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Joachim Traub
Die schnelle Stunde
Politik
Quiz und Spiele, 6 Stunden ohne Vorbereitung
Sekundarstufe I
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Politik
30 originelle Unterrichtsstunden ganz ohne Vorbereitung
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Die schnelle Stunde Politik
Quiz und Spiele, 6 Stunden ohne Vorbereitung
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Quiz und Spiele I
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Politik-Tabu ®
ab 2. Lernjahr
45 – 90 min
Arbeitsblätter, (Stopp-)Uhr
Die Schüler beschäftigen sich mit Basisbegriffen des Politikunterrichts und trainieren das freie Sprechen.
(Stopp-)Uhr mitbringen, Arbeitsblätter kopieren, evtl. laminieren und Kärtchen ausschneiden
Die Klasse wird in zwei Gruppen eingeteilt. Ziel ist es, abwechselnd so viele Begriffe innerhalb einer Minute zu erraten wie möglich. Dazu kommt von jeder Gruppe ein Schüler nach vorne. Der obers-te Begriff wird aufgedeckt. Schüler 1 erklärt seiner Gruppe nun den Begriff, ohne einen Bestandteil des Begriffs oder die aufgeführten Tabuwörter zu verwenden. Für jeden erratenen Begriff erhält die Gruppe einen Punkt. Der Schüler der anderen Gruppe wacht über die Zeit und passt auf, dass keines der Tabuwörter oder ein Bestandteil des Lösungswortes verwendet wird. Kann ein Schüler mit einem Begriff nichts anfangen, kann er diesen überspringen, erhält aber eine „Zeitstrafe“ von 20 Sekunden.
Wird ein Tabuwort verwendet, ist die Runde zu Ende. Der nächste Schüler ist an der Reihe.
Steht mehr als eine Stunde zur Verfügung können die Schüler die Tabuwörter selbst erstellen. In Kleingruppen wählen die Schüler 10 – 12 Begriffe aus ihrem Politikunterricht und legen jeweils fünf Tabuwörter fest.
Sind die Begriffe zu schwierig kann der Lehrer als Hilfestellung einzelne Tabuwörter streichen.
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Quiz und Spiele I
Politik-Tabu ®
BerlinHauptstadtBundestagReichstag
Brandenburger TorBundesland
EuroWährung
GeldbezahlenScheine
Bank
ParlamentWahlen
AbgeordneteParteienGesetze
Legislative
MinisterpräsidentBundesland
LandesregierungRegierungschef
16Bundesrat
GesetzParlamentBundestag
PolizeiVerabschiedung
Strafen
Bündnis 90/Die GrünenPartei
ÖkologieSonnenblumeJoschka FischerUmweltschutz
GewerkschaftArbeitnehmerUnternehmen
StreikArtikel 9 GGTarifvertrag
DDR1990BerlinMauer
SozialismusDeutsche Einheit
WahlenAbgeordnete
ParteiStimme
WahlzettelMehrheit
MarktwirtschaftPlanwirtschaft
AngebotNachfrage
WirtschaftsordnungLudwig Erhard
InflationGeldentwertung
ZinsenZentralbank
FinanzenTeuerung
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
ParteiLinksRot
ArbeitnehmerrechteWilly Brandt
BundesversammlungBundespräsident
BundesratBundestagMitglied
Wahl
StaatshaushaltEinnahmenAusgabenSteuern
VerschuldungFinanzen
ErststimmeBundestagswahl
KreuzKandidat
ZweitstimmeMehrheitswahl
Freie Demokratische Partei (FDP)ParteiGelb
LiberalSteuersenkung
Hans-Dietrich Genscher
GrundgesetzVerfassung
DeutschlandArtikel
8. Mai 1949Parlamentarischer Rat
AußenministerAusland
Internationale PolitikStaatsbesuch
FlugzeugDiplomat
FöderalismusBundeslandBundesratLandtag
GrundgesetzStaatsform
Bruttoinlandsprodukt (BIP)
BruttosozialproduktMessgröße
VolkswirtschaftLändervergleich
Wirtschaftsleistung
BundespräsidentStaatsoberhauptRepräsentationSchloss Bellevue
StaatsbesuchBundesversammlung
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Quiz und Spiele I
Politik-Tabu ®
Die LinkeParteiRot
OppositionGregor Gysi
Neue Bundesländer
LandtagBundesland
GesetzgebungParlamentLegislative
Abgeordnete
BundesratBundesländer
MinisterpräsidentFöderalismus
GesetzgebungBundesversammlung
RentePension
RuhestandAlter
ArbeitnehmerGenerationenvertrag
BayernBundeslandMünchen
CSUWeißwurst
Fußballmeister
UNOVereinte Nationen
SicherheitsratInternationale Politik
VollversammlungResolution
AusländerHerkunftWohnortMigration
AsylHeimat
BremenBundeslandStadtstaat
BürgerschaftHansestadt
Norden
KoalitionVerbindung
ParteiRegierungBundestag
Zusammenschluss
ParteiBundestagParlament
WahlAbgeordneter
Art 21 GG
BundeskanzlerRegierungschefAngela Merkel
BerlinKabinettMinister
MedienVierte Gewalt
FernsehenZeitungInternet
Elektronik
BundeswehrMilitär
VerteidigungSicherheit
WaffenSoldat
Christlich Demokratische Union (CDU)Partei
KonservativAngela Merkel
SchwarzRechts
Hartz IVArbeitslosengeld
ReformSozialstaatSozialhilfe
Armut
GreenpeaceOrganisation
UmweltschutzInteressenAktivisten
Rainbow Warrior
Christlich-Soziale Union (CSU)
ParteiBayern
KonservativCDU
Rechts
DemonstrationGrundrecht
ÖffentlichkeitPlakatStraße
Versammlung
MinisterRegierung
RessortFachbereich
MitgliedRücktritt
RichterJustizRobeRechtGesetzUrteil
BotschafterAußenpolitik
AuslandDiplomatieVertretungGesandter
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Quiz und Spiele I
Quer durch Europa
ab 2. Lernjahr
45 min
Arbeitsblatt, Atlanten
Die Schüler beschäftigen sich mithilfe des Atlas mit der Europäischen Union, lernen die EU-Mitgliedsstaaten näher kennen und wiederholen und vertiefen ihre Kenntnisse über den europäischen Einigungsprozess.
