ElbeWochenblattNr. 44a | 2. November 2013 | Träger-Auflage: 93.984 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

FREIKARTEN ZU GEWINNENTickets für Rieckhof, SchmidtTheater und HSV Handball inder Verlosung | Seite 6

MEHR KÖRBE UND TORESport in Hamburgs Süden: Sharks gegenVechta und das erste halbe Jahrder FSV Harburg-Rönneburg | Seite 5

HART AM WINDUnser Reporter ist auf einemLastensegler von 1931mitgeschippert | Seite 2

amWochenende

Familienanzeigen ab Seite 9Kleinanzeigen ab Seite 10Stellenmarkt ab Seite 11

Rubriken-Übersicht

Wie sicher ist dasKraftwerk Moorburg?

Nach Störfällen fordert Harburger CDU Antworten von Behörden und Katastrophenschutz

BERNHARD BRUNO, MOORBURG

Was hat sich Ende Septem-ber im Kohlelager des

Kraftwerks Moorburg genau ab-gespielt? Der CDU-Bezirksabge-ordnete Ernst Hornung will einedetailierte Antwort auf dieseFrage haben. Er fordert einenBericht aller zuständigen Fach-behörden und auch des bezirk-lichen Katastrophenschutzes.Sein Antrag ist inzwischenschon angenommen worden.

Nach offizieller Darstellungvom Betreiber Vattenfall habees im Kohlelager Hot Spots ge-geben, weswegen die Feuer-wehr mehrere Tage vor Ort imEinsatz sein musste. Dabeihandele es sich um Stelleninnerhalb der gelagerten Koh-le, an denen sich infolge vonFeuchtigkeit und Druck höhe-re Temperaturen bilden. Das

Nach mehreren Störfällen im Kohlekraftwerk sind die Moorburger beunruhigt. Foto: mag

sei laut Vattenfall nichts Un-gewöhnliches.

Hornung: „Ich habe denEindruck, dass über die Vor-kommnisse im Kohlekraftwerknoch nicht alles gesagt wor-den ist.“ Er habe unter ande-rem erfahren, dass die Lösch-vorrichtungen im Kohlespei-cher und auch die Bagger fürdas Umwälzen der Kohle nichtbetriebsbereit gewesen sind.Außerdem sei die Kohle trotzdes bekannten Risikos feuchteingelagert worden. „Dasheißt doch, dass die Sicher-heitsanforderungen nichtoder nicht vollständig einge-halten worden sind“, sagtHornung.

Vattenfall-Sprecher StefanKleimeier widerspricht: „DieSicherheit steht für uns an er-ster Stelle.“ Und es gäbe kei-nerlei Hinweise, die dies inZweifel ziehen – weder vonden Behörden noch aus denReihen der Feuerwehr.

Die Moorburger lassen sichnicht so einfach beruhigen.Sie wollen aber über alle Vor-fälle im Kraftwerk genau infor-miert werden. „Wir leben hiermit unseren Kindern“, sagtClaudia Kulenkampff von derMoorburger KulturinitiativeElbdeich e.V. „Wir gehen hierspazieren, die Kinder spielendraußen, und niemand weiß,wie schädlich das alles ist.“

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 2. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

Ein Vertrag mit NeptunDie 1931 erbaute Undine ist das einzige Segelfrachtschiff

Deutschlands. Für das Elbe Wochenblatt mit an Bord: die Landratte Volker Stahl

VOLKER STAHL, HAMBURG

Der Himmel über der Hanse-stadt ist grau in grau, leich-

ter Nieselregen, Temperaturenum den Gefrierpunkt – Ham-burger Schietwetter. Trotzdemhaben sich zahlreiche Schaulus-tige versammelt, um den 37 Me-ter langen Gaffelschoner zu be-staunen. Ein Mann fragt: „Gibtes auch Einzelkabinen? MeineFrau braucht das!” Der KapitänTorben Hass reagiert belustigt,schlägt vor: „Mieten Sie dochden ganzen Kahn!“

An Bord haben sich neben dervierköpfigen Mannschaft acht se-gelerfahrene Mitreisende und dieLandratte eingefunden. Um 14.30Uhr legt das mit Kaminholz undeinem Fass Rum beladene Schiffim Museumshafen Oevelgönneab. Zwei Schweinswale bilden einSpalier – bis das Knattern des 120PS starken Dieselmotors sie lang-sam vertreibt. Die Maschineschlucke zehn Liter pro Stunde,erzählt der Kapitän, aber das seinichts im Vergleich zu den irrsin-nigen Mengen, die Lastwagen aufder Straße verbrauchten. SeinZiel: vier Fünftel der Strecke zu se-geln. „Im Sommer schaffen wirdas wohl“, sagt der Kapitän, dermit dem Prädikat „guaranteedhandsailed“ wirbt.

Die Fahrgäste bezahlen für denTörn 99 Euro. Hass’ Haupter-werbsquelle ist aber das Verschif-fen von Ladung. „Ich transportie-re zum selben Preis wie auf derStraße“, sagt der Kapitän. Maxi-mal 70 Tonnen kann er auf einerTour mitnehmen, darunterStrandkörbe, Olivenöl, Spirituo-sen, Steine, Antiquitäten – kurz-um: fast alles außer Gefahrgut.Das darf die Undine nicht laden,und Tiefkühlwaren kann sie nichtladen.

Weil es an Deck bitterkalt ist,haben sich die meisten im Roofeingefunden. Auf dem Tisch ste-hen zwei große Kannen mit Kaf-

Gute Laune an Deck: Am Ende des Segeltörns auf dem Gaffelschoner Undine gibt es einen Schluck Rum für jeden. Mehr Komfort als 1931, dem Baujahr der Undine: Blick in die Kombüse.

fee, darüber baumeln rustikaleBecher an Haken. Die Enge indem Aufenthaltraum mit Kom-büse schafft Nähe. Erste verbaleLockerungsübungen. Bodo, einkräftiger Rentner mit sonnigemGemüt, führt sich mit einemSpruch ein: „Meine Eltern habenmir einen kurzen Namen gege-ben. Die dachten sich wohl: denkann er sich wenigstens merken,wenn er nicht so schlau ist.“

Es dauert nicht lange, dann istBodo, der zwischen 1963 und1973 selbst zur See gefahren ist,mit jedem per Du. Zuerst geht erauf Tuchfühlung mit Heike ausNiebüll. „So einer hat uns hiernoch gefehlt“, sagt die Raumaus-statterin trocken. Weitere Mitrei-sende: der selbstständige GärtnerHolger mit Ehefrau Vera, Wernerund Ulrike, zwei Rentner aus denNorden Hamburgs, StadtplanerGerhard aus Flensburg undFreundin Simone, die Sport stu-diert hat.

