.11. Nina Majer Geradstetten 70

Keine BesucheJubilarbesuche werden bis auf Weiteres ausgesetzt.

UmweltGrüngutannahme am 31. Oktober in GrunbachAm Samstag, 31.10. findet in der Zeit von 13 bis 16 Uhr der nächste Termin zur Annahme von Baumschnitt, Reisig und anderen pflanzli-chen Abfällen auf dem Auffüllplatz in Grunbach statt. Die Terminan-gaben im Mitteilungsblatt sind ohne Gewähr. Es ist darauf zu achten, dass Gras- und Rasenschnitt getrennt vom restlichen Grüngut abgela-den wird. Ein entsprechender Bereich ist ausgewiesen.

Fundbüro

FundsachenAuf dem Fundamt wurden abgegeben: – Pedometer

Fundsachen können nach vorheriger telefonischer Anmeldung auf dem Rathaus abgeholt bzw. abgegeben werden. Telefonische Anfra-gen bei Rose-Marie Rietgraf, Tel. 07151 9731-1156.

Gebrauchtes zu verschenkenFolgendes ist bei Abholung kostenlos abzugeben: – Esszimmertisch Nussbaum, 120 x 80 cm, ausziehbar, mit 4 Polsterstühlen, Tel. 07151 73793

– Sportliches Damenrad, Weiss/schwarz, 26 Zoll, 21 Gänge, Mobil 0159 06154609

– Klavier, Tel. 07181 481496 – Achteckiger Tisch, Buche mit Schieferplatte, Durchmesser 100 cm; Höhe 47 cm, Tel. 07151 74105

– Große Tischplatte, helles Holz, 160 x 80 cm; H=73 cm, mit Unterstellböcken IKEA, gut erhalten, Tel. 0159 06154609 (Abends erreichbar)

Es können hier funktionsfähige und brauchbare Gegenstände, die für den Sperrmüll zu schade sind, unter dieser Rubrik kostenlos angebo-

1129.10.2020 | Nr. 44

ten werden. Interessenten setzen sich mit dem Anbieter telefonisch in Verbindung und vereinbaren den Abholtermin unter Einhaltung der allgemein gültigen Schutzvorkehrungen gegen COVID-19.Geben Sie Ihr Angebot telefonisch weiter an das Bürgermeisteramt Remshalden, Rose-Marie Rietgraf, Marktplatz 1, 73630 Remshalden. Tel. 07151 9731-1156 oder per E-Mail: r.rietgraf@remshalden.de.

BibliothekBibliothek Remshalden www.remshalden-bibliothek.de

Öffnungszeiten BibliothekDi. 15 bis 19 Uhr, Mi. 10 bis 12.30 Uhr, Do./Fr. 15 bis 19 UhrTel. 07151 9731-2011

erLESENes erLEBEN“ – das Geheimnis guten KaffeesKaffeesommelier Thomas Herr-mann von der Kaffeerösterei „von Herrmanns“ aus Winnenden war unser Gast. Die Welt des Kaffees ist recht faszinierend. Kaffee ist die zweitgrößte Handelsware nach Rohöl. Wir befinden uns gerade in der „Dritten Welle des Kaffees“. Nach der Etablierung von Kaffee als Massenprodukt und dem Boom der „Coffee-to-go“ Kultur steht die Qualität und die direkte Beziehung zwi-schen Rösterei und Kaffeebauer im Mittelpunkt. Am Umwelt-verträglichsten ist der Anbau in Weltgärten, die Kaffeepflanzen wachsen in Mischwäldern von Kleinbauern. Diese Form benö-tigt weniger Dünger und Pestizide und sozial Benachteiligte bekom-men eine Chance. Kaffeepflanzen kann man mit der Empfindlich-keit der Weinrebe und dem Aufwand einer Weinlese vergleichen. Industriell hergestellte Kaffee kommen häufig aus großen Plantagen in Monokultur und werden maschinell geerntet, der Reifegrad der Kaffeekirsche vermischt sich so und der Kaffee wird minderwertiger. Einen guten Kaffee machen verschiedene Punkte aus: Wasserhärte und Röstgrad der Bohne hängen zusammen und die Zubereitung spielt eine Rolle. Am Besten nicht zu heißes Wasser nehmen, die ganze Bohne vor dem Trinkgenuss mahlen und dann kann man zwi-schen Filter, Frenchpress, Aeropress, Chemex und Karlsbader Kanne wählen. Wer mehr erfahren möchte kann sich mit „von Herrmanns“ in Verbindung setzten oder Kurse besuchen: www.vonherrmanns.de. Es war ein interessanter Abend mit Einhaltung der bestehenden Ab-stands- und Hygieneregeln.