Arbeitsblatt kopieren, Atlanten mitbringen
Die Europäische Union umfasst mittlerweile 28 Mitgliedsstaaten von denen 19 den Euro eingeführt haben. Anhand von verschiedenen Fragen lernen die Schüler mithilfe des Atlas die Union näher kennen. Der Wettbewerbscharakter durch das Suchen eines Lösungsworts soll die Schüler motivieren. Auch wer nicht alle Fragen beantworten kann, hat dennoch die Möglichkeit auf die richtige Lösung zu kommen.
Die Aufgabe kann in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit bearbeitet werden.
Lösungen:
1. Skandinavische Halbinsel – 2. Zypern – 3. Rumänien – 4. Themse (Großbritannien, London) – 5. Rhein (Schweiz) – 6. Istanbul (Türkei) – 7. Kopenhagen (Dänemark) – 8. LV – 9. Treptow-Köpenick (Deutschland/Berlin) – 10. Nordsee – 11. Südamerika (z.B. Franz. Guayana) – 12. Taunus (Frankfurt) – 13. Ljubljana (Slowenien) – 14. Vogesen (Straßburg) – 15. Italien (Vatikanstadt und San Marino) – 16. Luxemburg (Luxemburg; Entfernung rund 295 km) – 17. Belgien – 18. Schweden (rund 1 570 km) – 19. Schwarzes Meer (Bulgarien und Rumänien) – 20. Rotterdam (Brüssel)
Lösungswort:
Vertrag von Maastricht(Durch den 1993 in Kraft getretenen Vertrag über die Europäische Union (Vertrag von Maastricht) wurde die EU in ihrer heutigen Form ins Leben gerufen.)
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Quiz und Spiele I
Quer durch Europa
Frage Lösung
1. Auf welcher Halbinsel liegen die nördlichsten EU-Mitgliedsstaaten? (9. Buchstabe)
2. Welches Land ist das letzte auf der alphabetischen Liste der EU-Mitgliedsstaaten? (4. Buchstabe)
3. Die Donau fließt durch eine Reihe von europäischen Ländern. Welcher ist der letzte EU-Staat, durch den sie vor der Mündung fließt? (1. Buchstabe)
4. Wie heißt der Fluss, der durch die Hauptstadt des einzigen EG-Gründungslandes fließt, welches den Euro nicht eingeführt hat. (1. Buchstabe)
5. Im Herzen der EU liegt ein Land, das selbst nicht Mitglied der Union ist. Wie heißt dessen längster Fluss? (1. Buchstabe)
6. Das Staatsgebiet eines EU-Beitrittskandidaten erstreckt sich über zwei Kontinente. Welche seiner Großstädte liegt genau auf der Grenze zwischen Europa und Asien? (4. Buchstabe)
7. Wie heißt die Hauptstadt des EU-Mitgliedes, zu dem die Insel Anholt gehört? (8. Buchstabe)
8. Welche Abkürzung findet sich auf dem Autokennzeichen Lettlands? (2. Buchstabe)
9. Wie heißt der östlichste Stadtteil/Bezirk der Hauptstadt des bevölkerungsreichsten EU-Mitglieds landes? (6. Buchstabe)
10. Wo finden sich im Bereich der EU die meisten Erdöl- und Erdgasvorkommen? (1. Buchstabe)
11. Da zu Frankreich auch Gebiete außerhalb Europas gehören, erstreckt sich die EU auch auf welchen Kontinent? (5. Buchstabe)
12. Wie heißt das Mittelgebirge westlich des Sitzes der Europäischen Zentralbank (EZB) (2. Buchstabe)
13. Sechs EU-Länder haben Anteil an den Alpen. Wie heißt die Hauptstadt des kleinsten „EU-Alpenlandes“? (letzter Buchstabe)
14. Der Sitz des Europäischen Parlamentes liegt zwischen zwei Mittelgebirgen. Wie heißt das westliche? (5. Buchstabe)
15. Dieses EG-Gründungsmitglied beherbergt zwei Zwergstaaten (2. Buchstabe)
16. Welche Hauptstadt eines EU-Landes liegt dem Bodensee am nächsten? (8. Buchstabe)