Während die Undine am Steu-erbord liegenden BlankeneserSüllberg vorbeituckert, wärmtsich der Kapitän bei einem PottKaffee im Roof (das Deckshaus)auf. Kurz darauf ertönt im Will-komm Höft in Wedel die Natio-nalhymne für ein vorbeifahren-des Containerschiff. Alskurz vor dem Atom-kraftwerk Brokdorfdas Segel gesetztwird, fliegen kleineEissplitter aus demStoff. Mit dem Tiden-hub und zehn KnotenGeschwindigkeit wirddas Schiff aus der Elberausgedrückt. „Wirhaben

das Gröbste geschafft“, sagt der22-jährige Decksmann Marvin,der zusammen mit dem Enddrei-ßiger Dirk, ein gelernter Sozialar-beiter, als Matrose auf der Undi-ne angeheuert hat. Beide hörenauf das Wort von Anaken-Elisa,die von allen nur „Kena“ genanntwird. Die 1. Offizierin ist 29 undhat das Kapitäns-Patent bereits inder Tasche.

Zur Elbe hat der Kapitän einbesonders Verhältnis. Schon alsKind schipperte der Urenkel ei-nes Werfteigentümers mit Freun-den über die Elbe. Über seineVorfahren hörte er die Geschich-te, wie seine Urgroßmutter tags-über die Fugen von Holzewerngeteert hat. Torben Hass ging zurMarine und heuerte später aufder Gorch Fock als Offizier an.Nach einer Zeit als nautischerSachverständiger wollte er wiederSchiffsplanken unter den Füßenhaben und kaufte die Undine, die30 Jahre lang mit schwer erzieh-baren Jugendlichen auf Resoziali-sierungstour war.

Kurz vor 21.20 Uhr strahlen dieLichter von Cuxhaven, die Nachtist sternenklar und frostig. Auf derBrücke ist Wachablösung. Dirkgeht in die Koje. Geschlafen wird

im Vier-Stunden-Rhythmus. Um23.30 Uhr hat

die Undine dieNordsee er-reicht. Der Mo-tor wird abge-schaltet, nach-

dem das Schiffdie grüne Baakepassiert hat.

Jetzt wird gesegelt. Das Areal istmit seinen vielen Sandbänkennicht ungefährlich. Deshalb ver-lässt sich der Kapitän nicht nurauf sein nautisches Können, son-dern setzt auch auf moderneGPS-Technik. Um 23.45 Uhrkriecht die Kälte langsam wiederin den Roof. Kena legt einenHolzscheit nach. Holger assi-stiert, hält das Türchen des Bol-lerofens auf. Kurz nach Mitter-nacht sind die meisten Passagierein ihren Kojen verschwunden.

Am nächsten Morgen ist Jung-mannensand in Sicht. Gegenüberder Insel Amrum friert eine Grup-pe Seehunde bei Windstärke 4.„Ostwind mögen die genauso we-nig wie wir“, sagt Heike. Als dasSchiff die Südspitze von Hörnummit dem Leuchtturm am Hori-zont erscheint, erzählt Heike,dass man oben auf dem Turm„mit traumhaft schönem Aus-blick heiraten kann“. Nur ein bis-schen eng sei es dort.

Der Hörnumer Hafen ist ti-deunabhängig angelegt. „DieSchiffe können ohne Wartezeitrein, weil die Kaimauern so ge-baut sind, dass das Wasser wederab- noch zulaufen kann“, erklärtHeike. Das funktioniere wie einTrichter. „Ne, ne“, ruft Bodo, „dasläuft anders: Die haben einenVertrag mit Neptun.“ Das Ziel isterreicht. „Anker, Torben“, ruftMarvin.

Zum Abschied spendiert derKapitän ein Gläschen Rum derMarke „Windjammer“, die dasFlensburger Unternehmen Jo-hannsen „zu Ehren der Undine“abfüllt. „Bisan schot“, ruft TorbenHass und drückt jedem einen

„Seemeilen-Nachweis“ in dieHand. Die „Reise 02A“ vonHamburg nach Hörnum ist

nach „121,3 sm“ beendet.Tage später kommt Post

von Vera – eine DVD mitden schönsten Impres-

sionen. Titel: „Eine See-reise, die ist lustig…“

EErr wwaarr MMaarriinneeooffffiizziieerr aann BBoorrdd ddeess SSeeggeellsscchhuullsscchhiiffffss GGoorrcchh FFoocckk:: KKaappiittäännTToorrbbeenn HHaassss.. FFoottooss:: SSttaahhllpprreessss MMeeddiieennbbüürroo

LLaanndd iinn SSiicchhtt:: DDiieeUUnnddiinnee sseeggeelltt vvoonnHHaammbbuurrgg nnaacchh SSyylltt..

Der Kapitän hält den Kurs: 80 Prozent der Strecke bleibt der Motor aus.

SONNABEND, 2. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Neuigkeiten aus der TraktorszeneThemenabend am Donnerstag, 7. November, auf dem Kiekeberg

S. EBELING, EHESTORF

Trecker sind für Hans-Joachim Schmidt mehr

als nur landwirtschaftlicheHilfsmittel. Deswegen ver-anstaltet er mit dem Frei-lichtmuseum am Kieke-berg am Donnerstag, 7.November, einen Themen-abend für Traktorenfans

und interessierte Laien.Der Experte auf dem Gebiet

der Trecker und alten Dampf-mobile organisiert seit vielenJahren die Traktorentreffen imFreilichtmuseum am Kiekeberg.

Auch privat beschäftigt er sichmit Traktoren und lässt dieseLeidenschaft auch in seine Vor-träge mit einfließen. Dieses Jahrverbrachte er seinen Urlaub inSüdengland, wo alljährlich dasgrößte Dampftreffen der Weltstattfindet, das „Great DorsetSteam Fair“.

Seine Erfahrungen trägtHans-Joachim Schmidt unterdem Motto „Was passierte 2013in der Traktorszene?“ vor. Miteiner unterhaltsamen Mischungaus Vortrag, Filmvorführungund offener Diskussion infor-miert er die Zuschauer über dieZugmaschinen.

Los geht es am Donnerstag, 7.November, um 19 Uhr im Vor-tragssaal des FreilichtmuseumsKiekeberg, Am Kiekeberg 1. DerEintritt ist frei, eine Anmeldungist nicht nötig.

