vlm protokoll 30.11.2010

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PROTOKOLL der Vorstandssitzung 3-2010/2011 vom 30. November 2010 Anwesend: Remo Herbst (Präsident und Vorsitz, KSL), Patrick Bucheli (Vizeprä- sident, St. Klemens), Adrian Gähwiler (Sekretär, KSM), Michael Rauter (KSB), Dieter Gillmann (KSR), Tabea Zimmermann (KSL), Alain Ehrsam (KSSee), Oliver Morach (KSS) Entschuldigt: Thomas Häfeli (KSW), Alois Amstad (KSSch) Abwesend: Vertretung FMZ 1. Genehmigung des Protokolls der Sitzung 2-2010/2011 2. Gespräch mit der Leiterin DPers G. Schaub / T. Wachter: Resul- tate Das Treffen zwischen Remo, G. Schaub und T. Wachter fand am 25.11.2010 als Reaktion auf unseren Brief an G. Schaub statt. Der Inhalt des Gesprächs darf noch nicht weit gestreut werden, da die Personalverbände erst im Januar offi- ziell informiert werden. H.P. Heini, W. Schüpbach, J. Widmer, G. Schaub, T. Wachter sind die Mitglieder der Steuergruppe, die sich den Löhnen auf der Sek II – Stufe angenommen hat. Einige Ideen dieser Steuergruppe erscheinen im nächsten VLM-aktuell. Remo verteilt eine Anfrage, die er an G. Schaub geschickt hat und in der er auf offene Fragen bezüglich der angekündigten Lohnsteigerung für Gymnasial-LP verweist – die unter bestimmten Voraussetzungen (Wie lange wurde schon unterrichtet am Gymnasium? Besitz des Höheren Lehramtes…) gewährt wird. Er wünscht ein zweites Gespräch, bei dem Adrian und Patrick ebenfalls anwe- send sein können. In Bezug auf die Verteilung der angekündigten zusätzli- chen finanziellen Ressourcen für die LP wünscht sich der VLM ein „Giesskan- nen-Prinzip“. Ziel muss es sein, dass alle Lehrpersonen (im besonderen die langjährigen LP, die aufgrund der letzten 15 Jahre einen massiven Lebens- lohnverlust erlitten haben) von den Massnahmen profitieren können. Eine Besoldungsrevision, in die auch eine Arbeitsplatzbewertung einfliessen könnte, ist gemäss Aussagen von Frau Schaub zur Zeit kein Thema. Auch der Kontakt zu den RektorInnen kann wertvoll sein, da sie uns an der Rek- torenkonferenz unterstützen könnten. Remo regt an, dass jedes VLM- Vorstandsmitglied auf seinen Rektor zugeht (Verteilung der zusätzli- chen Mittel möglichst "gerecht", um nicht nur Neueinsteiger zu be- lohnen). Remo versucht auch, sich die Zahlen (Anzahl Stellen, Zusammen- setzung des Lehrkörpers nach Dienstalter und biologischem Alter, Frage nach der Einstufung) zu verschaffen, damit wir schon einen Vorschlag, wie das zu- sätzliche Geld zu verteilen wäre, erarbeiten könnten.

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vlm protokoll

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Page 1: vlm protokoll 30.11.2010

PROTOKOLL

der Vorstandssitzung 3-2010/2011 vom 30. November 2010

Anwesend: Remo Herbst (Präsident und Vorsitz, KSL), Patrick Bucheli (Vizeprä-

sident, St. Klemens), Adrian Gähwiler (Sekretär, KSM), Michael Rauter

(KSB), Dieter Gillmann (KSR), Tabea Zimmermann (KSL), Alain Ehrsam

(KSSee), Oliver Morach (KSS)

Entschuldigt: Thomas Häfeli (KSW), Alois Amstad (KSSch)

Abwesend: Vertretung FMZ

1. Genehmigung des Protokolls der Sitzung 2-2010/2011

2. Gespräch mit der Leiterin DPers G. Schaub / T. Wachter: Resul-tate

Das Treffen zwischen Remo, G. Schaub und T. Wachter fand am 25.11.2010 als

Reaktion auf unseren Brief an G. Schaub statt. Der Inhalt des Gesprächs darf

noch nicht weit gestreut werden, da die Personalverbände erst im Januar offi-

ziell informiert werden. H.P. Heini, W. Schüpbach, J. Widmer, G. Schaub, T.

Wachter sind die Mitglieder der Steuergruppe, die sich den Löhnen auf der

Sek II – Stufe angenommen hat.

Einige Ideen dieser Steuergruppe erscheinen im nächsten VLM-aktuell.

Remo verteilt eine Anfrage, die er an G. Schaub geschickt hat und in der er auf

offene Fragen bezüglich der angekündigten Lohnsteigerung für Gymnasial-LP

verweist – die unter bestimmten Voraussetzungen (Wie lange wurde schon

unterrichtet am Gymnasium? Besitz des Höheren Lehramtes…) gewährt wird.