17. Durch welches EU-Land verläuft die Grenze zwischen der germanischen und der romanischen Sprachfamilie? (5. Buchstabe)
18. Welches ist, bezogen auf die Nord-Süd-Ausdehnung, das „längste“ EU-Land? (2. Buchstabe)
19. An welchem Meer liegen die der EU zuletzt beigetretenen Mitgliedsstaaten? (3. Buchstabe)
20. Nördlich des Sitzes der Europäischen Kommission liegt der größte Tiefseehafen Europas. Wie heißt er? (3. Buchstabe)
Lösungswort – ein Meilenstein auf dem Weg der Entwicklung der Europäischen Union:
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Quiz und Spiele I
Wer bietet mehr? – die Wissensauktion
ab 2. Lernjahr
45 min
Arbeitsblätter, (Stopp-)Uhr
Die Schüler beteiligen sich in der Gruppe aktiv an der Lösung der Aufgabe.
Arbeitsblätter kopieren, (Stopp-)Uhr mitbringen
Die Klasse wird in drei bis fünf gleich große Gruppen eingeteilt. Der Lehrer nimmt die Arbeitsblätter zur Hand, nennt zunächst das Thema und die Anzahl der Lösungen. Die Schüler besprechen kurz innerhalb ihrer Gruppen, wie viele richtige Antworten sie sich zutrauen. Anschließend eröffnet der Lehrer die Auktion. Die Gruppen geben dann Gebote ab. Die Gruppe, die das höchste Gebot abgibt erhält den Zuschlag und darf die Aufgabe lösen. Die Schüler haben nun 60 Sekunden Zeit sich auf eine Lösung zu verständigen. Können sie dann mindestens so viele richtige Antworten geben, wie sie angekündigt haben, erhalten sie drei Punkte. Gelingt es ihnen nicht, kommt die Gruppe mit dem zweithöchsten Gebot an die Reihe. Erreicht sie das Höchstgebot, erhält sie zwei Punkte usw. Für den letzten Versuch für die Gruppe mit dem dritthöchsten Gebot gibt es beim Erreichen des Gebotes der ersten Gruppe noch einen Punkt.
Zusatzpunkte können vergeben werden, wenn die Gruppen bei Fragen, die eine Reihung (Zeit/Größe) ermöglichen, diese korrekt wiedergibt.
Abhängig vom Leistungsvermögen der Gruppe kann die Zeit verlängert werden, bis die Gruppe ihre Antwort präsentiert.
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Quiz und Spiele I
Wer bietet mehr? – die Wissensauktion
Thema Anzahl der Lösungen
Lösung
Bundeskanzler von 1949 – 2015
8 Konrad Adenauer (1949 – 1963), Ludwig Erhard (1963 – 1966), Kurt Georg Kiesinger (1966 – 1969), Willy Brandt (1969 – 1974), Helmut Schmidt (1974 – 1982), Helmut Kohl (1982 – 1998), Gerhard Schröder (1998 – 2005), Angela Merkel (2005 – ?)
EU-Staaten, die mit dem Buchstaben S beginnen
4 Schweden, Spanien, Slowenien, Slowakei
Bundesländer mit mehr als 3 Millio-nen Einwohnern
8 Berlin (3,4 Mio.), Rheinland-Pfalz (3,9), Sachsen (4), Hessen (6), Niedersachsen (7,7), Baden-Württemberg (10,6), Bayern (12,6), Nordrhein-Westfalen (17,3)
Länder mit Deutsch als Amtssprache
7 Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Liechtenstein, Belgien, Luxemburg
Bundespräsidenten von 1949 – 2015
11 Theodor Heuss (1949 – 1959), Heinrich Lübke (1959 – 1969), Gustav Heinemann (1969 – 1974), Walter Scheel (1974 – 1979), Karl Carstens (1979 – 1984), Richard von Weizsäcker (1984 – 1994), Roman Herzog (1994 – 1999), Johannes Rau (1999 – 2004), Horst Köhler (2004 – 2010), Christian Wulff (2010 – 2012), Joachim Gauck (2012 – ?)