Wo Trecker sind, ist ExperteHans-Joachim Schmidt nichtweit. Foto: pr

Nanotechnologie erlebenWissenschaftsmobil „nanoTruck“ am 7. und 8. November im Friedrich-Ebert-Gymnasium

STEFFEN EBELING, HEIMFELD

Elektronik-, Automobil- oderWerkstoffindustrie: Nano-

technologie ist überall. Um Inter-essierten das Thema näherzu-bringen, ist der „nanoTruck“ amDonnerstag, 7. November undam Freitag, 8. November, beimFriedrich-Ebert-Gymnasium, Al-ter Postweg 30-38.

Mit der Initiative „nanoTruck –Treffpunkt Nanowelten“ hat dasBundesministerium für Bildungund Forschung ein doppelstöcki-ges Wissenschaftsmobil bauenlassen, das nun auch in HarburgHalt macht. Ziel der Initiative istes, die heute viel genutzte Nano-technologie für Schüler, Lehrerund andere Interessierte ver-ständlicher zu machen.

„Es gibt kaum Produkte, die esohne Nanotechnologie nicht gä-be, aber es gibt auch kaum Pro-dukte, die man mit Nanotechno-logie nicht noch verbessernkönnte“, so Niklas Kotmann, ei-ner der nanoTruck-Wissen-schaftler. Ein gutes Beispiel dafürsind Mobiltelefone: Die früherenModelle waren klobig, schwerund fast nur zum Telefonierengeeignet, die heutigen Smart-phones sind benutzerfreundlich,leicht und im Alltag universelleinsetzbar.

Beim Ideenworkshop „Nanogoes textile“ enwickeln Schul-klassen eigene Ideen und zeich-

nen Entwürfe, die zeigen sollen,wie Textilien mit Hilfe der Nano-technologie in Zukunft beschaf-fen sein könnten. Das man auchohne komplexe und teure Gerä-te erstaunliche Effekte erzielenkann, sehen die Teilnehmer andem Versuch, aus Hibiskusblü-tentee, Bleistiftgraphit und ei-

nem beschichteten Glasplätt-chen eine funktionierende Mini-Solarzelle zu bauen.

Einen Blick in den Nanokos-mos kann man beim Workshop„Kleinstes ganz groß“ werfen.Hier steht das Rasterelektronen-mikroskop zur Verfügung, durchdas auch die kleinsten Teilchen

sichtbar werden – oder die ge-naue Struktur von mitgebrach-ten Materialproben.

Am Donnerstag, 7. November,sind die Türen des „nano-Trucks“ von 16 bis 19 Uhr geöff-net. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen unterwww.nanotruck.de im Internet.

Alles mal nachmessen: Der „nanaTruck“ lebt vom Mitmachen. Foto: pr

Ausstellung über die Nazi-DiktaturHARBURG Im Harburger Rathaus, Harburger Rathausplatz 1, wird bisFreitag, 8. November, die Ausstellung „Zerschlagung der Mitbestimmung1933“ zu sehen sein. Die Ausstellung zeigt auf Bild- und Texttafeln, wiesystematisch unter der Diktatur der Nationalsozialisten zum Beispiel so-zialdemokratische oder kommunistische Arbeitnehmer und Organisatio-nen verfolgt und zerschlagen wurden. Tausende Arbeitnehmer kamen inKonzentrationslager und wurden ermodert. Der Eintritt ist frei. SD

Anfängerkus „Autogenes Training“HARBURG Das DRK-Harburg, Hermann-Maul-Straße 5, bietet ab Mitt-woch, 6. November, einen neuen sechswöchigen Anfängerkurs „Autoge-nes Traing“ an. Der Kurs kostet 35 Euro. Anmeldung: 76 60 92 25. SD

Beratung: Kinder und AsthmaHARBURG In den Räumen der Behinderten Arbeitsgemeinschaft (1.OG), Seeveplatz 1, wird am Donnerstag, 7. November, von 13 bis 15Uhr eine Beratung für Eltern mit Kindern angeboten, die an Asthmaleiden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. SD

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 2. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

AuswanderermuseumBallinstadt HamburgVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Kaninchen-AusstellungZuchtverein TierfreundSchützenhaus SinstorfBeckedorfer Straße 110 bis 16 Uhr

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Der.Die.Sein-MarktUnileverhaus HafenCityStrandkai 111 bis 18 Uhr

Natur-Workshop„Von der Naturfaser zum Seil“Naturschutzhaus SchafstallFischbeker Heideweg 43a13 bis 16 Uhr

Kinder-Museum„Mammut-Werkstatt“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16 Uhr

Kunsthandwerkermarkt„Mit Liebe gemacht“Honigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12514 bis 18 Uhr

HerbstmarktSeniorenresidenzFalkenbergsweg 1-3Neugraben14.30 bis 18 Uhr

Malen mit FarbstiftenTreffpunkt ElbinselFährstraße 51aWilhelmsburg15 bis 17 Uhr

Breakdance-PartyEnter the CircleStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisenab 15 Uhr

Kinderdiscomit Volker RosinBurg Seevetal HittfeldAm Göhlenbach 11, 16.30 Uhr

KinderkinoIce Age 4 – Voll verschobenStadtteilhaus NeuwiedenthalStubbenhof 15, 17.30 Uhr

KonzertGiant Love BabiesAula BGZ SüderelbeAm Johannisland 4Neugraben, 19 Uhr

KonzertCookie TuesdayKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6, 20 Uhr

Kattenberger Hoftheater„Tsunami“Gemeindehaus SinstorfSinstorfer Kirchweg 2120 Uhr

KonzertGoldkehlchen SyndikatRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12, 20 Uhr

KonzertThirsty MamasMarias Ballroom HarburgLasallestraße 11, 21 Uhr

KonzertSteve KavanaghOld DublinerNeue Straße 58Harburg, 22 Uhr

Sonnabend, 2.11.Flohmarkt

Parkplatz Metro HarburgGroßmoorbogen 18 bis 16 Uhr

Kaninchen-AusstellungZuchtverein TierfreundSchützenhaus SinstorfBeckedorfer Straße 110 bis 16 Uhr

MüllsammelaktionWasserkunst Elbinsel KaltehofeKaltehofe Hauptdeich 6-7ab 10 Uhr

SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

Willkommens-Gottesdienstfür Pastor Torsten KrauseSt. Nikolai-Kirche FinkenwerderLandscheideweg 15711 Uhr

Puppen- und TeddybörseCongress Centrum HamburgMarseiller Straße(Nähe Dammtor)11 bis 17 Uhr

Schmuck-MesseHühnerposten (Hauptbahnhof)Hühnerposten 1, 11 bis 18 Uhr

SchlachtfestWindmühle JohannaSchönfelder Straße 99Wilhelmsburg/Alt-Kirchdorfab 12 Uhr