HerbstferienWir sind da!Ferienprogramm für Kinder auf youtube Bibliothek Remshalden

SozialesArbeitskreis Asyl Remshaldenarbeitskreis-asyl@remshalden.de

Essen auf RädernWerktägliche Lieferung direkt ins Haus. Auskünfte, Beratung und Bestellung bei: Gabi Holzwarth, Wittumstr. 1/2, Tel. 07151 907036

Hilfsfonds für Remshaldener Bürger e.V.Barbara Schraml, Römerstr. 1/1, Tel. 07181 9322959

Jobpoint/Verein Aufbruch Remshalden e.V. und Kreisdiako-nieverband Rems-Murr-KreisUnterstützung Jugendlicher aus Remshalden bei der Suche nach ei-nem Ausbildungs- oder Praktikumsplatz und beim Bewerbungstrai-ning. Jobpoint-Sprechstunde: Mo./Mi. 16 bis 18 Uhr (außer in den Ferien) im Johannes-Brenz-Haus, Pfarrweg 16, Hebsack.

Die offene Sprechzeit im Jobpoint findet bis auf Widerruf nicht statt.Terminvereinbarung unter Tel. 0178 1869410 oder m.knecht@kdv-rmk.de

NachbarschaftshilfeNachbarschaftshilfe der Kath. Kirchengemeinde RemshaldenGabi Holzwarth, Wittumstr. 1/2, Tel. 07151 907036

Offenes Gruppenangebot für Demenzerkrankteim Pflegeheim „An den Weinbergen“ RemshaldenHanne Zeitel, Tel. 07151 79105

Pflegeheim „An den Weinbergen“ RemshaldenVom-Stein-Straße, Verwaltung, Fr. Niepel, Tel. 07151 20546-10

Angebote für Familien, Kinder und Jugendliche; Bezirkssozi-alarbeit Kreisjugendamt, Karlstr. 3, 73614 SchorndorfJasmin Kallenberg, Tel. 07181 93889-5010Dorothea Arnold, Tel. 07181 93889-5066Schwerpunktdienst Frühe Hilfen (schwangere Frauen, Familien mit Kindern von 0-3 Jahren), Melanie Icelli, Tel. 07181 93889-5056

Beratungsstelle bei Hilfe- und PflegebedürftigkeitGemeindeverwaltung Remshalden, Gottfried Rommel, Tel. 07151 9731-1143

Diakoniestation Schorndorf und UmgebungKirchgasse 24, Remshalden-GeradstettenHäusliche Alten- und KrankenpflegeLeitung: Alexandra Komar-Pristl und Corinna Knück, Tel. 07151 71405

NachbarschaftshilfeLeitung: Karin Wendel, Tel. 07151 71405

Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e.V.Bonhoefferstr. 2, 71522 Backnang, info@hospiz-remsmurr.deBegleitung Schwerstkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen

Kinder- und Jugendhospizdienst Pusteblume, Tel. 07191 92797-20Bonhoefferstr. 2, 71522 Backnang; www.hospiz-remsmurr.de

Stationäres Hospiz, Tel. 07191 92797-40stationaeres@hospiz-remsmurr.de

Trauernetzwerk Rems-Murr, Tel. 07191 92797-0

Beratung zur Patientenverfügung und vorsorgenden Papieren(Terminvereinbarung unter Tel. 07191 92797-0)