EU-Staaten, die 2004 der Union beitraten
10 Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn, Zypern
Bundesländer mit einem Tier im klei-nen Wappen
12 Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfahlen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen
EU-Staaten, die eine Monarchie sind
7 Belgien, Niederlande, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Spanien, Großbritannien
Amerikanische Präsidenten 1945 – 2015
12 Harry S. Trumann, Dwight D. Eisenhower, John F. Kennedy, Lyndon B. Johnson, Richard Nixon, Gerald Ford, Jimmy Carter, Ronald Reagan, George Bush, Bill Clinton, George W. Bush, Barack Obama
Posten im Bundes-haushaushalt 2015 mit Ausgaben über 10 Milliarden Euro
7 Arbeit und Soziales (125 Mrd. Euro), Verteidigung (33), Bundes-schuld (27), Verkehr (23), Bildung u. Forschung (15), Allgemeine Finanzver waltung (12), Gesundheit (12)
Nachfolgestaaten Jugoslawiens
6 Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Mazedonien, Montenegro
Unternehmen weltweit mit einem Umsatz größer als das BIP Griechen-lands von 241 Mrd. US$ (2013)
9 Wal Mart (476 Mrd. US$), Royal Dutch Shell (459), Sinopec (457), China National Petroleum (432), ExxonMobil (407), BP (396), State Grid (333), Volkswagen (261), Toyota (256)
G7-Staaten (Zu-sammenschluss der bedeutendsten Industriestaaten)
7 Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Großbritannien, USA
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Quiz und Spiele I
Wer bietet mehr? – die Wissensauktion
Thema Anzahl der Lösungen
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Herkunft von Ausländern in D mehr als 250 000 Per-sonen (Stand 12/2014)
6 Türkei (1,53 Mio.), Polen (0,67 Mio.), Italien (0,57 Mio.), Rumänien (0,35 Mio.), Griechenland (0,33 Mio.), Kroatien (0,26 Mio.)
Posten im Bundeshaus-haushalt 2015 mit Einnah-men über 10 Milliarden Euro
9 Umsatzsteuer (84,2 Mrd. Euro), Lohnsteuer (75,5), Energie-steuer (35,6), Einfuhrumsatzsteuer (28,1), Einkommensteuer (19,3), Tabaksteuer (14,1), Versicherungssteuer (12,5), Solida-ritätszuschlag (10,7), Körperschaftssteuer (10,1)
Deutsche Sportverbände mit mehr als 750 000 Mit-gliedern (2014)
7 Deutscher Fußball-Bund (6,85 Mio.) Deutscher Turner-Bund (5 Mio.), Deutscher Tennis-Bund (1,45 Mio.), Deutscher Schützenbund (1,37 Mio.), Deutscher Alpenverein (1 Mio.), Deutscher Leichtathletik-Verband (0,83 Mio.), Deutscher Handball-Bund (0,79 Mio.)
Unternehmen in Deutsch-land mit einem Umsatz > 50 Mrd. Euro (2013)
13 Volkswagen (197 Mrd. Euro), EON (122,5), Daimler (118), BMW (76,1), Siemens (75, 9), Schwarz-Gruppe: z. B. Lidl (74), Metro (65), BASF (74), Aldi (60,3), Deutsche Post (55,1), RWE (51,4), BP Europa (50,7), Rewe (50,6)
„Bindestrich-Bundesländer“ 6 Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein
Ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats
5 Frankreich, Russland, Vereinigtes Königreich, USA, China
Nachbarstaaten von Deutschland, die in der EU sind
8 Österreich, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Niederlande, Dänemark, Polen, Tschechien (die Schweiz als 9. Nachbarland ist nicht in der EU)
Bundesländer, mit einer Stadt mit mehr als 1 Mio. Einwohnern (2013)
4 Berlin/Berlin (3,4 Mio.), Hamburg/Hamburg (1,7), Bayern/München (1,4), Nordrhein-Westfalen/Köln (1)
Länder, die 2014 deutsche Waren im Wert von mehr als 45 Mrd. Euro einge-führt haben.
9 Frankreich (102 Mrd. Euro), USA (96 Mrd.), Vereinigtes König-reich (84 Mrd.), China (75 Mrd.), Niederlande (73 Mrd.), Ös-terreich (56 Mrd.), Italien (55 Mrd.), Polen (48 Mrd.), Schweiz (46 Mrd.)
Länder, die den EU-Ret-tungsschirm in Anspruch nahmen
3 Griechenland, Irland, Portugal
Verbände in Deutschland mit mehr als 4 Mio. Mit-gliedern (2014)
7 Deutscher Olympischer Sportbund (27. Mio. in 90 000 Turn-vereinen), ADAC (15,7), Deutscher Fußball-Bund (6,85), Landessportbund Nordrhein-Westfalen (5,1), Deutscher Turner-Bund (5,1), Deutsches Rotes Kreuz (4,4), Bayerischer Landes-Sportverband (4,2)
Deutsche Exportgüter mit einem Volumen mehr als 60 Mrd. Euro (2014)
6 Kraftwagen/Kraftwagenteile (203 Mrd.), Maschinen (166), chem. Erzeugnisse (107), Datenverarbeitungsgeräte, elektr. u. optische Erzeugnisse (89), elektrische Ausrüstung (68), phar-mazeutische Erzeugnisse (61)
Länder, die mehr als 5 % des Rohölbedarfs Deutsch-lands lieferten (2012)
6 Russland (36,2 %), Großbritannien (13,8 %), Norwegen (9,7 %), Libyen (9 %), Nigeria (6,9 %), Kasachstan (5,7 %)
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Quiz und Spiele I
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Politik-Activity ®
ab 2. Lernjahr
45 – 90 min
Arbeitsblatt, Tafel, Kreide, (Stopp-)Uhr
Schüler erklären politische Begriffe pantomimisch oder mithilfe einer Zeichnung.
