vlm protokoll 11.01.2011

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PROTOKOLL der Vorstandssitzung 4-2010/2011 vom 11. Januar 2011 Anwesend: Remo Herbst (Präsident und Vorsitz, KSL), Patrick Bucheli (Vizeprä- sident, St. Klemens), Adrian Gähwiler (Sekretär, KSM), Michael Rauter (KSB), Alain Ehrsam (KSSee), Oliver Morach (KSS), Alois Amstad (KSSch), Thomas Häfeli (KSW), Dieter Gillmann (KSR) Entschuldigt: Tabea Zimmermann (KSL) Abwesend: Vertretung FMZ 1. Genehmigung des Protokolls der Sitzung 3-2010/2011 2. Zusammenarbeit mit der RK-Konferenz (vgl. Brief von Alo) Am 2.2.11 findet ein Treffen zwischen den Gewerkschaftsvertretern und der Steuergruppe der Lohnfragen statt, an dem auch eine Besprechung der vor- geschlagenen Änderungen vorgesehen ist. Eine Umfrage unter den Vor- standsmitgliedern zeigt, dass nur sehr wenige LP in den Genuss der ersten Erhöhung kommen, die eine bei der Anstellung zu tief vorgenommene Einstu- fung kompensieren sollte. Remo fragt am 2.2.11 nach, wieviele LP konkret von dieser ersten Lohnerhöhung profitieren. Auf die Antwort von Peter Zosso wurde bislang von Seiten des VLM noch nicht reagiert. Remo zitiert das Schreiben von Alo, der umfassende Punkte aufge- nommen hat und diese erläutert. Es geht vor allem darum, den Kontakt mit der RK aufzunehmen, BEVOR wichtige Entscheidungen getroffen werden. Ein erster Schritt sind die Protokolle der RK-Konferenz, die der VLM in Auszügen erhält. Es wird über die Mathematik-Problematik diskutiert: die veränderte Mathematik- unterweisung an der Primarschule (nur noch halbschriftlich rechnen) gesamt- schweizerisch zieht sich aufs Gymnasium weiter. Die tiefen Maturaschnitte sind auch in diesem Zusammenhang zu sehen. Das Gespräch kommt auf verschiedene Entscheidungsgremien an den einzelnen Schulen: Steuergruppe, Strategiegruppe, Bereichsleitungen sind Stichworte, die zusätzliche Hierarchiestufen bedeuten. Flache Hierarchien sind aus Sicht des VLM unbedingt anzustreben. Auch die Nachfolge von W. Schüpbach wird im Brief thematisiert werden. Remo kümmert sich um die Endfassung des Briefes. 3. Weiteres Vorgehen des VLM in der Lohnfrage Wir lassen die Dinge laufen – das nächste Treffen findet am 2.2.11 statt.

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vlm Protokoll

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Page 1: vlm Protokoll 11.01.2011

PROTOKOLL

der Vorstandssitzung 4-2010/2011 vom 11. Januar 2011

Anwesend: Remo Herbst (Präsident und Vorsitz, KSL), Patrick Bucheli (Vizeprä-sident, St. Klemens), Adrian Gähwiler (Sekretär, KSM), Michael Rauter (KSB), Alain Ehrsam (KSSee), Oliver Morach (KSS), Alois Amstad (KSSch), Thomas Häfeli (KSW), Dieter Gillmann (KSR)

Entschuldigt: Tabea Zimmermann (KSL)

Abwesend: Vertretung FMZ

1. Genehmigung des Protokolls der Sitzung 3-2010/2011

2. Zusammenarbeit mit der RK-Konferenz (vgl. Brief von Alo)

Am 2.2.11 findet ein Treffen zwischen den Gewerkschaftsvertretern und der Steuergruppe der Lohnfragen statt, an dem auch eine Besprechung der vor-geschlagenen Änderungen vorgesehen ist. Eine Umfrage unter den Vor-standsmitgliedern zeigt, dass nur sehr wenige LP in den Genuss der ersten Erhöhung kommen, die eine bei der Anstellung zu tief vorgenommene Einstu-fung kompensieren sollte. Remo fragt am 2.2.11 nach, wieviele LP konkret von dieser ersten Lohnerhöhung profitieren.

Auf die Antwort von Peter Zosso wurde bislang von Seiten des VLM noch nicht reagiert. Remo zitiert das Schreiben von Alo, der umfassende Punkte aufge-nommen hat und diese erläutert. Es geht vor allem darum, den Kontakt mit der RK aufzunehmen, BEVOR wichtige Entscheidungen getroffen werden. Ein erster Schritt sind die Protokolle der RK-Konferenz, die der VLM in Auszügen erhält.