Mobile Soziale Dienste/Ambulanter Pflege- und BetreuungsdienstArbeiterwohlfahrt: für Rohrbronn/Schorndorf, Tel. 07181 929493Deutsches Rotes Kreuz, Tel. 07181 75358Malteser-Hilfsdienst, Tel. 07151 939330

Ambulante Hospizbegleitung, Tel. 07191 92797-0Einsatzleitung für den gesamten Rems-Murr-KreisUnterstützung zu Hause, im Krankenhaus und im Pflegeheimambulantes@hospiz-remsmurr.de

Katholische Familienpflege Rems-MurrVersorgung und Betreuung von Familien in akuten NotsituationenTel. 07151 1693155

Tafel Weinstadt e.V.www.weinstadt-tafel.de, Ort: Ziegeleistr.16 in BenzachÖffnungszeiten: Mo./Fr., von 11 bis 13 Uhr; Mi., von 13.30 bis 15.30 Uhr

Einblicke unter: www.remshalden.de

12 29.10.2020 | Nr. 44

WiR Wissenswert in Remshalden

Bürgertreff – Geradstetten, Fronäckerstr. 1WandernAufgrund der stetig steigenden Fallzahlen bei der Corona-Pandemie, haben wir beschlossen unsere Wanderung am Mo., 2.11. abzusagen! Sollte sich an der Entwicklung etwas ändern, würden wir kurzfristig einen neuen Termin bekanntgeben. Wir hoffen auf euer Verständnis und dass ihr alle gesund bleiben könnt!

Offene Kinder- und Jugendarbeit

Aktivspielplatz

Wochenprogramm von 2. bis 6. NovemberMontag, 2.11.Kletterspiele am Hang

Dienstag, 3.11.Nistkästen für Kleinvögel bauen. Wer einen fertigen Kasten mit nach Hause nehmen möchte bringt bitte 5 € mit. Ansonsten hängen wir sie zur Freude der Vögel auf dem Aktivspielplatzgelände auf.

Mittwoch, 4.11.Figuren nähen

Freitag, 6.11.„Nageligel“ gestalten

Aktivspielplatz hat geöffnet!Nach der bisherigen Corona-Verordnung kann der Aktivspielplatz noch offenen Betrieb anbieten. Ob das so bleiben kann, war bis Re-daktionsschluss noch nicht bekannt. Wir bitten deshalb, mögliche Änderungen der aktuellen Tagespresse oder den sozialen Medien zu entnehmen. Möglicherweise müssen wir unsere Besucherzah-len reduzieren, weshalb wir darum bitten, die Kinder per Te-lefon oder per Mail anzumelden! Wir werden weiterhin erfassen, wer wann den Platz besucht hat. Alle müssen sich auch weiterhin an die Hygieneschutzbestimmungen halten, die wir beim Besuch erklä-ren und auch überwachen. Kinder mit Krankheitssymptomen dürfen den Platz nicht betreten.Unsere Angebote werden so lange es geht im Freien angeboten und unser Pavillon als Überdachung bleibt deshalb noch einige Wochen stehen. Bei niedrigen Temperaturen also an warme Kleidung den-ken. Wir nehmen auch gerne eure Outdoor-Programmvorschläge entgegen. Ganz aktuelle Infos gibt es in Facebook (Aktivspielplatz Remshalden) und bei Instagram (aktivspielplatzremshalden).

ÖffnungszeitenDer Aktivspielplatz hat montags, dienstags, mittwochs und freitags jeweils von 14.30 bis 18 Uhr geöffnet. In geraden Kalenderwochen samstags 10 bis 16 Uhr (nur außerhalb der Ferien).

Aktivspielplatz Remshalden, Grunbach, Daimlerstr. 16, Matthias Wiedenmann, Stephanie Lenkeit und Johanna Arnold, Tel. 07151 74950, Fax 07151 1653370, aktivspielplatz@remshalden.de

Jugendhaus

Jugendhaus geöffnetDie aktuell gültige Corona-Verordnung erlaubt uns noch einen ein-geschränkten offenen Betrieb. Es dürfen sich bis zu 20 Personen im Jugendhaus aufhalten (diese Zahl kann aber evtl. reduziert werden!).

Wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, muss eine Maske getragen werden. Wir dokumentieren stets wer da war. Das Einhalten der Hygienevorschriften ist Pflicht. Wer Krankheitssympto-me hat oder Kontakt zu Infizierten hatte, darf nicht ins Jugendhaus kommen. Die Einschränkungen erhöhen nicht gerade den Spaßfak-tor, aber wir müssen sie umsetzen und hoffen auf euer Verständnis.Folgendes Programm haben wir für nächste Woche geplant:

Montag, 2.11.15 bis 19 Uhr Mädchentreff (Handyliegen bauen)

Mittwoch, 4.11.16 bis 19 Uhr Jungstreff (Turmbau-Challenge)

Donnerstag, 5.11.15 bis 19 Uhr Teenietreff (Mühle-Turnier)

Freitag, 6.11.14.30 bis 16.30 Uhr Sportangebot in der Stegwiesenhalle (max. 10 Personen!) 16.30 bis 21 Uhr Jugendtreff (ab 14 Jahre)Auf Facebook (Juze Gera) und Instagram (juzeremshalden) gibt es ganz aktuelle Infos. Wir sind unter Tel. 07151 9731-2020 telefonisch erreichbar.

Matthias Wiedenmann, Johanna Arnold und Stephanie Lenkeit, Tel. 07151 97312020, jugendhaus@remshalden.de

Schulsozialarbeit

Grundschule GrunbachLehenstr. 17, Tel. 07151 9731-2638Marcel RademacherE-Mail: m.rademacher@remshalden.de

Grundschule GeradstettenRaiffeisenstr. 10, Tel. 07151 9731-2658Carola WolfingerE-Mail: c.wolfinger@remshalden.de

Realschule RemshaldenFriedensstr. 28Edeltraud Egle-Illg, Tel. 07151 9731-2618E-Mail: e.egle-illg@remshalden.de undOliver Bense, Tel. 07151 9731-2618E-Mail: o.bense@remshalden.de

SchulenFerienbetreuungen 2021Die Gemeinde Remshalden bietet auch im nächsten Jahr wieder verschiedene Ferienbetreuungen an. Die Betreuung richtet sich an Grundschulkinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. An folgenden Termi-nen können Kinder angemeldet werden:Faschingsferien vom 15.2. bis 19.2.2021 in den Räumen der Grundschulbetreuung Grunbach,Osterferien vom 31.3. bis 1.4.2021 in den Räumen der Grund-schulbetreuung GrunbachPfingstferien vom 25.5. bis 28.5.2021 in den Räumen der Grund-schulbetreuung Geradstetten,Sommerferien vom 2.8. bis 20.8.2021 in den Räumen der Grund-schulbetreuung Grunbach,Herbstferien vom 2.11. bis 5.11.2021 in den Räumen der Grund-schulbetreuung Geradstetten.Die Betreuungszeiten aller Ferienbetreuungen für Grundschulkinder sind jeweils von 7 bis 13 Uhr.Die Kosten (Eigenanteil der Eltern je volle Woche) betragen: bei Teil-nahme von einem Kind 60 €, bei Teilnahme von zwei Kindern je 54 €, bei Teilnahme von drei Kindern je 50 €.

1329.10.2020 | Nr. 44

Die Mindestteilnehmerzahl beträgt für alle Angebote – wie bisher – jeweils 10 Kinder.Anmeldeformulare für alle Ferienbetreuungen sind unter www. remshalden.de/ferienbetreuung in allen Kindergärten, Grundschu-len, Grundschulbetreuungen, auf dem Aktivspielplatz und im Rathaus Remshalden erhältlich. Für weitere Informationen steht Ihnen gerne Tina Reyser, t.reyser@remshalden.de, 07151 9731-1148 zur Verfügung.