(Stopp-)Uhr mitbringen, Liste mit den Begriffen (ggf. auf DIN-A3) kopieren, evtl. laminie-ren und auseinanderschneiden, Kärtchen umgedreht auf dem Lehrerpult auslegen.
Der Umgang mit Fachbegriffen und Definitionen gehört im Politikunterricht zu den Basiskompeten-zen. Eine motivierende und abwechselnde Herausforderung kann es sein, wenn es ohne Worte ge-schehen soll.
Bei dieser Variante der Scharade wird die Klasse in zwei bis vier gleich große Gruppen eingeteilt. Ein Schüler kommt nach vorne und deckt den Begriff auf. Er entscheidet, ob er ihn pantomimisch oder mithilfe einer Zeichnung (Worte/Buchstaben sind dabei verboten) erklären möchte. Die eigene Grup-pe versucht den Begriff zu erraten. Gelingt es ihr, wird der nächste Begriff gezogen. Nach Ablauf einer Minute wird dann gewechselt. Die nächste Gruppe ist an der Reihe.
Die einzelnen Gruppen schreiben Begriffe auf, die dann von der anderen Gruppe dar-gestellt und erraten werden. Es ist darauf zu achten, dass es jeweils zusammengesetzte Hauptwörter sind.
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Quiz und Spiele I
Politik-Activity ®
Datenschutz Arbeitslosigkeit Europäische Union
Finanzpolitik Bürgermeister Umweltminister
Wahlkampf Alte Bundesländer Bundespräsident
Große Koalition Mehrheitswahl Fünf-Prozent-Hürde
Weltwirtschaft Mehrwertsteuer Wirtschaftswachstum
Ölpreis Friedenstruppe Mauerfall
Bundespolizei Deutschland Frauenbewegung
Gemeinderat Großbritannien Aktienkurs
Kernkraftwerk Geburtenrate Blauhelme
Tarifvertrag Regierungswechsel Trinkwasser
Schulpflicht Bundeskanzlerin Geheimdienst
Hauptstadt Gentechnologie Landkreis
Lauschangriff Zentralbank Banknote
Krankenkasse Kfz-Steuer Elterngeld
Kaufkraft Bundeswehr Wissenschaft
Rotes Kreuz Weltbank Kindergarten
Baden-Württemberg Krankenversicherung Nichtwähler
Gipfeltreffen Altenheim Wechselkurs
Streikrecht Industriegesellschaft Auslandseinsatz
Importzoll Frauenquote Pressefreiheit
Planwirtschaft Schwellenländer Staatsbürger
Stammwähler Generalsekretär Strafverfahren
Aktiengesellschaft Wahlkampf Gruppenzwang
Stadtstaat Zollschranke Staatsdiener
Bundesadler Wirtschaftskrise Parteitag
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Zettel (DIN-A6 oder DIN-A7), Stifte, ggf. Tafel
ab 1. Lernjahr
Schüler beschäftigen sich mit statistischen Angaben und zeigen ihr Vorwissen und ihre Präkonzepte. Sie lernen verschiedene Aspekte der politischen und sozioökonomischen Situation in Deutschland kennen.
Der Umgang mit Statistiken gehört zu den Kernkompetenzen des Politikunterrichts. Auch bei diesem Quiz spielen statistische Daten eine zentrale Rolle, allerdings auf eine Art, wie sie im normalen Unter-richt selten vorkommt: Es gilt die gesuchte Größenordnung möglichst genau abzuschätzen. Dabei kann ein gutes Vorstellungsvermögen und Vorwissen hilfreich sein. Um Punkte zu machen, braucht es aber auch ein Quäntchen Glück.Die Klasse wird in Gruppen mit drei bis fünf Schülern eingeteilt. Jede Gruppe erhält ausreichend Zet-tel, um die Lösungen zu notieren. Der Lehrer liest dann jeweils eine Frage vor und gibt den Gruppen die Möglichkeit die Antwort zu notieren. Dann wird die Lösung bekannt gegeben und die Gruppe, die der Lösung am nächsten ist, erhält einen Punkt.