Es wird über die Mathematik-Problematik diskutiert: die veränderte Mathematik-unterweisung an der Primarschule (nur noch halbschriftlich rechnen) gesamt-schweizerisch zieht sich aufs Gymnasium weiter. Die tiefen Maturaschnitte sind auch in diesem Zusammenhang zu sehen.

Das Gespräch kommt auf verschiedene Entscheidungsgremien an den einzelnen Schulen: Steuergruppe, Strategiegruppe, Bereichsleitungen sind Stichworte, die zusätzliche Hierarchiestufen bedeuten. Flache Hierarchien sind aus Sicht des VLM unbedingt anzustreben.

Auch die Nachfolge von W. Schüpbach wird im Brief thematisiert werden. Remo kümmert sich um die Endfassung des Briefes.

3. Weiteres Vorgehen des VLM in der Lohnfrage

Wir lassen die Dinge laufen – das nächste Treffen findet am 2.2.11 statt.

Page 2: vlm Protokoll 11.01.2011

4. Treffen mit DIIN: Punkte, die man zur Sprache bringen sollte.

• Administratorenrechte sind an den Schulen zu wenig umfassend. Dort, wo die Probleme entstehen, soll reagiert werden können.

o z. B.: Maschinen stürzen ab und können nicht sofort repariert wer-den.

o z. B.: FS Romanistik an Musegg: weshalb DIIN-Sache?

o MOSS soll sehr behutsam und zielgerichtet eingeführt werden. We-buntis wäre günstiger!

• Kopiersystem nur mühsam ohne Mehrnutzen. Weshalb diese genaue Ab-rechnung?

• Stellenprozente in der DIIN für die Mittelschulen?

• Welches ist genau die Aufgabe der DIIN? Sieht sie sich als Dienstleisterin oder als Verwalterin oder…?

• Wie stellt die DIIN sicher, dass ihr Verständnis für die Arbeit an den Schu-len vorhanden ist?

• Die persönlichen Speicherfähigkeiten auf dem Server sind gering.

• Die Computer sind sehr langsam – was hängt alles an diesen Leitungen?

Allenfalls wäre eine Vorstellung der DIIN auch ein VLM-meets-Anlass.

5. Interne Organisation VLM

Die einzelnen Vorstandsmitglieder stellen bis zum nächsten Treffen Themenbe-

reiche zusammen, in denen sie besondere Kompetenzen und Kenntnisse ha-

ben (z.B. Informatik, Mitarbeitendengespräche etc.).

6. Vereinsgründung: Freunde Luzerner Gymnasien?

Dies würde die Marke Gymnasium stärken. Allenfalls könnte diese Frage ein Leit-thema für eine Masterarbeit eines HSW-Studenten sein. Vielleicht könnte der Verein der Freunde der Luzerner Universität angeschrieben werden, um Know-how auszutauschen. Man kann sich auch vorstellen, in diesem Verein Lobby-Arbeit via Ehemaligenvereine der einzelnen Schulen zu betreiben.

Auf nächstes Mal schaut jedes Vorstandsmitglied, wie der Ehemaligenverein der

eigenen Schule funktioniert.

7. Varia

TLM: Stand der Dinge: Als neue Referentin hat Karin Thürig zugesagt. Sie kom-plettiert die Beiträge von M. Binswanger und T. Bergen. Adrian kontaktiert W. Mathis von den Kabakids. Remo fragt Jost Fehr bezüglich musikalischer Um-rahmung an.

Einzahlungen VLM-Konto: alle Änderungen und Ungereimtheiten direkt an Moni-ka Egli ([email protected]) melden und die Mitgliederlisten der eigenen Schule aktu-alisieren und allenfalls an Adrian Gähwiler schicken. Diese Mitgliederlisten dienen dem Sekretär nur als backup.

Page 3: vlm Protokoll 11.01.2011

Remo verteilt den Entwurf "Verfahren für die Lohnrunde (IBA) für das Staatsper-sonal und die Lehrpersonen für das Jahr 2012". Für die LP ändert sich nichts: der Teuerungsausgleich findet auf den 1.1. statt, der Lohnstufenanstieg auf den 1.8. des jeweiligen Jahres.

Im nächsten VLM-aktuell wird eine von der ALP organisierte Broschüre mit einigen KandidatInnen für die nächsten Wahlen beigefügt.

Nächstes Treffen: 23.3. 19h- 21h.

Gwa, 12.1.2011