Ortsranderholung AktivspielplatzAuch die Ortsranderholung für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren findet wieder vom 6. bis 10.9. auf dem Gelände des Aktivspielplat-zes, Daimlerstr. 16, statt. Die Betreuung beinhaltet zwei Mahlzeiten (Frühstück und Mittagessen) und findet jeweils von 8 bis 17.30 Uhr statt. Die Kosten (Eigenanteil der Eltern) betragen: bei Teilnahme von einem Kind 75 €, bei Teilnahme von zwei Kindern je 70 €, bei Teil-nahme von drei Kindern je 65 €.Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es direkt beim Aktiv-spielplatz, Matthias Wiedenmann, Daimlerstr. 16, Grunbach oder www.aktivspielplatz@remshalden.de

Kindergärten in RemshaldenFerienbetreuungen 2021 für KindergartenkinderFür Kindergartenkinder im Alter von 3,5 bis 6 Jahren wird in den Sommerferien vom 30.8. bis 3.9.2021 eine Ferienbetreuung von 8 bis 14 Uhr angeboten. Die Kosten betragen: bei Teilnahme von einem Kind 60 €, bei Teilnahme von zwei Kindern je 54 €, bei Teil-nahme von drei Kindern je 50 €.Die Mindestteilnehmerzahl beträgt für das Angebot – wie bisher – jeweils 10 Kinder. Bitte beachten Sie, dass der Anmeldeschluss für die Sommerferienbetreuung bereits am 30.1.2021 ist.Anmeldeformulare für die Ferienbetreuung sind unter www. remshalden.de/ferienbetreuung in allen Kindergärten, Grundschu-len, Grundschulbetreuungen, auf dem Aktivspielplatz und im Rathaus Remshalden erhältlich. Für weitere Informationen steht Ihnen gerne Tina Reyser, t.reyser@remshalden.de, Tel. 07151 9731-1148 zur Verfügung.

Mitteilungen der Remshaldener Kirchen

AngedachtWie fühlt sich das an: Zeit!In einem Gespräch kamen wir – wohl auch, weil wir eine besonde-re Zeit durchleben- auf dieses Thema. Eine junge Frau sprach mich darauf an. Zeit, wie fühlt sie sich, immer wieder aufs Neue, an? Mal können wir es kaum erwarten, bis die Zeit vergeht: dann, wenn wir sehnsüchtig auf etwas oder jemanden warten. Oder: wenn wir hof-fen, dass diese Zeit der Krankheit, der Sorgen, der Wut, der Trauer... doch endlich zu Ende sein sollen. Oder: wie sich Zeit „weitet“, wenn wir die Fülle in ihr erleben. Die Fülle von der Schönheit der Natur, die Fülle des Klangs wunderbarer Musik, die Fülle an gelebter und erfahrener Liebe unter Menschen. Wie unterschiedlich erleben wir „Zeit“ in ihrer Tiefe und Weite. Nicht zu messen mit einfachen Uh-ren, deren Zeitenrechnung immer gleich und linear verläuft. Eindi-mensional. Wir leben anders und sind anders angelegt. Und in unse-ren Herzen ist auch noch eine weitere Dimension der Zeit angelegt: die Hoffnung auf eine Zukunft über alles Endliche hinaus. Ein Wün-schen, ein Hoffen. Diese Ahnung stärkt unseren Glauben.Die Frage, ob mit dem Tod alles aus ist, ist eine Glaubensfrage. Des-halb darf der Glaube auch eine Antwort geben: nicht besserwisse-risch, aber hoffnungsvoll. In seinem Auferstehungskapitel im ersten Korintherbrief hat Paulus für diese Hoffnung argumentiert. Wenn es Gott gibt, ist er Herr über Leben und Tod. Wenn er gerecht ist, wird er vollkommene Gerechtigkeit schaffen. Wenn er gütig ist, wird die