FlohmarktRund ums KindRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1213.30 bis 16 Uhr

Sonntagskinder„Knochenwerkstatt“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr

MuseumElbinsel WilhelmsburgKirchdorfer Straße 16314 bis 17 Uhr

Familienrundgang„Raubgräber und Ausgräber“Archäologisches MuseumMuseumsplatz 2, Harburg15 Uhr

Dokumentarfilm„Gärtnern in Berlin“Freilichtmuseum KiekebergRosengarten-Ehestorf16 Uhr

Neuenfelder OrgelmusikOrganist Sergej TcherepanovSt. PankratiuskircheOrganistenweg 7, 16.30 Uhr

Akkordeon-KonzertGertrudkirche AltenwerderAltenwerder Querweg17 Uhr

GitarrenkonzertMichaeliskirche NeugrabenCuxhavener Straße 32317 Uhr

KonzertLes Zéloes – BalFolkHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12519.30 Uhr

KonzertPommelhorseStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/419.30 Uhr

Kattenberger Hoftheater„Tsunami“Gemeindehaus SinstorfSinstorfer Kirchweg 2120 Uhr

Sonntag, 3.11.Ein Ballett wie im MärchenFreikarten für „Dornröschen“ im CCH zu gewinnen

HORST BAUMANN, HAMBURG

Dornröschen“ ist eines derbekanntesten Werke der

Ballettliteratur – und gleich-zeitig ein wunderschönes Kin-dermärchen. Getanzt wird esvom besten Ballett-EnsembleRusslands des „St. PetersburgFestival Ballet“, das in der Vor-weihnachtszeit auch in Ham-burg gastiert. Das Elbe Wo-chenblatt am Wochenendeverlost drei mal zwei Kartenfür den Auftritt am Dienstag,3. Dezember, um 19.30 Uhr imCCH.

Im deutschen Raum ur-sprünglich als Erzählung derBrüder Grimm bekannt, wur-de die Geschichte des jungenMädchens, das von einer bö-sen Fee verflucht wird undnur mit dem Kuss der wah-ren Liebe gerettet werdenkann, als Ballett adaptiertund 1890 am Mariinski-The-ater in Sankt Petersburg ur-aufgeführt. Bis heute istDornröschen eines der po-pulärsten Ballette und zähltmittlerweile zum internatio-nalen Standardrepertoire desklassischen Balletts.

Das „St. Petersburg BalletFestival“ hat zahlreiche Prei-se und Auszeichnungen beiinternationalen Ballett-Festivals und Wettbewerbengewonnen. Es ist eine der re-nommiertesten Compagnienweltweit.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-

blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:post@wochenblatt-redaktion.de.Stichwort „Gewinne: Dornrö-schen“ (bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschluss ist

Getanzt von Tänzern aus St. Petersburg: Das Ballett Dornröschen entstand in enger Zusammenarbeit zwi-schen Peter I. Tschaikowski und Marius Petipa, dem wohl bedeutendsten Choreographen des 19. Jahrhun-derts. Foto: pr

„„DDoorrnnrröösscchheenn““ ggeettaannzztt vvoomm SStt.. PPeetteerrssbbuurrgg FFeessttiivvaall BBaalllleett && SSaammaarraaSSttaaaattssbbaalllleetttt,, Dienstag, 3. Dezember, um 19.30 Uhr, CCH, Am Damm-tor. Tickets von 19,95 Euro (ermäßigt) bis 45,15 Euro.

„Die große Schmidt-Wintergala“: Freikarten zu gewinnen!

HORST BAUMANN, HAMBURG

Wenn die „Die großeSchmidt-Wintergala“ star-

tet, hat der Advent offiziell be-gonnen. Gastgeber Kay Ray istbekennender Weihnachtsfan:Ihm kann die schönste Zeit desJahres gar nicht bunt, laut undlustig genug werden. Zur tradi-tionellen Jahresendfeier imSchmidt Theater bleibt die Be-sinnlichkeit also garantiert imRahmen und kein Auge trocken.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost drei mal zweiKarten für „Die große Schmidt-Wintergala“ am Mittwoch, 20.November, um 19 Uhr.

Zotenkasper Kay wird tat-kräftig von seiner illustren Gä-steschar unterstützt: WährendComedian Don Clarke nach 30Jahren in Deutschland nochimmer mit den Feinheiten derdeutschen Sprache zu kämpfenhat (und dafür pfundweise mitbritischem Humor punktet),hat sich Serhat Dogan mittler-weile so an seine neue Heimatgewöhnt, dass er sogar im Win-ter Fahrrad fährt und dabei anroten Ampeln hält. Ihm istnichts heilig – weder die deut-sche noch die türkische Kultur(bis 8. Dezember).

Mia Pittroff wiederum redetsich mit unverkennbar fränki-schem Zungenschlag um Kopfund Kragen – diese Frau istebenso bissig wie selbstiro-nisch und hat es faustdick hin-ter den Ohren (ab 10. Dezem-ber).

Miss Sou ist die personifi-zierte Melange aus JessicaRabbit und Betty Boop: ver-führerisch-sexy und hinrei-ßend-kokett spannt sie denmusikalischen Bogen über dieGenregrenzen hinweg und be-tört mit wunderbar-weihn-achtlichem Liedgut. Und auchWolfgang Trepper ist mit vonder Partie: Der Herz-mit-Schnauze-Grummelbär hatsich übers vergangene Jahr soseine Gedanken gemacht, dieer in seinem gnadenlosenJahresrückblick gewohntdezent zum Vortrag bringenwird.

Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.deStichwort „Gewinne: Königsvom Kiez“ (bei E-Mails bittein die Betreffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 9. Novem-ber. Bitte eine Telefonnummerangeben, die Gewinner wer-den benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Er war Friseur in Osnabrück, nun quatscht er auf der Bühne: Kay Ray.Foto: Oliver Fantitsch

„„DDiiee ggrrooßßee SScchhmmiiddtt--WWiinntteerr--ggaallaa““,, vom 19. November bis5. Januar 2014 im SchmidtTheater, Spielbudenplatz24-25, Tickets (22,90 bis61,40 Euro) unter 31 7788 99 oder im Internetwww.tivoli.de

Dieser Zotenreißer hat wasgegen Besinnlichkeit

Freitag, 7. November. Bitte dieTelefonnummer angeben, dieGewinner werden benachrich-

tigt und stehen auf der Gästeli-ste. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Shoppen bis zumLaternenumzugVierter verkaufsoffener Sonntag in diesem Jahr:

Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geöffnet

SABINE LANGNER, HARBURG

Am morgigen 3. Novemberheißt es zum vierten und da-

mit letzten Mal in diesem Jahr:Bühne frei für das große Shop-pingvergnügen am Sonntag. Von13 bis 18 Uhr haben zahlreicheGeschäfte in Harburgs Innen-stadt ihre Pforten geöffnet.