Er wünscht ein zweites Gespräch, bei dem Adrian und Patrick ebenfalls anwe-

send sein können. In Bezug auf die Verteilung der angekündigten zusätzli-

chen finanziellen Ressourcen für die LP wünscht sich der VLM ein „Giesskan-

nen-Prinzip“. Ziel muss es sein, dass alle Lehrpersonen (im besonderen die

langjährigen LP, die aufgrund der letzten 15 Jahre einen massiven Lebens-

lohnverlust erlitten haben) von den Massnahmen profitieren können.

Eine Besoldungsrevision, in die auch eine Arbeitsplatzbewertung einfliessen

könnte, ist gemäss Aussagen von Frau Schaub zur Zeit kein Thema.

Auch der Kontakt zu den RektorInnen kann wertvoll sein, da sie uns an der Rek-

torenkonferenz unterstützen könnten. Remo regt an, dass jedes VLM-

Vorstandsmitglied auf seinen Rektor zugeht (Verteilung der zusätzli-

chen Mittel möglichst "gerecht", um nicht nur Neueinsteiger zu be-

lohnen). Remo versucht auch, sich die Zahlen (Anzahl Stellen, Zusammen-

setzung des Lehrkörpers nach Dienstalter und biologischem Alter, Frage nach

der Einstufung) zu verschaffen, damit wir schon einen Vorschlag, wie das zu-

sätzliche Geld zu verteilen wäre, erarbeiten könnten.

Page 2: vlm protokoll 30.11.2010

3. TLM: Stand der Dinge und weiteres Vorgehen

Adrian informiert, dass die letztes Mal zur Diskussion stehenden Referenten alle

abgesagt haben. Zusagen hat er bislang von Thomas Bergen (getabstract)

und Mathias Biswanger ("Sinnlose Wettbewerbe – Warum wir immer mehr

Unsinn produzieren"; Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhoch-

schule Nordwestschweiz). Fürs Theater wird mit Walti Mathis Kontakt aufge-

nommen. Weitere Details werden an der Sitzung vom 1.12.10 mit W. Schüp-

bach und R. Haltmeier geklärt.

4. BKD-Treffen: Quintessenz

Remo informiert, dass das Gespräch mit Wohlwollen verlaufen ist. A. Schwingru-

ber warnte vor sinkenden Schülerzahlen auf dem Gymnasium, der man be-

gegnen müsse (professionelle Vermarktung). Die Berufsverbände wenden

mehr Mittel auf, um SchülerInnen auf der Sek anzuwerben.

Patrick hat eine Idee, wie man das Gymnasium besser ins Zentrum rücken könn-

te, die er weiter verfolgen wird und für die er auch auf den VLM zurückgreifen

würde.

5. Interne Organisation VLM

VERTAGT

6. VLM-meets-Anlässe 2010/2011

Vorspiel der MusikmaturandInnen vor den Sommerferien; TLM am 18.11.2011.

Remo ruft auf, dass sich die Vorstandsmitglieder melden, wenn an den ein-

zelnen Schulen ein spezieller Anlass ansteht, an den sich der VLM anhängen

könnte.

7. Newsletter an die VLM-Mitglieder?

Da die Homepage häufig aktualisiert wird, erübrigt sich diese Frage. Zudem ist

das VLM-aktuell sehr gut verankert und wird gelesen.

8.Freunde Luzerner Gymnasien: Gründung eines Vereins?

VERTAGT

9. Varia

Adrian verteilt die Einzahlungsscheine an die einzelnen SchulhausvertreterInnen,

die diese einfächern werden. Die Mitgliederausweise für die Pensionierten

werden durch die einzelnen Schulvertreter (ev. via Sekretariat) verschickt –

Remo verfasst noch einen kleinen Brief für einen freiwilligen Pensio-

nierten-Beitrag, den man den Mitgliederausweisen beilegen soll. Die

FMZ-Einzahlungsscheine werden von Adrian direkt eingefächert. Die Pensio-

niertenliste wird Herrn Wermelinger (SWS-Medien) geschickt.

Page 3: vlm protokoll 30.11.2010

Patrick verteilt den Artikel "Attraktivität des Gymnasiallehrerberufs erhöhen!"

(Beat W. Zemp), der auch gut im VLM-aktuell veröffentlicht werden könnte.

Zudem wird ein Petitions-Formular für einen Austausch verteilt, das an den

einzelnen Schulen aufgelegt werden könnte.

Adrian fragt beim Personalshop nach, was es braucht, damit es dem VLM-aktuell

beigelegt werden kann.

Michael informiert, dass das Staatsarchiv an alten VLM-Akten interessiert ist. Die

VLM-Webseite könnte mit einer Rubrik "Pensionierte" ergänzt werden, wo die

Pensionierten sich organisieren können. (Dies wird im oben erwähnten Brief

an die Pensionierten als Dienstleistung Erwähnung finden).

Tabea erwähnt die GV der KLA, wie die Kantonsschule Luzern Alpenquai neu

heisst.

Was die Logos betrifft, wird angeregt, das offizielle VLM-Logo zu verwenden.

Die nächste Sitzung wird auf Di, 11.1.2011, 18h30-20h30 verschoben.

Gwa, 1.12.2010