Liebe stärker sein als der Tod. Wenn er allmächtig ist, wird er einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Wird er das? Ist er das? Wer dem Gerechtigkeitssinn und der Barmherzigkeit Jesu traut, darf ihm auch glauben, dass Gott die Toten auferwecken wird. Das Beste kommt noch: Denn Gott kommt auf die Menschen zu. Und die Zeit bekommt noch eine ganz neue Seite hinzu: den Ausblick hin auf die Ewigkeit. Auch dieser Ausblick „weitet“ unsere Zeit im Hier und Jetzt, gibt ihr neue Tiefe! Am Sonntag feiern wir Reformationsfest und zugleich Allerheiligen. Reformation heißt Umgestaltung, Erneu-erung., zurück zum Ursprung des Glaubens. Martin Luther wollte, als er seine Thesen anschlug, eine öffentliche Diskussion anregen. Das Reformationsfest stößt an, mit der Kirche zu ringen. Uns mit unserem Glauben und Verstehen einzubringen in einen ständigen „Erneuerungsprozess.“. Ähnliches gilt auch für das Allerheiligenfest: Es erinnert an Menschen, die sich eingesetzt und im Namen Jesu be-sondere Taten vollbracht haben. Menschen, die ein Stück „Himmel auf Erden“ gebracht und gehandelt haben. An sie zu denken stellt uns in eine Tradition, sie können uns zu Vorbildern werden.Beides zusammen, an einem Sonntag, gefeiert, bedacht, wird unser Zeit-Gefühl verändern – ganz bestimmt! Pfarrerin Christine Schweitzer

Ökumenisch gemeinsam

MitteilungenÖkum. Taizé-AndachtDie für den Mittwoch, 4.11. vorgesehene Taizé-Andacht in derKonradskirche in Geradstetten findet coronabedingt leider nicht statt.

Lebendiger Adventskalender – geht das auch 2020?JA – das ergaben Rückfragen bei und Rückmeldungen von einigen letztjährig mitwirkenden Kindergärten, Familien und Einzelperso-nen eindeutig. Gleichzeitig entstanden Gestaltungsideen, die den besonderen Corona-Regeln die z.B. für Kindergärten gelten, gerecht werden könnten. Da alle kleinen Feiern (schon immer) grundsätzlich im Freien und in der Regel auch ohne Bewirtung stattfinden, wäre an den Orten wo das Fenster von einer größeren Fläche (abseits der Straße) einsehbar ist möglich. Dort könnten die Abstände zwischen Familien und Einzelpersonen eingehalten werden. Nach jetzigem Stand wäre jedoch das gemeinsame Singen bei dieser Variante nicht möglich. Alternativ könnten evtl. Musikstücke, Lieder eingespielt oder instrumental vorgetragen werden.Die 2. Variante (für Kindergärten und andere öffentliche Einrichtun-gen nach aktueller Lage nur so möglich; für jeden anderen aber auch eine Möglichkeit) wäre ein sogenanntes „Stilles Fenster“. Dabei wird das Fenster nicht gemeinsam eröffnet, sondern es kann den ganzen Tag über (und auch an folgenden Tagen) einzeln besucht und ent-deckt werden. Bei dem Fenster kann dann eine Erklärung, Fragen oder Aufgaben gut sichtbar angebracht sein; oder auch Zettel zur Anleitung/Texte zum Mitnehmen.Wie jedes Jahr würde es einen Übersichts-Flyer mit allen Standorten geben, die vom 1.-23.12. besucht werden könnten; natürlich mit kla-rer Kennzeichnung „klassische Form oder stilles Fenster“.Wer sich die Vorbereitung/Gestaltung einer dieser Möglichkeiten vorstellen kann, oder noch Fragen/Ideen dazu hat, darf sich gerne bei Elisabeth Rommel melden, unter Tel. 07151 73274 oder: elisabeth.rommel@web.de

Katholische Kirchengemeinde

St. Michael Remshalden www.st-michael-remshalden.de

TermineSamstag, 31. Oktober18.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Elisabeth Geradstetten

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Sonntag, 1. November – Allerheiligen9.15 Uhr Eucharistiefeier in St. Michael Grunbach14 Uhr Gräberbesuch auf dem Friedhof Geradstetten im Freien15 Uhr Gräberbesuch auf dem Friedhof Grunbach im Freien