Motto dieses Tages und zu-gleich krönender Abschluss istder große Laternenumzug, denauch in diesem Jahr wieder die

Harburger Schützengilde organi-siert hat. Direkt nach Laden-schluss, so gegen 18 Uhr, geht eslos an vier Startpunkten. Beglei-tet von verschiedenen Spiel-mannszügen treffen sich die La-terneläufer vor Karstadt am Her-bert-Wehner-Platz, auf demSeeveplatz vor dem Marktkauf-Center, auf dem Rathausplatzund am Lübbersweg in Eißen-dorf. Von hier geht es dann stern-förmig Richtung Schwarzenberg,wo gegen 19.15 Uhr ein großes

Feuerwerk, heiße Geträn-ke und kleine Leckereienauf die Lichterträger war-ten. Für alle, die es nichtmehr geschafft haben,sich eine eigene Laternezu basteln oder zu kau-fen, spendiert die Spar-kasse Harburg-Buxtehude auchin diesem Jahr wieder rund 500Laternen. Damit die Laterneläu-fer sicher zum Ziel kommen, wirddie Polizei zwischen 18 und 19Uhr zahlreiche Straßen für denAutoverkehr sperren.

Doch bevor die halbe Stadt„Laterne, Laterne, Sonne, Mondund Sterne singt“, ist auch in vie-len Geschäften der Harburger Ci-ty mächtig was los: In den Arca-den können Kinder sowohl amSonnabend als auch am Sonntagkostenlos eigene Laternen ba-steln. Bei Karstadt erwartet dieBesucher eine Prosecco-Bar imObergeschoss, Preisnachlässe beider Herbstmode und ein Weihn-achtsbasar im Untergeschoss. Alsbesonderes Highlight wird Modeaus der Pro Sieben-Show „Fa-

shion Hero“ angeboten.Vor dem Marktkauf-Center ist

ein kleiner Markt mit Schlem-merständen aufgebaut, und imCenter können sich Kinder kos-tenlos schminken lassen. Und imPhoenix-Center laufen an demgesamten Wochenende dieLions-Tage mit Tombola, Unter-haltungsprogramm, Flohmarktund Schlemmerständen. Die Er-löse werden dem Harburger Hos-piz gespendet. Sowohl bei Kar-stadt als auch im Marktkauf-Cen-ter und im Phoenix-Center ist dasParken an diesem Tag kostenlos.

Zudem sind in der LüneburgerStraße Stände mit Heidewurst,Crêpes und Süßwaren sowie einKarussell aufgebaut. Als musika-lische Unterhaltung werden dieHolsteiner Hornmusiker durchdie City ziehen.

Die Holsteiner Hornmusiker werden durch die Harburger City ziehen undfür musikalische Unterhaltung sorgen. Foto: Citymanagement

am 03.11.2013 von 13.00 - 18.00 UhrSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAGSONNTAG OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!OFFEN!

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6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 2. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

Mit Bienenkorbfrisurund Soulstimme

Amy Winehouse Tribute Band im Rieckhof – Freikarten gewinnen!

HORST BAUMANN, HARBURG

Besucher des Rieckhof erin-nern sich: Bereits im ver-

gangenen Jahr hat die Amy Wi-nehouse Tribute Band ihr Kön-nen und ihre Musikalität inHarburg unter Beweis gestellt.Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost drei mal zweiKarten für den Auftritt amSonnabend, 16. Novem-ber, um 21 Uhr imRieckhof.

Zur Erinnerung: Am23. Juli 2011 ist AmyWinehouse wenigeWochen vor ihrem 28. Ge-burtstag gestorben. Die Musikder Alben „Frank“ (2003),„Back to Black“ (2006) und„Lioness: Hidden Treasures“(2011) sind unvergessen.

Frontfrau Jutta Gürtler singtdie Songs, als ob Winehouse siesingen würde – mit Bienenkorb-frisur und ihrer großartigenSoulstimme. Gürtler wird voneiner siebenköpfige Band miterstklassigen Musikern beglei-tet. „Mit ausgefeilten Bläsersät-zen, hervorragenden Back-groundsängern und virtuosenSoloeinlagen“ interpretieren siejeden Song von Amy möglichstnahe am Original-Sound.Die Zuhörer erfahren zudem bio-grafische Anekdoten um das ex-zessive Leben der Britin, derenSongs viele Menschen berührthaben.

Gewinnen, so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:post@wochenblatt-redaktion.de.Stichwort „Gewinne: Amy Wine-

house“ (bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschluss istFreitag, 7. November. Bitte eineTelefonnummer angeben, dieGewinner werden benachrichtigtund stehen auf der Gästeliste.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

Sie ist der Kopf der Amy Winehouse Tribute Band: Jutta Gürtler mitihrer Bienenkorbfrisur. Foto: pr

AAmmyy WWiinneehhoouussee TTrriibbuutteeBBaanndd,, Sonnabend, 16. No-vember, um 21 Uhr, Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, Ticketsfür zwölf Euro plus Gebührenim Vorverkauf unterwww.ticketmaster.de oder 15Euro an der Abendkasse.

Kammerspiel:„Mobbing“HARBURG Im Saal des Helms-Museums, Museumsplatz 2, wirdam Montag, 4. November, dasKammerspiel „Mobbing“ nachAnette Pehnts gleichnamigemRoman aufgeführt. Erzählt wirdein Fall, wie er sich täglich indeutschen Büros abspielt: EinAngestellter kommt nicht mehrklar mit seinen Vorgesetzten undKollegen. Er fühlt sich ausge-bremst, geschnitten, erniedrigtund gedemütigt. Er wird krank.Beginn: 20 Uhr. SD

France MobilHARBURG Das France Mobil be-sucht am Mittwoch, 6. Novem-ber, das Immanuel-Kant-Gymna-sium, Am Pavillion 15. Diesesrollende Mini-Sprachzentrum isteine Initiative des Institut Fran-cais Deutschland und der Ro-bert-Bosch-Stiftung. Vor Ort bie-tet die französische ReferentinMarion Oury den Schülern der 5.und 9. Klassen einen Einblick indie französische Sprache undKultur. SD