Die Regeln lassen sich variieren, indem beispielsweise Zusatzpunkte vergeben werden für Antworten, die weniger als 10 % von der richtigen Lösung entfernt sind oder für Grup-pen, die in Folge mehr als drei Fragen richtig beantworten
Die Erfahrung zeigt, dass sich der Ablauf optimieren lässt, wenn ein freiwilliger Schüler den Lehrer bei der Punktezählung und der Ermittlung des jeweiligen Rundensiegers un-terstützt.
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Quiz und Spiele I
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Frage Lösung
Um wie viele Jahre stieg die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern von 1871 bis 2011?
Um 42,1 Jahre (von 35,6 auf 77,7 Jahre)
Wie viele Ehen wurden 2012 in Deutschland geschlossen, bei denen beide Partner 75 Jahre oder älter waren?
314
Wie viele Übernachtungen gab es 2014 in deutschen Beherbergungsbetrie-ben?
424,1 Mio.
Wie viele Schüler mussten im Schuljahr 2012/13 die Klasse wiederholen? 154 400
Wie viele Gesetze wurden vom 17. Deutschen Bundestag (2009 – 2013) verabschiedet?
553
Wie viel Prozent der deutschen Haushalte verfügten 2011 über eine Geschirr-spülmaschine?
67 %
Um wie viele Prozentpunkte finden sich in Haushalten von Paaren mit Kindern mehr Spielkonsolen als bei Paaren ohne Kinder?
Um 51,5 Prozentpunkte (62,1 % zu 10,6 %)
Wie lang war 2014 das überörtliche Straßennetz in Deutschland? 230 400 km
Wie viele Besucher wurden 2010/2011 in deutschen Theatern gezählt? 19 Millionen
Wie viele Menschen wanderten 2013 von Deutschland nach Finnland aus? 2 146
Wie viel Prozent der Schüler lernten in Deutschland im Schuljahr 2012/13 Latein als Fremdsprache?
8,7 %
Die Hauptstadt Berlin ist die größte Stadt Deutschlands, Schwerin die kleinste Landeshauptstadt. Wie groß ist die Differenz der Einwohner 2013?
3,35 Millionen ( Berlin: 3,44 Mio. Einw., Schwerin: 91 583 Einw.)
Der Etat für den Bundesrat ist der kleinste Posten im Bundeshaushalt. Wie hoch war er 2015?
23,8 Millionen
Wie viel Prozent der Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen im Land Bran-denburg im Schuljahr 2012/13 sind männlich?
19,8 %
Wie viel Euro erhielt die CDU 2014 an staatlichen Zuschüssen? 47,89 Millionen Euro
Wie viele Geburten gab es 2013 in Deutschland? 682 069
Wie viele Land- und Amtsgerichte gab es 2012 in Brandenburg? 29
Wie viele Verbände sind im März 2015 offiziell beim Deutschen Bundestag als Lobbyisten registriert?
2 241
Wie viel Prozent der Güter wurden 2011 mit der Eisenbahn befördert? 8,5 %
Um wie viel Prozent hat sich der Primärenergieverbrauch in Deutschland von 1990 bis 2012 verändert
–9,3 %
Wie viele Einschulungen gab es in Deutschland im Schuljahr 2012/13? 687 795
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Quiz und Spiele I
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Wie viele Abgeordnete sitzen im März 2015 im Bundestag und den 16 Land-tagen?
2 488
Wie viele Landkreise und kreisfreie Städte gibt es in Mecklenburg-Vorpom-mern?
8
Um wie viele Prozentpunkte veränderte sich von 2002/2003 bis 2012/13 die Zahl der Schüler, die nach der Grundschule aufs Gymnasium wechselten?
Um +12 Prozentpunkte (von 28 % auf 40 %)
Wie viele Schüler besuchten im Schuljahr 2012/13 eine Privatschule? 730 905
Wie viele neue Bücher sind 2013 in Deutschland erschienen? 96 600
In wie viel Prozent der Familien war 2011 die Mutter voll berufstätig und der Vater teilzeitbeschäftigt?
2 %
Wie viele Personen waren 2011 im öffentlichen Dienst beschäftigt? 4,6 Millionen
Wie viele Fahrzeuge waren (Pkw, Lkw, Zugmaschinen und Krafträder) 2012 in Deutschland zugelassen?
52 Millionen
Wie viele Mitglieder hatte die FDP 2014? 56 000
Wie viele Parteien haben bei der Bundestagswahl 2013 kandidiert? 34
Wie hoch sind die geplanten Einnahmen aus der Alkopopsteuer 2015? 2 Millionen Euro
Wie viel Prozent der Haushalte in den neuen Bundesländern verfügten 2011 über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 1300 Euro?
27 %
Wie hoch war 2012 die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe die ökolo-gisch produzierten?