Montag, 2. November17.30 Uhr Ministrantengruppenstunde im Jugendraum Grunbach

Mittwoch, 4. November16.30 Uhr KAB – Rat und Hilfe im Franziskusraum Grunbach18.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Michael Grunbach

Donnerstag, 5. November9 Uhr Eucharistiefeier in St. Elisabeth Geradstetten15 Uhr Eucharistische Anbetung in St. Michael Grunbach

MitteilungenGottesdienstEine Anmeldung zu den Gottesdiensten ist in der Regel nicht erfor-derlich. Für besondere Gottesdienste, bei denen eine größere Besu-cherzahl zu erwarten ist, freuen wir uns dennoch über eine vorherige Anmeldung, bis Freitag 12 Uhr.Eine Anmeldung ist erwünscht für die Gottesdienste am:So., 8.11. um 10.45 Uhr in St. Michael, GrunbachSo., 15.11. um 10.45 Uhr in St. Elisabeth, GeradstettenVielen Dank!Außerdem bitten wir Sie beim Besuch des Gottesdienstes Ihren Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Eucharistische AnbetungWir laden Sie ein, sich Zeit zu nehmen, zur Ruhe zu kommen, zur Mitte zu finden und den Herrn anzubeten. Auf ihn hören, seine Ge-genwart erfahren und sich beschenken lassen. Die Anbetung endet mit dem Eucharistischen Segen.Termin: Do., 5.11. um 15 Uhr in St. Michael Grunbach S. Staiger

OFS Ordo Franciscanus Saecularis

Eucharistische AnbetungDonnerstag, 5.11., 15 Uhr, St. Michael.Wir laden Sie ein, sich Zeit zu nehmen um den Herrn anzubeten. Sie finden Ruhe und können sich von seiner Gegenwart beschenken lassen.

ResilienzResilienz meint die psychische Stärke und Widerstandsfähigkeit eines Menschen, die ihm hilft, mit einer Krankheit, durchkreuzten Plänen, dem Verlust eines Menschen oder anderen Krisen umzugehen.Blicken wir auf Franziskus: Seine tiefe Gottesbeziehung befähigt ihn, sich von Widerstand und Ablehnung nicht unterkriegen zu lassen. Er fällt in ein „Loch“- aber er bleibt nicht darin liegen, sondern „springt“ wieder heraus, weil er überzeugt ist, dass Gott ihn berufen und ge-sandt hat, ihn hält und begleitet. Als er am 3.Oktober 1226 nackt auf der Erde stirbt, entdecken die Brüder, dass er verwundet ist an Händen, Füßen und an seiner Brust. Er blutet. Zwei Jahre zuvor hat er in einer mystischen Erfahrung die Wundmale Christi erhalten.Schritt für Schritt hat er gelernt, sich berühren zu lassen: Von einem Aussätzigen, den Armen, dem frierenden Kind in der Krippe, dem Gefolterten am Kreuz, dem Skandal einer evangeliumsfernen Kirche. Wer sich von Christus berühren lässt, lässt sich auch von Menschen berühren. Und umgekehrt: Gott selbst geht an Weihnachten das Risi-ko der Verwundbarkeit ein. Zum Menschsein gehört es, Verletzlich-keit zu riskieren, sich von der Not anderer berühren zu lassen und in echtem Mit-Leiden solidarisch zu sein. Franz konnte aus seiner Chris-tusbeziehung heraus „stark“ sein und er konnte „schwach“ sein. „Du bist die Stärke!“ sagt er zu Gott. Aber auch „Du bist die Demut!“.Ich wünsche uns, dass wir bereit sind, uns berühren zu lassen vom Schicksal anderer Menschen und solidarisch mit ihnen Schwäche und Begrenztheit auszuhalten.