LaternenfestHARBURG Am Sonnabend, 2.November, lädt die Kita „VillaKunterbunt“, Vogteistraße 23,von 17 bis 19 Uhr zu ihrem jähr-lichen Laternenfest mit Lager-feuer ein. Ab 18 Uhr begleitetein Spielmannszug die Kinderund ihre Eltern auf ihrem Later-nenumzug durch Rönneburg. SL

KinderflohmarktHARBURG Am Sonnabend, 9.November, veranstaltet die AWO-Wald-Kita im Vahrendorfer Stadt-weg 12 von 14 bis 16.30 Uhr ei-nen Flohmarkt für Kindersachen.Der Aufbau beginnt ab 13 Uhr. DerStand kostet fünf Euro und einenKuchen. Anmeldungen unter 7611 16 72. SL

Kinder und AsthmaHARBURG In den Räumen derBehinderten Arbeitsgemeinschaft,Seeveplatz 1 (1. OG), wird amDonnerstag, 7. November, von 13bis 15 Uhr eine Beratung für El-tern mit Kindern angeboten, diean Asthma leiden. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. SD

Plattdeutscher Abend mit MusikHARBURG Das Harburger Volkstheater De Nedderdütsche lädt für Frei-tag, 24. Januar, zu einem großen plattdeutschen Abend ein. Beginn: 20Uhr im Helms-Museum, Museumsplatz 2. Durch den Abend führt der be-liebte Autor und NDR 90,3-Moderator Gerd Spiekermann (Foto). Für denmusikalischen Rahmen sorgt die Traditional Old Merry Tale Jazzband.Karten gibt es im Vorverkauf für zwölf bis 18 Euro. SD/Foto:pr

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SONNABEND, 2. NOVEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

Der erste Sieg für den neuen KlubWALDEMAR DÜSE, HARBURG

Der Jubel setzte im weitenRund der Außenmühle

selbst gegen den Sturm eineakustische Duftmarke: Geradehatte die FSV Harburg-Rönne-burg in der Fußball-Kreisliga 1in der fast schon beendetenHinrunde ihren ersten Saison-sieg errungen. 2:1 gegen denTa-bellenführer Welat – dessen er-ste Saisonniederlage.

So holprig der Start der Liga-fußballer des neuen Vereinswar, die Verschmelzung der bei-den Traditionsklubs verlief na-hezu reibungslos.

„Wir sind immer noch in derFindungsphase“, so die Bilanzdes 1. Vorsitzenden Hans-Jür-

gen „Hum-pel“ Kunzein knap-pes halbesJahr nachdem Zu-sammen-schluss.Beispiels-weise müs-sten dieunter-

schiedlichen Beiträge derbeiden Altvereine noch an-

gepasst werden. „Aber ichsehe uns trotzdem sehrgut aufgestellt.“

Dabei ist die Fußball-Abteilung mit ihren 23

Mannschaften nur einevon insgesamt elf: Neben

Handball, Judo, Ka-rate, Pilates,Ringen, Ten-nis, Tisch-tennis, Tur-nen, Volley-ball undYoga.

Was be-deutet, dassdie Kräftedes Vereins

nicht darauf ausgerichtet wer-den, eine Männnermannschaftso hoch wie möglich zu hieven.Zumal die Möglichkeiten zurVerbesserung an der Platzanla-ge – sagen wir mal, ins Augespringen.

Ob es für die Außenmühle je-mals einen Kunstrasen gebenwird, der mittlerweile nur eineChancengleichheit zu den An-lagen der näheren Umgebungherstellen würde, kann auchKunz momentan nicht sagen.„Die Gespräche mit den Behör-den drehen sich seit Jahren imKreis, es fehlen einfach klareAnsagen, positive wie negati-ve.“

Trainer Helmut Ravens kannfür die absehbare Zukunft also

nur aus bescheidenen Mittelnschöpfen. Seit Ende Septembersteht er alleinverantwortlich ander Seitenlinie des Grandplat-zes, die immer noch gekreidetwird. Da hat sein gleichberech-tigter Kollege Rainer Ketelhutnach 25-jähriger Tätigkeit inder ehemaligen FSV Harburgdas Handtuch geschmissen.Aufgerieben von den Bedin-gungen, die die Ergebnisse ei-ner kontinuierlichen Aufbauar-beit immer wieder zerstört hat-ten.

Die Verschmelzung habe vie-le Vorteile, so Kunz. Bei denFußballern wird es aber wohlnoch einige Zeit dauern, ehedas Ganze mehr sein wird alsdie Summe seiner Einzelteile.

103:79 – Sharksschnappen auch in Rendsburg zu!

Jugendbasketball-Bundesligateamwill auch am morgigen Sonntag gegen Vechta gewinnen

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Die Jugendbasketball-Bundesligaspieler der

Hamburg Sharks haben auch ihrzweites Vorrundenspiel gewon-nen. Die Partie bei den Rends-burg Twisters gewannen dieSchützlinge von HeadcoachLars Mittwollen klar mit 103:79-Punkten.

Nach nervösem Auftakt kom-binierten die Hittfelder immerbesser und führten durch ihrideenreiches Angriffsspiel nachdem ersten Viertel bereits mit27:16-Punkten. Auch im zweitenSpielabschnitt ließen die „Haie“nichts anbrennen. Ein Hauchvon Schludrigkeit wurde durchklare Ansagen der Trainer imKeim erstickt, der Vorsprung da-nach bis zur Halbzeit auf satte25 Punkte ausgebaut.

Durch schnelles und sicheresPassspiel wurden gerade dieCenter immer wieder geschicktin Szene gesetzt. Am variablenOffense-Verhalten änderte sichauch nach dem Wechsel nichtviel. Weiter wurde fleißig ge-

punktet, so dass am Ende mehrals 100 Zähler zu Buche stan-den. Dass Lars Mittwollen mitdem Spiel seines Teams am En-de trotzdem nicht ganz zufrie-den war, lag an den Nachlässig-keiten, die sich, wohl auch an-gesichts des klaren Vorsprungs,in der Abwehrarbeit ein-schlichen. „An diesen Schwä-chen werden wir im Trainingnoch einmal verstärkt arbeitenmüssen“, so Lars Mittwollen.

Der Trainer sparte aber auchnicht mit Lob: „Auch unserejungen Offensivspieler habenheute viel Initiative gezeigt undgepunktet“, freute er sich unteranderem darüber, dass gleichsechs Spieler zweistellig punk-teten.