18 000 (von 285 000)
Wie viele Krankenhäuser gab es 2011 in Deutschland? 2 045
In welchem Wert hat Deutschland 2014 Güter aus der Antarktis importiert? 80 000 Euro
Wie viele Windräder gab es Ende 2014 in Deutschland? 24 867
Wie viele Erwerbstätige gab es 2012 in Deutschland? 41,55 Millionen
Wie viel Prozent verdienen Frauen in der EU im Durschnitt weniger als Männer (2012)?
16,4 %
Wie hoch ist in der EU der größte Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern? (2012)
30 % in Estland
Wie hoch ist in der EU der geringste Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern? (2012)
2,5 % in Slowenien
Wie viele Abgeordnete mit dem Namen Müller saßen im März 2015 im Deut-schen Bundestag?
7 (einschließlich einer MdB mit Doppelnamen)
Wie viele Abgeordnete mit dem Namen „Maier“ (alle Schreibweisen: Maier, Mayer, Meier, Meyer, Mayr, …) saßen im März 2015 im Deutschen Bundestag?
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Quiz und Spiele I
Duell am Wissensstrahl
ab 2. Lernjahr
45 min
Papier, Stifte
Die Schüler beteiligen sich in der Gruppe aktiv an der Lösung der Aufgabe und bringen ihr Vorwissen ein.
Im Klassenzimmer werden die Tische und Stühle beiseitegeschoben, sodass in der Mitte ein breiter Gang entsteht
Sich im Unterricht zu bewegen kann im Schulalltag eine willkommene Abwechslung sein. Beim Duell am Wissensstrahl haben die Schüler die Gelegenheit sich zu bewegen und dabei ihre Kenntnisse wiederzugeben. Dazu wird die Klasse in Gruppen mit mind. fünf Schülern eingeteilt. Die Gruppen kommen nacheinander an die Reihe. Der Lehrer liest die Aufgabe vor und jeder der fünf Begriffe wird jeweils auf ein Blatt geschrieben. Die Gruppe darf sich kurz beraten. Die Schüler kommen dann mit jeweils einem Blatt in der Hand in die Mitte und stellen sich in der Reihenfolge auf, von der sie glau-ben, sie beantwortet die Aufgabe korrekt. Liegen sie richtig, bekommen sie einen Punkt. Wenn nicht, haben die anderen Gruppen unter Beachtung der Reihenfolge die Gelegenheit, die richtige Lösung zu präsentieren.
Das Spiel lässt sich auch in Einzel- oder Partnerarbeit durchführen. Dabei notieren die Schüler ihre Antwort auf einen Zettel. Der Lehrer gibt die Antworten bekannt und der jeweilige Sitznachbar bzw. die jeweilige Nachbargruppe überprüft die Antwort.
Aufgabe Lösung
1. Ordnet die Bundeskanzler nach ihrer Amtszeit: Helmut Kohl, Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger, Gerhard Schröder, Helmut Schmidt
Erhard – Kiesinger – Schmidt – Kohl – Schröder
2. Bringt die Ereignisse in eine zeitliche Reihenfolge: Fußball-WM in Deutschland, Euro-Bargeldeinführung, Rücktritt von Bundespräsident Köhler, Zusammenbruch der Bank Lehmann Brothers, EU-Beitritt Österreichs
Österreich (1995) – Euro-Einführung (2002) – Fußball-WM (2006) – Leh-mann (2008) – Köhler (2010)
3. Ordnet diese EU-Staaten nach ihrem Beitrittsjahr: Bulgarien, Italien, Finnland, Polen, Portugal
Italien (1957) – Portugal (1986) – Finnland (1995) – Polen (2004) – Bulgarien (2007)
4. Ordnet nach dem Gründungsdatum: UN, Europäische Wirtschaftsge-meinschaft (EWG), BRD, Baden-Württemberg, ZDF
UN (1945), Bundesrepublik Deutsch-land (1949), Baden-Württemberg (1952), EWG (1957), ZDF (1961)
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Quiz und Spiele I
5. Ordnet die Bundespräsidenten nach ihrer Amtszeit: Roman Herzog, Gustav Heinemann, Johannes Rau, Heinrich Lübke, Richard von Weiz-säcker
Lübke – Heinemann – v. Weizsäcker – Herzog – Rau
6. Ordnet die Hauptstädte der Bundesländer von Nord nach Süd: Erfurt – Hannover – Mainz – Magdeburg – Wiesbaden
Hannover – Magdeburg – Erfurt – Wiesbaden – Mainz
7. Ordnet die Parteien nach Gründungsdaten: AfD, Bündnis 90/Die Grü-nen, CDU, Die Linke, SPD
SPD (1863), CDU (1945), Bündnis 90/Grüne (1980 Grüne, 1990 Bünd-nis 90, 1993 Vereinigung), Die Linke (2007 Vereinigung von WASG u. PDS), AfD (2013)