PACE E BENE Ihr Br. Konrad

Evangelische Kirchengemeinden

Evangelisch gemeinsam

Wochenspruch der Evangelischen KirchengemeindenLass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Römer 12,21) Sibylle Bauer

Buoch

Evangelische Kirchengemeinde Buoch www.buoch-evangelisch.de

TermineSamstag, 31. Oktober10 Uhr Konfirmandenjahrgang 2019/2020:

Probe für die Konfirmation in der KircheSonntag, 1. November Kein Gottesdienst in Buoch, herzliche Einladung zu

den Gottesdiensten in den NachbargemeindenMittwoch, 4. November15.30 Uhr Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus in Buoch Sibylle Bauer

Geradstetten

Evangelische Kirchengemeinde Geradstetten www.ev-kirche-geradstetten.de

TermineDonnerstag, 29. Oktober19.30 Uhr Kirchenchor im Gemeindehaus KelterSamstag, 31. Oktober – Reformationstag19.30 Uhr Kirchenkino: „Das Labyrinth der Wörter“ in der Kon-

radskircheSonntag, 1. November11 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Jochen Kettling)

Leider kann im Anschluss kein Mittagessen angeboten werden

Montag, 2. November9.30 Uhr Krabbelgruppe Windelflitzer im Gemeindehaus Kelter

(Kontakt: Melanie Würstle, Tel. 0157 72174552)14 Uhr Seniorengymnastik im Gemeindehaus Kelter, bitte ein

großes Handtuch mitbringenDienstag, 3. November19.30 Uhr Posaunenchor im Gemeindehaus KelterMittwoch, 4. November15.30 Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus Kelter20 Uhr Ökumenische Taizé-Andacht in der KircheDonnerstag, 5. November19.30 Uhr Kirchenchor im Gemeindehaus KelterJugendgruppen des CVJMMittwoch, 4. November17.30 Uhr Jungschar „Gera-Bande“ im Gemeindehaus Kelter:

Gammler Abend (für Jungs und Mädels, 1. – 3. Klasse)

Freitag, 6. November18 Uhr Mädchenjungschar XXL im Gemeindehaus Kelter

(ab der 4. Klasse): Die Herbstferien sind vorbei – wir sehen uns wieder :-)

1729.10.2020 | Nr. 44

Stufen des Lebens – „Überrascht von der Freude“

Es geht weiter... Die Zeit bleibt herausfor-dernd und zehrt an unseren Kräften. Gerade deshalb möchte ich gerne mit dem im März be-gonnen Kurs von „Stufen des Lebens“ weiter-machen. Ich merke in dieser Zeit umso mehr,

wie wichtig es ist, worauf ich meinen Blick richte und ob ich gute Gegengewichte gegen die gegenwärtige Schwere habe. Daher freue ich mich auf die 3. und 4. Einheit unseres Kurses! Für mich zwei sehr berührende und ermutigende Einheiten. Wir werden uns gemeinsam auf den Weg machen und miterleben, wie Jesus Menschen berührt und aufrichtet und wir er somit auch uns berühren möchte.Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie dabei sind.Gruppe 1: Mittwoch, 11. und 18.11. von 19.30 bis 21.30 UhrGruppe 2: Donnerstag, 12. und 19.11. von 9 bis 11 UhrGruppe 3: Donnerstag, 12. und 19.11. von 19.30 bis 21.30 UhrBei Interesse bitte Anmeldung bei Britta Kettling (bjkettling@web.de oder 977959)Ort: Gemeindehaus Kelter (Glockengasse 5). Hier können unter den vorgegebenen Hygienemaßnahmen 20 Personen Platz finden.Leitung: Britta KettlingTeam: Jutta Grywatz und Conny Palmer Sibylle Bauer

Grunbach

Evangelische Kirchengemeinde Grunbach www.grunbach.deSamstag, 31. Oktober19 Uhr ChurchNight – Gottesdienst zum Reformationsfest

in der Evang. Kirche

Sonntag, 1. November10 Uhr Gottesdienst in der Evang. Kirche (Pfarrer Schaal)11 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Evang. Kirche. Getauft

werden: Aylin und Malia Schmidt (Pfarrer Schaal)