Beste Korbschützen warenMarcel Hoppe (23) und JacobHollatz (15). Auf Seiten der Twi-sters war Christopher Meyer(39) das Maß aller Dinge. DemJugendnationalspieler fehltenallerdings die passendenNebenleute. Gegen eine weit-aus ausgeglichenere HittfelderMannschaft stand er deshalb

Der Kracher um Platz eins inder Königsklasse

Handball: HSV gegen Flensburg – Kartenverlosung!

HORST BAUMANN, HAMBURG

Für den HSV Handball läuft esauf der europäischen Bühne

bestens. Nach vier Siegen in vierSpielen hat sich der amtierendeChampions-League-Sieger denPlatz an der Sonne in der Grup-pe D der Königklasse souveränerarbeitet. Nun kommt es imNovember zum Showdown mitdem ärgsten Konkurrenten – derSG Flensburg-Handewitt – dasElbe Wochenblatt am Woche-nende verlost drei mal zwei Kar-ten für Champions-League-Kracher am Sonnabend, 16. No-vember, um 14.45 Uhr in der O2World Hamburg.

In der vergangenen Saison tra-fen beide Teams insgesamt sie-

ben Mal aufeinander, das letzteMal im Viertelfinale der Cham-pions League, wo der HSV aus-wärts den Grundstein für denEinzug ins Final-Four und denspäteren Titel legte. Auch in die-sem Jahr scheint es mit denNordrivalen ein Dauer-Duell zugeben. Insgesamt treten die SGund der HSV in den kommendenWochen drei Mal gegeneinanderan. Zum Hinspiel in der Cham-pions League empfängt dieMannschaft von Erfolgs-CoachMartin Schwalb die Nordlichterin Hamburg.

Flensburg ist den Hamburgernim Kampf um den so wichtigenersten Platz, der bis zum Final-Four in Köln das Heimrecht be-deutet, dicht auf den Fersen.

Stefan Schröder wirft: Der Rechtsaußen der HSV-Handballer ist gefährlich. Foto: Michael Freitag

Tickets für die HSV Handbal-ler gibt es über die Ticket-Hotline 01806 – 999 000666 (20 Cent pro Anruf ausdem Festnetz, mobil maximal60 Cent) und aufwww.hsvhandball.com EW

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: HSVHandball“. Einsendeschluss istFreitag, 8. November. Bitte eineTelefonnummer angeben, dieGewinner werden benachrichtigtund können die Karten am Spiel-tag vor der Halle abholen!

auf verlorenem Posten.Schon am morgigen Sonntag,

2. November, wollen die Sharks,die die Tabelle der GruppeNord gemeinsam mit den Pira-ten Hamburg anführen, erneutzuschnappen. Das Spiel gegendie Basketball-Akademie Vech-ta wird in der Halle am Peper-diecksberg um 11 Uhr angepfif-fen.

Europabrücke wirdgeprüftHARBURG/WILHELMSBURGDer Landesbetrieb Straßen, Brük-ken und Gewässer überprüft abMittwoch, 6. bis Freitag, 8. No-vember, die Unterseite der Euro-pabrücke über die Süderelbe imZuge der Bundesautobahn A253.Für die Arbeiten müssen imBrückenbereich im Wechsel(Fahrtrichtung Norden/Süden) je-weils die Standstreifen sowie dererste Hauptfahrbahnstreifen ge-sperrt werden. SD

Qi Gong im SitzenHARBURG Die Behinderten Ar-beitsgemeinschaft, Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG) bie-tet ab Montag, 4. November, um18 Uhr einen neuen Kurs zumThema „Qi Gong im Sitzen“ an.Anmeldung und nähere Infos un-ter 790 62 28. SD

Kinderturnen inRönneburgHARBURG Die Freie Sportver-einigung Harburg-Rönneburgbietet am Sonntag, 3. Novem-ber, im Rahmen der Hambur-ger Aktion „Kinderturn-Sonn-tag 2013“, Spiel und Sport fürKinder im Alter bis sieben Jah-ren an. In der Zeit von 10 bis13 Uhr können die Lütten inder Turnhalle der GrundschuleRönneburg, Kanzlerstraße 25,klettern, springen und balan-cieren. Das Angebot ist ko-stenlos. SD

Er führt dieneue FSVHarburg-Rönneburg:Hans-Jür-gen „Hum-pel“ Kunz.

Foto: Düse

Fußball: Holpriger Start der FSV Harburg-Rönneburg

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Stürmische ZeitenEin Schnappschuss von Bürgerreporter

Horst Seehagel aus Neugraben

Fischbek, Am Aschenland: Es waren stürmische Wolken, die überFischbek zogen und dazu der richtige Zeitpunkt zum Schnappschuss.

Ein Beitrag von Bürgerreporter Karl Heinz Sellenschlo aus Harburg

Zum Gedächtnis an Gerd Hä-drich, seinerzeit Deutsch-

lands bekanntester Tanzlehrerund Tanztrainer, richtete derTTC Harburg das 17. HädrichPokal Turnier aus. Gerd Hädrichführte mit seiner Frau Trauteseit Kriegsende nicht nur seineweithin bekannte Tanzschule inHarburg. Er war der Vater desWelttanzprogramms, in dem diefünf Standard- und die fünf la-teinamerikanischen Tänze zu-sammengefasst sind und einerder Gründungsmitglieder des„Tanz Turnier Club Harburg“(TTC Harburg).

49 Paare der Senioren III D bisS Klasse (Alter über 55) folgtender Einladung zum Traditions-turnier um die Hädrich Pokalein den TTC Harburg, um sich ei-nen dieser Pokale zu ertanzen.

Die D bis A Klassen tanztenum die „kleinen“ Hädrich-Pokale und die S-Klasse um denGroßen Hädrich Pokal. In der DKlasse waren auch Breiten-sportpaare am Start. Für einigevon ihnen war es das erste Mal,auf einem richtigen Turnier zustarten. Eineinhalb Stunden vorTurnierbeginn standen dieErsten auf dem Parkett. Die Auf-regung war ihnen sichtlich an-zusehen. Bei schönem Wetterfanden viele Zuschauer denWeg zur Turnierstätte.

Von den begeisterten Zu-schauern angefeuert, zeigtendie Paare ihr Können und wur-den für ihre Leistungen mit vielBeifall bedacht. Ein Kuchennot-stand, wegen der großen Anzahlvon Zuschauern, zeichnete sichbereits während des A-Turniers

ab. Zum Glückwar Samstag undes konnte raschfür Nachschub ge-sorgt werden.