8. Ordnet nach der Anzahl der Mitglieder: ADAC, Deutscher Fußball-Bund (DFB), Gewerkschaft der Flugsicherung GdF (Fluglotsen usw.), Greenpeace Deutschland, SPD
ADAC (18,9 Mio.), DFB (6,8 Mio.), Greenpeace (Fördermitglieder, 580 000), SPD (459 000), GdF (3 800)
9. Ordnet die Entscheidungen nach dem Zeitpunkt der Verabschiedung: Frauenwahlrecht in Deutschland, Lebenspartnerschaften zw. gleich-geschlechtlichen Partnern in Deutschland erlaubt („Homoehe“), vorgeschriebene Aufgabenteilung in der Ehe abgeschafft, Herabset-zung der Volljährigkeit von 21 auf 18 Jahre, faktische Abschaffung der Wehrpflicht
Frauenwahlrecht (1919), Volljährig-keit (1975), Aufgabenteilung Ehe (1976), „Homoehe“ (2001), Wehr-pflicht (2011)
10. Ordnet die politischen Orte von Nord nach Süd: Bundesverfassungs-gericht, Dt. Hauptstadt 1949 – 1990, Europäische Zentralbank, Kraftfahrt-Bundesamt, Reichstag
Kraftfahrt-Bundesamt (Flensburg), Reichstag (Berlin), Dt. Hauptstadt (Bonn), EZB (Frankfurt), BVerfG (Karlsruhe)
11. Ordnet die internationalen Organisationen nach der Zahl der Mitglie-der: UN, EU, NATO, OECD, WTO
UN (193), WTO (161), OECD (34), NATO (28), EU (28)
12. Ordnet die Regelungen im GG in der richtigen Reihenfolge: Berufsfrei-heit, Abschaffung der Todesstrafe, Würde des Menschen, Gleichstel-lung von Mann und Frau, Schutz der natürlichen Lebensgrundlage
Menschenwürde (Art. 1), Gleichstel-lung (Art. 3), Berufsfreiheit (Art. 12), natürl. Lebensgrundlage (Art. 20a), Todesstrafe (Art. 102)
13. Ordnet die Reihenfolge der Farben auf Euroscheinen nach Wertigkeit: Gelb, Grau, Grün, Lila, Orange
Lila (500), Gelb (200), Grün (100), Orange (50), Grau (5)
14 Ordnet die Ämter nach ihrem protokollarischen Rang: Bundeskanzler, Bundespräsident, Bundestagspräsident, Bundesratspräsident, Präsi-dent des Bundesverfassungsgerichts
Bundespräsident, Bundestagspräsi-dent, Bundeskanzler, Bundesratspräsi-dent, Präsident des BVerfG
15 Ordnet die Parlamente nach deren Größe (Zahl der Abgeodneten): Abgeordnetenhaus Berlin, Bundestag, Europäisches Parlament, Land-tag von Bayern, Landtag von NRW
EP (751), Bundestag (mind. 598), NRW (mind. 181), Bayern (mind. 180), Berlin (mind. 130)
16 Bringt die Ereignisse in eine zeitliche Reihenfolge: Die Grünen ziehen erstmals in den Bundestag ein, die FDP verschwindet erstmals aus dem Bundestag, die CSU verliert bei Landtagswahlen in Bayern seit 1966 erstmals die absolute Mehrheit, erste Große Koalition im Bund, erster Grüner Ministerpräsident
Große Koalition (1966 – 69), Grüne im Bundestag (1983), CSU verliert Mehrheit (2008), Grüner MP (2011 in BW), FDP/Bundestag (2013)
17 Ordnet die Hauptstädte nach der Anzahl der Buchstaben des dazu-gehörigen Bundeslandes: München, Stuttgart, Kiel, Saarbrücken, Düsseldorf
Düsseldorf/Nordrhein-Westfalen, Kiel/Schleswig-Holstein, Stuttgart/Baden-Württemberg, Saarbrücken/ Saarland, München/Bayern
18 Ordnet die mit Getränken befassten Steuern (Alkopopsteuer, Brannt-weinsteuer, Kaffeesteuer, Schaumweinsteuer) nach der Höhe der Einnahmen 2015.
Branntweinsteuer (2,03 Mrd. Euro), Kaffeesteuer (1 Mrd.), Schaumwein-steuer (0,45 Mrd.), Alkopopsteuer (0,02 Mrd)
19 Ordnet diese wirtschaftlichen Zusammenschlüsse von Staaten nach der Anzahl der Mitgliedsstaaten: EU, ASEAN, Mercosur, NAFTA, OPEC
EU (28), OPEC (15), ASEAN (10), Mercosur (5), NAFTA (3),
20 Ordnet die Bundeländer nach der Einwohnerzahl: Berlin, Mecklen-burg-Vorpommern, Saarland, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Berlin (3,4 Mio.), Sachsen-Anhalt (2,2), Thüringen (2,16), Mecklen-burg-Vorpommern (1,59), Saarland (0,99)
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Autor: Joachim TraubCoverillustration: Julia FlascheIllustrationen: Julia Flasche, Steffen Jähde, Stefan Lohr, Barbara Schumann, Thorsten Trantow, Bettina Weyland
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