Jens und AngelaCappel (TTC Har-burg) erreichtenim D-Turnier densechsten Platz. ImB-Turnier kamenFranz Theinerund CharlotteKunz auf den ach-ten, Helmut Ger-lach und Elisa-beth Bereda aufden dritten Platz.Die S-Klasse stell-te das größte Feldmit 15 Paaren dar.Bereits nach demWiener Walzerstand Rainer undEiko Tesch (Tanz-Club Rother-baum) als Siegerfest. Hans-Hein-rich und Marie-Luise Lühmann(TTC Harburg)

Helmut Gerlach und Elisabeth Bereda.

Tanzturnier um die Hädrich-Pokale

Jens und Angela Cappel

verpassten knapp das Finale.Die souveräne Leitung des

Turniers hatte Heinz Riehn,langjähriger Vorsitzender desHATV und TTC-Mitglied. Erzeigte den geschichtlichenWerdegang des Hädrich PokalTurniers auf. Evelyn Hädrich-Hörmann, die Tochter vonGerd und Traute Hädrich, ließes sich nicht nehmen, den gro-ßen Hädrich Pokal für die S-

Klasse zu stiften. Sie überreich-te ihn persönlich Rainer und Ei-ko Tesch.

Die Tänzer von Platz zweiund drei der S-Klasse erhieltenvon den Gründungsmitgliederndes TTC Harburg – WernerFührer und Bernd Hörmann –jeweils einen Gutschein für ei-ne Privatstunde.

Mehr Infos unter www.ttc-harburg.de im Internet.

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Zweite Runde für Erfinder Flint Lockwood:„Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2“

Knapp vier Jahre ist es nunher, dass „Wolkig mit Aus-

sicht auf Fleischbällchen“ insKino kam. Jetzt geht die Ge-schichte um den Erfinder FlintLockwood weiter.

Nachdem im ersten Teil der„FLDSMDFR“, eine Maschine, dieWasser in Essen verwandelt, au-ßer Kontrolle geriet und die Stadtmit Spaghetti-Tornados, riesigenFleischbällchen und lebendenBrathähnchen zerstörte, wurdediese von Flint gestoppt. Jetztstellt sich aber heraus, dass die

Maschine unaufhörlich weiter-lief und eine Art Evolution her-vorrief, durch die sich Flints alteHeimat, die Insel Schlar-Affen-fels, in einen Urwald mit allerleitierähnlichen, aus Nahrungs-mitteln bestehenden Wesen ver-wandelte.

Flint beschließt, erneut zu ver-suchen, die Maschine zu stop-pen. Dabei kriegt er Hilfe vonseiner Freundin Sam, dem Poli-zisten Earl, dem NimmersattBrent und seinem LaboraffenSteve (im Original gesprochen

von „How I Met Your Mother“-Star Neil Patrick Harris). Ge-meinsam schlagen sie sichdurch den Urwald, vorbei anSchrimpansen, Tacodilen (spin-nenähnlichen Hamburger-Monstern mit Pommes-Beinen)und Flamangos. Wird es derTruppe gelingen, die „Foodi-mals“ vor dem geplanten Verlas-sen der Insel zu stoppen?

Das 3D-Werk von RegisseurCody Cameron verspricht besteUnterhaltung für junge und junggebliebene Zuschauer. STE

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Xhelil Musa, Inhaber des „Ho-tel-Restaurant Musa’s GrüneTanne“, im Oktober mit seinenGästen gefeiert. Seit 2002betreibt Xhelil Musa das tradi-tionsreiche Harburger Gast-haus. Das Restaurant wurde so-eben frisch renoviert. Auch derUmbau des Hotels ist beendet,dieses bietet jetzt 31 Zimmer.

Das Restaurant entzückt Fein-schmecker: Der Familienbetriebpräsentiert Balkanspezialitätensowie saisonale und internatio-nale Gerichte – unter anderemCevapcici, einen üppigen Grill-teller, Wiener Schnitzel, Rump-steak oder Zanderfilet.

„Zu Weihnachten haben wireine Extra-Karte“, kündigtXhelil Musa an. Heiligabendhat das Restaurant von 17 bis23 Uhr geöffnet, am Erstenund Zweiten Weihnachtstagvon 11 bis 23 Uhr. „Bitterechtzeitig reservieren“, em-pfiehlt der Inhaber. Zudemeignen sich die Räume fürWeihnachtsfeiern oder auchGeburtstage und Hochzeiten.

Xhelil Musa (r.), Inhaber des „Hotel-Restaurant Musa’s Grüne Tanne“,und Sohn Sami Musa empfehlen zu ihren Speisen auch ausgesuchteWeine. Foto: sf

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DämmpflichtHARBURG Am Freitag, 7. No-vember, und am Sonnabend, 8.November, veranstaltet das Ener-gie Bau Zentrum der Handwerks-kammer Hamburg zwei Spezial-beratungstage über das Thema„Dämmpflicht für oberste Ge-schossdecken“. Experten bietenzu diesem Thema individuelle,kostenlose und unabhängige Be-ratungsgespräche an. Mehr Infosunter 35 90 58 22. SL

LaternenfestHARBURG Am Sonnabend, 2.November, lädt die Kita „VillaKunterbunt“, Vogteistraße 23,von 17 bis 19 Uhr zu ihrem jähr-lichen Laternenfest mit Lager-feuer ein. Ab 18 Uhr begleitetein Spielmannszug die Kinderund ihre Eltern auf ihrem Later-nenumzug durch Rönneburg. SL

Vorlesefest an der Schule KapellenwegHARBURG Am Freitag, 15. November, beteiligt sich die SchuleKapellenweg, Kapellenweg 63, am bundesweiten Vorlesetag. EineStunde lang, von 10 bis 11 Uhr, werden Eltern, Freunde und Ver-wandte den Kindern in zahlreichen unterschiedlichen SprachenMärchen vorlesen. SL

Selbsthilfegruppe: Leben mit DarmkrebsMECKELFELD Am Mittwoch, 6. November, trifft sich die Selbst-hilfegruppe Deutsche ILCO e.V. um 15 Uhr in dem RestaurantWaldquelle, Höpenstraße 88. Der Verein kümmert sich um Men-schen mit einem künstlichen Darmausgang oder einer küstlichenHarnableitung und um Menschen mit Darmkrebs.Als Referent für das Treffen wurde der Urologe Dr. Jan-FriedrichBegemann eingeladen. Weitere Informationen gibt es bei RenateRosenberg unter 768 91 44. SL

MeditationWILHELMSBURG Im Freizeit-haus Wilhelmsburg startet amMittwoch, 6. November, ein neu-er Meditationskurs. Das Angebotumfasst vier Termine und be-ginnt jeweils um 17.30 Uhr. DieKursgebühr beträgt 16 Euro. An-meldung und nähere Infos unter

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* 8. Februar 1928 † 22. Oktober 2013

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